Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Am Wochenende geht die Hatz nach Punkten in der dritten Handball-Liga weiter. In der Staffel E spielt der TV Kirchzell am Samstag um 19.30 Uhr gegen die HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II. 

Am vergangenen Spieltag mussten die Kirchzeller beim Favoriten Nieder-Roden eine hohe Niederlage hinnehmen. Zwar war TVK-Trainer Heiko Karrer in der ersten Hälfte zufrieden. Doch nach dem Wechsel vermisste er die Leidenschaft und die Emotion vor allem in der Abwehr.

Gegen den kommenden Gegner aus Dutenhofen/Münchholzhausen soll es wieder besser werden. Die Mannschaft von Trainer Michael Ferber hat einen guten Auftakt in die neue Saison hingelegt, hat eine gute Mischung aus jung und alt und Heiko Karrer sagt: „Das ist wie bei jeder zweiten Mannschaft, die ein Bundesliga-Team vor sich hat. Die Jungen kommen teilweise aus dem eigenen Stall, sind sehr gut ausgebildet und werden gefördert und gefordert.“

Neuer Torhüter für Dutenhofen

Die Gäste haben lange nach einem Torhüter gesucht und sind vor der Saison fündig geworden. Vom Bundesliga-Aufsteiger Handball Sport Verein Hamburg kam Marcel Kokoszka nach Hessen. Der 22-Jährige soll nicht nur die U23 verstärken, sondern wird zusätzlich im Bundesliga-Torhüter-Training mit dabei sein. Er konnte sich zuletzt schon gut beweisen. Die HSG spielt flexibel in Abwehr und Angriff und lauert auf die Gegenstoß-Chancen. Jonas Müller, Lukas Gümbel, Tim Lauer oder Außen Leon Bremond sind die Aktivposten. „Wir müssen schauen, dass wir sie nicht in den Gegenstoß kommen lassen, um leichte Tore zu verhindern“, weiß daher auch TVK-Coach Karrer.

Er hat seine Mannschaft gut auf den Gegner vorbereitet, weiß aber auch, „dass es nicht leichter wird. Es ist ein hammerhartes Programm und wir müssen ganz schnell die nötigen Punkte sammeln, um Platz sechs am Ende zu erreichen.“ Kreisläufer Leon David konnte nach seiner Augenverletzung wieder mittrainieren. Der Coach hofft, dass er am Samstag wieder mit dabei ist. Ansonsten sind alle anderen TVK-Spieler fit.

 

HSG Hanau reist mit Rückenwind nach Gelnhausen

Die HSG Hanau ist souverän in die Saison gestartet und nach dem klaren Heimspielsieg gegen den HSC 2000 Coburg II vergangenes Wochenende stehen die Hanauer mit 4:0 Punkten hinter der HSG Bieberau-Modau auf dem zweiten Tabellenplatz. Nun geht es am Samstag um 19.30 Uhr zum ersten Derby der Saison nach Gelnhausen. Mit 2:4 Punkten befinden sich diese aktuell auf Rang sieben.

Siege sind schön! So will sich die HSG Hanau auch diesmal wieder freuen!

„Wir freuen uns auf das erste Derby der Saison. Ein Derby vor Zuschauern, das hat einfach wieder was und das hatten wir in dieser Form lange nicht mehr. Unsere Fans haben hier letztes Wochenende mega Stimmung gesorgt. Da merkt man, wofür man das Ganze macht. Die Euphorie der letzten beiden Spiele wollen wir nach Gelnhausen mitnehmen“, sagt Hanaus Trainer Hannes Geist.

Die kommende Aufgabe wird keinesfalls einfach. Handballerisch wird die HSG Hanau auf eine sehr eingespielte, junge und dynamische Truppe treffen, die eine offensive 6-0-Deckung spielt. Wichtig wird das Rückzugsverhalten sein, um den Gegner von einfachen Toren abzuhalten. 

Trainer Hannes Geist wird das gleiche Aufgebot wie zuletzt gegen Coburg mit nach Gelnhausen nehmen. Es fehlen weiterhin die Verletzten Cedric Schiefer (Platzwunde am Kopf) und Michael Hemmer (Knieverletzung).

 

Groß-Bieberau/Modau fährt selbstbewusst nach Bayreuth

Nach zuletzt 6:0 Punkten fahren die Falken selbstbewusst zur HaSpo Bayreuth, aber auch im Wissen, dass es dort zu einer schweren Partie am Samstag um 19.30 Uhr kommen wird. Die Bayreuther haben in den ersten Spielen auf viele Spieler verzichten müssen und haben erst letzte Woche mit dem Sieg in Erlangen gezeigt, wozu sie fähig sein können. Mit 2:4 Punkten stehen sie aktuell auf Rang acht der Tabelle und werden sicher alles daran setzen, dem Tabellenführer ein Bein zu stellen.

Die Falken haben den Gegner studiert, wissen um die Stärken und haben sich intensiv auf das Spiel vorbereitet. Besonders im Rückraum haben die Franken ihre Vorteile und wurfgewaltige Spieler. Da muss die Abwehr gut stehen und mit höchster Aufmerksamkeit zur Sache gehen. Im Angriff muss jede Chance konsequent genutzt und Fehler weitgehend minimiert werden. 

HSG-Trainer Thorsten Schmid: „Wir müssen in Bayreuth auf der Hut sein und voll konzentriert unser Spiel durchziehen. Von den bisher gezeigten Leistungen des Gegners lassen wir uns nicht blenden, wir treten mit dem notwendigen Respekt in Bayreuth an und wollen gewinnen.“

Die Falken können aus dem Vollen schöpfen und reisen mit dem kompletten Kader an. 

 

Die HSG Rodgau Nieder-Roden muss am Sonntag um 16 Uhr bei der HSC Coburg II antreten. Während die Mannschaft von Trainer Jan Redmann bisher sehr überzeugend auftrat, konnten die Hausherren noch keine Punkte einsammeln. Trotzdem werden die Gäste sehr gut vorbereitet nach Coburg fahren, um dort den dritten Sieg einzufahren. 

 

Das Bild der HSG Hanau haben uns die Hanauer zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

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In der dritten Handball-Liga gab es in der Staffel E am vergangenen Wochenende teilweise sehr hohe Ergebnisse. Lediglich ein Ergebnis knackte nicht die “Zehner-Marke”. 

Die hiesigen Mannschaften der Region waren allesamt am Start. Die HSG Rodgau Nieder-Roden empfing den TV Kirchzell und verpasste diesem mit 38:28 (19:14) eine hohe Niederlage. Die Hausherren wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und überzeugten auch im zweiten Spiel der neuen Saison.

Der TVK, der auf Leon David aufgrund seiner im letzten Spiel erlittenen Augenverletzung verzichten musste, spielte eine gute erste Hälfte. Trainer Heiko Karrer hatte seine Mannschaft gut vorbereitet und sie hatten sich einen Plan zurecht gelegt. Dieser ging in der ersten Halbzeit weitestgehend auf. Trotzdem hätte sich der Trainer vor allem gegen Ende der ersten Hälfte etwas mehr von der Abwehr und dadurch mehr Hilfe für den Torhüter erwartet. „Es war zunächst, bis auf die Abwehr, kein großer Unterschied zu erkennen. Allerdings haben wir zum Ende der ersten Halbzeit hin schon glasklare Chancen liegen gelassen. Die HSG hingegen hat mit ‚Halbchancen‘ aus dem Rückraum heraus einfache Tore gemacht. Das macht dann eben den fünf Tore Vorsprung zur Pause aus“, so Heiko Karrer.

In Halbzeit zwei kräftiger zupacken

Wer nun dachte, dass die Gäste nach dem Wechsel in der Abwehr kräftiger zupackten und mit mehr Emotionalität versuchten, das Ruder noch herumzureißen, sah sich getäuscht. Fast emotionslos und ohne Gegenwehr ließen sie es zu, dass der Gegner innerhalb ein paar Minuten seinen Vorsprung auf acht Tore ausbaute. In der 49. Minute hieß es gar 33:21 für die HSG. Diese machte ihre Sache gut, hielt sich an die Vorgaben und nutzte jede Gelegenheit zum Torerfolg. Vor allem bestraften die Hausherren fast jeden Fehler der Gäste mit einem erfolgreichen Gegenstoß-Abschluss. „Wir haben nicht an uns geglaubt, haben es nicht geschafft, uns zu wehren und haben uns abschießen lassen“, sagte ein enttäuschter Heiko Karrer anschließend. Das Auslassen der freien Chancen zog sich wie ein roter Faden durch das Spiel. Am Ende stand eine hohe Niederlage für die Odenwälder und diese war aufgrund der zweiten Halbzeit wohl auch verdient, denn die zweiten 30 Minuten war der TVK chancenlos.

Die HSG Bieberau-Modau fegte den Aufsteiger DJK Sportfreunde Budenheim ebenfalls mit einem deutlichen 33:23 (15:12)-Erfolg aus der Halle. Die Bilanz nach drei Spielen ist makellos und mit 6:0 Punkten setzt sich die HSG vorläufig weiter in der Spitzengruppe fest.

Bis zur zehnten Minute verlief die Partie ausgeglichen, beide Mannschaften schenkten sich nichts. Beim 6:5 (12.) drehten die Falken dann auf und zogen Tor um Tor auf 15:8 davon. Dann schlichen sich Fehler ein, Chancen wurden vergeben und Budenheim holte auf und so stand es zur Halbzeit 15:12. 

Gäste hatten Hoffnungen

Die Gäste machte sich Hoffnungen zu Beginn der zweiten Halbzeit und versuchten weiter aufzuholen. Aber die Falken hatten die Halbzeitansprache von Trainer Thorsten Schmid verstanden und legten los wie die Feuerwehr. Bemerkbar machte sich auch der Torhüterwechsel von Witek auf Sevo, der gleich zu Beginn etliche Würfe Budenheims parierte, sogar zwei Strafwürfe hielt. Mit Gegenstoßtoren, besonders vom zwölffachen Torschützen Robin Büttner zogen die Hausherren binnen fünf Minuten auf 20:13 davon. Während die HSG ständig ohne Leistungsabfall wechseln konnte, hatte Budenheim nichts mehr zuzulegen und musste die Übermacht der Gastgeber anerkannen. Auch ein Torhüterwechsel von Ketelaer auf Sturm brachte keine Verbesserung.

Robin Büttner von Bieberau-Modau beim Siebenmeter-Wurf

Budenheims Trainer Volker Schuster sah seine Mannschaft schlichtweg überfordert und merkte in der Pressekonferenz an, dass sein Team gegen andere Mannschaften punkten muss, um das große Ziel – den Klassenerhalt –  zu schaffen. HSG-Trainer Thorsten Schmid lobte sein Team und sah die geschlossene Mannschaftsleistung als besonders ausschlaggebend für den Sieg an. 

 

Rund 400 Fans sahen in der Main-Kinzig-Halle einen deutlichen Heimsieg ihrer HSG Hanau in und das Team von Trainer Hannes Geist zeigte ein souveränes Spiel und gewann mit 36:14 (22:6) gegen den HSC 2000 Coburg II. Mit 4:0 Punkten rangiert Hanau nun auf Platz zwei. „Wir hatten eine euphorische erste Hälfte. Das hat sicher jedem Handballfan, egal ob mit Hanauer Wurzeln oder nicht, gutgetan und da schaut man gerne zu. Wir sind mit viel Tempo in die Partie gegangen und genau das wollten wir sehen“, sagte Hannes Geist.

Nur die ersten fünf Minuten der Partie gestalteten sich noch offen. Doch spätestens nach dem 8:2 (10.) war klar, Hanau hatte sich einiges für das Spiel vorgenommen. Mit viel Tempo und Willen ließen sie den Gästen nur wenig Raum zum Atmen. Nach 25 Minuten zeigte die Anzeigetafel eine beachtliche Führung von 20:3 an. Mit einem Spielstand von 22:6 verabschiedeten sich beide Teams in die Halbzeit. Niemals zuvor hatte die HSG Hanau in einem Drittliga-Spiel so hoch zur Pause geführt.

Bisschen die Konzentration verloren

Nach dem Seitenwechsel verlor das Spiel angesichts der hohen Führung etwas an Tempo. Unkonzentrierte Abschlüsse und einfache Ballverluste häuften sich vor allem auf Seiten der Gastgeber. Nach 46 Minuten stand es 26:8. Coburg kämpfte zwar, war aber an diesem Abend gegen die Hanauer Deckung im Verbund mit Torhüter Fabian Tomm chancenlos. Youngster Tomm bekam im Tor das Vertrauen und durfte dieses Spiel von Beginn an ran. Einen Ball nach dem anderen wehrte er ab und zeigte wie die gesamte Hanauer Mannschaft eine tolle Leistung.

Nach monatelanger Verletzungspause kehrte Jan-Eric Ritter in Halbzeit zwei zurück auf die Platte und gab sein Comeback für die Hanauer. Ritter belohnte sich auch prompt für seinen Willen und Ehrgeiz über die letzten Monate der Verletzung hinweg und erzielte in der 57. Minute das 34:13. 

Erneut in Torlaune zeigte sich Luca Braun und avancierte mit neun Toren zum besten Werfer der Hanauer. Besonders sicher zeigte sich der Rückraumspieler dabei vom Siebenmeterpunkt und verwandelte fünf von sechs Versuchen. Auch David Rivic zeigte eine gute Partie und steuerte sechs Tore zum Heimerfolg bei.

 

Weiter spielten: HSC Bad Neustadt – TV Gelnhausen 19:33 (6:17) und HC Erlangen II – Haspo Bayreuth 26:30 (14:14).

 

Die Bilder haben uns die Vereine HSG Rodgau Nieder-Roden, HSG Bieberau-Modau und HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Eine völlig unnötige Niederlage kassierte der Handball-Zweitligist TV Großwallstadt  im ersten Heimspiel der Saison und verlor gegen den HC Elbflorenz am Ende mit 23:25 (13:10).

Gegen die gut aufgestellten Gäste aus Dresden überzeugte der TVG bis zur 35. Minute und führte bis dahin mit 15:10, brachte anschließend beste Chancen nicht mehr im gegnerischen Tor unter und musste am Ende dem Gegner die Punkte mit nach Hause geben. „Endlich hat es gegen den TVG mal wieder für uns gereicht. In der letzten Saison war dies ja nicht so“, freute sich anschließend der ehemalige Großwallstädter Nils Kretschmer über den Sieg.

Jan-Steffen Redwitz bei einer seiner vielen Paraden

Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader begann sehr konzentriert, führte zur achten Minute mit 4:2. Mit einer robusten Abwehr und einem starken Mittelblock machte der TVG den Gästen zunächst das Leben schwer. Hinzu kam, dass Torhüter Jan-Steffen Redwitz einmal mehr einen Sahnetag erwischte und den gegnerischen Sturm immer wieder vor eine hohe Hürde stellte. Er hielt bis zum Schluss, was zu halten war und glänzte mit 15 Paraden.

Aber auch seine Vorderleute um den starken Mario Stark und um Tom Jansen, den der HCE zunächst nicht in den Griff bekam, waren gut aufgelegt. TVG-Coach Bader wechselte fleißig durch und gab auch Neuzugang Görkem Bicer seinen Einsatz. So bauten die Gastgeber ihre Führung bis zur 24. Minute auf 12:8 aus, ehe es mit 13:10 in die Pause ging.  

Mario Stark mit einem Doppelschlag

Nils Kretschmer, ehemaliger TVG-ler, freute sich über den Sieg

Nach Wiederanpfiff war es zunächst Mario Stark, der mit einem Doppelschlag seine Farben auf 15:10 nach vorne brachte. Was dann passierte, war schlecht nachzuvollziehen. Der TVG erlaubte sich von der 35. bis zur 43. Minute eine Schwächephase, die der Gegner geschickt ausnutzte, um das Ergebnis auf 16:15 zu seinen Gunsten zu drehen. Dies war die erste Führung der Dresdner bisher. Und diese gaben sie bis zum Schluss nicht mehr her, obwohl der TVG mehrfach die Möglichkeit hatte, die Begegnung noch zu wenden.

Es wurde ab Mitte der zweiten Hälfte  hektisch auf dem Parkett. HCE-Trainer Rico Göde nutzte seine Wechseloptionen aus, Sebastian Gress führte gut Regie und Gäste-Torhüter Mario Huhnstock war plötzlich zur Stelle. Die 600 Fans in der Untermainhalle unterstützten ihr Team lautstark, ärgerten sich über die eine oder andere Schiedsrichter-Entscheidung. Unterdessen probierten es die Einheimischen nun mit dem siebten Feldspieler. Doch immer wieder scheiterten sie an sich selbst, ließen beste Chancen aus. Zwar hatten sie mehrmals die Chance, wieder die Führung zu übernehmen. Aber in den entscheidenden Momenten wollte der Ball nicht ins Tor, war Gäste-Keeper Mario Huhnstock zur Stelle. Auf der anderen Seite hielt Jan-Steffen Redwitz was zu halten war und verhinderte mit seinen Paraden eine höhere Niederlage. Der letzte Treffer von Thomas Rink zum 23:25 war nur noch Ergebniskosmetik und die Enttäuschung war den Spielern anzusehen.

HCE-Trainer Rico Göde glücklich

HCE-Trainer Rico Göde hingegen war sehr glücklich über den Sieg und freute sich über die gute Stimmung in der Halle. „In Halbzeit eins hat der TVG zu Recht geführt, hatte eine gute Abwehr und einen guten Torhüter.  Dann drehen wir das Spiel und unsere erste Führung in der 43. Minute haben wir dann nicht mehr hergegeben.“

TVG-Trainer Ralf Bader gratulierte Dresden zum Sieg und lobte seine Jungs zur guten Abwehrarbeit. „Die erste Hälfte war vollkommen in Ordnung. Was nach dem 15:10 passiert ist, ist für uns tragisch. Wir haben beste Chancen liegen gelassen, machen uns das Leben selbst schwer. Die Jungs tun mir leid, denn sie haben alles gegeben.“

Der HCE bei einer Auszeit

Auch TVG-Kapitän Florian Eisenträger, der nach seiner Leisten-OP noch pausieren muss, sagte: „Wir haben gut angefangen, unsere Abwehr stand sehr gut und unser Torhüter hat viele Freie gehalten. Im Angriff haben wir uns schwer getan, die Chancen nicht genutzt. Das müssen wir beim nächsten Mal besser machen.“

Dazu hat der TVG am 29. September Gelegenheit. Dann geht es zu den Eulen nach Ludwigshafen.

 

Der TVG spielte mit: Redwitz (1. bis 60. Minute), Adanir; Jansen 5, Klenk 2, Babarskas 1, Bandlow, Schauer, Weit 1, Corak 2, Stark 6, Rink 2, Savvas 3, Busch 1, Bicer.

Der HCE spielte mit: Huhnstock (1. bis 60. Minute); Wellner (n.e.), Neuhold (n.e.), Wucherpfennig 2/1, Emanuel 3, Dierberg 4, Buschmann 1, Dumcius 3, Kretschmer, Jungemann 2, Stavast 3, Gress 7, Vanco (n.e.), Schulz.

 

Die Bilder von Mario Stark und Jan-Steffen Redwitz hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben.

 

 

 

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In der zweiten Handball-Bundesliga wurde ja bereits am vergangenen Freitag gespielt (wir berichteten). Am Samstag standen fünf und heute noch einmal eine Partie auf dem Spielplan. Interessant, dass die Absteiger aus der Beletage diese Woche allesamt Federn lassen mussten. Die Aufsteiger hingegen erneut punkten konnten.

Der Aufsteiger HC Empor Rostock ließ aufhorchen und gewann gegen den Erstliga-Absteiger HSC Coburg mit 29:27 (11:14). Dies war bereits der zweite Coup der Rostocker, denn zuvor schlugen sie auch schon die HSG Nordhorn-Lingen, ebenfalls einen Absteiger aus dem Oberhaus. Der TV Emsdetten verlor gegen die Nordhorner mit 24:28 (12:14). Auch der VfL Lübeck-Schwartau verlor zu Hause und zwar nahm der EHV Aue mit 26:24 (14:14) mit heim.

Der TV Hüttenberg fuhr den zweiten Sieg ein und gewann sehr deutlich gegen den TuS Ferndorf mit 31:20 (12:9). Der TV Großwallstadt verlor sein erstes Heimspiel gegen den HC Elbflorenz mit 23:25 (13:10). Den ausführlichen Bericht lest Ihr morgen hier. 

Bleibt noch die Sonntag-Partie zwischen dem Dessau-Rosslauer HV und den Eulen aus Ludwigshafen. Auch hier musste ein Erstliga-Absteiger Federn lassen, denn der DRHV gewann mit 35:32 (18:15).

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie bereits gestern angekündigt, startet Handball-Zweitligist TV Großwallstadt heute um 19.30 Uhr gegen den HC Elbflorenz ins erste Heimspiel der neuen Saison. 

Bevor es heute losgeht, hat uns der Kapitän der Großwallstädter, Florian Eisenträger, kurz Rede und Antwort gestanden. Er konnte in der vergangenen Saison aufgrund einer Leisten-OP nur 31 Spiele absolvieren, hat insgesamt 89 Tore erzielt. Auch heuer muss der Linksaußen und einer der Leistungsträger im Team von Trainer Ralf Bader die ersten Spiele der neuen Runde pausieren, was für ihn als Vollblut-Handballer nur schwer zu ertragen ist. Denn neben der Bank zu sitzen, ist nicht “sein Ding.” 

Flo, wie geht es Dir inzwischen nach Deiner OP?

“Soweit geht es mir mittlerweile gut. Ich habe gerade die letzten eineinhalb Wochen große Fortschritte gemacht. Aber alles in allem hat es doch länger gedauert als ich gedacht habe. Die OP war nicht so ohne…”

Kannst Du denn aktuell wieder mittrainieren?

Flo auf dem Weg zur Ersatzbank… Bald kann er wieder mitmischen und für tolle Tore sorgen

“Ich kann mich beim Training mit warmlaufen. Dann muss ich halt meine speziellen Übungen machen und während meine Kollegen dann zum handballspezifischen Training übergehen, geh ich auf die Laufbahn. Die ist ja grad nebenan. Ist also praktisch. Aber – wie gesagt – es geht mir gut und ich bin zufrieden und ich hoffe, dass ich bald wieder mitspielen kann.”

Vergangene Woche wart Ihr zum Auftakt der Runde beim Erstliga-Absteiger HSC Coburg, habt mit 27:30 die Punkte dort lassen müssen. Heute Abend geht es gegen Elbflorenz. Wie schätzt Du den kommenden Gegner ein?

“Wir haben gute Erinnerungen an den HCE, konnten in der vergangenen Saison zweimal gegen ihn gewinnen. Aber das zählt ja jetzt nichts mehr. Jetzt geht es wieder von vorne los und die Karten werden neu gemischt. Etwas verwunderlich war die Auftakt-Niederlage des HCE zu Hause gegen Emsdetten. Das hätte ich nicht erwartet. Generell ist Dresden eine sehr gute Mannschaft und sie haben sich noch einmal richtig gut mit Zobel, Schulz und Neuhold verstärkt. Das heißt, sie haben nicht nur eine sehr starke ersten Sieben. Sie können auch wechseln, ohne dass ein Abfall zu bemerken ist.”

Das heißt also, auf Euch kommt ein dicker Brocken zu… Sind denn alle – außer Dir – fit?

“Das stimmt wohl. Aber wir versuchen auf jeden Fall mit der richtigen Einstellung und Moral die Punkte zu Hause bei uns zu lassen. Wir wollen uns wieder auf unsere Heimstärke besinnen. Es war ja die letzte Saison, soweit ich mich erinnern kann, das erste Mal, dass wir auswärts besser waren als daheim… Im Endeffekt ist es ja egal, wo wir die Punkte holen. Wichtig ist, dass wir sie holen. Hoffentlich fangen wir heute Abend damit an!

Stand jetzt, sind alle dabei. Pierre kann nach seiner langen Verletzung wieder mitspielen. Er hat bereits in Coburg Kurzeinsätze gehabt. Auch Görkem ist jetzt spielberechtigt. So wie es ausschaut, sind alle fit.”

Es dürfen heute Abend 2100 Zuschauer in die Untermainhalle nach Elsenfeld kommen. Wie ist das für Euch Spieler, nach der langen Zeit mit “Geisterspielen” wieder vor den Fans zu spielen?

“Es ist schon sehr cool, wieder vor Zuschauern zu spielen. Das haben wir ja auch letzte Woche in Coburg gemerkt. Wir freuen uns sehr auf unsere Fans. Es macht einfach mehr Spaß, wenn sie dabei sind. Wenn wir in der letzten Runde nicht ein paar Trommler gehabt hätten, dann wäre es ja totenstill in der Halle gewesen. Sie haben uns schon sehr geholfen. Aber – man muss sagen -, dass wir schon sehr froh waren, überhaupt spielen zu dürfen. Da dürfen wir uns nicht beschweren. Trotzdem freuen wir uns auf Zuschauer heute Abend und ich hoffe, dass es richtig laut wird! Aber wir haben auch gesehen, dass die Zuschauer noch etwas zurückhaltend sind. Unser Geschäftsführer Stefan Wüst hat drei Tribünenblöcke ausgewiesen, in denen die Fans Abstand halten müssen. Dafür aber keine Masken tragen müssen. Deshalb sind auch nur 2100 Zuschauer erlaubt. Unser Hygienekonzept ist sehr gut. Da macht Nina Mattes einen guten Job. Wir sind selbst gespannt, wieviele heute kommen werden. Warten wir es ab.”

Egal wie, wir wünschen Dir und Deinem Team auf jeden Fall viel Erfolg! Bleibt vor allem verletzungsfrei und wir drücken die Daumen, dass wir Dich bald wieder auf dem Parkett sehen. Und danke, dass Du Dir die Zeit für ein kurzes Gespräch genommen hast.

“Sehr gerne. Vielen Dank.”

 

Das Porträtbild hat uns Flo zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 

 

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Die zweite Handball-Bundesliga hat ihren ersten Spieltag hinter sich gebracht und nimmt am Wochenende wieder Fahrt auf. Bereits am Dienstag trennten sich der VfL Gummersbach und der VfL Lübeck-Schwartau mit 31:22 (13:10). 

Am heutigen Freitag standen vier Partien an. Der Tusem Essen setzte sich gegen den ASV Hamm-Westfalen mit 29:26 (17:8) durch. Eng ging es zwischen dem TSV Bayer Dormagen und der SG BBM Bietigheim zu. Mit 21:20 (12:8) gewann der TSV. Aufsteiger VfL Eintracht Hagen setzte ein weiteres Ausrufezeichen beim 35:22 (22:12)-Erfolg gegen die DJK Rimpar Wölfe. Der ThSV Eisenach verlor gegen den VfL Gummersbach mit 27:29 (17:13). 

Am morgigen Samstag geht es weiter. Dann hat der TV Großwallstadt seinen ersten Auftritt vor heimischem Publikum. Der Gegner ist kein geringerer als der HC Elbflorenz. Los geht es um 19.30 Uhr in der Elsenfelder Untermainhalle.

Die Mannschaft aus Dresden hat in der vergangenen Saison den vierten Platz in der Endabrechnung belegt, musste im ersten Spiel der neuen Saison eine unerwartete Niederlage gegen den TV Emsdetten hinnehmen. HCE-Außen Lukas Wucherpfennig sagte: “Wir haben aus der Niederlage gegen Emsdetten unsere Schlüsse gezogen und haben die Woche dafür genutzt, uns voll fokussiert auf die kommende Aufgabe vorzubereiten.”

In der vergangenen Runde gewann die Mannschaft von TVG-Trainer Ralf Bader das Hin- und Rückspiel gegen den HCE. Das sind zwar schöne Erinnerungen, aber heuer werden die Karten wieder neu gemischt.

Gäste haben sich gut verstärkt

Die Gäste haben sich gut verstärkt und neben Rene Zobel vom Erstligisten Balingen-Weilstetten, Michael Schulz vom Zweitligisten Rimpar Wölfe kam noch aus Coburg Christoph Neuhold. Hinzu kommen die altbewährten Kräfte wie Sebastian Greß, Mindaugas Dumcius, der ehemalige TVG-ler Nils Kretschmer oder Jonas Thümmler am Kreis – um nur einige zu nennen.

Kein Wunder, dass Coach Ralf Bader von einer schweren Aufgabe spricht. Bei seinen Jungs muss alles passen, um den starken Gegner, der die Favoritenbürde trägt, zu schlagen.

Dass der TV Großwallstadt wieder vor Zuschauern spielen darf, freut Geschäftsführer Stefan Wüst sehr: „Der ganze Verein ist überglücklich, dass wir unsere Heimspiele wieder mit unseren Fans in der Blau-Weißen Hölle in der Untermainhalle in Elsenfeld erleben dürfen.“ 2100 Zuschauer dürfen zum Spiel kommen und die Mannschaft würde sich über die Unterstützung der Fans sehr freuen.

Nina Mattes: “Unser Hygienekonzept funktioniert”

Auch die Hygienebeauftragte des TVG, Nina Mattes, ist zuversichtlich, dass das Hygienekonzept funktioniert: „Wir haben alle Hygienevorgaben gewissenhaft umgesetzt und in der Untermainhalle haben wir eine moderne raumlufttechnische Anlage, welche eine stündliche Luftwechselrate von mindestens 20 m³ je Person sicherstellt. Durch das 3G-Konzept bin ich mir sicher, dass der Aufenthalt in der Halle für alle Personen eine sichere Sache ist. Ich freue mich auf schöne Handballabende in Elsenfeld.“

 

Weiter spielen:

HC Empor Rostock – HSC Coburg, TV Emsdetten – HSG Nordhorn-Lingen, VfL Lübeck-Schwartau – EHV Aue, TV Hüttenberg – TuS Ferndorf, Dessau-Rosslauer HV – Eulen Ludwigshafen.

 

Wir haben bei TVG-Kapitän Florian Eisenträger zum ersten Heimspiel der Saison nachgefragt. Den Artikel könnt Ihr morgen hier lesen.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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In der dritten Handball-Liga ist am Wochenende ein voller Spieltag und jedes Team wird wieder Vollgas geben, um wichtige Punkte einzufahren.

Der TV Kirchzell hat zuletzt die ersten Punkte eingefahren und steht diese Woche vor einer hohen Hürde. Die Mannschaft von Trainer Heiko Karrer muss am Samstag um 19.30 Uhr in Nieder-Roden antreten, „einer der Topfavoriten in der Staffel“, wie sich Karrer ausdrückt. Beide Teams haben derzeit 2:0 Punkte auf dem Konto und nun sollen weitere auf die Habenseite wandern. Der TVK weiß, wie schwer es im Rodgau werden wird und Karrer sagt: „Die HSG ist der klare Favorit. Doch nichts ins unmöglich. Die HSG spielt einen schnellen Ball, agiert mit einer aggressiven offensiveren Abwehr und münzt jeden Ballgewinn in einen Gegenstoß um. Und sie schaffen es immer wieder, die Jungen gut zu integrieren. Daher haben sie einen guten Mix zwischen jung und alt hinbekommen.“

Niklas Ihmer neu im Team

Aber auch der TVK integriert immer wieder Nachwuchsspieler ins Team und baut sie vorsichtig auf. So wie aktuell Niklas Ihmer. Der 17-jährige Rückraumspieler spielt im ersten Jahr A-Jugend bei der TVG-Junioren-Akademie und wurde vergangene Woche in einer Blitzaktion auch für den TVK verpflichtet.

HSG-Trainer Jan Redmann und seine Jungs freuen sich auf das Derby mit dem TVK. „Wir versuchen uns stets, bestmöglichst auf den jeweiligen Gegner einzustellen – so auch gegen Kirchzell. Sie sind gut in die Saison gestartet und jetzt gucken wir, was am Samstag passiert.“ Er hat derzeit viele Langzeitverletzte  zu verzeichnen, wie zum Beispiel Henning Schopper (Knochen-Ödem), Magnus Hofferbert (Kreuzbandriss), Philipp Keller (Patellaspitzensyndrom) oder Filip Brühl (Handbruch). „Aber das ist jetzt so. Wir setzen unsere A-Jugendlichen ein und die jungen Leute machen das gut.“  Hinzu kommt, dass Sam Hoddersen ab Oktober den Baggerseepiraten nicht mehr zur Verfügung steht. Der Top-Torjäger des Teams wechselt in die erste schwedische Liga zu Lugi HF aus Lund. Der Linksaußen wird sein vorerst letztes Spiel für die HSG am 01. Oktober gegen Hanau bestreiten.

Felix Mann freut sich auf altbekannte Gesichter

Einer aus dem Team von Jan Redmann freut sich besonders auf Kirchzell. Felix Mann, der schon das Trikot des TVK trug, sagt: „Ich freu mich sehr auf das Kirchzeller Spiel und auf ein paar altbekannte Gesichter. Wir bereiten uns wie auf jedes andere Spiel vor, haben aber natürlich im Hinterkopf, dass der TVK hochmotiviert sein wird. Er hat sich in der vergangenen Zeit stetig weiter entwickelt, hat – im Vergleich zur Pokalrunde – nun wieder Tim Häufglöckner dabei. Deshalb werden wir sehr konzentriert und konsequent spielen müssen.“

TVK-Coach Heiko Karrer hatte am vergangenen Sonntag noch ein Freundschaftsspiel gegen den Württemberg-Ligisten TV Flein eingestreut. Er war vor ein paar Jahren beim TV als Trainer eingesprungen, als die Mannschaft abstiegsbedroht war. „Ich hab allen meinen Spielern, die am Samstag nicht oder nur wenig zum Einsatz kamen, viele Anteile gegeben.“ Alle sind soweit fit, so dass dem Derby nichts mehr im Wege steht.

 

HSG Hanau freut sich auf Heimspiel-Auftakt gegen Coburg

Nach dem furiosen Auftaktsieg der HSG Hanau beim HSC Bad Neustadt blickt das Team von Trainer Hannes Geist nun voller Vorfreude auf das nächste Spiel. Zum Heimspiel-Auftakt kommt am Samstag der HSC 2000 Coburg II nach Hanau (19.30 Uhr, Main-Kinzig-Halle).

„Wir sind alle voller Vorfreude und haben sehr viel Bock auf dieses Spiel. Wir haben uns einiges vorgenommen und wollen die Euphorie aus dem Auftaktsieg bei Bad Neustadt mitnehmen und noch weiter entfachen. Dafür müssen wir aber über 60 Minuten die Füße auf dem Gaspedal halten und unsere Sachen auf den Punkt spielen“, sagt Hannes Geist.

Die Mannschaft freut sich dabei nicht nur auf den in der Main-Kinzig-Halle neu verlegten Hallenboden, sondern vor allem auf die zurückkehrenden Handballfans. 400 Zuschauer werden die Möglichkeit haben, live vor Ort zu sein.

Coburg kämpferisch starkes Team

Mit dem HSC Coburg II reist eine kämpferische starke Mannschaft in die Grimmstadt, die niemals aufgibt. Das haben sie nach dem Rückstand zur Halbzeit in Kirchzell bereits gezeigt, als sie bei der 27:30-Niederlage einen Zehn-Tore-Rückstand in der Schlussphase fast noch aufgeholt hätten.

Es ist eine sehr junge Mannschaft, mit einigen erfahrenen Spielern, die allesamt ihre Klasse schon unter Beweis gestellt haben. Wichtig wird es sein, eine stabile Deckung zu stellen, um ins Tempospiel zu kommen und vorne einfache Tore zu erzielen.

Dabei müssen die Hanauer weiterhin auf Mittelmann Jan-Eric Ritter und ihren Rückraumspieler Michael Hemmer (Knieverletzung) verzichten. Er befindet sich nach seiner Operation auf dem Weg der Besserung, wird aber wohl in diesem Kalenderjahr nicht wieder einsatzbereit sein. Zudem hat sich Cedric Schiefer in Bad Neustadt eine unglückliche Kopfverletzung (Platzwunde) zugezogen, die mit mehreren Stichen genäht werden musste. Der Rückraumschütze wird voraussichtlich zwei Wochen ausfallen. 

 

HSG Bieberau-Modau zuhause gegen Aufsteiger SF Budenheim

Nachdem auch das mit Spannung erwartete Derby letzte Woche in Gelnhausen erfolgreich absolviert wurde, wollen die Falken auch im nächsten Heimspiel am Samstag um 19 Uhr gegen den Aufsteiger aus Rheinland Pfalz, die DJK Sportfreunde Budenheim, erfolgreich bleiben und ihre weiße Weste behalten. 

Mit den Sportfreunden kommt eine junge und motivierte Mannschaft nach Groß-Bieberau und hat einige Drittliga-erfahrene Spieler, wie die früheren Groß-Umstädter Karim Ketelaer im Tor und Rückraumspieler Philip Becker im Kader. Ihr Rundenstart verlief nicht ganz so glücklich und so stehen sie aktuell mit 0:4 Punkten auf Rang neun der Tabelle.

„Ich erwarte ein sehr schweres Spiel mit einer kompakten 6:0-Abwehr und einem starken Innenblock“, so Budenheims Trainer Volker Schuster, der zudem im Bieberauer Angriff viele starke Rückraum-Schützen ausfindig gemacht hat. 

Die Falken haben sich wieder gut auf den Gegner eingestellt. Noch wird am Matchplan gearbeitet, der am Samstag zum dritten Erfolg in der laufenden Runde sorgen soll. Dabei kann Trainer Thorsten Schmid auf seinen gesamten Kader zurückgreifen. Der zuletzt fehlende Kapitän Till Buschmann wirkt wieder mit und auch Jonas Dambach, der in Gelnhausen angeschlagen spielen musste, ist wieder im Vollbesitz seiner Kräfte. Die Einheimischen werden sich auf ihre kompakte Abwehr mit zwei starken Torhütern verlassen. „Hier müssen wir die Grundlage für unser Tempospiel nach vorne schaffen,“ so HSG-Kapitän Buschmann. 

 

Weiter spielen:

HSC Bad Neustadt – TV Gelnhausen, HC Erlangen II – Haspo Bayreuth.

 

Das Bild der HSG haben uns die Hanauer zur Verfügung gestellt. Danke hierfür. Das Kirchzeller Bild habe ich vergangene Woche aufgenommen.

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Eine gute, eine schlechte Nachricht gab es jüngst vom Handball-Drittligisten HSG Rodgau Nieder-Roden. 

Die gute Nachricht: Der 19-jährige Ketil Horn, eines der größten Rückraum-Talente der Region, hat seinen Vertrag bei den Baggerseepiraten vorzeitig bis 2025 verlängert. Der gebürtige Egelsbacher sieht seine Zukunft also langfristig im HSG-Trikot.  Ausgebildet in der TVG-Junioren-Akademie spielt er bereits seit der Saison 2019/2020 für die Baggerseepiraten. Im letzten Jugendjahr mit einem Doppelspielrecht ausgestattet, zeigte er bereits früh sein Talent. Seit letzter Saison geht Ketil Horn nur noch für die HSG auf Torejagd. Mit der Vertragsverlängerung gehen die Verantwortlichen weiter den bekannten Weg, auf junge talentierte Spieler aus der Region zu setzen. 

Der sportliche Leiter der HSG, Marco Rhein, sagte: „Die langfristige Verlängerung mit Ketil ist für uns ein tolles Zeichen in Richtung Zukunftsplanung. Wir waren uns in den Gesprächen schnell einig. Sein Potential ist noch nicht ausgeschöpft und wir werden weiterhin sehr viel Spaß an ihm haben. Wir sehen Ketil in den kommenden Jahren als einen absoluten Leistungsträger im Kader an, dessen bisheriger Weg auch den aktuellen Jugendspielern als Vorbild dienen soll.“

Auch Ketil Horn zeigt sich glücklich über die Vertragsverlängerung: „Ich fühle mich sehr wohl im Team und im gesamten Verein. Als junger Spieler ist es für die Entwicklung wichtig, viel Einsatzzeit zu erhalten. Diese bekomme ich hier. Ich freue mich auf die kommenden Jahre und hoffe, dass wir weiter so erfolgreich sind.“

Sam Hoddersen wechselt nach Schweden

Die schlechte Nachricht: Die Verantwortlichen sowie die Fans der Baggerseepiraten müssen leider einen kurzfristigen Abgang verschmerzen. Der 24-jährige Sam Hoddersen wird ab Oktober in der ersten schwedischen Liga für Lugi HF aus Lund auf Torejagd gehen und hinterlässt als einer der Top-Torjäger des Teams eine sehr große Lücke auf seiner Position Linksaußen. Aber die HSG-Verantwortlichen sind auf die Entwicklung in den vergangenen Jahren sehr stolz und wünschen dem Eigengewächs nur das Allerbeste. Zum vorerst letzten Mal wird der US-Nationalspieler am 01.Oktober im Derby bei der HSG Hanau auflaufen. 

Sam Hoddersen sagt: „Ich bin den Verantwortlichen erstmal sehr dankbar, dass dieser Wechsel so kurzfristig erfolgen kann. Es war eine sehr schwierige Entscheidung für mich, denn die Baggerseepiraten sind meine sportliche Heimat. Es ist aber auch eine große Chance für mich, im Profibereich aktiv sein zu können und diese will ich versuchen zu nutzen. Ich werde in den letzten Spielen nochmal alles geben und mich hoffentlich mit Siegen verabschieden können.“

Marco Rhein, der sportliche Leiter der HSG meinte: „Sowohl sportlich als auch menschlich ist es ein großer Verlust für uns, aber wir können die Beweggründe von Sam nachvollziehen und haben ihm daher für diesen Wechsel auch keine Steine in den Weg gelegt. Er hat sich in den letzten Jahren großartig entwickelt und gehört sicherlich zu den besten Linksaußen der 3. Liga. Wir werden den Abgang intern auffangen und hoffen, dass spätestens ab Oktober wieder Filip Brühl nach seinem Handbruch zur Verfügung stehen wird.“

 

Die Bilder hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Wir wünschen Sam alles Gute auf seinem weiteren Weg!

 

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Einen tollen Erfolg verzeichnete Ben Ostheimer vom TV Aschaffenburg. Der junge Nachwuchsspieler kam bei den deutschen Tennismeisterschaften der Juniorinnen und Junioren 2021, die auf der Tennisanlage des BASF TC Ludwigshafen ausgetragen wurden, im Einzel und im Doppel jeweils bis ins Viertelfinale.

Unter den letzten acht

Die Altersklasse U14 wurde zunächst in acht Gruppen je vier Teilnehmer eingeteilt, in der jeder gegen jeden spielte. Ben Ostheimer war in der Gruppe acht und gewann zwei seiner Spiele in jeweils zwei Sätzen. Ein Match musste er knapp mit 5:7, 3:6 verloren geben. Damit führte er die Tabelle an, war unter den letzten acht besten Spielern seiner Altersklasse in Deutschland und trat nun in der Ko.-Runde an. Hier traf er auf Elias Barth vom Suchsdorfer Sportverein in Schleswig-Holstein und musste sich mit 3:6, 3:6 geschlagen geben. „Ich habe nicht mein allerbestes Tennis gezeigt, habe irgendwie nicht ins Match gefunden“, sagte er anschließend, war aber keinesfalls enttäuscht, denn unter die letzten acht in Deutschland zu kommen, ist ein großer Erfolg.

Auch im Doppel erfolgreich

Im Doppel stand er mit seinem Partner David Kirchner vom TC Rotenbühl Saarbrücken ebenfalls im Viertelfinale. Die beiden scheiterten an den zwei gesetzten Samuel Braun/Julius Haus (TC Friedberg/TC GW Bochum) denkbar knapp mit 7:6, 2:6, 9:11. Der Match Tiebreak schaukelte sich hoch über 3:3 und 6:6 bis zum 9:9, ehe die Gegner den Sack zumachten. „Das war sehr bitter, denn es waren nur zwei Punkte, die uns vom Halbfinale trennten“, sagte der Aschaffenburger. Doch alles in allem kann er sehr stolz auf seinen Erfolg sein, denn bei den “Deutschen” unter die letzten acht zu kommen, ist mehr als gut.

In der AK U13, die ebenfalls in acht Gruppen eingeteilt war, gewann Henry Sommer in der Gruppe sieben ein Spiel und verlor zwei, so dass er als Dritter in der Gruppe von vier Teilnehmern abschloss. Doch bei einem so hochkarätig besetzten Turnier ein Match zu gewinnen, ist gut.

 

Das Bild hat uns die Familie Ostheimer zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

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In der drittenHandball-Liga, Staffel E, haben am vergangenen Wochenende der TV Kirchzell und die HSG Hanau in ihrem ersten Spiel ihre ersten Punkte eingefahren. Auch die HSG Bieberau-Modau konnte punkten.

Der TV Kirchzell spielte gegen Aufsteiger HSC Coburg II und gewann mit 30:27 (20:13). Die ersten Punkte in der neuen Liga sind unter Dach und Fach und der TV Kirchzell freute sich anschließend sehr darüber. Vor allem Geburtstagskind Tobias Jörg hatte einen Löwenanteil daran, dass die Punkte bei den Hausherren blieben. Gerade in der Schlussphase wuchs der Torhüter einmal mehr über sich hinaus und hielt den Sieg fest. Zuvor sahen die Zuschauer im neuen Domizil der Kirchzeller zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten und die Spieler schickten ihre Fans durch ein Wechselbad der Gefühle.

Sehr engagiert und konzentriert

Die Jungs von Trainer Heiko Karrer begannen sehr engagiert und konzentriert  und zeigten sich sehr gut auf den Gegner eingestellt. Dieser hielt allerdings bis zur elften Minute (6:6) gut dagegen. In der Folge zogen die Gastgeber auf 10:6 davon und der Aufsteiger hatte Mühe, mit dem Tempo des TVK mitzuhalten. Dieser stand gut in der Abwehr und verwertete vorne seine Chancen gut, fand immer wieder die Lücke, um zu Torerfolg zu kommen. HSC-Coach Ronny Göhl setzte ab der 20. Minute den siebten Feldspieler ein. Doch auch dieser konnte den Spielfluss und die Spielfreude der aufmerksamen Kirchzeller nicht bremsen, so dass der Gast etwas überfordert wirkte. Beim 18:10 (25.) verletzte sich Leon David am Auge und musste das Spielfeld verlassen. Danach kam ein kleiner Bruch ins sonst so flüssige TVK-Spiel und Heiko Karrer nahm seine Auszeit. Mit 20:13 ging es in die Pause und es deutete alles auf einen ungefährdeten Sieg hin.

Zweite Hälfte sehr zerfahren

Doch weit gefehlt. Die zweite Hälfte begann sehr zerfahren und es war keine Linie mehr zu erkennen. Trotzdem stand es in der 43. Minute 25:15. Coburg nahm die Auszeit und beim TVK klappte nichts mehr. Immer wieder erspielten sich die Karrer-Schützlinge beste Chancen, brachten den Ball aber nicht im gegnerischen Tor unter. Die Gäste machten es besser und kamen bedrohlich nahe. Sie zeigten, dass sie nicht umsonst aufgestiegen sind und glaubten plötzlich wieder an sich. Beim 27:24 wurden nicht nur die Fans immer unruhiger. Beim TVK wollte es einfach nicht mehr rund laufen. Mit einem Kraftakt wehrten sich Spieß und Co. und brachten letztlich die ersten Punkte auf die Habenseite.

„Wir hatten uns viel vorgenommen und bis zum 6:6 klappte alles gut. Danach spielte uns der TVK auseinander und zog auf zehn Tore davon. Das darf auch unserem jungen Team nicht passieren. In den letzten 20 Minuten spielten wir, wie wir es uns vorgestellt hatten“, sagte HSC-Trainer Ronny Göhl. Kirchzells Trainer Heiko Karrer bedankte sich als erstes bei den Fans: „Ihr habt uns in Halbzeit zwei geholfen, das Spiel zu gewinnen. Klar müssen wir mit der Mannschaft sprechen, was da passiert ist. Aber mein Glückwunsch geht an mein Team zum Sieg. Wir haben zunächst ein schnelles Spiel mit schnellen Toren gesehen. In der zweiten Hälfte haben wir uns super Chancen erspielt, machen aber die Tore nicht. Doch ich bin zuversichtlich, dass wir es das nächste Mal besser machen werden.“

Ein Neuer im TVK-Trikot

Einen weiteren Neuen gab es im Team des TVK. Niklas Ihmer spielt im rechten Rückraum, ist 17 Jahre jung und spielt im ersten Jahr A-Jugend bei der TVG-Junioren-Akademie. Heiko Karrer zum Blitztransfer: „Wir hatten ihn am vergangenen Dienstag das erste Mal im Training und es hat gepasst. In aller Eile haben wir ihn freigemacht, so dass er heute schon bei uns auflaufen konnte.“  Der Linkshänder bekam auch gleich einen Kurzeinsatz.

Aus einer geschlossenen Mannschaftsleistung ragten neben Torhüter Tobias Jörg noch Tim Häufglöckner, Antonio Schnellbacher und Tom Spieß heraus.

 

HSG Hanau mit furiosem Start

Gegen den HSC Bad Neustadt gewann die HSG Hanau mit 30:17 (11:9). Das war ein Auftakt nach Maß für das Team von Trainer Hannes Geist. „Nach neun Wochen Vorbereitung weiß man nicht immer, wo man steht, deshalb ist es heute eine Erleichterung gewesen. Wir wollten an unsere Leistung vom Frühjahr anknüpfen und haben uns vorgenommen, in jedem Spiel 60 Minuten Vollgas zu geben. Auch heute haben wir vor allem im zweiten Durchgang eine wirklich gelungene Leistung auf die Platte gebracht“, sagt HSG-Coach Geist.

387 Zuschauer sorgten endlich wieder für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Bad Neustadt führte mit 1:0, doch es sollte die einzige und letzte Führung in dieser Partie gewesen sein. Denn mit der 5-1-Deckung der Hanauer taten sich die Hausherren recht schwer.

Auch wenn sich die HSG im ersten Durchgang mit der Chancenverwertung noch etwas schwer tat, versuchte die Mannschaft gleich von Beginn an ihr Spiel durchzuziehen. Ein stark aufspielender David Rivic erzielte in der zehnten Minute die 5:2 Führung der Gäste. Insgesamt traf er an diesem Abend acht Mal und avancierte zum besten Werfer der Partie. Kurz vor der Pause kamen die Hausherren noch einmal zurück, so dass es mit einer 11:9-Führung für Hanau in die Pause ging.

Nach dem Seitenwechsel mit viel Konzentration

Auch nach dem Seitenwechsel waren es weiterhin die Gäste, die die Partie prägten. Mit mehr Konzentration in den Abschlüssen und einer weiterhin soliden Deckung ließen sie Bad Neustadt keine Chance mehr. Der spielfreudige Luca Braun baute die Führung in der 45. Spielminute auf zwischenzeitlich 22:15 aus. Bad Neustadt hatte nur noch wenig entgegenzusetzen und am Ende stand ein deutlicher Sieg für die HSG.

 

Spannende Partie in Gelnhausen

Knapp ging es in Gelnhausen zu, denn der TVG verlor gegen die HSG Bieberau-Modau mit 24:25 (12:13). In einer sehr engen Partie, in der sich beide Teams nichts schenkten, erlöste am Ende Robin Hübscher die Gäste mit einem Treffer Sekunden vor dem Schlusspfiff und der Jubel bei der HSG war groß. Kein Wunder. Zwei Spiele, zwei Siege. Besser kann ein Start in die Saison nicht sein.

Die Führung wechselte und zur Pause führten die Gäste knapp mit 13:12. Beide Abwehrreihen standen gut und so mussten die Tore auf beiden Seiten schwer erkämpft werden. Gelnhausen nutzte seine Heimstärke und gab sich nie auf, die Gäste wollten auf keinen Fall verlieren und so kamen die 300 Zuschauer auf ihre Kosten und sahen eine spannende Partie. Nach 40. Minuten stand es 18:17, in der 50. Minute wieder unentschieden 21:21. Die letzten zehn Minuten waren an Dramatik nicht mehr zu überbieten.

Robin Hübscher traf zum 25:24 und Gelnhausen nahm Sekunden vor dem Ende noch einmal die Auszeit, aber die Falken verteidigten bis zum Ende routiniert und gewannen das umkämpfte Derby.

HSG-Trainer Thorsten Schmid: „Das war ein echtes Derby, mit einem glücklichen Ausgang für uns. Beide Mannschaften legten sich mächtig ins Zeug, keine wollte dieses Spiel verlieren. In Gelnhausen ist immer schwer zu spielen, da bekommt die junge Truppe noch mehr Motivation, deshalb war es für sehr schwer hier zu bestehen. Aber wir haben es geschafft und darüber sind wir sehr glücklich.“

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Danke hierfür. Die Bilder von Kirchzell sind von mir.

 

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