Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der Handball-Oberliga Hessen Süd hat sich die Tuspo Obernburg als Geheimfavorit herauskristallisiert. Nach nunmehr acht Spielen steht die Mannschaft von Trainer Rudi Frank mit 12:4 Punkten sensationell auf Platz eins der Tabelle! So kann es weiter gehen.

Doch nicht nur auf dem Parkett, auch hinter den Kulissen wurde schon eifrig an der neuen Saison 2022/23 gebastelt. In der nächsten Runde wird Jens Kunkel die sportliche Leitung bei der Tuspo übernehmen. Der aktuelle sportliche Leiter, Manfred Specht, der aus beruflichen Gründen kürzer treten und sich ganz auf die Aufgabe des Abteilungsleiters konzentrieren will, macht Platz für Kunkel und spricht von einer Ideallösung: „Jens bringt neben großem Sachverstand ein großes Netzwerk und eine enorme Begeisterung für den Handball mit. Wenn er etwas anpackt, dann immer mit hundert Prozent. Das wird uns helfen, unser Team und auch unseren Verein weiter nach vorne zu bringen.“

Jens Kunkel, der die Tuspo nicht nur aus seiner aktiven Zeit als Spieler in der 2. Bundesliga, sondern auch als Trainer diverser Tuspo-Teams kennt, wird in seiner Funktion als sportlicher Leiter künftig vom neuen Team-Manager, Andy Eilbacher, unterstützt. Auch er besitzt eine lange Tuspo-Vergangenheit als Spieler und Jugendtrainer. 
 
Kurzfristig wird es nun für beide darum gehen, das Trainerteam und auch die Mannschaft für die Saison 2022/23 zusammen zu stellen.
 
Das Bild, das die alte und neue sportliche Leitung zeigt (links Jens Kunkel, rechts Manfred Specht) hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Dem Management der ING Skywheelers ist wenige Stunden bevor sich das Transfer-Fenster schloss, ein toller Coup gelungen. Wie Manager Pierre Fontaine jüngst mitteilte, ist der australische Nationalspieler, Fünftplatzierte der paralympischen Spiele in Tokio und Pointguard Kim Robins zum 31. Dezember 2021 an den Main gewechselt.

Der junge Familienvater hatte sich nach den olympischen Spielen eine kleine Auszeit gegönnt, um sich einige Monate auf seinen Nachwuchs und seine Frau zu fokussieren. „Mit Kim wechselt ein in der Szene sehr bekannter und begehrter Spieler zu den ING Skywheelers”, so Trainer Marco Hopp. „Außerdem bringt uns Kim noch einmal eine ganze Menge Geschwindigkeit aufs Feld. Interessant ist sein Spielverständnis, seine Athletik und nicht zu vergessen, er ist auch in der Lage einem Spiel seinen Stempel aufzudrücken. Es gab in der Vergangenheit einige Spiele in dem er dreißig bis vierzig Punkte lieferte und dies zeigt nur einen Teil seines Potentials. Er hat viel internationale Erfahrung, mit seinem Spielwitz und seiner Kreativität ist er in der Lage unserem Spiel noch mehr Gefahr zu verleihen. Ich freu mich riesig auf die Zusammenarbeit mit Kim und hoffe, dass er schon bald eine enge Bindung zum Team aufgebaut hat und seine ganze Qualität aufs Spielfeld bringen kann”, so der Trainer weiter.

Kim Robins meinte zu seinem Wechsel: „I’m looking forward to joining Frankfurt, they have had a really good start to the season and I think they will be a great fit for me.” (Ich freue mich, Teil der Frankfurter Mannschaft zu werden, bisher hatten sie einen guten Start in die Saison und ich denke, dass es gut passt für mich).

Kim Robins wird in Zukunft mit der Nummer 11 für die ING Skywheelers auf Korbjagd gehen. Das Management freut sich auf die Vorstellung ihres Neuzugangs in einem hoffentlich (trotz Corona) gut gefüllten Skywheelers Dome. Heute Abend, Samstag, starteten die ING Skywheelers in ihre Rückrunde und empfingen im heimischen Skywheelers Dome den RBC Köln 99ers. Mit 51:63 ging das Spiel verloren.

 

Das Bild hat uns der Verein zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle. 

Wie Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden bekannt gab, wird Publikumsliebling Michael Weidinger seine aktive Spielerkarriere nach dieser Saison beenden. Der Linksaußen bleibt den Baggerseepiraten aber treu und wechselt in die sportliche Leitung. 

Nach 13 Jahren als aktiver Spieler der Baggerseepiraten  hat der 33-jährige Michael „Air“ Weidinger beschlossen, seine Handballschuhe nach der laufenden Runde an den Nagel zu hängen. In diesen 13 Jahren hat „Michi“, wie ihn alle rufen, auf der Linksaußen-Position und vor allem als aggressiver Abwehrspieler eine Ära geprägt und war maßgeblich an den Hessenmeister-Titeln 2010 und 2012 sowie an der mittlerweile zehn Jahre anhaltenden Erfolgsgeschichte der Baggerseepiraten in Liga drei beteiligt.

Michael Weidinger und Marco Rhein ein starkes Team

Umso erfreulicher ist es, dass Michi Weidinger den Rodgauern weiter erhalten bleibt und ab der kommenden Saison in der sportlichen Leitung mit Marco Rhein zusammen ein Team bildet. Die neue Herausforderung  in der sportlichen Leitung, aber auch die bevorstehenden sportlichen Aufgaben bis zum Saisonende auf dem Feld will der junge Familienvater mit voller Begeisterung angehen und sagt: „Es stehen noch viele wichtige Spiele an, auf die ich mich jetzt konzentriere, denn ich will natürlich die letzte Saison meiner Karriere erfolgreich abschließen. Aber ich freue mich auch auf mehr private Zeit, insbesondere mit meiner Familie. Daneben war mir aber auch wichtig, weiter im Verein tätig zu bleiben. Das Potential, das in unseren Teams mit den vielen jungen Spielern steckt, ist extrem hoch.  Ich will dabei helfen, die Jungs, die in den nächsten Jahren noch mehr in die Verantwortung rücken, weiter zu fördern. Damit können wir gemeinsam den bereits eingeleiteten Umbruch weiter vorantreiben. Es wird mir sicherlich nicht langweilig abseits des Handballfeldes.”

Marco Rhein, Kapitän und Sportlicher Leiter der HSG, sagt zur Entscheidung seines Freundes und (Noch-)Mitspielers: „Ich sehe das Ganze mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Uns wird Michi sowohl auf als auch neben dem Spielfeld sehr fehlen. Er ist ein Spieler der immer hundertprozentigen Einsatz und Leidenschaft gezeigt hat. Ein absoluter Führungsspieler in der Mannschaft. Ich freue mich aber sehr, dass er dem Verein erhalten bleibt. Michi trägt die Baggerseepiraten-DNA in sich, hat selbst viel erlebt und wird mit seiner Art die jungen Spieler begeistern, unseren Weg weiter mitzugehen. Die Aufgaben im sportlichen Bereich werden in den nächsten Jahren nicht weniger und wir waren uns schnell einig, dass wir das zukünftig gemeinsam angehen wollen. Wir werden uns auch hier – so wie bisher auf dem Feld – sehr gut ergänzen.“

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

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Ich würde mich sehr freuen.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Heute konnten wir das erste “Bergfest” im neuen Jahr feiern. Der erste Mittwoch in 2022. Für uns heißt das: Puh, die Hälfte der Woche ist geschafft!

Allerdings hatte ich das Gefühl, dass viele von uns noch Urlaub haben, denn auf meinem Spaziergang schien ich wie allein auf der Welt. 

Kleines Mittagsschläfchen auf einem Stein…

Bei kaltem, aber trockenem Wetter (gestern noch 14 Grad +, heute nur noch ein Grad +) führte mich mein Weg heute natürlich zum Starnberger See hinunter und dann hinauf zum Schlossberg zur St. Josef Kirche. Der Ausblick von dort oben ist einfach wunderschön. Unten lag mir der See zu Füßen und oben stand ich über den Dächern von Starnberg. Sehr schön. Leider war diese Kirche – wie so viele Kirchen in der Umgebung – abgeschlossen (zumindest zu der Zeit, in der ich dort war) und das war sehr schade.

Über den Schlossgarten ging es wieder hinunter in die Innenstadt, vorbei an der St. Maria Kirche – die war übrigens offen und war richtig schön weihnachtlich geschmückt. 

Weiter ging es Richtung Bahnhof und am See entlang wieder zurück nach Hause. Noch immer war ich allein auf weiter Flur und als dann noch die Sonne rauskam, rundete dies meinen schönen Tag ab. 

Ich habe ein paar Bilder gemacht. Schaut sie Euch in der Galerie an!

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die dritte Handball-Liga, Staffel E, ist noch in der Winterpause und fängt erst wieder mit der Hatz auf die Punkte am 15. Januar an. Lediglich Hanau, Erlangen und Gelnhausen dürfen noch eine Woche länger pausieren.

Bevor es am 15. Januar auch für den TV Kirchzell weiter geht, hat sich die Vereinsführung des TVK, zusammen mit Alexander Hauptmann und Andreas Kunz, darauf geeinigt, dass die beiden das Traineramt der ersten Mannschaft bis zum Saisonende weiter führen werden.

Nachdem sich der Turnverein Anfang Dezember einvernehmlich vom damaligen Trainer Heiko Karrer getrennt hatte, sprangen die beiden bereits interimsmäßig als Trainer-Team ein und holten zusammen mit der Mannschaft wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Der TVK steht derzeit mit 12:14 Punkten auf Platz acht der Tabelle. 

Und das war es noch nicht mit den guten Neuigkeiten beim TVK. Hinzu kamen noch einige Vertragsverlängerungen. Kreisläufer Leon David und Torhüter Tobias Jörg haben ihre Verträge vorzeitig bis zum 30. Juni 2023 verlängert. Die Rückraumspieler Michael Meyer-Ricks und Joshua Osifo haben ebenfalls frühzeitig verlängert. Beide bleiben beim Verein bis 2024. Und die nächste Vertragsverlängerung eines weiteren Leistungsträgers ließ nicht lange auf sich warten. Allrounder Tim Häufglöckner bleibt dem TVK ebenfalls weiter treu und hat seinen Vertrag bis 2023 verlängert.
 
Die Bilder hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Hier möchten wir uns ganz besonders bei Sabrina Kunz – @sabrinaku1312 – bedanken. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes neues und besseres Jahr. Das vergangene Jahr hat uns erneut vor große Herausforderungen gestellt. Wahrscheinlich wird auch 2022 nicht so, wie wir es uns wünschen.

Aber wir sollten unseren Blick nach vorne richten nach dem Motto: neues Jahr, neues Glück, neue Träume, neue Chancen.

Es war nicht alles schlecht. Sicher hatten wir alle auch schöne Momente – und aus denen sollten wir Kraft schöpfen.

Bleibt alle gesund, passt auf Euch auf und versucht, das Beste aus der derzeitigen und jetzt schon (viel) zu lange anhaltenden Situation zu machen! 

 

Herzlichst,

Margot