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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutsche Handballbund hat den Modus, die Gegner und den Spielplan in der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball Bundesliga jüngst offiziell bestätigt.
 
Drittligist HSG Hanau, der für die Aufstiegsrunde gemeldet hat, sind mit dem Modus zufrieden. HSG-Coach Hannes Geist sagt: „Wir halten diese Variante für die vernünftigste und haben sie deshalb auch favorisiert.“
 
Die 14 teilnehmenden Mannschaften werden entsprechend ihrer vorherigen Staffelzugehörigkeit in zwei Gruppen eingeteilt. In den beiden Gruppen, Staffel Nord/Nord-West und Süd/Mitte sind jeweils sieben Mannschaften. Gespielt wird zunächst eine Einfachrunde.
 
Die Gegner der HSG sind: HSG Krefeld, TuS Dansenberg, VfL Pfullingen, TV Willstätt, HC Oppenweiler/Backnang, TSB Heilbronn-Horkheim.
 
Los geht es am 10./11. April. Dann müssen die Hanauer bei der hochgehandelten HSG Krefeld antreten. Der letztjährige Zweitliga-Absteiger will sofort wieder aufsteigen und gilt als Favorit. Das erste Heimspiel hat die HSG am 17./18. April. Dann geht es gegen den HC Oppenweiler/Backnang. Weiter geht es am 24./25. April bei der HSG Heilbronn-Horkheim. Am 08. Mai empfängt die HSG den TV Willstätt und am 11./12./13. Mai muss die HSG nach Pfullingen. Am letzten Spieltag der einfachen Runde, 15./16. Mai, kommt der TuS Dansenberg nach Hanau.
 
Die ersten vier Mannschaften jeder Gruppe qualifizieren sich für die Zwischenrunde. Dort werden in Hin- und Rückspiel vier Teilnehmer für die Finalrunde ausgespielt und in dieser werden, auch nach Hin- und Rückspiel,  die beiden Zweitliga-Aufsteiger ermittelt.
 
Die Zwischenrunde findet am 22. bis zum 24. Mai und 29./30. Mai statt und die Finalspiele werden am 5./6. und 12./13. Juni steigen. 
 
Alle Spiele können live auf sportdeutschland.tv verfolgt werden.
 
Dann wünschen wir der HSG Hanau viel Erfolg für die Aufstiegsrunde!
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Anlässlich der Einweihung der Tennisanlage des WSV Aschaffenburg vor genau 40 Jahren, nämlich am 30. Mai 1981, wird der Verein sein bekanntes Leistungsklassen-Turnier um die „Spatz-Open“ heuer bereits zu Saisonbeginn ausrichten. Die Verantwortlichen sind sehr zuversichtlich, dass die Corona-Situation dieses Event ermöglichen wird.

Los geht es mit dem Tagesturnier am Samstag, 29. Mai mit den Damen, Herren und Herren 40. Am Sonntag, 30. Mai, spielen dann die Damen 40, Herren 30 und Herren 50.

Abteilungsleiter Markus Wengerter sagt: „Der Tennishunger und die Tennissehnsucht scheint in der Tat sehr groß bei den Spielerinnen und Spielern zu sein, denn bereits Wochen vor dem Termin haben wir schon enorm viele Anmeldungen. Hoffen wir, dass wir das Turnier ausrichten können.“

Das Turnier wird in allen Konkurrenzen im Spiralmodus ausgetragen. Jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin hat zwei LK-Matches, die am gleichenTag (Samstag bzw. Sonntag) stattfinden. Gespielt wird auf zwei Gewinnsätze (bei 6:6 Tiebreak), dritter Satz als Match-Tiebreak (bis 10 Punkte). 

Weitere Infos sowie Infos zu den Hygieneregeln unter:  

www.wsv-aschaffenburg-tennis.de/9-lk-turnier

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau bastelt weiter am Kader für die kommende Saison. Mit Jan-Eric Ritter und Robin Marquardt haben zwei Hanauer Eigengewächse ihre Verträge für eine weitere Spielzeit verlängert. Die beiden Lehramtsstudenten haben im Rückraum ihre Spielposition gefunden. Dennoch könnte die aktuelle Lage der beiden kaum unterschiedlicher sein.

Für Jan-Eric Ritter, der seit der Gründung bei der HSG aktiv ist, ist die aktuelle Zeit besonders schwierig. Dem Rückraumstrategen ist es aufgrund einer noch nicht vollständig auskurierten langwierigen Verletzung noch nicht möglich, wieder am Trainingsbetrieb teilzunehmen.  „Ich möchte natürlich wieder fit werden und zurückkommen. Der Glaube und die Unterstützung des Teams helfen mir dabei sehr. Man merkt das im Verein einiges passiert und ich will auch weiterhin Teil dieser Entwicklung sein und meinen Beitrag leisten“, sagt der Spieler.

Der sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann, macht ihm Mut und hofft auf eine baldige Rückkehr: „Unser Eigengewächs Jan-Eric laboriert leider immer noch an seiner Verletzung. Natürlich hat er dann einen großen Aufholbedarf, aber er ist ein Spieler mit unglaublich viel Ehrgeiz. Wir hoffen, dass er wieder zu alter Form zurückfindet und der Mannschaft den nötigen Halt gibt und vorne das Spiel in die Hand nimmt.“

Bei Robin Marquardt, der ebenfalls der Hanauer Jugend entspringt und nach zuletzt vier Jahren erfreulicherweise im letzten Jahr wieder seinen Weg zurück zur HSG Hanau gefunden hat, steht aktuell das Training auf der Tagesordnung. „Sowohl sportlich als auch menschlich fühle ich mich bei der HSG sehr wohl. Ich möchte mich persönlich weiterentwickeln und bin froh, wenn endlich wieder Handball gespielt wird“, sagt er mit viel Freude auf die kommende Aufstiegsrunde.

„Robin ist ebenfalls eines unserer Eigengewächse, der sich bei uns sichtlich wohlfühlt und sich gut entwickelt. Wir sind froh, dass er den Weg wieder zurück zu uns gefunden hat“, freut sich Kegelmann.

Die Bilder hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Weiter geht es mit Personalien beim Handball Zweitligisten TV Großwallstadt. Wieder geht einer, wieder kommt einer.

Linksaußen Alexander Pfeifer wird den Verein zum Saisonende verlassen. Das Ziel des Vize-Weltmeisters mit der Junioren-Auswahl des Deutschen Handballbundes (2019) ist bisher unbekannt. Der 20-Jährige kam bislang in der zweiten Liga nur wenig zum Einsatz.

Für ihn kommt Moritz Klenk, der einen Vertrag bis zum Juni 2023 bekam und neben Kapitän Florian Eisenträger die Postion Linksaußen besetzt.

Der 19-jährige Hesse schaffte den Schritt aus dem eigenen Nachwuchs- in den Profibereich. Er hat die Ausbildung in der Großwallstädter Junioren-Akademie genossen, wurde mit der B-Jugend Bayerischer Meister und es gelang ihm der Sprung in die A-Jugend-Bundesliga. Beim Drittligisten MSG Groß-Bieberau Modau, wo Klenk aktuell ein Zweitspielrecht besitzt, konnte er in dieser Saison allerdings nur sporadisch sein Können unter Beweis stellen, da aufgrund der Corona-Pandemie die Runde in der dritten Liga nicht ausgespielt wurde. Auch das Zweitspielrecht beim TV Großwallstadt vermochte er dadurch nicht wahrzunehmen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt bastelt weiter eifrig an der Kaderplanung für die Saison 2021/22. Ein Shooter hat verlängert und ein Leistungsträger geht.

Wie der Verein mitteilte, hat Savvas Savvas auf Rückraum Links seinen Vertrag um ein weiteres Jahr verlängert. Der 23-jährige Grieche kam im Oktober des vergangenen Jahres zum TVG, nachdem nach Goran Bogunovic zu diesem Zeitpunkt auch noch Mario Stark verletzungsbedingt ausgefallen und das Team auf Verstärkung im Rückraum angewiesen war. Der Spieler fügte sich schnell ins Mannschaftsgefüge ein und erfüllte die Erwartungen, die an ihn gestellt wurden.

Geschäftsführer Stefan Wüst war schnell klar, dass er den 1.93 Meter großen Akteur mit Erstliga-Erfahrung auch in der nächsten Saison gerne im TVG-Trikot spielen sehen möchte: „Ich bin unglaublich glücklich darüber, dass Savvas ein weiteres Jahr für den TV Großwallstadt auflaufen wird. Wir konnten ihn gänzlich von unserem Konzept überzeugen, so dass er unseren Weg gerne eine weitere Saison mit uns geht. Sowohl sportlich als auch menschlich passt er perfekt zu uns und der Mannschaft und diese Vertragsunterzeichnung ist ein wichtiger Meilenstein im Hinblick auf die kommende Spielsaison.“

Auch der sportliche Leiter, Michael Spatz, ist überzeugt, dass der TVG und Akteur gut zusammen passen: „Savvas hat schon das eine oder andere Mal gezeigt, welches Potenzial in ihm steckt und ich bin sehr zuversichtlich, dass er das auch in der Rückrunde und der kommenden Saison abrufen wird. Er kann bei uns Verantwortung übernehmen und sich kontinuierlich als Schlüsselspieler weiterentwickeln.“

Savvas Savvas fühlt sich beim TVG wohl

Savvas Savvas selbst lobt die wertschätzende Kommunikation mit Stefan Wüst sowie die Zusammenarbeit im sportlichen Bereich mit Ralf Bader und Michael Spatz: „Ich fühle mich hier in Großwallstadt wohl, die Chemie im Team stimmt und ich bekomme von meinem Trainer viel Vertrauen geschenkt, dafür bin ich sehr dankbar. Ich hatte auch zwei Angebote aus der ersten Bundesliga, aber mir war es wichtig, noch ein Jahr in Großwallstadt Handball zu spielen, um mich weiterzuentwickeln und den Schritt als Stammspieler in die erste Liga zu machen. Es liegt viel Arbeit vor mir, das ist mir bewusst. Ich freue mich, dass ich hier im nächsten Jahr an mir arbeiten und mich verbessern kann und auch den TVG bei der Verwirklichung seiner Ziele unterstützen darf. Die letzten Monate haben mir gezeigt, dass dieser Traditionsverein sehr gut zu mir passt.“

Nicht zuletzt freut sich Trainer Ralf Bader riesig über die Verlängerung: „Es hat sich deutlich bestätigt, dass die glückliche Fügung zu Beginn der Saison für die Mannschaft sehr wertvoll ist. Savvas ist für mich ein absoluter Zugewinn, nicht nur als Torschütze sondern auch als Teamplayer. Er ist eine sehr positive und motivierte Persönlichkeit, die nicht nur die eigenen Ziele sondern auch die Ziele des Vereins im Fokus hat. Ich freue mich auf die Weiterentwicklung unseres Rückraum-Akteurs.“

Lars Spieß geht

Mit Lars Spieß verlässt nun auch der zweite der Spieß-Brüder den TV Großwallstadt in Richtung 3. Liga. Lars Spieß, der seit der Saison 2016/17 im Kader der Unterfranken steht, will ab Juli 2021 den Fokus mehr auf seine berufliche Laufbahn legen, bleibt dem Handballsport aber weiterhin erhalten. Mit dem Wechsel zum Drittligisten HSG Bieberau/Modau kann der 26-Jährige seine beruflichen und sportlichen Ziele besser vereinen.

„Mit Lars verlieren wir einen wichtigen Spieler, der vor allem in der Defensive im Zusammenspiel mit Dino Corak das Spiel des TVG in dieser Saison geprägt hat. Er hat sich viele Jahre für den Verein verdient gemacht und wir hätten ihn gerne länger an uns gebunden. Leider konnten wir da keine Lösung, die beiden gerecht wird, finden. Ich wünsche Lars für seinen weiteren Weg alles Gute und hoffe, dass er dem Handballsport noch ein paar Jahre erhalten bleibt“ so Geschäftsführer Stefan Wüst.

Ein lachendes, ein weinendes Auge

Auch Lars Spieß selbst geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge: „Es fällt mir schon schwer zu realisieren, dass nach fünf schönen Jahren beim TVG jetzt Schluss ist. Ich hätte gerne noch eine Saison dran gehängt. Ich werde aber in der Region bleiben, da ich hier mittlerweile heimisch geworden bin. Da sich mein Studium dem Ende neigt, werde ich den Fokus mehr auf den Beruf legen. Mit dem Wechsel in die 3. Liga kann ich den handballerischen Aufwand etwas reduzieren und das Ganze besser unter einen Hut bringen.“

Trainer Ralf Bader findet nur lobende Worte für seinen Spieler: „Mit Lars verlieren wir einen Akteur, der in meinen Augen die letzten 1,5 Jahre, die ich ihn begleiten durfte, mit sehr viel Herzblut und Engagement den TVG angetrieben hat und aktuell immer noch als „emotional leader“ in der Mannschaft fungiert. Es wird keine einfache Aufgabe sein, ihn zu ersetzen aber ich wünsche Lars alles Gute für seine berufliche und sportliche Zukunft und freue mich auf die nächsten Wochen mit ihm, in denen wir unsere Ziele weiter zusammen verfolgen werden.“

 

Weitere Kaderplanungen des TVG gleich im Anschluss.

Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

Ihr Lieben,

heute habe ich mal für ein Stündchen fünf gerade sein lassen und bin raus in die Natur. Von eiskaltem Wind am Wasser, Sonnenschein und Schnee hatte ich in genau der Stunde wirklich jedes Wetter – April lässt grüßen! 🙂

Schön war es trotzdem und anschließend ging es mit Schwung und “freiem Kopf” wieder an die Arbeit.

Habt alle noch einen schönen Donnerstag, bleibt gesund, passt auf Euch auf und achtet auf Abstand.

Ich hab Euch noch ein paar Impressionen vom heutigen Nachmittag angehängt. Schaut mal rein. Sind, wie ich finde, schöne Bilder dabei.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Mittwoch kreuzten in der zweiten Handball Bundesliga der Dessau-Rosslauer HV und der TuS Nettelstedt-Lübbecke die Klingen. Mit 30:24 nahm der TuS die Punkte mit nach Hause und festigte damit seinen zweiten Tabellenplatz. Von Beginn an ließen die Gäste keinen Zweifel aufkommen, wer hier als Sieger das Parkett verlassen würde. Der Tabellenzweite kann sich nun etwas ausruhen, denn am Wochenende ist er spielfrei.

Am Freitag stehen, wie bereits angekündigt, zwei Partien an: Dormagen und Hamburg und Konstanz und Eisenach kämpfen um Punkte.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am heutigen Mittwoch Abend steht in der zweiten Handball Bundesliga eine Partie auf dem Spielplan. Der Dessau-Rosslauer HV und der TuS Nettelstedt-Lübbecke stehen sich gegenüber. 

Lest morgen hier, wie das Spiel ausgegangen ist.

Weiter geht es am Freitag mit den beiden Begegnungen zwischen dem TSV Bayer Dormagen und dem Spitzenreiter Hamburg. Diese Partie wird sicher interessant werden. Die HSG Konstanz empfängt den ThSV Eisenach.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Hanau hat die Verträge mit Yaron Pillmann und Fabian Tomm verlängert. Die beiden Eigengewächse werden auch in der nächsten Saison weiter für die Grimmstädter auf Punktejagd gehen.

„Die HSG Hanau ist nicht nur einfach ein Handballverein für mich. Hier habe ich gute Freunde in der Mannschaft, mit denen ich auch außerhalb der Handballhalle viel Zeit verbringe“, sagt Yaron Pillmann. Seit der Gründung der HSG Hanau im Jahr 2009 hält der Rückraumspieler den Hanauern die Treue und das wird sich auch in der kommenden Spielzeit nicht ändern. „Unser Ziel ist es schnellen und attraktiven Handball zu spielen“, sagt er.

Der sportliche Leiter der HSG, Reiner Kegelmann, weiß die Verbundenheit von Yaron Pillmann zu schätzen. „Ich freue mich sehr, dass Yaron weiterhin bei uns bleibt. Er ist mit Marc Strohl zusammen eine ganz wichtige Stütze in unserem Defensivspiel“, sagt er.

Auch Fabian Tomm wird weiterhin für die HSG zwischen den Pfosten stehen. Der 21-Jährige hütet seit der A-Jugend für die Hanauer das Tor und spielt seit zwei Jahren bei den Aktiven. „Ich möchte endlich wieder Handball spielen und das am besten mit Fans. Denn wir haben besondere Fans, die ein extrem starker Rückhalt sind. Ich freue mich, wieder zusammen mit ihnen zu feiern und ihren Rückhalt zu spüren“, sagt Fabian Tomm.

„Fabian ist ein junges Eigengewächs, der immer mehr an die Leistung der 3. Liga herankommt. Ein absoluter Kämpfer, der immer hart arbeitet und sich gut entwickelt”, sagt Kegelmann.

Wir wünschen den beiden weiter alles Gute!

Die Bilder hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hier ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

BVB Dortmund: Erstligist Borussia Dortmund ist zu den Achtelfinalspielen der Champions League gegen Metz Handball nicht angetreten. Eine Reise nach Frankreich, um gegen Metz Handball anzutreten, wäre unverantwortlich, so der BVB. Der Gegner hatte bereits vor zwei Wochen zwei Corona-Fälle, musste deshalb bereits in Quarantäne und hat seit dem 24. Februar kein Pflichtspiel mehr bestritten. Zu Beginn dieser Woche kam ein weiterer Fall hinzu, den Metz nach eigenen Angaben den französischen Behörden gemeldet hatte, aber nicht der EHF, weil sie das laut den Statuten des Verbandes nicht mussten.

Der Ärger zwischen den Teams ist groß, die EHF hat nun eine Entscheidung getroffen und wie auf der EHF-Website zu lesen ist, hat Metz Handball das Viertelfinale der Champions League erreicht. Borussia Dortmund ist dadurch raus. Borussia Dortmund hat nun sieben Tage Zeit, um gegen das Urteil in Berufung zu gehen.

Länderspielpause bei den Frauen: Ab heute, Montag, ist in der Frauen-Bundesliga Länderspielpause, denn der DHB hält einen einwöchigen Lehrgang zur Vorbereitung für die WM-Qualispiele in Bensheim ab.

Olympia-Quali Männer: Drei Spiele in drei Tagen. Zwei Siege und ein Unentschieden. Damit fährt die deutsche Nationalmannschaft als eine von zwei Teams aus der Gruppe Turnier drei nach Tokio. Freude herrschte auch in Schweden, Frankreich, Norwegen, Brasilien und Portugal.

Die zwölf Olympia-Fahrer-Teams sind: Japan als Gastgeber, Dänemark als Weltmeister, Argentinien als Sieger Panamerikanische Spiele, Bahrein als Sieger Asien-Qualifikation, Spanien als Europameister, Ägypten als Afrikameister, Norwegen (Platz eins beim Quali-Turnier eins), Brasilien (Platz zwei beim Quali-Turnier eins), Frankreich (Platz eins beim Quali-Turnier zwei), Portugal (Platz zwei beim Quali-Turnier zwei), Schweden (Platz eins beim Quali-Turnier drei), Deutschland (Platz zwei beim Quali-Turnier drei).

Ondrej Zdrahala: Mit 37 Jahren wurde der frühere HBL-Profil Ondrej Zdrahala Verbands-Präsident in Tschechien. Neben Deutschland und Katar sammelte er Erfahrung in Norwegen, Slowakei, Schweiz und Polen.

 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.