Liebe Leserinnen, liebe Leser.

So ein Bild wird es heuer von uns nicht geben, denn die Wiesn 2020 fällt aufgrund des Corona-Virus aus. Ich finde dies eine gute Entscheidung. Denn bei so vielen Millionen Menschen, die sich stets auf dem Münchner Oktoberfest tummeln, wäre das Risiko einfach viel zu hoch. Und – es gibt wahrlich Wichtigeres im Moment. 

Das weltweit größte Volksfest findet seit dem Jahr 1810 jährlich auf der Theresienwiese in München statt. 24 Mal musste es (Stand 2019) ausfallen. Zuletzt war dies aufgrund des zweiten Weltkrieges (1946 bis 1948 zweiter Weltkrieg und die wirtschaftlichen Folgen) der Fall. Nun auch in diesem Jahr wegen des Corona-Virus. 

Einige Münchner Brauereien brauen extra für die Wiesn ein spezielles Bier, das eine Stammwürze von mindestens 13.5 Prozent aufweisen muss und ungefähr 5,8 bis 6,4 Volumenprozent Alkohol enthält (das weiß Wikipedia zu berichten). 

Hoffen wir, dass alle Wiesn-Begeisterte nächstes Jahr wieder in das Vergnügen kommen. Für dieses Jahr ist die Entscheidung so das Beste. Und – ich wiederhole mich hier gerne – es gibt derzeit wirklich andere Sorgen für uns alle, als die Wiesn-Absage.

Bleibt gesund, haltet Abstand, denkt an Eure Masken beim Einkaufen etc.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nun hat also auch Weißrussland bei den Handball-Männern seinen Spielbetrieb eingestellt und Brest HC Meschkow zum Meister ernannt. Das Team von Raul Alonso, der früher unter anderem bei THW Kiel arbeitete, absolvierte bisher 25 Partien, hat vier Punkte Vorsprung auf den Zweiten SKA Minsk. Dieser hat bereits ein Spiel mehr. 

Die aktuelle Tabelle wurde im Ist-Zustand verwendet. Eine Quotientenregel hätte zu keiner Veränderung geführt, da der Tabellenführer Brest ein Spiel weniger und der Tabellenletzte HC Gomel ein Spiel mehr als SKA Minsk, Mascheka Mogilew,BGUFK Minsk und HC Kronon hat. Die  Division eins der Männer besteht aus insgesamt sechs Vereinen.

Die Final Four-Pokalspiele von Weißrussland der Männer und Frauen werden verschoben. Termin ist wohl zu Beginn der neuen Saison 2020/21. 

So steht es auf der Homepage von SKA Minsk zu lesen.

 

Bleibt gesund, haltet Abstand!

 

 

 

 

Ihr Lieben,

noch immer haben wir unter der Corona-Virus-Pandemie zu leiden. Unser Leben ist seit Wochen nicht mehr das, was es vor der Pandemie war – und ich befürchte, dass dieser Zustand noch eine ganze Weile anhalten wird. Natürlich gibt es mittlerweile Lockerungen. Aber ein “normales” Leben zu führen, ist sicher noch lange nicht möglich. 

Trotzdem müssen wir froh und dankbar sein, denn “schlimmer geht immer”. Ein seltsamer Spruch, der aber in der heutigen Zeit einen Sinn macht.

Ich habe einen schönen Spruch gefunden, den ich mit Euch teilen wollte:

“Sag gleich morgens Danke dafür, dass du gesund aufgewacht bist, dein Herz schlägt, die Sonne aufgeht und du den Tag erleben darfst. Dankbarkeit macht glücklich.”

Da ist sicher was Wahres dran. Gerade in dieser schwierigen Zeit müssen wir dankbar sein für alles, was wir haben. Auch wenn es schwerfällt.

Ich habe für Euch drei Bilder. Ich persönlich finde sie schön, deshalb wollte ich sie mit Euch teilen. Zwei habe ich auf meiner fast täglichen Runde in der Nähe von unserem Wohnort aufgenommen. Die Natur ist einfach wunderschön.

Und das kleine Röschen blüht auf unserem Balkon. Die winzige Knospe hat mir eine Riesenfreude bereitet. Sie ist so winzig und der Rosenstock mindestens schon sechs, sieben Jahre alt. Trotzdem treibt unser “Rosenrot” jedes Jahr aufs Neue aus und bringt immer mal wieder eine Blüte hervor. Die kleinen Freuden des Lebens…

Bleibt gesund, haltet Abstand, behaltet die Ruhe. Es wird auch wieder besser werden!  Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt…

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Den Spruch habe ich im let-Kalender gelesen.

Guten Morgen, Ihr Lieben.

Ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Wochenende – soweit es in diesen schwierigen Zeiten möglich ist…

Guckt mal. Ich habe die Tage in einen alten Trog, der noch von meinen Großeltern ist, Blümchen eingesät. Jetzt sprießen sie tatsächlich und ich bin gespannt, wie sie aussehen, wenn sie ein “bisschen größer” werden… Wehe, es lacht einer von Euch über die bisher noch “mickrigen” Dinger in dem riesigen Trog… 🙂 

Aber seht Ihr, wie schön, meine klitzekleinen Blümchen Abstand halten? 🙂 🙂 🙂  (ein bisschen Spaß muss auch in dieser Zeit sein).

Habt alle einen schönen Wochenanfang, haltet Abstand (macht es wie meine Blümchen) und haltet durch. Ab heute haben wir ja Maskenpflicht. Bitte denkt dran.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Schweizerische Handball-Verband (SHV) verständigte sich gemeinsam mit den Vertretern der Nationalliga A (NLA) der Swiss Handball League darauf, dass in der kommenden Saison die Kadetten Schaffhausen, Pfadi Winterthur, der HC Kriens-Luzern und der TSV St. Otmar St. Gallen den Schweizer Handball international vertreten. 

Nachfolgende Pressemitteilung hat der Verband verfasst:

Der SHV hatte am 13. März die Hallen-Meisterschaft für alle Alters- und Leistungsstufen gestoppt und entschieden, dass die laufende Saison abgebrochen wird. Als Folge dessen wurde bestimmt, dass kein Meister gekürt wird, gleichzeitig aber auch Auf- und Abstieg ausgesetzt werden. Die NLA teilt und unterstützt den Verband bei dieser Entscheidung und bestimmte nun in Rücksprache mit dem SHV die vier Teilnehmer, die in der kommenden Saison im Europacup vertreten sein werden.

Als Basis diente hierfür die Rangliste bei Meisterschaftsabbruch. Die zehn NLA-Clubs entschieden sich mehrheitlich dafür, das Ranking vom 13. März 2020 als Abschlusstabelle zu werten. Sechs von zehn Mannschaften hatten bis dahin bereits 25 von 27 Hauptrundenpartien absolviert. Vier Teams standen unmittelbar vor der Durchführung ihres 25. Meisterschaftsspiels. Obschon die Tabelle daher keine einheitliche Anzahl an Spielen ausweist, ist man in der NLA der Meinung, dass sie die grösstmögliche Aussagekraft über das tatsächliche Leistungsvermögen vorweist. Hinzu kommt, dass die beiden ausstehenden Partien der 25. Runde nur wenig bis keine Auswirkungen auf die Tabelle gehabt hätten.

Somit stehen die folgenden vier Teams als Teilnehmer des Europacups fest: Die Kadetten Schaffhausen als Erstplatzierte, Pfadi Winterthur als erster Verfolger und die auf den weiteren Rängen folgenden HC Kriens-Luzern und TSV St. Otmar St. Gallen spielen in der Saison 2020/21 im Europacup. Gemäss europäischem Ranking treten die Schaffhauser und die Winterthurer im zweithöchsten Wettbewerb, der European Handball League (ehemals EHF-Cup) an. Die Kadetten sind aber auch noch im Rennen um eine Wildcard für die Champions League, weshalb aktuell noch unklar ist, in welchem Wettbewerb die Schaffhauser spielen werden. Zudem treten der HC Kriens-Luzern und der TSV St. Otmar St. Gallen im dritten Wettbewerb, dem EHF-Cup (ehemals Challenge Cup), an.

Wir wünschen den vier Mannschaften viel Erfolg und hoffen aber jetzt erst einmal, dass wir alle das Corona-Virus gut überstehen. 

Bleibt gesund, haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Aufgrund der Corona-Virus-Pandemie wurde die Saison 2019/20 in der Handball-Bundesliga der Frauen bereits am 18. März abgebrochen. Vor einigen Tagen teilte nun die HBF mit, dass für diese Saison kein Meistertitel vergeben wird. Damit dürfen sich die Handballerinnen von Borussia Dortmund als Tabellenerster (Stand 18. März) und einem Punkt Vorsprung auf den Zweiten SG BBM Bietigheim nicht über den Meistertitel freuen. 

Die HBF begründete die Entscheidung damit, dass zum Zeitpunkt des Abbruchs noch fast ein Drittel der Saison zu spielen war und das direkte Duell zwischen dem Tabellenzweiten SG BBM Bietigheim und dem Tabellenführer Borussia Dortmund ausstand. 

Diese Entscheidung sorgte nicht nur bei der Mannschaft, sondern auch bei den Verantwortlichen in Dortmund für Fassungslosigkeit.

HBF-Chef Andreas Thiel verteidigte die Entscheidung und sagte (Quelle Süddeutsche Zeitung):  “Die Eishockey- und die Volleyball-Bundesliga oder internationale Ligen wie in Schweden oder auf dem Baltikum haben sich auch dagegen entschieden, einen Meister zu proklamieren. Wir haben uns als kleine Schwester der großen Ligen an die Vorgaben des Verbands gehalten. Ich habe da nirgendwo gelesen, dass ich einen Meister benennen muss.”

Nur, dass es im Eishockey und im Volleyball Playoffs gibt, dies also gar nicht miteinander zu vergleich ist und die DEL (Deutsche Eishockey-Liga) sehr wohl den Münchnern den Meistertitel angeboten hat. Diese haben aber abgelehnt. 

Wir fragten bei der gebürtigen Großwallstädterin Isabell Roch, die seit dieser Saison das Tor des BVB hütet, nach.

Isabell, in der Bundesliga der Männer wurde der THW Kiel aufgrund der Corona-Virus-Krise zum diesjährigen Meister erklärt. Die Bundesliga der Frauen beendet die Saison 2019/20 ohne Meister. Wie ist das zu erklären?

„Das ist eigentlich gar nicht zu erklären. Wir können diese Entscheidung nicht nachvollziehen. Das ist ganz bitter für uns. Es ist eine Sportart und es gibt zwei Entscheidungen. Das ist wirklich bitter.“

Es wäre heuer der erste Meistertitel in der Vereinsgeschichte der Frauen gewesen. Fühlst Du Dich  um den Titel betrogen?

„Wir hätten natürlich gerne den Titel gehabt, als Bestätigung für die tolle Saisonleistung. Wir fühlen uns nicht gut mit der Entscheidung… 

Wir als Mannschaft haben uns eine witzige Aktion ausgedacht und uns auf unseren Autogrammkarten Schnurbärte angemalt mit der Aufschrift: wenn ich ein Mann wäre, wäre ich jetzt deutscher Meister. Wir wollen mit der Aktion klarmachen, dass wir niemanden angreifen oder die Schuld geben wollen. Sondern wir wollen darüber lachen…

Der BVB-Präsident Reinhard Rauball war stinksauer und meinte, dass es bei den Männern einen Meister gibt und bei den Frauen die Saison abgebrochen wird, habe schon die Anzeichen einer Diskriminierung. Siehst Du das auch so?

„Ich sehe das auch so. Vor allem mit dem Hintergrund, dass es die gleiche Sportart ist. Ich finde, wenn man in Deutschland schon so eine Entscheidung fällt, dann sollte man Männer und Frauen gleich behandeln. Hier wird die Saison abgebrochen und da wird die Saison abgebrochen, aber völlig anders gewertet. Das ist echt bitter und völlig unverständlich. Warum werden hier in unserer Sportart bei Männern und Frauen solche Unterschiede gemacht?“

Bei den Männern stand ebenfalls noch das Spitzenspiel zwischen dem Ersten Kiel und dem Zweiten Flensburg aus. So wie bei den Frauen die Spitzenbegegnung zwischen dem BVB und Bietigheim…

“Genau. Wir hatten in der Hinrunde zuhause gegen Bietigheim mit 38:32 gewonnen, haben schon das Hin- und Rückspiel gegen den Dritten Metzingen absolviert und auch schon gegen die starke Mannschaft Thüringer HC in der Rückrunde gespielt. Diese Spiele sind enorm wichtig und Bietigheim hatte die beiden Partien noch vor sich. Warum ist dann nur unser Spiel das Topspiel? Gab es bei den Männern keine wichtigen Spiele mehr?”

Einen Grund zur Freude gibt es ja doch noch: der Champions-League-Platz ist dem BVB in der Saison 2020/21 sicher.

“Natürlich freuen wir uns über den Champions-League-Platz. Aber den Meistertitel hätten wir sehr gerne gehabt. Dafür haben wir die ganze Saison hart hingearbeitet.”

Eine absolut verständliche Reaktion von der klasse Torhüterin. Mittlerweile hat sich heraus kristallisiert, dass Borussia Dortmund auf eine Klage gegen die HBF verzichtet und BVB-Präsident Reinhard Rauball sagte, dass es keinen Prozess gibt, das dies aber dem Frauen-Handball schade.

 

Der Artikel ist auch in meiner Heimatzeitung Main Echo zu lesen. Wir freuen uns, dass Isabell und alle Mädels des BVB gesund und munter sind und wünschen ihnen – sollte irgendwann die neue Saison beginnen – eine tolle Runde mit ebenso überzeugenden Leistungen wie zuletzt.

Das Bild hat uns Isabell zur Verfügung gestellt. Eine wirklich witzige Idee. Vielen Dank hierfür.

Bleibt gesund, haltet Abstand, haltet durch!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist der Welttag des Buches – und des Urheberrechts!

Seit dem 23. April 1995 ist dies ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Aktionstag fürs Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte der Autoren.

Wikipedia weiß, dass dieses Datum zurück geht auf den Georgstag. Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken.

Hinzu fallen das nur vermutete Geburts- sowie das Todesdatum von William Shakespeare, die Todestage von Miguel de Cervantes und des spanisch-katalanischen Autors Josep Pla sowie der Geburtstag des isländischen Literatur-Nobelpreisträgers Halldor Laxness auf dieses Datum. 

Allerdings sind Shakespeare und Cervantes zwar am gleichen Datum, dem 23. April 1616, geboren, starben aber nicht am gleichen Tag. Damals wurde in England mit dem julianischen Kalender gerechnet, in Spanien galt der gregorianische Kalender. Somit starb Shakespeare zehn Tage später als Cervantes.

Soviel zum Thema “bisschen Hintergrundwissen”…

Die ursprünglich geplanten Veranstaltungen in Deutschland zum Welttag des Buches wurden aufgrund der Corona-Virus-Pandemie auf den 20. September verschoben. An diesem Tag wird der Weltkindertag gefeiert.

Da ja auch ich derzeit viel Zeit habe, bin ich oft und viel am Lesen und werde demnächst hier auf meinem Blog eine “Buchbesprechung” über meine während der Corona-Virus-Krise gelesenen Bücher starten. Vielleicht ist ja sogar das eine oder andere Buch dabei, das Euch interessieren könnte. 

Bis dahin, bleibt alle gesund, haltet durch, haltet Abstand, aber rückt trotzdem zusammen.

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Grad mal gut zwei Stunden nach der Videokonferenz am heutigen Dienstag um elf Uhr ist es also offiziell: Saisonabbruch in der Handball-Bundesliga. 

Die Vereine haben mit deutlicher Mehrheit den sofortigen Saisonabbruch in der ersten und zweiten Liga beschlossen. 

Das HBL-Präsidium wird die Saison anhand von Abbruchtabellen und Quotienten-Regel bewerten. Das wiederum heißt, dass der THW Kiel in der ersten Liga Meister ist, der HSC Coburg und der Tusem Essen steigen in die erste Liga auf. Absteiger gibt es keine. 

Nach Abstimmung mit dem DHB steigen alle vier Clubs aus den vier Drittliga-Staffeln in die zweite Liga auf. Damit ist unter anderem der TV Großwallstadt wieder zweitklassig. Herzlichen Glückwunsch hierzu!!!

 

Die komplette Pressemitteilung der HBL könnt Ihr unter nachfolgendem Link lesen:

https://www.liquimoly-hbl.de/de/

Corona-Pandemie zwingt Handball-Bundesligen zu vorzeitigem Saisonabbruch

Sicherlich eine richtige Entscheidung. Gesundheit geht vor. Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass die finanziellen Schäden für die Vereine nicht allzu groß und zu stemmen sind.

Bleibt gesund, haltet zusammen, bleibt zu Hause.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute, Dienstag, um elf Uhr, – also in ein paar Minuten – wird es die nächste Videokonferenz der Clubchefs der Handball-Bundesliga geben. Gibt es den (erwarteten) Abbruch oder geht es in dieser Saison doch noch weiter? HBL-Präsident Uwe Schwenker meint, dass es keinen Sinn mehr macht, die Saison noch zu Ende spielen zu wollen. So wie er denken viele und die meisten können sich nicht vorstellen, dass es weitergeht. 

Seit vergangenen Freitag sind die Verantwortlichen der Erst- und Zweitligisten zu einer Abstimmung aufgefordert. Insgesamt betrifft es 36 Clubs und mindestens 27 davon müssten für einen Abbruch stimmen, um die Runde vorzeitig zu beenden. Sollte dies so sein, dann wird das Ergebnis bereits heute verkündet.

Die HBL wollte lange die Hoffnung auf ein Weiterspielen der Saison nicht aufgeben, doch HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann meinte auch, dass unter den gegebenen Umständen eine Fortsetzung schwer vorstellbar sei.

Warten wir also noch ein paar Stunden ab, denn dann wissen wir alle ganz genau, ob die Saison offiziell abgebrochen wird. Und dann wissen wir auch, wer die Aufsteiger sind. In der zweiten und dritten Liga. Absteiger wird es wohl heuer keine geben. Zwar sind einige Medien schon vorgeprescht, doch finde ich es besser, noch etwas abzuwarten, um dann endgültige Klarheit zu haben. Wie sagte meine Oma immer so schön: “Man soll nie das Fell des Bären schon verteilen, bevor er erlegt ist.” Sich daran zu halten, ist sicher nicht das Schlechteste…

Bleibt gesund, haltet Abstand und bleibt nach Möglichkeit zu Hause.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie die Verantwortlichen des Team Deutschland-Achter berichteten, gibt es endlich einmal gute Neuigkeiten. Die Europameisterschaften in Posen in Polen, die zunächst für Anfang Juni terminiert waren, wurden aufgrund der Corona-Virus-Pandemie in den Herbst verschoben. Nun hat der Weltverband Fisa (Organisationskomitee) bekannt gegeben, dass die EM vom 09. bis 11. Oktober stattfinden soll. 

Nach jetzigem Stand wird das Team Deutschland-Achter an den Start gehen. Die EM wäre in diesem Jahr die einzige internationale Regatta über 2000 Meter. Alle anderen Rennen wurden abgesagt. 

Freuen wir uns mit den Ruderern, die demnächst unter strengen Auflagen wieder das Training aufnehmen dürfen. Nur zu zweit und auch auf dem Wasser wird nur im Zweier trainiert.

Gesundheit geht vor. Haltet Abstand. Passt auf Euch auf.