Ihr Lieben,

heuer ist es wieder soweit und der Februar hat doch tatsächlich 29 Tage 🙂 Ich hoffe, Eure Eltern haben sich nicht gerade den 29. Februar für Euren Geburtstermin ausgesucht 🙂 Naja, manchmal kann man es ja auch nicht so steuern…

Aber – im Ernst – was bedeutet eigentlich “Schaltjahr”? Das Netz sagt, dass dies nicht ganz einfach zu erklären ist. Die Erde braucht bei der Umrundung der Sonne nicht genau 365 Tage, sondern 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden. Das sogenannte Sonnenjahr dauert also knapp sechs Stunden länger als ein normales Jahr. Diese Differenz muss ausgeglichen werden.

Und weiter sagt das Netz: 45 vor Christus übernahm Julius Cäsar für das Römische Reich diese Regelung. Er ließ die Länge der einzelnen Monate offiziell festlegen und schrieb einen alle vier Jahre begangenen Schalttag fest. Weil im römischen Kalender der Februar der letzte Monat war, wurde ihm der Schalttag hinzugefügt.

So, jetzt hoffe ich, dass wir alle ein bisschen schlauer sind. Egal wie, es wurde uns dieses Jahr ein Tag geschenkt und den sollten wir gut nutzen. Am besten ist es, wir schieben schöne Dinge die wir in unserem Leben vorhaben, nicht auf, sondern setzen sie schnellstens in die Tat um. Und wir sollten dankbar sein, für liebe Menschen um uns herum und, dass wir jeden Tag gesund aufwachen. Dazu habe ich einen schönen Spruch gelesen:

 

“Geh in diesen Tag mit guten, dankbaren Gedanken. Du bist aufgewacht, dein Herz schlägt, dir wurde ein neuer Tag geschenkt. Grund genug, heute besonders dankbar zu sein!”

 

Genießt die letzten Februar-Tage und freut Euch, dass es abends endlich wieder etwas länger hell bleibt. Das ist so schön – finde ich.

Eine schöne Zeit und alles Gute,

Margot

 

 

 

Ihr Lieben,

viele von uns haben sich das neue Jahr herbeigesehnt. Jetzt ist schon wieder der erste Monat im Jahr 2024 rum. Die Zeit vergeht wie im Flug. Und wie waren Eure ersten 31 Tage im neuen Jahr? Ich hoffe, besser als bei mir, denn mich hat es schon wieder richtig erwischt und ich hänge mit einer “alles-drum-und-dran-Grippe” schon über zwei Wochen darum – und es will und will nicht besser werden. Naja, es kann nur besser werden. Wie hat eine Freundin von mir gesagt: “Jetzt bist du das ganze Jahr gegen alle Viren gefeit und bleibst die nächsten Monate gesund.” Ich hoffe, sie hat recht.

Aber es gibt auch Positives. Es ist morgens nicht mehr gar so lange dunkel und auch abends – habe ich das Gefühl – es bleibt schon ein kleines bisschen länger hell. Und vereinzelt hört man morgens schon die Vögel zwitschern. Wie schön.

Außerdem habe ich einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch nicht vorenthalten will:

 

“Über die Welt und die Menschen zu klagen, ist lebensfeindlich. Sprich heute über das viele Positive, das neben allen negativen Nachrichten reichlich vorhanden ist. Das tut dir gut – und auch allen anderen um dich herum.”

 

Na, dann versuchen wir das doch mal. Es gibt ja vielleicht auch das eine oder andere, auf das wir uns in naher Zukunft freuen können – auf einen Urlaub (wenn er denn noch bezahlbar ist), auf einen schönen Spaziergang in der Natur, auf ein geselliges Beisammensein mit guten Freunden usw. Probieren wir es einfach.

 

Kommt gut in den Februar und passt auf Euch auf!

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild stammt vom Dezember 2023 vom Strand in AbuDhabi.

Ihr Lieben.

So, jetzt ist es bald soweit und das Jahr 2023 ist Geschichte. Vieles ist in den vergangenen Monaten passiert. Ganz viel war ganz furchtbar – wie die ganzen Kriege, die Gewalt, die permanent zunimmt, Todesfälle in der Familie oder im Bekanntenkreis, aber auch unsere Politik, die den Menschen das Leben nicht mehr lebenswert macht.

Vieles war aber auch schön – wie die kleinen Dinge im Leben, über die wir sicher wieder gelernt haben, uns zu freuen. Doch was wird uns das neue Jahr bringen? Sieht man es pragmatisch, dann können wir sicher nicht zuversichtlich ins neue Jahr blicken. Zu viel liegt im Argen.

Doch wir sollten trotz allem versuchen, positiv gestimmt zu bleiben, auch wenn es schwer fällt. Dazu habe ich einen schönen Spruch gelesen:

 

“Auch positives Denken ist Übungssache. Üb dich in positivem Denken und achte konsequent darauf, dass der Anteil optimistischer, lebensfroher Gedanken überwiegt!”

 

Na dann… In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund!

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben!

Für alle, die einen Adventskalender haben: morgen dürft Ihr das erste Türchen öffnen! Es geht mit Riesenschritten Richtung Weihnachten, aber auch dem Ende des Jahres entgegen.

Einerseits bin ich froh, wenn dieses Jahr vorbei ist. Andererseits wissen wir alle nicht, was das nächste Jahr für uns bereit hält. Wenn das so weitergeht mit Krieg, Elend, Gewalt, Inflation, Krankheiten, immer weiter steigenden Kosten für alles und jedes bei gleichbleibendem Gehalt, immer mehr Insolvenzen und dadurch mehr Arbeitslose, einer Regierung, die ihrem Volk keinerlei Sicherheit gibt usw (die Liste ließe sich endlos weiterführen) – dann waren wir vielleicht mit 2023 noch gut bedient. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt und vielleicht sollten wir uns alle in dieser nicht einfachen Zeit ein bisschen mehr zu Lebenskünstlern entpuppen.

“Zur wahren Lebenskunst gehört die Überzeugung, dass in jedem Übel auch bereits der Keim zu etwas Gutem steckt!”

Mag sein. Doch da gehört eine Menge positives Denken dazu. Ich für meinen Teil bin im Moment ziemlich bedient und kann dem allem gerade nicht mehr viel Positives abgewinnen. Doch morgen ist ein neuer Tag und ich darf das erste Türchen öffnen. Dann kommt auch die Freude über Kleinigkeiten zurück – und hoffentlich meine positive Grundstimmung.

Habt alle einen schönen Abend und kommt gut in den Dezember.

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

was soll ich sagen – schon wieder ist ein Monat rum und es geht mit großen Schritten Richtung Jahresende. Was war der Oktober zwischenzeitlich so schön. Die Blätter nahmen eine tolle Farbe an, man konnte viele Spaziergänge im bunten und raschelnden Laub unternehmen, es gab herrliche Sonnenauf- aber auch untergänge.

Die letzten Tage waren allerdings schon fast schon “novemberlich”. Die Uhren wurden umgestellt und es wird abends so früh dunkel. Einerseits alles andere als schön. Andererseits aber auch sehr kuschelig und/oder heimelig. Ich bin ganz sicher ein “Sommer-Sonnen-Kind”, liebe es, wenn es so früh hell und so spät dunkel wird, wenn ich morgens um vier, halb fünf schon von Vogelgezwitscher geweckt werde und es keine Socken oder dicke Jacken braucht. Doch wenn sich der Wald so wunderschön verfärbt, es draußen ungemütlich ist, dann fängt für mich die “Tee- und dicke-Decke-einkuschel-Zeit” an. Das hat auch was. Manchmal 🙂

 

Dazu habe ich heute einen schönen Spruch gelesen:

“Weise ist, wem die Kälte recht ist, wenn es kalt ist und die Wärme recht ist, wenn es warm ist. Denn nur dann gelingt es dir, in Harmonie mit dir selbst und der Welt zu leben!”

 

Da ist sicher was Wahres dran.

Ich wünsche Euch allen einen schönen letzten Abend im Oktober und morgen einen schönen 1. November.

 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

PS: Die Tage hat es ja so geregnet und die eine Seite vom Himmel war pechschwarz gefärbt, 

 

die andere war total hell und die Sonne schien. Heraus kam ein wunderschöner Regenbogen. Seht selbst.

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

habt Ihr, wie ich, die wettermäßig wunderschönen letzten September-Tage auch in vollen Zügen genossen? Ich hab mir tatsächlich immer wieder ein bisschen Zeit freigeschaufelt, um in der Natur zu sein, einfach mit einer guten Tasse Kaffee auf dem Balkon zu sitzen, die noch immer schön blühenden Sommerblumen – gepaart mit den leuchtenden Farben der Herbstblumen – im Garten zu genießen und einfach mal dreckige Fenster dreckig sein lassen 🙂

Ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so gehandelt habe – fünfe grade sein lassen. Normal kommt immer erst die ganze Arbeit und dann ich. Und wenn ich mir dann wirklich Zeit für mich nehme, ist das Wettter schlecht oder irgendwas anderes passt nicht…

Zu diesem “hausgemachten”Dilemma habe ich heute einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte:

 

“Glaubst du, immer perfekt sein zu müssen? Dann wirst du niemals das wunderbare Gefühl der Zufriedenheit erleben. Fühl dich heute einfach mal perfekt unperfekt und du wirst sehen, wie schön unperfekt sein kann!”

 

In diesem Sinne, habt alle einen schönen letzten September-Tag und freut Euch auf einen goldenen Oktober.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich in der Ettaler Region aufgenommen. Einfach traumhaft ist es dort.

Ihr Lieben,

wieder können wir einen Haken an einen Monat machen. Ab morgen wird uns der September durch die nächsten 30 Tage in unserem Leben begleiten.

Die letzten Tage kamen mir nicht wie Spätsommer-, sondern eher wie Herbst-Tage vor. Morgens ist es kalt, abends wird es schon so früh dunkel. Es geht mit Riesenschritten dem Herbst entgegen. Aber vielleicht bekommen wir ja noch ein paar schöne Spätsommer-Tage. Wir werden sehen.

Ich habe heute wieder einen Spruch für Euch, den ich mir persönlich zu Herzen nehmen werde. Zumindest werde ich es versuchen… Ich will es auch immer jedem recht machen, sitze dann oft zwischen zwei – wahrscheinlich noch mehr – Stühlen und bleibe selbst irgendwo dazwischen auf der Strecke.

 

“Mach dich heute weitestgehend unabhängig von dem, was andere über dich denken oder sprechen (könnten). Wer es stets allen recht machen will, der lebt nicht, der wird gelebt.”

 

Genau so ist es. Die Zeit ist viel zu kostbar, um “fremdgelebt” zu werden.

 

In diesem Sinne, habt alle noch einen schönen letzten August-Abend!

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich von der Roseninsel aus auf den Starnberger See aufgenommen. Wir waren fast allein auf der Insel und es war einfach traumhaft. Es ist jedem zu empfehlen, die Roseninsel zu besuchen. Entweder im Mai zur ersten Rosenblüte oder im August zur zweiten. Es ist ein kleines Paradies, was sich die Könige der damaligen Zeit erschaffen haben.

 

 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr seid gut durch den Juni gekommen. Klar, waren viele Tage ziemlich heiß. Aber wir haben ja auch lange auf das schöne Wetter gewartet…

Doch kaum ist es heiß, wollen wir es kalt, regnet es, wollen wir es trocken. Dabei sollten wir zufrieden sein, mit dem was wir haben. Es jedem Recht zu machen, schafft noch nicht einmal das Wetter 🙂

 

Ich habe einen Spruch gelesen, der mir ganz gut gefallen hat:

 

“Nicht immer bekommst du, was du willst. Doch du kannst dich dafür entscheiden, das zu wollen, was du bekommst und etwas Gutes daraus zu machen!”

 

In diesem Sinne – habt alle ein schönes Wochenende zu seid zufrieden mit dem, was Ihr habt. Es könnte alles noch schlimmer sein…

 

Herzlichst,

Margot

 

Guckt mal, bin ganz stolz auf meine Lilien im Garten. Ihnen gefällt das warme Wetter!

 

 

Ihr Lieben,

endlich scheint einmal ein paar Tage in Folge die Sonne und gleich sieht die Welt schon wieder anders aus! Da ist man doch gleich ein anderer Mensch, oder?!

Selbst wenn einem einige Menschen im Umfeld wirklich extrem auf die Nerven fallen, sieht man es mit schönem Wetter nicht gar so eng – also so geht es zumindest mir 🙂

Dazu habe ich heute einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Mach es wie Alexander der Große. Er zählte jedesmal bis 30, bevor er sich aufregte oder sich zu unüberlegten Aussagen und Handlungen hinreißen ließ. Und wenn das nicht genügt, dann zähl einfach bis 60! 🙂 “

 

Habt alle einen schönen Abend und lasst nicht alles so nah an Euch ran!

 

Das Bild wurde an der Ostsee vor ein paar Tagen aufgenommen. Die Abendstimmung war überragend und lud zum “Seele baumeln lassen” ein. Wunderschön!

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet bisher eine schöne Woche. Nicht nur das, ich hoffe auch, dass der Monat April für Euch bis jetzt ein schöner war. In ein paar Tagen geht es in den Mai – der Wonnemonat, wie er so schön genannt wird.

Ich weiß nicht, wie es Euch geht. Aber ich mag überhaupt gar keine Nachrichten mehr hören. Es gibt nur noch Horrormeldungen und unsere Regierung sorgt dafür, dass wir uns völlig verunsichert fühlen. Noch vor kurzem hatte ich Ziele, habe für die Zukunft geplant. Aber jetzt? Jetzt ist alles anders. Keiner weiß, wie es weiter geht. Wir alle, bis auf ein paar Ausnahmen, machen uns große Sorgen um unsere Zukunft. Wird unser Auskommen reichen, können wir alle Auflagen, die uns zugemutet werden, stemmen, was passiert, wenn wir krank werden und so weiter und so fort. Ich mache mir viele Gedanken, wie es weiter gehen wird und ich denke, Euch geht es genau so.

Ich habe heute einen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Sorgenvolle Gedanken lähmen dich. Kannst du etwas zur Lösung eines Problems tun, dann tu es. Geht das nicht, dann üb dich in Geduld und Vertrauen auf einen guten Ausgang.”

 

Dass uns sorgenvolle Gedanken lähmen, ist sicher. Dass, zumindest meine, Geduld am Ende ist, auch. Aber auch das Vertrauen auf einen guten Ausgang habe ich verloren. Doch aufgeben ist auch keine Option. Also wird weitergekämpft und versucht, sich durch diese – meiner Meinung nach – total veränderte Welt durchzuwurschteln. Wir haben keine andere. Also müssen wir das Beste daraus machen.

Bleibt positiv gestimmt und genießt die wenigen schönen Augenblicke und Momente.

 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich am Starnberger See ganz früh morgens aufgenommen. Es war so friedlich, dass sich die Ruhe fast greifen ließ.