Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Vier Rennen, vier Siege – und im Ziel rissen sie die Arme hoch: Olaf Roggensack und Mattes Schönherr feierten auf dem Elfrather See in Krefeld ihren souveränen Sieg im Zweier bei den Deutschen Kleinbootmeisterschaften. Das Duo gewann im Finale mit einem Start-Ziel-Sieg nach 6:37,87 Minuten vor Wolf-Niclas Schröder/Torben Johannesen und Benedict Eggeling/Jaspar Angl. „Wir waren guter Hoffnung, aber dass wir das Finale recht dominant gestalten konnten, war doch etwas überraschend“, sagte Olaf Roggensack und Mattes Schönherr ergänzte: „Nach dem guten Start hatten wir einen guten Überblick über das Feld und konnten die Angriffe der anderen immer gut auskontern. Ruderisch und auch menschlich harmonieren wir gut.“

Das erkannte auch Torben Johannesen an, der mit seinem Partner rund zweieinhalb Sekunden nach den Siegern ins Ziel kam: „Von der Physis ist es einer der stärksten Zweier. Wir haben es versucht, übers Ruderische zu lösen, und sind zufrieden mit dem zweiten Platz.“ Ebenfalls am Siegersteg legte die komplett junge Kombination Benedict Eggeling/Jaspar Angl an. „Über die Medaille freuen wir uns natürlich und hoffen, beim Neuaufbau des Teams eine tragende Rolle zu spielen“, sagte Jaspar Angl.

Ein genaues Bild von den Leistungen im Zweier ohne Steuermann verschaffte sich das Trainerteam um Uwe Bender, der zunächst einmal das Sieger-Duo lobte: „Olaf und Mattes sind als relativ neue Kombination immer besser und selbstbewusster geworden. Auch hier in Krefeld sind sie von Rennen zu Rennen immer stabiler geworden.“ Ein ordentliches Ergebnis bescheinigte der Bundestrainer auch den „Youngstern“ Eggeling/Angl: „Benedict hatte im Vorfeld ja gesundheitliche Probleme und war zwei Wochen lang ausgefallen. Auch die Vorbelastung konnte er nur teilweise mitfahren.“

Ins stärkere Blickfeld der Trainer schoben sich auch die jungen Zweier Constantin Conrad/Simon Schubert (4.) und Henning Köncke/Julius Christ (5.), die ebenso ins Finale fuhren wie Malte Großmann/Paul Gebauer (6.). Im anschließenden B-Finale setzten sich Max John/Theis Hagemeister vor Marc Hinrichs/Tom Tewes und Leon Knaack/Ryan Smith durch. Auf dem – letztlich enttäuschenden – zehnten Platz reihten sich Julian Garth/Laurits Follert vom gastgebenden Crefelder RC ein; gefolgt von den U23-Zweiern Jannik Metzger/Sönke Kruse und Noah Anger/Kaspar Virnekäs.

„Wir werden die Ergebnisse nun in Ruhe auswerten und in ein paar Tagen mit der Mannschaftsbildung in Dortmund beginnen. Dann treffen uns zum Streckenfahren in Köln“, gab Bundestrainer Uwe Bender das weitere Prozedere bekannt. Bei der Internationalen Hügelregatta in Essen, die am 14./15. Mai stattfindet, will das Team Deutschland-Achter dann in verschiedenen Vierer- und Achter-Kombinationen antreten, ehe im polnischen Posen (17.-19. Juni) der erste Weltcup-Start für die neuformierte Flotte ansteht.

 

Ergebnisse, Deutsche Kleinbootmeisterschaften in Krefeld
Zweier ohne Steuermann, A-Finale:

1. Olaf Roggensack / Mattes Schönherr (RC Tegel / RC Potsdam) 6:37,87 Minuten

2. Wolf-Niclas Schröder / Torben Johannesen (RU Arkona Berlin / RC Favorite Hammonia) 6:40,25

3. Benedikt Eggeling / Jasper Angl (RC Favorite Hammonia / RV Münster) 6:42,73

4. Constantin Conrad / Simon Schubert (Dresdner RC / USV TU Dresden) 6:45,25

5. Henning Köncke / Julius Christ (Osnabrücker RV / RTHC Bayer Leverkusen) 6:48,64

6. Malte Großmann / Paul Gebauer (RC Favorite Hammonia / Potsdamer RC Germania) 6:52,22.


B-Finale:

1. Max John / Theis Hagemeister (ORC Rostock / Münchener RC) 6:46,16

2. Mark Hinrichs / Tom Tewes (Limburger ClfW / Münchener RC) 6:47,06

3. Leon Knaack / Ryan Smith (Deutscher RC von 1884 Hannover)

4. Julian Garth / Laurits Follert (Crefelder Ruder-Club) 6:49,54

5. Jannik Metzger / Sönke Kruse (Marbacher RV / RV Münster) 6:50,21

6. Noah Anger / Kaspar Friedrich Virnekäs (Ulmer RC / Münchener RC) 6:58,77.

 

Das Bild, das die beiden Sieger zeigt, hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch im vierten Spiel der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga war für die HSG Hanau nichts zu holen. Gegen die dynamischen Gäste der SG Pforzheim/Eutingen bleiben die Grimmstädter chancenlos und verlieren am Ende mit 20:30 (10:15).

„Wir sind heute bei Weitem nicht an unser Leistungslimit gekommen. Zwar haben wir uns Chancen erarbeitet, nutzen diese aber nicht konsequent und verlieren deshalb auch in der Höhe verdient“, sagte HSG-Coach Hannes Geist.

Beide Mannschaften begannen zielstrebig und mit schnellem Zug zum Tor. Pforzheim legte schließlich vor und Hanau zog konsequent nach. Nach 20 Spielminuten und dem Treffer des besonders im ersten Durchgang stark aufspielenden Jannik Ruppert ist die Partie beim Stande von 7:7 noch offen. In der Folge verlor die HSG nach und nach den Anschluss. Pforzheim nutzte die vergebenen Hanauer Chancen gnadenlos aus und setzte sich bis zur Halbzeit mit fünf Toren ab.

Nach dem Seitenwechsel erwischte Pforzheim die Gastgeber auf dem falschen Fuß und baute die Führung durch einen Drei-Tore-Lauf schnell auf einen Acht-Tore-Abstand aus (18:10 – 35. Minute). Hanau rannte dem Rückstand hinterher. doch reihenweise wurden freie Bälle vorm gegnerischen Tor verworfen. Bastian Rutschmann, Torhüter der Pforzheimer, konnte sich immer wieder mit starken Paraden auszeichnen und den Vorsprung seiner Mannschaft souverän verteidigen.

Am Ende musste sich Hanau verdient gegen gut aufspielende Pforzheimer geschlagen geben, die gebührend von ihren lautstark mitgereisten Fans gefeiert wurden.

Ein Spiel bleibt den Hanauern noch in dieser Aufstiegsrunde. Auch wenn diese bisher nicht rund lief, geht der Blick stets nach vorne. „Auch wenn wir gerade in einer schwierigen Phase sind, hilft es uns nicht zu jammern. Wir alle werden am Montag eine Reaktion im Training zeigen müssen. Wir haben zwei Wochen Zeit, um uns auf unser letztes Heimspiel vorzubereiten und werden uns die 14 Tage reinhängen, damit wir die Saison positiv beenden werden“, sagt HSG-Trainer Geist.

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt ließ im letzten Spiel beim TSV Bayer Dormagen im Abstiegskampf wichtige Punkte liegen und konnte zu keiner Zeit überzeugen. Mit 21:37 Punkten steht der TVG auf Platz 17 und hätte sich aber mit einem möglichen Sieg gut absetzen können.

Der TVG kam zunächst gut ins Spiel, nutzte die Unsicherheiten von Dormagen aus und ging mit 2:0 in Führung. Can Adanir, der für den erkrankten Jan-Steffen Minerva von Anfang an zwischen den Pfosten stand, war auch sofort mit einer wichtigen Parade zur Stelle. Danach produzierten die Gäste Fehler im Angriff und die Hausherren übernahmen die Führung. Im weiteren Spielverlauf zeigten beide Mannschaften immer wieder Unsicherheiten, doch der Gastgeber behauptete bis zur Pause die knappe Führung.

Nach dem Seitenwechsel zeigten die Hausherren, dass sie dieses wichtige Spiel um den Klassenerhalt unbedingt gewinnen wollten. Ihre Kampfbereitschaft war anscheinend größer als die der Gäste. Auch wenn Torhüter Can Adanir noch ein paar wichtige Bälle rausfischte, lief bei den Unterfranken nichts mehr rund. Selbst eine rote Karte gegen Abwehrchef Patrick Hüter konnte der TVG nicht für sich nutzen und am Ende musste  er sich nach einer desaströsen zweiten Halbzeit verdient mit 23:29 geschlagen geben.

 

Das Bild, das Savvas Savvas zeigt, hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am ersten Tag des Hauptfelds am Freitag gab es beim Brass Tennis Cup 2022 nur eine Überraschung, denn Alessio Vasquez-Gehrke schaltete den an vier gesetzten Luca Gelhardt aus. Die restlichen sieben Gesetzten kamen alle glatt weiter. Lediglich Leopold Zima (Nr. 3) machte es spannend und spielte über zweieinhalb Stunden bei seinem Dreisatz-Sieg.

Die beiden TVA-Spieler Julius Sommer (rotes Käppi) und Philipp Sauer in Aktion

Aus Sicht des Veranstalters TV Aschaffenburg war die Auslosung des vereinsinternen Matches zwischen Julius Sommer und Philipp Sauer gut, denn einer der beiden ist daher auch noch mindestens am Samstag im Rennen. Julius Sommer hat sich durchgesetzt und trifft nun auf die Nummer drei, Leopold Zima, der in der deutschen Rangliste auf Position 37 steht. Das Spiel zwischen den beiden TVA-Vereinskollegen war toll anzusehen und es lockte – wie die anderen Matches auch – viele Zuschauer auf die Anlage. Kein Wunder, ist doch das Niveau der Jungs richtig gut. Zwischen tollen Aufschlägen, genialen Stopps oder präzisen Grundlinienschlägen ist alles dabei.

Eilig hatte es der Aschaffenburger Philip Florig. Er traf auf den Qualifikanten Niklas Hoffmann, ließ diesen überhaupt nicht zum Zug kommen, nutzte seine Chancen konsequent und brauchte für seinen Sieg gerade einmal eine knappe Stunde.

Ob es heute, Samstag, erneut so reibungslos für den Lokalmatador läuft, bleibt abzuwarten, denn nun trifft er auf Louis Weßels aus Versmold. Dieser ist nicht umsonst die Nummer eins der Setzliste beim TVA-Turnier. Er ist aktuell die Nummer 342 in der ATP-Weltrangliste und war 2015 und 2016 in allen Jugend-Grand-Slam-Turnieren am Start. 2015 erreichte er im Doppel bei den Australian Open und den US Open das Halbfinale, bei den French Open das Viertelfinale. 2016 stand er im Doppel in Wimbledon im Halbfinale. Beim ATP-Turnier in Hamburg bekam er 2016 von Turnierdirektor Michael Stich eine Wildcard, überraschte in Runde eins den Kanadier Steven Diez und gewann in drei Sätzen. Er gilt bis dahin als der jüngste Spieler, der ein Match auf der ATP World Tour 2016 gewann. Auch beim TVA-Turnier ist er der Favorit. Im ersten Match machte er mit dem Qualifikanten Hoeveler kurzen Prozess.

Auch Jeremy Jahn, die zwei der Setzliste, wurde seiner Favoritenrolle gerecht und gewann gegen den Qualifikanten Prajescu. Derzeit steht Jahn an Position 561 der ATP-Weltrangliste, war aber im Jahr 2017 an Position 197.

Am heutigen Samstag werden die Achtelfinale gespielt. Die obere Hälfte des Tableaus fängt um zehn Uhr an, darunter auch Philip Florig, der auf Louis Weßels traf, und Julius Sommer, der gegen Leopold Zima antreten musste. Die untere Tableau-Hälfte beginnt um zwölf Uhr.

Nach einer kurzen Pause ging es um 14.30 Uhr und um 16.30 Uhr weiter. Die Halbfinals sind für Sonntag um 10.30 Uhr vorgesehen und das Finale steigt um 14.30 Uhr. 

Die Verantwortlichen um Turnierleiter Theo Ostheimer hoffen, dass am Sonntag das Wetter noch mitspielt. Die ganze Woche über war es traumhaft schön, aber für Sonntag ist Regen gemeldet.

 

 

Brass Tennis Cup 2022 Hauptfeld, Tag eins:

Ergebnisse:

Louis Weßels (an eins gesetzt, Wildcard, TP Versmold) – Leon Hoeveler (Qualifikant, TC Bergen-Enkheim) 6:0, 6:0. – Niklas Hoffmann (Qualifikant, SV Lohhof) – Philip Florig (TK GW Mannheim) 0:6, 1:6. – Hazem Naw (Kölner THC) – Thorsten Bertsch (Lucky Loser, Mannheimer Turn- und Sportgesellschaft) 6:1, 6:4 . – Christopher Schuhmann (TVA, WC) – Nikolas Walterscheid-Tukic (an fünf gesetzt, TC RW Troisdorf) 0:6, 3:6. – Leopold Zima (an drei gesetzt) TC Ohligs – Michel Hopp (TC Ruhla) 7:5, 3:6, 6:4. – Julius Sommer (Lucky Loser, TVA) – Philipp Sauer (WC, TVA) 6:2, 6:3. – Aryan Sale (Qualifikant, TC Schwalbach) – Neo Niedner (TC Bad Homburg) 5:7, 6:2, 5:7. – Yannik Wunderlich (Qualifikant, 1. FC Nürnberg) – Maximilian Homberg (an sechs gesetzt, TC Ismaning) 3:6, 4:6. – Kai Lemstra (an sieben gesetzt TC Schießgraben Augsburg) – Alen Mujakic (WC, GW Luitpoldpark München) 6:3, 6:3. – Julius Hell (Qualifikant, TC Wolfsberg Pforzheim) – Tom Schönenberg (BW Krefeld) 4:6, 2:6. – John Sperle (RTHC Bayer Leverkusen) – Andre Büttner (Qualifikant, CaM Nürnberg) 6:1, 6:0. – Alessio Vasquez-Gehrke (Qualifikant, BTTC GW) – Luca Gelhardt (an vier gesetzt, TP Versmold) 3:6, 5:7. – Yan Sabanin (an acht gesetzt, TC Eintracht Dortmund) – Torben Steinorth (TC Weinheim) 6:0, 6:1. – Johann Willems (TC Wolfsberg Pforzheim) – Michael Weindl (TC Ismaning) 6:0, 6:3. – Thomas Jan Dafcik (TC Blutenburg München) – Andre Steinbach (Lucky Loser, Heidelberger TC) 6:2, 6:2. – Marian Prajescu (Qualifikant, TC Mülheim-Kärlich) – Jeremy Jahn (an zwei gesetzt, TC Wolfsberg Pforzheim) 2:6, 4:6. –

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach der Osterpause geht es in der Klassenverbleibsrunde zur dritten Handball-Liga weiter und in der Gruppe VII empfängt der TV Kirchzell heute, Samstag, um 19.30 Uhr den TV Plochingen.

In der Gruppe V geht es für die HSG Bieberau/Modau heute, Samstag, um 19 Uhr gegen den SV Zweibrücken.

 

Vor zwei Wochen musste der TV Kirchzell beim starken TV Willstätt eine bittere Pille schlucken und mit einer 23:36-Niederlage die Heimreise antreten. Dazwischen lagen ein paar „freie“ Tage, ehe es am Samstag in der Klassenverbleibsrunde weiter geht. „Wir haben in der Karwoche trainiert, aber ein oder zwei Spielern immer wieder Freiräume gegeben, um sich zu erholen und ihre Wehwehchen auszukurieren. Karfreitag, Samstag und Sonntag hatten wir ganz frei, doch ab Ostermontag galt der Fokus dem kommenden Gegner“, sagte Andi Kunz vom TVK-Trainerduo.

Nach dem Spiel gegen Willstätt kommt mit dem TV Plochingen ein Gegner, der besiegt werden muss. Das ist für den weiteren Verlauf der Quali-Runde sehr entscheidend, obwohl der TVK noch viele Spiele vor sich hat. Plochingen hat gegen Pforzheim und Großsachsen gewonnen – so wie Kirchzell auch. Daher ist es für die Kirchzeller auch so enorm wichtig, am Samstag als Sieger vom Parkett zu gehen, um auf der Straße zum Ligaerhalt zu bleiben.

Andi Kunz: „Plochingen spielt einen klar strukturierten Handball und ist im Kollektiv sehr gut. Das ist kein Zufallswerk, was die spielen. Wir wissen also genau, was wir uns einstellen müssen.“ Und diese Aufgabe ist alles andere als leicht. Mit einem guten Julian Mühlhäuser am Kreis und mit Rückraumspieler Oskar Neudeck, Rechtsaußen Axel Goller und Linkshänder Maximilian Hejny, die alle drei ein Zweitspielrecht beim FA Göppingen haben, ist Plochingen gut aufgestellt. Hinzu kommt ein bekanntes Gesicht, denn Martin Bieger, vorher bei der TVG-Junioren-Akademie und dem HSC Bad Neustadt, steht im Kader der Gäste.

Die Hinrunde war zum Ende hin nicht so das Gelbe vom Ei, daher kam wohl auch die Trennung im vergangenen Oktober von Michael Schwöbel. Das Sagen auf der Bank hat seitdem Christian Hörner und seine Jungs kommen nach dem gutem Auftakt der Quali-Runde mit breiter Brust in den Odenwald.

Stand heute haben die TVK-Trainer wohl alle Mann an Bord und Andi Kunz sagte: „Unser Team ist gefordert, alles gegen Plochingen reinzuhauen. Daher hoffe ich auf lautstarke Unterstützung unserer Fans. Unsere Zuschauer sind sehr wichtig und tun dem Team gut. Ich denke, es lohnt sich auf jeden Fall in Miltenberg vorbei zu kommen und die Jungs anzufeuern.“ Da auch Plochingen einen Fanbus einsetzt, wird es in der Miltenberger Halle sicher eine tolle Stimmung geben.

 

HSG Bieberau/Modau steckt den Kopf nicht in den Sand

 Die Osterpause tat der HSG Bieberau/Modau sehr gut, hatten sie doch Zeit ihre Verletzungen auszukurieren und gemeinsam mit Trainer Ralf Ludwig an der Form zu arbeiten. Die war tendenziell in Hochdorf bereits zu erkennen, aber am Ende reichte die Kraft des ausgedünnten Kaders dort noch nicht zum ersten Sieg in der Abstiegsrunde. Das soll sich gegen den SV 64 Zweibrücken ändern. Mit einem Heimsieg wollen die Falken ihre Ambitionen zum Klassenverbleib unterstreichen und ihrer Hoffnung Ausdruck verleihen am Ende in der dritten Liga zu bleiben. Denn, auch wenn die aktuelle Lage mit 4:6 Punkten nicht rosig ist, so kann sich die Tabellensituation mit den verbleibenden Spielen noch erheblich verändern. Deshalb wird auch in Bieberau/Modau nicht der Kopf in den Sand gesteckt, im Gegenteil, es wurde sehr gut trainiert und die Jungs gehen die neu eingeschlagenen Wege von Ralf Ludwig engagiert mit und wollen unbedingt den ersten Erfolg in der Runde.

Mit allem Respekt empfangen die Falken den SV Zweibrücken, der mit einer 2:2-Punktvorgabe in die Abstiegsrunde ging, seine beiden Heimspiele gegen Coburg und Günzburg gewann, aber in der Fremde in Günzburg deutlich verlor. So stehen sie aktuell auf Platz drei der Tabelle mit 6:4 Punkten. Mit einem Sieg könnten die Falken punktemäßig gleichziehen und sich in der Tabelle nach oben verbessern.

HSG-Trainer Ralf Ludwig: „Das Arbeiten mit dem Team macht wirklich Spaß. Die Jungs trainieren  engagiert und es ist gemeinsam unser großes Ziel dafür den Lohn einzufahren und endlich mal wieder ein Spiel zu gewinnen. Dafür hat sich jeder in den Dienst der Mannschaft zu stellen. Für mich und einige andere wäre es der erste Sieg mit diesem Team. Das ist Motivation genug.“

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga will Drittligisten HSG Hanau gegen den nächsten Gegner SG Pforzheim/Eutingen alles in die Waagschale werfen. Zwei Heimspiele stehen der HSG Hanau in der Aufstiegsrunde 2022 noch bevor. Heute, Samstag, empfangen die bisher noch sieglosen Grimmstädter um 19.30 Uhr die SG Pforzheim/Eutingen zum ersten Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften überhaupt. 

„Wir freuen uns auf spannende 60 Minuten. Wir wollen an unsere bisher gezeigten Leistungen anknüpfen und diese konstant über die volle Spiellänge auf die Platte bringen und vor heimischem Publikum alles in die Waagschale werfen“, sagt HSG-Coach Hannes Geist.

Mit der SG Pforzheim/Eutingen kommt ein bis jetzt unbekannter Gegner für die HSG in die Grimmstadt, der bisher in der Aufstiegsrunde ein Spiel gewinnen konnte und eins verloren hat, aber auch dort gegen die starke HSG Konstanz lange auf Augenhöhe mithielt.

Hinter den Rhein-Neckar-Löwen II konnte Pforzheim die Saison auf dem zweiten Tabellenplatz beenden und sich schließlich für die Aufstiegsrunde qualifizieren. Besonders auf ihre starke Defensive konnten sie setzen. Mit nur 539 Gegentreffern aus 22 Spielen stellte Pforzheim die beste Deckung der Staffel F.

Ähnlich wie die HSG Hanau setzen auch die Gäste auf die eigene Jugend. In ihren Reihen gibt es nur wenige Spieler, die nicht der eigenen Jugendarbeit entspringen. Ebenfalls in der A-Jugend-Bundesliga ist Pforzheim schon seit Jahren mit von der Partie. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass sie unzählige gut ausgebildete Jugendspieler haben darunter auch den aktuellen U20-Europameister Nico Schöttle.

Auf Hanau kommt eine sehr gut eingespielte Mannschaft zu, die sich über die letzten Jahre immer weiter in der dritten Liga etabliert hat. Pforzheim spielt aus einer stabilen Deckung heraus und ist dort vom Spielsystem her sehr variabel aufgestellt. Aufgebaut ist diese starke Deckung mit dem ehemaligen Bundesliga-Torhüter Bastian Rutschmann, der von hinten heraus viel Sicherheit ausstrahlt. Für Hanau wird es wichtig sein, Lösungen zu finden und die Schwachstellen gezielt anzugreifen. 

Wird der Ballbesitz leichtfertig hergegeben hat Pforzheim ein sehr gutes Umschaltspiel mit schnellen Außenspielern parat, das nur auf Hanauer Fehler wartet. Aufgabe und Ziel für Hanau wird sein, mit der eigenen Deckung an das Leistungsniveau aus der Saison heranzukommen und dieses auch konstant über 60 Minuten zu halten. Denn dann wird auch die HSG die Gäste vor Probleme stellen und versuchen bei Ballgewinn ins Tempospiel zu kommen.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die deutschen Kleinboot-Meisterschaften in Krefeld sind für das Team Deutschland-Achter die letzte Bewährungsprobe im Zweier ohne Steuermann.

Ein letztes Mal haben die Athleten aus dem Team Deutschland-Achter am Wochenende die Chance, sich im Zweier dem Trainerteam zu zeigen, bevor es in die Mittel- und Großboote geht. Bei den Kleinboot-Meisterschaften in Krefeld werden von Freitag bis Sonntag die schnellsten Duos Deutschlands gesucht. Die letzten Tests versprechen eine spannende Regatta.

Schon beim Streckenfahren im Trainingslager im portugiesischen Lago Azul und auf der Langstrecke in Leipzig, wo sich Olaf Roggensack und Mattes Schönherr durchsetzten, lagen die Zweier in der Spitze eng zusammen. Am vergangenen Wochenende stand ein weiterer interner Test auf dem Fühlinger See in Köln an. Auch mit den dort gezeigten Leistungen war Bundestrainer Uwe Bender zufrieden: „Es ist positiv gelaufen. Wir haben in der Spitze eine ordentliche Breite. Es gibt mehrere Zweier, die schon seit einem längeren Zeitraum innerhalb von knappen Abständen liegen.“

Neun Zweier im 31-Boote-Feld

Auf dem Elfrather See in Krefeld gehen neun Zweier aus dem Team Deutschland-Achter in einem Feld von 31 Booten an den Start. Es sind drei Zweier mit den Tokio-Medaillen-Gewinnern: Laurits Follert (mit Julian Garth), Torben Johannesen (mit Wolf-Niclas Schröder) und eben Olaf Roggensack (mit Mattes Schönherr).

Aussichtsreich ins Rennen gehen auch Benedict Eggeling/Jaspar Angl, Mark Hinrichs/Tom Tewes, Max John/Theis Hagemeister, Ole Kruse/Paul Dohrmann, Malte Großmann/Paul Gebauer sowie Friedrich Dunkel/Marc Kammann. Henry Hopmann und Leon Schandl müssen beide krankheitsbedingt passen.

Die Besetzungen der Zweier haben sich seit dem letzten Wettkampf in Leipzig nicht mehr verändert. „Die Leistungen waren recht stabil und es werden gute Zeiten gerudert. Ich hoffe, dass die Jungs das nun in Krefeld bestätigen können“, sagt Bender und zeigt sich optimistisch: „Wir sind gut vorangekommen. Ich glaube, dass wir in der Lage sind, schnell zu rudern.“

Nächster Schritt im Vierer und Achter

Bei den anstehenden Meisterschaften werden nicht nur die schnellsten Duos gekürt, die Ergebnisse sind gemeinsam mit den Leistungen auf dem Ergometer maßgeblich entscheidend für die Bootsbildung bei der Internationalen Hügelregatta in Essen Mitte Mai. Dort will das Team Deutschland-Achter mit zwei Achtern und mehreren Vierer-Formationen antreten. „Ich bin zuversichtlich, dass wir eine gute und motivierte Truppe an den Start kriegen“, verrät Bender. Die Bootsbildung für Essen stellt allerdings noch nicht die finale Nominierung des Team Deutschland-Achter dar. Bis zum ersten Weltcup-Start in Posen vom 17. bis zum 19. Juni können sich noch Änderungen ergeben. Die Präsentation des Team Deutschland-Achter ist für den 09. Juni vorgesehen.

Der Zeitplan
Vorläufe: Freitag, ab 18.20 Uhr
Viertelfinals: Samstag, ab 13.40 Uhr
Halbfinals: Samstag, ab 19.20 Uhr
Finals: Sonntag, ab 12.05 Uhr

Folgende Duos aus dem Team Deutschland-Achter sind für die Deutschen Kleinbootmeisterschaften 2022 in Krefeld gemeldet:

Olaf Roggensack / Mattes Schönherr (RC Tegel / RC Potsdam), Wolf-Niclas Schröder / Torben Johannesen (RU Arkona Berlin / RC Favorite Hammonia), Friedrich Dunkel / Marc Kammann (Alster-RV Hanseat / Der Hamburger und Germania RC), Julian Garth / Laurits Follert (Crefelder Ruder-Club), Max John / Theis Hagemeister (ORC Rostock / Münchener RC), Mark Hinrichs / Tom Tewes (Limburger ClfW / Münchener RC), Malte Großmann / Paul Gebauer (RC Favorite Hammonia / Potsdamer RC Germania), Benedikt Eggeling / Jasper Angl (RC Favorite Hammonia / RV Münster), Ole Kruse / Paul Dohrmann (RV Münster / Wurzener RV).

 

Das Bild hat uns das Team Deutschland-Achter, Carsten Oberhagemann, zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Gestern, Donnerstag, gingen die Endspiele der Qualifikation beim 37. Internationalen Tennisturnier um den Brass Tennis Cup 2022 recht zügig über die Bühne und die acht Sieger werden ins Hauptfeld einziehen. Zwei Matches wurden nicht gespielt, da die Nummer eins der Setzliste, Edison Ambarzumjan, verletzt aufgeben musste. Joel Link (10) musste krankheitsbedingt absagen.

An einer Überraschung schrammte der TVA-Spieler Julius Sommer vorbei. Nach einer tollen Quali musste er sich dem Favoriten Leon Hoeveler in drei Sätzen beugen. Die Zuschauer sahen ein hochklassiges Match, in dem sich Sommer letztlich knapp geschlagen geben musste. Aber seine gute Performance hat sich ausgezahlt, kam er doch als Lucky Loser noch ins Hauptfeld.

Nach Beendigung der Quali-Runde wurde das Hauptfeld ausgelost. Marvin Netuschil (TP Versmold), der Sieger von 2019 sowie Niklas Schell (TC Bad Vilbel) und Mika Lipp (BASF TC Ludwigshafen) müssen krankheitsbedingt passen. Die vier Wildcards gingen an Alen Mujakic (Luitpoldpark München), Louis Weßels (TP Versmold) und die beiden TVAler Philipp Sauer und Christopher Schuhmann.

Beginn des Hauptfeldes ist am heutigen Freitag um elf Uhr. Interessant wird die Auftakt-Partie zwischen Julius Sommer und Philipp Sauer (beide TVA), die aktuell noch läuft. Philip Florig geht um 15 Uhr gegen Niklas Hoffmann, SV Lohhof, einer der Quali-Sieger auf den Platz und die Topgesetzten Nummer eins Louis Weßels, TP Versmold, Nummer zwei Jeremy Jahns, TC Wolfsberg Pforzheim, Nummer drei Leopold Zima, TC Ohligs, Nummer vier Luca Gelhardt, TP Versmold, spielen um 17 Uhr. 

 

 

Ergebnisse

Endspiele Qualifikation

Gruppe 1: Edison Ambarzumjan – Andre Büttner 0:1 Aufgabe Ambarzumjan. –

Gruppe 2: Thorsten Bertsch – Marian Prajescu 6:7, 6:7. –

Gruppe 3: Alessio Vasquez-Gehrke – Mike Steib 7:5, 6:3. –

Gruppe 4: Yannik Wunderlich – Joel Link kampflos für Wunderlich. –

Gruppe 5: Leon Hoeveler – Julius Sommer 4:6, 6:0, 6:4. –

Gruppe 6: Andre Steinbach – Aryan Saleh 1:6, 1:6. –

Gruppe 7: Julius Hell – Andreas Dimke 6:4, 6:2. –

Gruppe 8: Niclas Nädele – Niklas Hoffmann 6:3, 6:1. –

 

Unser Bild zeigt Julius Sommer vom TVA

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Dem deutschen Eishockey-Nationalteam gelang im dritten WM-Vorbereitungsspiel am Donnerstagabend in Rosenheim der zweite Sieg. Stefan Loibl, Alexander Karachun, Danjo Leonhardt und Daniel Schmölz erzielten die Tore der Gastgeber gegen das Nationalteam der Schweiz.

Im ersten Heim-Länderspiel in der Vorbereitung auf die Weltmeisterschaft 2022 in Finnland führte als Captain Daniel Pietta das Team aufs Eis. Ihm zur Seite standen Stefan Loibl und Fabio Wagner. Im Tor des deutschen Teams startete, wie schon vor Wochenfrist in Chomutov, Niklas Treutle. Und der Nürnberger Keeper hatte im ersten Abschnitt etwas mehr zu tun als sein Gegenüber, Melvin Nyffeler aus Rapperswil. Beide Keeper aber hielten ihren Kasten sauber. 

Im Mitteldrittel fielen dann gleich vier Treffer. Besonders schön anzuschauen war das 1:1 von Stefan Loibl in der 25. Minute. Zuvor hatte Miranda die Eisgenossen in Führung gebracht. Fazzini gelang dieses Kunststück dann mit sehr viel Glück erneut in Minute 32. Aber wieder hatte das deutsche Team eine Antwort parat. Alexander Karachun hatte sich durch viel Arbeit vorher schon diesen Ausgleichstreffer verdient, wurde dann auch später zum Spieler des Spiels im deutschen Team gewählt.

Siegtorschütze allerdings war ein anderer. Der Noch-Salzburger Danjo Leonhardt traf in seinem zweiten Länderspiel zum ersten Mal ins gegnerische Tor. Mit einem Schuss aus zentraler Position überwand er den zum letzten Drittel gekommenen Philip Wüthrich in der 49. Minute. Und zehn Minuten später, als Wüthrich zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis gegangen war, erzielte auch noch “Tormaschine” Daniel Schmölz seinen Treffer. Das dritte Tor in Serie war ein Schuss ins verwaiste Schweizer Netz. 

Bundestrainer Toni Söderholm sagte: “Unsere Einsatzbereitschaft war sehr gut heute. Alle haben engagiert gespielt. Ein paar Kleinigkeiten haben uns im Spielaufbau Probleme gemacht. Es ist manchmal ein schmaler Grat, wenn man aggressiv verteidigt… Der Niklas hat mir im Tor gut gefallen. Das Wichtigste ist aber, wenn die Einsatzbereitschaft so ist, wie heute, haben wir Möglichkeiten.”

 

Das tolle Bild hat uns  “DEB / City-Press GmbH“ zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch an Tag zwei der Qualifikation beim 37. Internationalen Tennis-Turnier um den Brass Tennis Cup 2022 auf der TVA-Anlage meinte es der Wettergott gut mit Spielern und Zuschauern. Bei tollem Wetter und guten Platzverhältnissen wurden von insgesamt 16 Spiele 15 ausgetragen. Ein Akteur hatte kurzfristig wegen Erkrankung abgesagt.

Für die Überraschung des zweiten Tages (Mittwoch) sorgte Julius Sommer vom Veranstalter. Der Nachwuchsspieler sorgte schon an Tag eins für Aufsehen, als er den an 14 gesetzten Antoni aus dem Rennen kegelte. Am Mittwoch lief es bei Julius Sommer wie am Schnürchen und mit 6:0 und 6:0 gewann er gegen Nico Ritz aus Bad Ems. Von Beginn an dominierte er die Begegnung und spielte mit fast stoischer Ruhe seinen Part herunter. Damit steht er im Finale der Qualifikation und muss gegen den an fünf gesetzten Leon Hoeveler aus Bergen-Enkheim ran.

Bis auf zwei Akteure wurden alle Gesetzten ihrer Favoritenrolle gerecht. Niclas Nädele profitierte von der Absage der Nummer acht, Moritz Poswiat, und Niklas Hoffmann setzte sich nach hartem Kampf gegen die Nummer neun der Setzliste, Paul-Georg Günther, durch.

Julian Brill vom TVA musste gegen die Nummer zwölf, Marian Prajescu, die Segel streichen, so dass lediglich noch Julius Sommer vom gastgebenden Verein im Rennen ist. Oberschiedsrichter Thomas Dreher zeigte sich begeistert, wie die Spieler miteinander umgehen: „Es ist schön anzusehen, wie fair in der Quali miteinander umgegangen wird. Gibt es wirklich mal einen strittigen Ball, dann einigen sich die Kontrahenten ohne großes Aufhebens.“

 

Ergebnisse von Tag zwei der Qualifikation:

 Gruppe 1:

Edison Ambarzumjan (TC Aschheim, an eins gesetzt) – Sebastian Mortier 6:1, 6:4. – Maximilian Bolay – Andre Büttner 4:6, 3:6.

Gruppe 2:

Thorsten Bertsch (Mannheimer Turn- und Sportgesellschaft) – Tom Südmeyer 6:2, 6:1. – Julian Brill – Marian Prajescu (TC Mülheim-Kärlich, an zwölf gesetzt) 0:6, 0:6.

Gruppe 3:

Alessio Vasquez-Gehrke (BTTC Grün-Weiß, an drei gesetzt) – Nick Steiner 6:2, 6:0. – Julian Gabriel Peter – Mike Steib (TC WB Würzburg, an elf gesetzt) 7:6, 1:6, 1:6.

Gruppe 4:

Yannick Wunderlich (FC Nürnberg, an vier gesetzt) – Kim Johannes Niethammer 6:2, 6:1. – Tim Ritzer – Joel Link (TC Bad Vilbel, an zehn gesetzt) 6:0, 6:2.

Gruppe 5:

Leon Hoeveler (TC Bergen-Enkheim, an fünf gesetzt) – Denis Robin Wolf 6:1, 6:2. – Nico Ritz – Julius Sommer 0:6, 0:6.

Gruppe 6:

Andre Steinbach (Heidelberger TC, an sechs gesetzt) – Finn Wolf 1:6, 6:3, 7:5. – Maximilian Krötz – Aryan Saleh (TC Schwalbach, an 13 gesetzt) 0:6, 0:6.

Gruppe 7:

Julius Hell (TC Wolfsberg Pforzheim, an sieben gesetzt) – Paul Frederichs 6:2, 6:1. – Philipp Bosse – Andreas Dimke (TSV Altenfurt, an 16 gesetzt) 6:4, 6:7, 2:6.

Gruppe 8:

Moritz Poswiat (Solinger TC, an acht gesetzt) – Niclas Nädele kampflos für Nädele. – Niklas Hoffmann – Paul-Georg Günther (Tenniszentrum DJK Sulzbachtal, an neun gesetzt) 6:3, 6:4.

 

Unser Bild zeigt Julius Sommer vom TVA in Aktion!