Schade, schade. Lindsey Vonn hat nach dem Ende der kommenden Saison ihren Rücktritt angekündigt. Die 33-jährige sympathische Amerikanerin sagte, dass sie auch aufhören werde, falls sie den Rekord der schwedischen Ski-Legende Ingemar Stenmark für die meisten Siege im Weltcup nicht brechen sollte.

Lindsey Vonn hat bisher 82 Weltcup-Rennen gewonnen. Sie hat eine unglaubliche und beispiellose Karriere hingelegt, hat trotz gesundheitlichen Rückschlägen sich immer wieder an die Weltspitze gekämpft. Für mich ist sie eine der größten Sportlerinnen überhaupt. Wir haben sie noch im Februar in Garmisch-Partenkirchen beim Ski-Weltcup gesehen und ich durfte sie bei meiner Tätigkeit bei ihrem Sponsor Underarmour vor einigen Jahren in Salzburg kennen lernen. 

Vielen Dank, Lindsey für Deine tollen Auftritte, Dein immer faires Verhalten, Deine tolle Art – und überhaupt.

Hallo, Ihr Lieben.

Heute habe ich auf meinem Tageskalender (LET-Verlag) einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch nicht vorenthalten möchte: 

“Heute ist dein Tag der Entschleunigung. Mach alles ein wenig langsamer, achtsamer und genieße die Zeit, die dir geschenkt wird.”

Ich finde, diese Worte gelten nicht nur für heute. Generell sollten wir unseren Alltag etwas langsamer angehen und uns Zeit für uns selbst nehmen.

Habt einen guten Start in die neue Woche und einen schönen Rest-Oktober.

Herzlichst,

Margot

Am vergangenen Freitag waren wir bei den Iserlohn Roosters am Seilersee zu Besuch. Ich bleibe dabei: Eishockey ist einfach ein toller Sport! Und in Iserlohn ist es richtig schön. Auch dank Günter Kapfer, dem Chef-Betreuer der Roosters, wird es am Seilersee für uns immer ein Erlebnis. An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön.

Gegen die Thomas Sabo Ice Tigers gab es einen tollen 6:3-Erfolg, der hochverdient war. Der langjährige Angstgegner der Roosters hatte gegen die groß aufspielenden Roosters keine Chance. Im Gegenteil. Der Sieg hätte noch höher ausgehen können. 

Mächtig Stimmung in der Arena

Die 3987 Zuschauer machten, trotz der zuletzt zwei Heimniederlagen, mächtig Stimmung und dies übertrug sich auf ihre Lieblinge. Bereits in der zweiten Minute erwischte Lean Bergmann die Gäste eiskalt und erzielte die Führung für sein Team. Wenig später stand es 2:0. So konnte es weitergehen. Die Hausherren wirkten frischer und spielten mit viel Esprit gut auf. Das 3:0 war die logische Konsequenz.

Das sollte sich im zweiten Durchgang etwas ändern, denn das Team vom Seilersee und die Nürnberger lieferten sich einen offenen Schlagabtausch. Die Tormöglichkeiten auf beiden Seiten waren da, die Defensive rückte in den Hintergrund. Der ehemalige Iserlohner Chris Brown verkürzte auf 1:3, doch Sekunden später fiel das 4:1. 

Im letzten Drittel lief das Spiel nicht mehr so flüssig. Doch die Überlegenheit der Gastgeber ließ keinen Grund zur Annahme, dass die Gäste die Partie noch einmal drehen könnten. Es gelang ihnen nur noch etwas Ergebniskosmetik.

Manager Mende zufrieden

Iserlohn-Manager Karsten Mende zeigte sich anschließend zufrieden und sagte: “Wir haben im ersten Drittel sehr gut gespielt. Danach haben wir zu viele Chancen des Gegners zugelassen, doch das dritte Drittel haben wir souverän nach Hause gebracht. Es war ein verdienter Sieg unserer Jungs gegen eine gut kämpfende Nürnberger Mannschaft.”

Ein paar Tage darauf verloren die Iserlohner bei den Schwenninger Wild Wings mit 3:5 und stehen im Moment auf dem elften Tabellenplatz.  Der Eishockey-Spielplan ist unerbittlich und lässt wenig Möglichkeiten zum Durchschnaufen, so dass bereits morgen das nächste Match wartet. Diesmal geht es zu Hause gegen die Düsseldorfer EG, die derzeit den zweiten Tabellenplatz innehat.

 

Ein paar Bilder vom Spiel haben wir auch für Euch. Schaut einfach mal in die Galerie rein.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
wir haben Euch im Sommer die Gesundheitspraxis Angelika Rüdel vorgestellt. Sie ist in Aschaffenburg-Obernau angesiedelt und setzt in ihrer Praxis auf individuelle und ganzheitliche Behandlung ihrer Patienten. Und sie hat sich dem Thema Naturheilverfahren verschrieben. Doch nicht nur das. Seit ein paar Jahren hilft sie bei der Verbesserung des Hautbildes ihrer Patienten mit, in Form von ästhetischer Medizin, Plasmabehandlungen, Fadenlifting und vieles mehr.
Was viele ihrer Patienten nicht wissen. Angelika Rüdel hat sich nicht nur in Deutschland einen Namen gemacht und viele Partner an ihrer Seite. Auch in der Schweiz, genauer gesagt in Thun, hat eine Partnerpraxis von Frau Rüdel ihren Sitz. Priska Lüscher und Angelika Rüdel trafen sich im Jahr 2014 das erste Mal. „Für einen Vortrag über die Stoffwechselkur Angisan kam Angelika damals zum ersten Mal in die Schweiz und wir waren sofort auf einer Wellenlänge”, erzählt Priska Lüscher.  Seit dieser Zeit sind die beiden Partner.

Wer steckt hinter der Praxis SanoLibra?

Heute freuen wir uns sehr, Ihnen Priska Lüscher vorstellen zu dürfen. Aufgewachsen im schönen Bergdorf Saanen in den Schweizer Alpen kurierten ihre Oma und ihre Mama fast alle kleinen und großen Wehwehchen mit „der Natur“ aus. So kam sie schon frühzeitig mit Naturheilverfahren, aber später auch mit der Schulmedizin in Kontakt. Erlernt hat sie den Beruf als medizinische Praxisassistentin und Pflegeassistentin, arbeitete im Langzeit-Pflege-Bereich und die Medizin war und ist ihr Lebensbegleiter.
Als vor cirka zehn Jahren ihr Sohn an einem Lungenleiden erkrankte und kein Medikament so richtig helfen wollte, griff sie auf die Naturheilmittel zurück und ihr Sohn wurde gesund. „Das imponierte mir so stark. So etwas habe ich noch nie in der Schulmedizin erlebt“, sagte
Priska Lüscher. Was aber nicht heißen soll, dass Priska Lüscher die Schulmedizin kategorisch ablehnt. „Für mich persönlich habe ich die Schulmedizin – ich sage es mal salopp – nach hinten geschoben. Notfall-Medizin nach einem Unfall oder ähnliches ist natürlich etwas anderes“, sagt Priska Lüscher. Ansonsten schwört sie auf ihr Naturheilverfahren.

Den Körper mit anderen Augen sehen

Nach jahrelangem Studieren, Lesen, Reden konnte sie vielen  Menschen mit einer Alternative zur Schulmedizin helfen. „Ich fing an, den Körper mit anderen Augen zu sehen und zu verstehen, wie was funktionieren muss, um das Positive in uns am Leben zu erhalten“, sagt die 48-Jährige heute. Ihr Motto lautet daher auch: „Gesundheit ist eine Aufgabe, kein Geschenk!“ In ihrer Praxis in Thun hat sie sich auf das Entgiften spezialisiert. „Es liegt mir sehr am Herzen, die Menschen bei der Aufgabe Gesundheit zu beraten oder zu coachen“, sagt sie. Neben dem Entgiften bietet sie unter anderem noch Massagen, Verbesserungen des Hautbildes und Beratungen an. Und sie hilft Menschen, die sich das Rauchen abgewöhnen wollen.

Unter www.sanolibra.ch finden Sie, liebe Leserinnen und Leser weitere Infos zu Priska Lüscher.

 

Der Super Globe 2018 ist schon wieder Geschichte und “Weltenbummler” Matthias Ritschel bereits unterwegs, um sich seinen  großen Traum zu erfüllen. Der 32-jährige Handball-Torhüter verstärkte bei der Vereins-Weltmeisterschaft den Handball-Club Sydney University (wir berichteten). Bereits im Vorfeld sagte er, dass die Voraussetzungen in Sydney anders sind als in Europa. Doch er war begeistert vom Teamspirit und vom Zusammenhalt.

Sein neues Team spielte zuerst gegen Al-Sadd Sport Club und verlor mit 22:27 (13:13). “Es war eine unglückliche Niederlage. Die erste Hälfte gestalteten wir völlig offen”, sagte Matthias. Auch in der zweiten Halbzeit war sein Club dabei und die Begegnung stand auf Messers Schneide. Am Ende agierte Al-Sadd etwas abgezockter und holte sich den Sieg.

Die zweite Begegnung gegen Brasilien Esporte Clube Taubaté ging ebenfalls verloren. Mit 18:38 (12:16) kam Matthias mit seinem Team unter die Räder. “Wir sind in der zweiten Hälfte auseinander gebrochen und haben letztlich mit 20 Toren verloren”, erzählt der Keeper. Er merkte bei sich selbst, dass ihm vier Monate Spielpraxis fehlten.

Auch das Spiel um Platz sieben konnte der Handball-Club nicht gewinnen. Gegen Al Najma stand es am Ende 26:28 (12:17). Matthias war aber nicht allzu geknickt. “Für uns ging es mehr ums Erlebnis und ums Dabeisein. Wir hatten viel Spaß – auf und neben dem Platz – und es war eine ganz tolle Zeit.” Die Vereins-WM gewonnen hat der FC Barcelona gegen die Füchse Berlin (29:24, 13:12).

Kaum war der Super Globe vorbei, ging es für Matthias Richtung Flughafen. Über Madrid ging es nach Lissabon. Wie es dann weiter geht, weiß er noch nicht genau. “Es wird sich schon irgendwas ergeben”, grinst der sympathische Sportler über beide Ohren.

Wir wünschen dem Weltenbummler auf seiner Reise nur das Beste!

 

 

Matthias Ritschel, ehemaliger Bundesliga-Torhüter, verstärkt  den australischen Handball-Club Sydney University bei der Vereins-Weltmeisterschaft Mitte Oktober in Doha. Der 32-Jährige, der zuletzt neun Jahre für den TV Hüttenberg spielte und im Sommer sein Karriereende verkündete, hat sich dem Team von Trainer Michael Roth, ehemals MT Melsungen, angeschlossen.

Matthias wollte nach der vergangenen Saison eigentlich seine Karriere beenden und auf Weltreise gehen. Doch nun muss die Weltreise noch ein bisschen warten, denn er steht vor einer neuen Aufgabe in Australien. „Die Voraussetzungen in Sydney sind natürlich ganz anders als in Europa. Aber die Mannschaft scheint einen super Zusammenhalt und Teamspirit zu haben, trotz oder vielleicht gerade weil hier nicht unter Profi-Bedingungen gearbeitet wird“, sagt der sympathische Sportler. Am Freitag (21.09.)  ist Matthias los geflogen und war am Sonntagvormittag in Sydney. „Das Engagement hier geht lediglich bis zum Ende des Super Globe in Katar. Da ich sowieso auf einer Weltreise bin, hat sich das gut angeboten“, grinst Matthias. Und weiter sagt er: „Ich bin bis einschließlich 19. Oktober bei der Mannschaft. Anschließend geht es direkt weiter nach Lissabon. Ich habe zwar nicht mehr wirklich damit gerechnet, noch einmal die Handballschuhe zu schnüren. Aber jetzt ist es tatsächlich passiert und ich bin hier in Australien“, lacht er. Eine schöne Beigabe ist natürlich, die tolle Stadt zu sehen und zu erleben. Darauf freut sich Matthias bereits.

Der IHF Super Globe geht vom 16. bis zum 19. Oktober. Auch der EHF-Cup-Sieger Füchse Berlin nimmt daran teil. Champions-League-Sieger Montpellier HB und Titelverteidiger FC Barcelona sind ebenfalls mit dabei. Sydney trifft im Viertelfinale auf Gastgeber Al-Sadd Sports Club aus Katar.

Wir wünschen Matthias alles Gute für seine neue Herausforderung und viel Glück und tolle Erlebnisse auf der anschließenden Weltreise. Das Bild hat uns Matthias zur Verfügung gestellt. Auch dafür vielen Dank.