Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hatte am Mittwochabend zum Vorbereitungsspiel auf die neue Runde den Drittligisten HG Saarlouis zu Gast. Mit 24:23 (11:9) gewannen die Schützlinge von Trainer Ralf Bader das bislang vierte Testspiel seit Beginn der Vorbereitung.
 
Der TVG begann gut, führte in der 17. Minute mit 6:3, aber die Gäste kamen bis zur Halbzeit auf 9:11 heran.
 
Nach dem Wechsel entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem die HG gut dabei war. Zwar führten die Hausherren in der 47. Minute noch mit 20:16, doch wenig später stand es 22:21 und die HG erzielte sogar den Ausgleich (22:22, 23:23). Am Ende gelang dem TVG ein knapper Sieg.
 
„Es war ähnlich wie die Spiele zuvor. Die Abwehr plus Torhüter haben gut funktioniert, aber vorne haben wir zu viel verworfen“, sagte der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz. Zwar erarbeitete sich der TVG gute Chancen, brachte diese aber nicht im Tor unter.  
 
Bis auf Pierre Busch und Florian Eisenträger konnten alle Akteure mitspielen. „Bei Pierre sieht es recht gut aus. Bei Flo müssen wir uns noch ein bisschen in Geduld üben“, so Michael Spatz.
 
Die meisten Tore im Testspiel erzielte Savvas Savvas mit sieben Treffern.
 
Am kommenden Samstag, 21. August, fährt der TVG nach Baden-Württemberg, um beim Erstligisten TVB Stuttgart einen weiteren Test zu absolvieren. Los geht es um 15 Uhr. Michael Spatz: „Die Jungs freuen sich auf das Spiel, denn es ist ja immer toll sich gegen einen Erstligisten zu messen.“ 
 
Die Aufstellung des TV Großwallstadt:
 
Redwitz, Ohm, Adanir; Jansen 6, Klenk 1, Babarskas 1, Bandlow 2, Schauer 1, Bicer 1, Weit, Corak, Stark 1, Rink 4, Savvas 7.
 
 
Das Bild hat uns der TV Großwallstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Ich würde mich freuen!
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Seid Ihr auch so begeistert vom Golfsport wie ich? Dann müsst Ihr unbedingt einmal den Golfclub zu Gut Ludwigsberg Türkheim spielen. 

Es erwarten Euch 18 wunderschöne Löcher und von den Spielbahnen könnt Ihr die herrliche Aussicht auf das Alpenpanorama genießen. Die Anlage hat einen teilweise sagenhaften alten Baumbestand wie Eichen, Birken, Ahorn, Erlen, Pappeln und bestimmt noch einige mehr. Leider kenne ich nicht alle Bäume… Dazwischen gibt es immer wieder kleine Seen oder Feuchtbiotope.

Die Anlage ist top gepflegt und die Bahnen sind sehr abwechslungsreich. Es geht rauf und runter, es gibt lange Bahnen, einige Par 3, aber auch welche, die sehr tricky sind.

Das schönste Loch erwartet Euch ganz zum Schluss. Die 18er Bahn endet auf einem wunderschönen Inselgrün, das mich allerdings auch schon öfters zur Verzweiflung gebracht hat 🙂 Mal ist der Schlag zu kurz, dann wieder zu lang – und oft macht es platsch und der Ball landet im Wasser. Ich möchte nicht wissen, wieviele Bälle in dem kleinen See liegen…

Die Mitarbeiter dort sind unglaublich zuvorkommend, sehr hilfsbereit und erfüllen fast jeden Wunsch – egal, wer gerade in der Anmeldung sitzt. Teilweise ist es gar Johnny Biddle (Golf Pro/Head Professional). 

Ich freue mich schon wieder auf das nächste Mal.

Übrigens – dies soll keinesfalls als Werbung ect. verstanden werden. Ich habe die Rangebälle, das Greenfee, den Kaffee und Kuchen nach der Runde usw. selbst bezahlt. Ich möchte den Golfern und Golferinnen unter Euch lediglich einen kleinen Tipp geben und von meiner Erfahrung erzählen. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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Ich würde mich sehr freuen.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Zwei Testspiele standen für den Handball-Drittligisten HSG Bieberau/Modau am vergangenen Wochenende im Zuge der Vorbereitung auf die neue Saison an. Gegen die TSG Offenbach-Bürgel gewann die HSG mit 32:27 (16:16), benötigte zehn starke Minuten in der Schlussphase, um den Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Zuvor war die Partie recht ausgeglichen.

TSV Pfungstadt folgte am Sonntag

Am Sonntag kam es zum Aufeinandertreffen mit dem Landesligisten TSV Pfungstadt. Hier gewann die HSG mit 29:16 (17:8). Das Testspiel stand im Zeichen der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe und alle Einnahmen wurden dafür gespendet. Zur Freude der Zuschauer entwickelte sich zunächst eine kurzweilige Partie, ehe die HSG dann Gas gab und das Spiel für sich entschied. 

Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Offenbach-Bürgel:

Witkowski,  Reingardt; Büttner 7/4,  Spieß 5, Eisenhuth 3, Klug 2, Dambach 7/1, Hübscher, Brandt 4, Kunzendorf 3, Buschmann 1, Wucherpfennig , Brück, Szanto, Winter.  

Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Pfungstadt:

Witkowski, Reingardt; Wucherpfennig 3, Dambach 1, Büttner 5/1, Buschmann 3, Kunzendorf 2, Hübscher 1, Malik 3/1, Spieß 3, Brandt 2, Klug 1, Eisenhuth 3, Szanto , Brück , Winter 2.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Ihr Lieben,

herzlichen Dank für all Eure lieben Wünsche zu meinem Geburtstag. Ich habe mich über jeden einzelnen ganz arg gefreut 😍

Ihr habt meinen Tag zu einem überragenden gemacht 😍

Habt noch eine schöne Woche und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Das zweite Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison ging für den Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt (wie schon das erste gegen Longerich) ebenfalls verloren. Mit 24:34 musste sich der TVG dem Erstligisten HC Erlangen geschlagen geben. Schnell geriet der TVG in Rückstand, kämpfte sich aufgrund einer starken Leistung in der Abwehr zur Pause auf 15:16 heran. Doch in Halbzeit zwei wurden zu viele Fehler im Angriff gemacht und TVG-Trainer Ralf Bader sagte, dass das Spiel keinesfalls in der Abwehr verloren wurde. Im Angriff passt es noch nicht.

HSC Suhr-Aarau wehrte sich vehement

Zwei Tage später ging es daheim gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSC Suhr-Aarau, der sich derzeit im Trainingslager in der Region befindet. Die Mannschaft von Ralf Bader gewann mit 23:20. Die Halbzeit entschieden die Einheimischen mit 10:9 für sich. In Spiellaune gab sich Tom Jansen, der insgesamt 13 Mal einnetzte. Die Schweizer spielten eine unangenehme 5:1-Abwehr, die dem TVG nicht schmeckte. Auch der siebte Feldspieler, den die Eidgenossen einsetzten, bedeutete für den TVG viel Arbeit. So blieb es eng, ehe TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz von seinem Tor aus sehr sicher zum 20:19 (52.) traf. Dies reichte, um seine Vorderleute noch einmal anzustacheln und den Sieg einzutüten.

Jeder eingenommene Cent – egal, ob das Eintrittsgeld oder vom Essen und Trinken – ging an die Hochwasseropfer der Flutkatastrophe. 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Handball-Drittligist HSG Hanau hatte am Samstag seine Team-Präsentation plus der Vorstellung des Trikots “Demokratie leben”. Mit dem Bundesprogramm “Demokratie leben” hat die HSG Hanau eine Kooperation gestartet, die es im deutschen Sport in dieser Form noch nicht gegeben hat.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung der HSG.

Rund 150 Fans der HSG Hanau erlebten am Samstagnachmittag eine unterhaltsame Team-Präsentation des Handball-Drittligisten aus der Grimmstadt. Auf dem Festplatz hinter der Kulturhalle in Hanau-Steinheim stellte der Klub erstmals das neue Trikot mit dem Schriftzug „Demokratie leben“ vor. Mit dem Demokratie leben!-Projekt „Vorsicht Vorurteile – Demokratieförderung im Sport“ hat die HSG Hanau eine Kooperation gestartet, die es im deutschen Sport in dieser Form noch nicht gegeben hat.

An diesem Sommertag freuten sich alle Teilnehmer, sich im größeren Rahmen endlich einmal wiederzusehen. Unter die Gäste mischte sich auch der Steinheimer CDU-Parteivorsitzende Jens Böhringer. HSG-Partner Max und Moritz sorgte mit seinem Hähnchengrill für das leibliche Wohl, im Mittelpunkt standen natürlich die drei Mannschaften der HSG Hanau, die an diesem Abend vorgestellt wurden, sowie das gesellschaftliche Engagement der Grimmstädter „Demokratie leben“.

Moderator Daniel R. Schmidt führte durch die Veranstaltung. HSG-Vorsitzender Uwe Just begrüßte die Anwesenden: „Es ist super, euch alle wiederzusehen und es ist wirklich sehr schön, dass wir uns heute in so einem familiären Umfeld treffen können.” Gemeinsam mit dem neuem HSG-Demokratie-Botschafter Jannik Ruppert und dem Leiter Kommunikation und Sponsoring Thomas Tamberg nutzte Just noch einmal die Gelegenheit das Demokratie-Projekt der Hanauer vorzustellen.

„Vereinsarbeit ist basisdemokratisch. Uns diesem Thema anzunehmen ist wichtig, aber auch nichts Neues, da wir das im Verein schon lange so machen. Wir haben daher bisher nur positive Rückmeldung bekommen“, sagte Just. „Wir werden mit unseren Jugendmannschaften Workshops zu Kinderrechten, Alltagsrassismus, Fremdenfeindlichkeit absolvieren, um gemeinsam demokratische Werte herauszuarbeiten“, erklärte Ruppert, worum es künftig neben dem Handballtraining auch noch bei der HSG Hanau geht.

Im zweiten Teil der Veranstaltung betraten dann die Hauptakteure die Bühne. Zunächst stellte die HSG ihre A-Jugend-Bundesliga-Mannschaft vor und ihren neuen Trainer Adrian Schild. „Wir wollen die direkte Qualifikation für die Bundesliga wieder erreichen“, sagte der Coach. Anschließend betrat das Oberliga-Team der HSG die Szenerie. „Wir sind eine tolle Gemeinschaft, die viel Spaß zusammen hat, aber wir haben natürlich auch alle das große Ziel vor Augen, im nächsten Jahr weiterhin in der Oberliga zu spielen, das steht über allem“, sagte Co-Trainer Jan Kukla, stellvertretend für Trainer Norbert Wess, der an diesem Abend nicht dabei sein konnte.

Zum Höhepunkt betrat anschließend die Drittliga-Mannschaft der HSG Hanau unter großem Applaus die Bühne. „Der Spirit in der Mannschaft ist sehr gut. Ich bin guter Dinge, dass wir eine richtig gute Runde spielen werden“, weckte Trainer Hannes Geist beim „Blauen Block“, den Fans der HSG, die Lust auf die kommende Saison. Der sehr attraktive Modus mache Lust auf mehr. Hier sei jedes Spiel wichtig, so Geist weiter. „Es wird für die Zuschauer sehr attraktiv.“

Einen besonders warmen Willkommens-Applaus erhielt Björn Pape. Der neue Athletiktrainer der Hanauer beendete seine aktive Handballkarriere beim Konkurrenten TV Gelnhausen und hat sich als Athletikcoach beruflich neu aufgestellt. „So bin ich nach Hanau gekommen. „Es war anfangs ein komisches Gefühl, weil ich jahrelang gegen sie gespielt habe, aber jetzt habe ich mich hier bereits super eingelebt. Die Jungs haben es mir aber auch sehr einfach gemacht“, freute sich Pape ab sofort Teil des „spannenden Handballprojektes“ in Hanau zu sein.

Kapitän Sebastian Schermuly stellte zum Abschluss in seiner gewohnt charmant-witzigen Art sämtliche Teamkollegen und Stuff-Mitglieder vor. Eine Verlosung von drei unterschriebenen Fanshirts sämtlicher Spieler der drei vorgestellten Teams brachten zusätzlich knapp 400 Euro für die Jugendkasse ein und rundete die einmal mehr sehr stimmungsvolle Team-Präsentation der HSG Hanau ab. Bis spät in den Abend saß die HSG-Familie anschließend noch zusammen und freute sich einfach daran, endlich wieder einmal gemeinsam Zeit zu verbringen.

 

Bild und Text hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Der  Marktbreiter Hockey-Club, Abteilung Tennis, hatte schon länger die Idee, einen Rasenplatz zum Tennis spielen anzulegen. „Diese Idee schwelte wohl schon viele Jahre in einigen Köpfen von Marktbreiter Tennisspielern“, sagt Claudia Tief, die Abteilungsleiterin und Pressewartin des Vereins.

In diesem Jahr wurde die Idee in die Tat umgesetzt – mit sehr viel Arbeit, Zeit und vor allem Liebe. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Neben den fünf Sandplätzen, über die der Club verfügt, reiht sich nebenan eine große Wiese, die normalerweise nur für ein Ferien-Zeltlager genutzt wird.

Tolle Stimmung beim Nostalgie-Turnier

In diesem Frühjahr hatten das Ehepaar Matern, die beide nebenberuflich als Tennistrainer im Verein fungieren, und Pippo Trigilia, Spieler bei den Herren 50 und gleichzeitig der „beliebte Pizzabäcker“ im Verein bedingt durch Corona sehr viel Zeit und haben angefangen, ein Tennisfeld-großes Stück zu vertikutieren, das Unkraut zu zupfen, zu walzen und Rasen einzusäen. Täglich wurde gewässert, wobei es in diesem Sommer sehr oft die Natur übernommen hat…

„Vor allem Jürgen Matern hat täglich viele Stunden für die Pflege aufgebracht“, sagt Claudia Tief und es freuten sich alle, als endlich der Rasen wuchs. Der Rasensamen wurde übrigens von Mitgliedern gespendet, die sich von der Begeisterung anstecken ließen. Als es ans Mähen ging, wurde ein gebrauchter Rasenmäher angeschafft, der ganz kurz schneiden kann.

18 Doppel-Paarungen machten mit

Die Holzschläger hat Pippo Trigilia besorgt, mit Darmseite bespannt und  zur Verfügung gestellt

Endlich war es dann soweit und das erste Rasenplatz-Nostalgie-Turnier konnte starten. 18 Doppel-Paarungen waren angemeldet. Alle Spielerinnen und Spieler waren – wie in Wimbledon –  weiß gekleidet. Sogar die meisten Zuschauer kamen ganz in Weiß.

Gespielt wurde mit Holzschlägern mit Darmbesaitung und weißen Bällen.  Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer und auch die Zuschauer hatten richtig viel Spaß und waren begeistert vom Ambiente. Sieger des Turniers wurden Dieter Teichert und Reiner Wirsing. „Da unser Trainer Jürgen Matern gleichzeitig seinen 60. Geburtstag feierte, haben die Tennis-Damen die Livemusik gesponsert. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die nach Wiederholung schreit“, zeigte sich Claudia Tief noch immer begeistert.

 

Ich finde, da hat der Club eine ganz tolle Idee in die Tat umgesetzt. Glückwunsch!

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Philip Florig vom TV Aschaffenburg hat in Frankfurt ein Tennis-Herrenturnier mitgespielt und traf gleich in der ersten Runde auf den an zwei gesetzten Brasilianer Pedro Sakamoto. Dieser steht in der ATP-Weltrangliste auf Platz 300.

Mit 4:6, 1:6 verlor der Aschaffenburger Philip Florig, war im ersten Satz bis zum 4:4 auf Augenhöhe mit dem Favoriten. Nach dem Breakball zum 5:4 war dann aber die Luft raus und der Gegner war einfach zu stark.

Nächste Woche geht es nach Überlingen, wo Philip Florig ebenfalls ein Herrenturnier mitspielt. Das nächste Highlight für den Nachwuchsspieler sind dann die US Open.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Der TV Großwallstadt bestreitet am kommenden Sonntag (15.08.2021) ein Benefizspiel für Geschädigte der Hochwasser-Katastrophe. Dabei geht es in dem Vorbereitungsspiel zur Saison 2021/22 gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSG Suhr-Aarau.

Die Gäste reisten bereits am vergangenen Dienstag an und starteten ihr Trainingslager im Sporthotel in Großwallstadt, welches dann am Sonntag mit dem Testspiel gegen den TVG endet.

Aufgrund der verheerenden Folgen der Flutkatastrophe, die einige Teile Deutschlands vor ein paar Wochen massiv getroffen hatte, haben sich die Verantwortlichen des TV Großwallstadt dazu entschlossen, dieses Match als Benefizspiel vor Zuschauern auszurichten und die Einnahmen den Opfern des Hochwassers zu spenden.

Der Verein lädt daher alle Fans zu dieser Partie am Sonntag um 12.30 Uhr in die Sporthalle Großwallstadt ein. Bereits um zehn Uhr bestreiten die beiden regionalen Bezirks-Oberligisten TV Erlenbach und HSG Haibach/Glattbach ein Freundschaftsspiel, zu dem natürlich auch Zuschauer willkommen sind.

Der Eintritt von zehn Euro pro Person wird gespendet. Tickets sind direkt vor Ort zu erwerben. Ein Vorverkauf findet nicht statt.

Aufgrund der aktuell geltenden Corona-Auflagen plant der Verein mit 240 Zuschauern. Das Tragen einer FFP2-Maske in der Halle ist obligatorisch.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Beim 14. Hopfenseecup 2021 auf der Anlage des TC Hopfen am See hat sich Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg bei den Herren 55 den Sieg geholt. Das anspruchsvolle Turnier (S-1) war gut besetzt und Bernd Legutke war auf Position zwei gesetzt. Er traf nach einer Freirunde auf einen alten Bekannten, Gernot Janke vom SB Versbach. Wie immer lieferten sich die beiden einen harten Kampf, den am Ende der Aschaffenburger mit 4:6, 6:4, 10:7 gewann.

Anschließend wartete die Nummer fünf der Setzliste, Klaus-Peter Elsmann vom Oldenbuger TeV. Nach dem ersten gewonnen Satz (6:3)  gab Elsmann auf. Nun traf Legutke im Halbfinale auf Andreas Schulze (TSV Siegsdorf). Auch dieser Gegner musste nach dem 6:7, 3:0 für Bernd Legutke aufgeben. „Ja, da war schon ein verrücktes Turnier“, grinste der Aschaffenburger. Im Finale traf der TVA-ler auf den eins gesetzten Lutz Föllmer vom TC GW Gräfelfing. Dieser musste sein Halbfinale erst noch vor dem Finale fertig spielen, da das Wetter die Tage vorher nicht optimal war. „Ich hatte ein bisschen Bedenken, denn er ging ja letztlich schon eingespielt ins Finale“, sagte Bernd Legutke. Doch der Aschaffenburger schob einen Lauf, spielte unglaublich offensiv und ließ seinem Gegner beim 6:2, 6:3 keine Chance.

Weiter spielte noch bei den Herren 70 Arnold Welzenbach vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit, scheiterte gleich in Runde eins am eins gesetzten Horst Kelling (Bad Ems).

Senioren-Open in Bad Kissingen

Bereits wenige Tage vorher spielte Bernd Legutke bei den Senioren Open Bad Kissingen 2021 in der AK Herren 55 mit. Auf der Anlage des TC RW Bad Kissingen war der 56-Jährige an eins gesetzt und traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Klaus-Peter Elsmann (Oldenburger TeV). Legutke musste sich nach dem 6:7, 1:6 mit Platz zwei zufrieden geben.

Bei den Herren 60 war noch Ralf Bickert von der DJK Aschaffenburg mit dabei. Er schied nach einer Freirunde in der nächsten Runde aus. Bei den Herren 65 spielte Reinhard Heeg vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit. Auch er kam über Runde zwei nicht hinaus.

Verena Fleckenstein mit dabei

Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg spielte bei den Damen 40 mit. Diese AK wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Ein Match konnte sie gewinnen, eins wurde verloren. Anna Grittmann vom TC Bürgstadt trat bei den Damen 60 an und verlor in der zweiten Runde an der zwei gesetzten Iris Klag aus Bad Dürkheim.

 

Das Bild hat uns Bernd Legutke zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Bleibt gesund und passt auf Euch auf.