Vor ein paar Tagen besuchten wir den Münchner Zoo Hellabrunn. Wir waren noch nie im Winter in einem Zoo. Doch ich muss sagen, es hat was. Wir hatten aber auch richtig Glück mit dem Wetter. Zwar war es klirrend kalt. Aber die Sonne begleitete uns auf unserem Rundweg, die Wege waren verschneit, die Bäume “gepuderzuckert” und viele Tiere waren nicht nur in ihren Innengehäusen, sondern in den Außengehegen zu finden.

Wir dachten, dass wir so ziemlich alleine im Tierpark unterwegs sein würden. Doch weit gefehlt. Viele Paare waren mit ihren Kindern unterwegs, Kindergarten-Gruppen hatten ihren Spaß und viele Erwachsene fanden ebenfalls den Weg nach Hellabrunn.

Wir wollen Euch ein paar Bilder nicht vorenthalten. Viel Spaß beim Anschauen.

Handball-Bundestrainer Henk Groener hat das Aufgebot der deutschen Frauen-Nationalmannschaft für die EM-Qualifikationsspiele gegen Spanien nominiert. Insgesamt 16 Spielerinnen hat der Trainer in seinen Kader berufen. Groener setzt dabei auf Erfahrung und Jugend und sagt: „Wir werden Lehrgang und Länderspiele mit 16 Spielerinnen bestreiten, aber unser Kader ist deutlich breiter.“
Mit dabei ist Isabell Roch aus Großwallstadt. Für die Torhüterin, die zurzeit beim Erstligisten TuS Metzingen unter Vertrag steht, ist es ihr Debüt in der aktiven Nationalmannschaft. „Ich freue mich sehr, dass der Trainer mich nominiert hat“, sagt Isabell. Trotz der Freude über die Nominierung bleibt sie locker: „Ich bin ganz entspannt und ich lasse alles auf mich zukommen.“ 

Insgesamt sind von ihrem Team, dem TuS Metzingen, sechs Akteurinnen bei den Spielen in Stuttgart und in San Sebastian dabei. „Das ist eine tolle Sache und zeigt, dass in unserem Verein sehr viel richtig gemacht und gut gearbeitet wird“, sagt Isabell. Am vergangenen Wochenende gewann Metzingen in Rödertal, festigte den dritten Tabellenplatz. Hinzu kam die Nominierung der Spielerinnen. Also sehr viel richtig gemacht.
Los geht es am 21. März in Stuttgart. Drei Tage später geht es dann Richtung Spanien.

Wir freuen uns für Isabell, denn die Nominierung in den Nationalmannschafts-Kader ist eine weitere Bestätigung ihrer guten Leistungen. 

Den fünften Platz holten Christos Erifopoulos und die griechische Junioren-Nationalmannschaft beim Mittelmeer-Cup, der dieses Jahr in Marokko ausgetragen wurde. Im Viertelfinale verloren die Griechen gegen Italien mit 20:22 und damit waren die Medaillenträume geplatzt. „Das war etwas unglücklich, denn wir waren nicht schlechter als die Italiener. Vielleicht hat am Ende etwas das Glück gefehlt“, sagte der 18-jährige Rückraumspieler. Sein Team startete mit einem 30:19-Erfolg in das Turnier. Danach verlor die griechische Mannschaft allerdings zweimal. Gegen Tunesien (16:17) und gegen Ägypten (16:20) gab es Niederlagen. Das anschließende Match gegen Gastgeber Marokko gewannen die Griechen mit 27:14.

 Alles in allem waren die griechischen Verantwortlichen dann doch etwas enttäuscht über den fünften Platz. In Christos’ Stimme schwang ebenfalls etwas Enttäuschung mit. Doch er war völlig zufrieden mit seinen Einsatzzeiten und sagte: „Ich durfte direkt alle Siebenmeter werfen und war auch sonst immer im Einsatz. Aber natürlich wollten wir gerne um eine Medaille spielen und Platz fünf ist dann schon etwas undankbar.“

Obwohl die Spiele nur 45 Minuten dauerten, war das Turnier recht anstrengend. Das tolle Wetter machte allerdings einiges wett und Christos war davon begeistert. Hier die Nässe und Kälte. Dort Sonne pur. Was ihm auffiel: die Hallen waren nicht so gut ausgestattet wie in Deutschland und es war für ihn eine Umstellung. „Was aber schön war, dass die Mannschaften alle im gleichen Hotel untergebracht waren und ich dadurch mit allen Spielern in Kontakt kam. Das war sehr interessant und wir konnten viel erzählen und uns austauschen.“ Auch dass er erneut so gut in der Nationalmannschaft aufgenommen wurde und sich alle über sein Dabeisein freuten, war für den sympathischen Sportler ein gutes Gefühl.

Gewonnen hat das Team aus Frankreich, das sich im Finale mit 29:28 gegen Ägypten durchsetzte. Die Zählweise war etwas gewohnheitsbedürftig, denn es gab für jede gewonnene Halbzeit einen Punkt. Wenn ein Team beide Halbzeiten gewann, dann gab es noch einen Punkt obendrauf. “Das war für mich völlig neu, dass so gezählt wird”, grinste der 18-Jährige.

Kaum zurück, stand Christos schon wieder in der Trainingshalle. Es begann die Vorbereitung auf das kommende Bundesliga-Spiel. Er ist einer der Leistungsträger der Bundesliga-Mannschaft der TVG-Junioren und am Wochenende gastiert die HSG Wallau/Massenheim in Großwallstadt. Der TVG will seinen Spitzenplatz verteidigen. Die Gäste wollen auf den sechsten Platz, um die direkte Qualifikation für eine weitere Bundesliga-Saison. Es wird also spannend. “Wir dürfen die HSG keinesfalls unterschätzen. Sie haben sich in der Winterpause mit einigen Spielern aus anderen Vereinen verstärkt und werden uns sicher alles abverlangen”, so Christos, der erst jüngst bei den TVG-Aktiven einen Vertrag bis 2020 unterschrieben hat.

Wir wünschen ihm für das Wochenende viel Erfolg und freuen uns darauf, Euch weiter über ihn auf dem Laufenden zu halten.

 

Es ist zwar jetzt schon ein bisschen her. Trotzdem finde ich sind es die Bilder und die Eindrücke wert, veröffentlicht zu werden.

Wir waren im vergangenen Dezember in Ägypten. In Marsa Alam haben wir für zehn Tage Sonne getankt und uns sehr gut erholt. Es war einfach traumhaft schön. Wir hatten ein schönes Hotel (Jaz Lamaya), hatten ein Zimmer ganz oben mit Meerblick und es fehlte uns an nichts. Naja, einmal war das Essen nicht so nach unserem Geschmack. Das ausgerechnet am ersten Abend und wir hatten schon schlimme Befürchtungen 🙁  Aber die Folgetage konnten wir wirklich nicht meckern. 

Wir hatten einen schönen Sandstrand, konnten morgens durch die Anlage joggen und mussten nicht um Liegen kämpfen… Für mich ein Erlebnis waren die Delphine, die jeden zweiten, dritten Tag an unserer Bucht vorbei kamen. Sie hatten ihren Nachwuchs dabei und ließen die Taucher und Schnorchler trotzdem ganz nah herankommen. Wahnsinn. Für die Tauch- und Schnorchelbegeisterten war es dort eh ein Traum. Wunderschöne Korallen, viele verschiedene Fische. Einfach herrlich. 

Lustigerweise trafen wir unsere Nachbarn. Sie waren im Nachbarhotel untergebracht und wir trafen uns in diesen Tagen öfters als zu Hause, wo wir wirklich nur um die Ecke wohnen  🙂  Aber so ist das manchmal. Und wir haben uns sehr gefreut, dass es so war. 

Wir überlegen wirklich, ob wir dieses Jahr kurz vor den Weihnachtsfeiertagen wieder diesen Abstecher in die Sonne machen. Die Flugzeit hält sich in Grenzen, die Kosten auch und das Wetter war – zumindest im letzten Dezember – traumhaft. 

Guckt Euch die Bilder an. So schön war es wirklich. Und der Sonnenuntergang war traumhaft – jeden Abend wieder ein Erlebnis. Viel Spaß beim Anschauen. 

 

 

Was für ein fantastischer Aschermittwoch! Ich bin im Moment ein paar Tage in meiner “Zweitheimat” Starnberg und hatte das Glück, diesen tollen Tag erleben zu dürfen. Hier kann ich Kraft und Muse sammeln und einfach einmal die Seele baumeln lassen.

Dass der Aschermittwoch auch noch auf den Valentinstag fiel, war natürlich doppelt schön. Ich habe wundervolle Rosen bekommen und dafür danke ich meinem Schatz. Doch nicht nur an diesem speziellen Tag ist er aufmerksam – und das ist für mich ein tolles Gefühl. 

Ich habe ein paar Bilder gemacht, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Viel Spaß beim Anschauen.

 

 

Alle Jahre wieder:

Habt alle einen schönen Valentinstag!

Aber denkt dran – Valentinstag sollte nicht nur am 14. Februar sein. Valentinstag sollte jeden Tag sein. Wir sollten jeden Tag den uns nahestehenden Menschen zeigen, wie sehr wir sie lieben, wertschätzen und brauchen. 

Herzlichst,

Margot

Was wir jüngst im Circus Roncalli erleben durften, war Wahnsinn. Zweieinhalb Stunden lang entführten uns die Artisten in eine magische Welt, die verzauberte. Atemberaubende Körperbeherrschungen, viel Poesie und keine Sekunde Langeweile. Die Clowns, die Artisten am Schleuderbrett, der Beatbox-Artist und und und. Es ist zu viel, um alle aufzuzählen. Aber jede einzelne Artistin,  jeder einzelne Artist waren einzigartig.

Schon alleine der Besuch vor der Show im alten “Zugwagon” – so nenne ich es einmal – war ein Erlebnis.

Ganz besonders schön war dann noch nach der tollen Show das Treffen mit Markus Strobl (Leitung Medien, Digital & Kommunikation). Ihm könnten wir stundenlang zuhören, mit ihm könnten wir ewig erzählen und mit ihm wird es nie langweilig. Ihm hatten wir es auch zu verdanken, dass wir den Gründer und Direktor Bernhard Paul kurz treffen konnten und der eine oder andere Künstler kam nach der Vorstellung auch noch vorbei. Ein herzliches Dankeschön hierfür.

Ein Besuch im Roncalli ist auf jeden Fall ein Gewinn für die ganze Familie!

 

 

 

 

“Deine beste Zeit war nicht und sie kommt nicht. Deine beste Zeit ist jetzt, heute, hier. Kräme dich nicht über vergangenes. Auch die Zukunft ist unsicher. Aber das hier und heute ist real und das sollst du leben!”

 

Genau so ist es! Habt noch einen schönen Faschingsdienstag und genießt Euren Tag!

 

Herzlichst,

Margot

Apassionata ist wirklich ein Besuch wert. Wir besuchten jüngst den Showpalast in München und waren begeistert. Wir haben uns entführen lassen auf die abenteuerliche Reise in das magische Land Equila. Mensch und Pferd leben dort in harmonischer Gemeinschaft. 

Die verschiedenen Pferderassen waren faszinierend, die Reitkünste der Reiter, das Verschmelzen von Pferd und Reiter. Einfach toll. Auch die Luftakrobatik, die Tanz-Choreographie, die Musik – alles passte. 

Die Geschichte erzählt von der Freundschaft eines Jungen und seinem Pferd. Die beiden wollen am jährlichen Turnier der besten Reiter des Landes teilnehmen. Dafür müssen sie sich jedoch erst auf eine Reise durch das sagenumwobene Land Equila begeben und den Gipfel der Helden erreichen. Unterwegs erwarten die zwei faszinierende Abenteuer und der junge Phero lernt nicht nur von den geschicktesten Reitern des Landes, sondern auch von der schönen Amara. Am Ende stellt er sich in der Heimat einer großen Herausforderung. Happy End ist programmiert.

 

 

Am Donnerstag (8. Februar 2018) waren wir wieder einmal im Münchner Volkstheater. Diesmal in der Aufführung “Nathan der Weise”. Das Drama von Gotthold Ephraim Lessing spielt in Jerusalem, der Stadt der Weltreligionen. Zwar spielt das Stück zur Zeit der Kreuzzüge. Doch es ist so aktuell wie nie – aufgrund der Problematik genau der Weltreligionen von Judentum, Christentum, Islam.

Die Besetzung war unglaublich gut. August Zirner als Nathan, Pascal Fligg als Saladin, Constanze Wächter als Recha oder Jakob Geßner als Tempelherr, um nur einige zu nennen, waren der absolute Hammer. 

Was die Schauspieler über drei Stunden zum Besten gaben, war richtig gut. Chapeau. 

Auch der ehemalige Oberbürgermeister von München, Hans-Jochen Vogel, war vor Ort. Ein toller Mensch, mit dem man sehr gute Gespräche haben kann. 

Die Tage des Volkstheater an der Brienner Straße am Stiglmaierplatz sind wohl gezählt, denn das Theater wird seine Zelte in ein paar Jahren am Viehhof aufschlagen. Bis zum Herbst 2021 soll es fertig sein. Doch bis dahin werden wir noch ganz oft in der Brienner Straße zugegen sein und – wie am Donnerstag auch – viel Applaus spenden.