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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die nordbayerischen Meisterschaften bei den Seniorinnen und den Senioren und bei den Jugendlichen sowie die Regional-Tennisturniere bei der Jugend sind jüngst an verschiedenen Standorten gut über die Bühne gegangen.

Im Tenniscenter Noris in Nürnberg kamen bei den Herren 30 die beiden Gesetzten Christian Struckmeier (TSV Altenfurt, an eins) und Max Lamprecht (TC WB Würzburg, an zwei) ins Finale, wobei sich Struckmeier nach harten Kampf mit 6:4, 6:4 durchsetzte. Manuel Wolf (an vier, TC WB Würzburg) musste sich im Halbfinale dem späteren Sieger Struckmeier geschlagen geben. Für Timo Josten (TG Veitshöchheim) war im Viertelfinale an Bastian Günther (TC Neunkirchen Brand, an drei gesetzt), Schluss.

Die Konkurrenz Herren 40 gewann Thomas Dörschuck vom TC Herzogenaurach. Der an eins Gesetzte gewann gegen Steffen Neumann (Nummer zwei, NHTC Nürnberg) mit 6:3, 6:3. Björn Dietsch (TG Kitzingen) scheiterte an Finalisten Neumann im Halbfinale mit 6:7, 7:5, 8:10.  Björn Hippenstiel (TC Herzogenaurach, an zwei gesetzt) spielte sich bis ins Finale, scheiterte dann an Matthias Müller (an vier, MTV Bamberg) mit 0:6, 1:6. An diesem biss sich auch Stefan Burlein (TG Kitzingen) die Zähne aus. Michael Zengel (TVA) musste sich der Nummer drei, Peter Sachs (TF GW) Fürth) geschlagen geben. Stefan Sickenberger (SSKC Poseidon Aschaffenburg) in der AK Herren 55 spielte gut auf, musste sich im Halbfinale allerdings Florian Walter (Nummer 5, TC Memmelsdorf) mit 1:6, 2:6 geschlagen geben. Dieser kam in der Endabrechnung auf Platz zwei. Roland Gost (TC Herzogenaurach) kam über die erste Runde nicht hinaus.

Horst Trunk vom TC Schönbusch Aschaffenburg spielte bei den Herren 60 ebenfalls groß auf. Im Halbfinale profitierte er von der Aufgabe seines Gegners beim 1:0, musste sich dann im Finale Miroslav Spacek (TSV Altenfurt) mit 2:6, 5:7 geschlagen geben.  Für Wolfram Hirsch (TSV Maßbach) war im Viertelfinale Schluss. Reiner Neugebauer (TC RW Bad Kissingen) nahm bei den Herren 65 teil und in der AK 70 kam Arnold Welzenbach (TCS Aschaffenburg) ins Viertelfinale, musste dem eins gesetzten Reinhardt Saalfrank (TC Schweinfurt) dann nach hartem Kampf mit 7:6, 1:6, 2:10 den Vortritt lassen. Weiter nahmen noch sein   Vereinskollege Jürgen Heidingsfelder, Roland Haug (TG Heidingsfeld-Würzburg) und Ernst Weisensel (TC RW Bad Kissingen) teil. Die AK 75 wurde in einer Gruppe ausgespielt und Harald Vollbach (TC Schweinfurt) kam auf den zweiten Platz.

Bei den Damen 40 spielte sich Heidi Huller vom TC Burgsinn bis ins Halbfinale und scheiterte an der späteren Siegerin Christine Scherl (Coburger TS). Anna Grittmann vom TC Bürgstadt nahm bei den Damen 60 in der Gruppe 1 teil.

Nordbayerische in Kitzingen

Bei den Nordbayerischen der Jugend U 10 in Kitzingen kam Federico Häcker (an acht, TC Schweinheim Aschaffenburg) bis ins Halbfinale und verlor dort gegen Johann Linhardt (an fünf, TC Wachendorf) mit 2:4, 2:4.Rafael Kneisel (TC RW Miltenberg) kam ins Viertelfinale, Niklas Fues (TC RG Alzenau)  ins Achtelfinale. Weiter spielten Jan Breitenbach (TVA) , Leo Bretz (Tennis Academy Obernburg), Nicolas Kleppmann , Xaver Schlötter (beide (TC WB Würzburg) mit.   Bei den Mädchen U 10 kamen in der Gruppe 1 Josefina Stolper (TC WB Bad Kissingen) auf Platz zwei, in der Gruppe 2 Greta Kröckel (VfL Krombach) auf Platz drei, ihre Schwester Mathilde in Gruppe 3 auf Platz zwei. Allerdings spielten nur die Erstplatzierten um den Einzug ins Finale. 

 Die Jugend U 9 männlich, die in Wendelstein ausgetragen wurde, gewann Andreas Bartes-Bude vom TC WB Würzburg.  Emilio Echevarria (TC RG Alzenau) spielte sich in der Nebenrunde bis ins Finale, musste seinem Gegner den Vortritt lassen. In der AK U 9 der Mädels kam Anna Bauer (TSC Heuchelhof Würzburg) ins Halbfinale.

Nachwuchs kämpfte in Heuchelhof um Titel

Beim Regionalturnier Nord-West zu den Nordbayerischen beim TSC Heuchelhof  Würzburg setzte sich Marvin Hüneke (SC WB Aschaffenburg) in der U 14 durch. Bei den Mädels wurde im Gruppenspiel Emilie Stolper (TC RW Bad Kissingen) Erste, Sarah Dahmann (TC BW Bad Neustadt) kam auf Platz zwei, gefolgt von Carla Siempelkamp (TC WB Würzburg) und Leni Väth (TSC Heuchelhof Würzburg).

Die U 12 männlich wurde in einer Gruppe ausgespielt und alle vier Teilnehmer kamen aus Unterfranken. Maximilian Koob (TC RW Gerbrunn) setzte sich durch, gefolgt von Erik Trautmann (TVA), Keno Bedenk (TC RW Bad Kissingen) und Raphael Breitenbach  (TVA). Die U 11 gewann Paul Herborn (TSC Heuchelhof Würzburg). Er besiegte im Finale Max Walter (SB Versbach).  Die weibliche U 12 und U 11 waren nicht besetzt.

 

Alle Ergebnisse unter: https://spieler.tennis.de

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Für Philip Florig fing ab Januar ein neues Kapitel in seiner Tennislaufbahn an. Der 18-jährige Aschaffenburger, einer der drei Top-Athleten des Deutschen Tennisbundes aus dem Jahrgang 2003, wurde vom Nachwuchskader in den Perspektivkader des DTB aufgenommen. Das ist für ihn eine große Anerkennung seiner Arbeit, wie er selbst sagt. Außer Philip Florig wurde noch sein Tennis-Kollege Max Rehberg, der wie er auch in der Oberhachinger TennisBase, einem DTB-Stützpunkt, trainiert, vom DTB in den Perspektivkader ausgewählt.

Eine große Herausforderung

„Für mich ist es eine große Herausforderung, obwohl mir bewusst ist, dass ich nun wieder bei Null anfangen muss“, meint Philip Florig. Denn ab diesem Jahr wird er  im „Haifischbecken“ der Herren aufschlagen und alles geben, um sich dort zu behaupten. „Ich hatte im vergangenen Jahr in der Jugend noch einmal den Luxus, viele schöne Orte zu sehen. Es war eine schöne, lehrreiche Zeit und vor allem Wimbledon und die US Open waren ein unfassbares Erlebnis für mich“, sagt er. Bei den Herren weht nun ein anderer Wind. Da geht es um Preisgeld und um viele Punkte, die es gilt schnellstmöglichst zu sammeln.

Tolles Ranking bei den ITF Junioren

Da Philip Florig seine Jugendzeit unter den Top 100 bei den ITF Junioren abgeschlossen hat, hat er den Vorteil, dass er bei seinem Schritt als angehender Profi  – falls es das Turnier hergibt – nicht unbedingt immer in die Qualifikation muss, sondern gleich ins Hauptfeld gelangt. Das hat er sich mit seinen guten Leistungen schwer erarbeitet.

Aber es gibt noch eine andere Veränderung im Leben von Philip Florig. So lange er denken kann, spielte der 18-Jährige bei seinem Heimatverein TV Aschaffenburg. Ab der kommenden Sommersaison wird er für den Tennisklub GW Mannheim auflaufen. Der Kontakt kam über seinen Travel-Coach Gerald Marzenell, der mit seiner Tennisakademie in Mannheim zu Hause ist. Philip Florig sagt: „Der TVA war mein erster und bisher einziger Verein. Ich habe eine wunderbare Zeit dort gehabt und ich wäre sehr gerne beim TVA geblieben. Aber ich habe mich entschieden, den nächsten Schritt Richtung angehender Profi zu gehen und das Angebot von Mannheim anzunehmen.“ Und weiter erzählt er: „Die Mannheimer Mannschaft wurde die letzten drei Jahre deutscher Meister und da Mannschafts-Spieler wie Thiem, Marterer, Krawietz oder Koepfer oft auf vielen Turnieren unterwegs sind, werde ich sicher zum Einsatz in der ersten Bundesliga kommen. Aber ich werde, so oft es geht, zum TVA zum Zuschauen kommen und dort auch weiter mit dem einen oder anderen Spieler trainieren. Ich hatte beim TVA eine schöne Zeit und wurde total super unterstützt. Doch nun geht es nach Mannheim und auch auf diese Neuerung in meinem Leben freue ich mich sehr.“ Nach Mannheim geht er nicht alleine, denn auch sein Kumpel Max Rehberg wird für den TK GW auflaufen. Dieser wechselt vom Luitpoldpark München zum TK GW.

Und zu guter Letzt gibt noch etwas Neues gibt es im Leben von Philip Florig zu vermelden. Er hat sich der Agentur SMA – Athlete & Sports Management mit Sitz in St. Leon-Rot angeschlossen, die nicht nur etablierte Profis, sondern auch Top-Talente auf ihrem Karriereweg in allen Belangen unterstützt. Jetzt also auch ihn.

Erster ATP-Weltranglistenpunkt

In den letzten Wochen des vergangenen Jahres spielte Philip Florig keine Turniere mehr, nahm sich ein paar freie Tage, um gestärkt ins neue Jahr gehen zu können. Und tatsächlich hat er bei seinem ersten Einsatz im neuen Jahr beim mit 15000 Dollar dotierten Tennis-Herrenturnier in Bagnoles de L’Orne in Frankreich seinen ersten ATP-Weltranglistenpunkt geholt. 

Der 18-Jährige gewann die erste Runde Hauptfeld mit 7:5, 5:7, 7:5 gegen den Franzosen Cesar Bourgois und war zufrieden mit seiner Vorstellung: „Mein Gegner und ich haben ein gutes Match über drei Sätze gezeigt. Ich habe schon 7:5, 5:3 geführt, dann den zweiten Satz noch verloren.“ Im dritten Satz lief es gerade andersrum, denn Philip Florig lag 3:5 hinten, holte auf, wehrte zwei Matchbälle ab und gewann das Spiel. 
 
Im nächsten Match ging es gegen den an Nummer eins gesetzten Mathieu Perchicot (Frankreich). Gegen ihn verlor er mit 5:7, 2:6. Der Aschaffenburger führte in Satz eins bereits mit 5:3, verlor dann aber den ersten und zweiten Satz. „Das war ein sehr bitteres Match, weil ich es echt gewinnen kann, wenn ich ein bisschen besser spiele und meine Chancen besser nutze. Trotzdem war es ein zufriedenstellendes Turnier. Es war das erste Turnier in diesem Jahr nach langer Pause durch meine Verletzung und meine Corona-Erkrankung, wodurch ich eine sehr kurze Vorbereitung hatte“, so Florig.
 
Nach dem Turnier ging es zurück nach Oberhaching. Dort wird fleißig weiter trainiert, ehe es nach Monastir zum nächsten Turnier geht.

 

Die tollen Bilder haben uns

Foto Credit: Juergen Hasenkopf

und Michael Ernst (SMA) zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Kaum war die Vorfreude auf das 44. Kahler Hallen-Tennisturnier um den „Sandhasen-Pokal“ da, schon war die Veranstaltung auch schon wieder vorbei. Am vergangenen Wochenende wurde nach einem Jahr Pause aufgrund Corona wieder in der Kahler Tennishalle gespielt und es ging alles gut über die Bühne. Spieler sowie Zuschauer hielten sich strikt an die Corona-Regeln.

Stefanie Urbanek und ihr Organisationsteam vom TK Kahl hatten keine einzige Absage bei den Spielern zu verzeichnen und nach drei Tagen, an dem tolles Tennis gezeigt wurde, stand der Sieger fest. Der an vier gesetzte Julian Schöller vom TC Oberstenfeld setzte sich in einem spannenden und hart umkämpften Finale mit 7:6, 6:4 gegen die Nummer drei der Setzliste, Mike Steib (TC WB Würzburg) durch. Das Match war geprägt von guten Aufschlägen beiderseits und beide Akteure schenkten sich nichts. In Satz eins musste der Tiebreak entscheiden, im zweiten Satz reichte Schöller ein Break, um den Pokal mit nach Hause zu nehmen. Das Match war also ganz nach dem Geschmack der Zuschauer.

Die Spieler aus der Region mussten sich schon früher aus dem Turnier verabschieden. Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg (an fünf gesetzt) kegelte zwar die Nummer eins, Can Franke (TC RW Sprendlingen), aus dem Turnier, musste dann aber Mike Steib im Halbfinale den Vortritt lassen. Hatte er noch in den Spielen zuvor sehr stark agiert, erlaubte er sich gegen Steib einige Fehler zu viel. 
 
Leon Formella vom TVA (an acht gesetzt) verlor im dritten Satz gegen Edgar Bub vom SC WB Aschaffenburg. Dieser wiederum musste gegen die Nummer zwei der Setzliste, Julius Sommer (TVA) im dritten Satz bei 1:3 aufgeben. Julius Sommer traf im Halbfinale auf den späteren Sieger Schöller, wehrte sich vehement und unterlag denkbar knapp mit 4:6, 6:7. 
 
Ihr könnt alle Ergebnisse unter 
nachlesen.
 
Das Bild, das die beiden Finalisten zeigt, hat uns Steffi Urbanek zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Beim 14. Hopfenseecup 2021 auf der Anlage des TC Hopfen am See hat sich Bernd Legutke vom TV Aschaffenburg bei den Herren 55 den Sieg geholt. Das anspruchsvolle Turnier (S-1) war gut besetzt und Bernd Legutke war auf Position zwei gesetzt. Er traf nach einer Freirunde auf einen alten Bekannten, Gernot Janke vom SB Versbach. Wie immer lieferten sich die beiden einen harten Kampf, den am Ende der Aschaffenburger mit 4:6, 6:4, 10:7 gewann.

Anschließend wartete die Nummer fünf der Setzliste, Klaus-Peter Elsmann vom Oldenbuger TeV. Nach dem ersten gewonnen Satz (6:3)  gab Elsmann auf. Nun traf Legutke im Halbfinale auf Andreas Schulze (TSV Siegsdorf). Auch dieser Gegner musste nach dem 6:7, 3:0 für Bernd Legutke aufgeben. „Ja, da war schon ein verrücktes Turnier“, grinste der Aschaffenburger. Im Finale traf der TVA-ler auf den eins gesetzten Lutz Föllmer vom TC GW Gräfelfing. Dieser musste sein Halbfinale erst noch vor dem Finale fertig spielen, da das Wetter die Tage vorher nicht optimal war. „Ich hatte ein bisschen Bedenken, denn er ging ja letztlich schon eingespielt ins Finale“, sagte Bernd Legutke. Doch der Aschaffenburger schob einen Lauf, spielte unglaublich offensiv und ließ seinem Gegner beim 6:2, 6:3 keine Chance.

Weiter spielte noch bei den Herren 70 Arnold Welzenbach vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit, scheiterte gleich in Runde eins am eins gesetzten Horst Kelling (Bad Ems).

Senioren-Open in Bad Kissingen

Bereits wenige Tage vorher spielte Bernd Legutke bei den Senioren Open Bad Kissingen 2021 in der AK Herren 55 mit. Auf der Anlage des TC RW Bad Kissingen war der 56-Jährige an eins gesetzt und traf im Endspiel auf den zwei gesetzten Klaus-Peter Elsmann (Oldenburger TeV). Legutke musste sich nach dem 6:7, 1:6 mit Platz zwei zufrieden geben.

Bei den Herren 60 war noch Ralf Bickert von der DJK Aschaffenburg mit dabei. Er schied nach einer Freirunde in der nächsten Runde aus. Bei den Herren 65 spielte Reinhard Heeg vom TC Schönbusch Aschaffenburg mit. Auch er kam über Runde zwei nicht hinaus.

Verena Fleckenstein mit dabei

Verena Fleckenstein vom TV Aschaffenburg spielte bei den Damen 40 mit. Diese AK wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Ein Match konnte sie gewinnen, eins wurde verloren. Anna Grittmann vom TC Bürgstadt trat bei den Damen 60 an und verlor in der zweiten Runde an der zwei gesetzten Iris Klag aus Bad Dürkheim.

 

Das Bild hat uns Bernd Legutke zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Gleich die erste Ferienwoche hat der TC BW Bensheim um seinen Cheftrainer Szabi Bujtas für ein Tenniscamp für “Klein und Groß” genutzt.

Cirka 40 Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren haben von Montag bis Donnerstag  von zehn bis 15 Uhr trainiert. Der Spaß stand im Vordergrund, aber die Kinder wurden auch gefordert und konnten sich weiter entwickeln. Dafür standen bis zu neun Trainer zur Verfügung.

Ab 17 Uhr (bis 19 Uhr) ging es mit den Erwachsenen weiter. Auch hier hatten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer viel Spaß und ließen das Training mit einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. 

“Das Wetter hat gepasst, die Spielerinnen und Spieler – egal, ob klein oder groß – hatten sichtlich Spaß und haben gut mitgezogen. Es war eine rundum schöne Sache”, freute sich Szabi Bujtas nach Abschluss des Camps.

Das zweite Camp ist auch bereits organisiert. Dieses findet dann in der letzten Ferienwoche, ab dem 23. August, statt.

Dazwischen wird es noch die Einweihung des neuen Padel-Platz geben. 

Der TC WB Bensheim ist der größte Tennisverein Südhessens und bietet auf einer 35 Tausend Quadratmeter großen Anlage auf 19 Plätzen Trainings- und Spielmöglichkeiten. Über die Wintermonate kann in einer Traglufthalle mit vier Plätzen gespielt werden.

 

Die Bilder hat uns Szabi Bujtas zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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In der Tennis-Bayernliga der Herren ist die Saison schon wieder vorbei und der TV Aschaffenburg hat den Ligaerhalt geschafft. Allerdings hat er es spannend gemacht. Für die Jungs um Mannschaftsführer Julius Sommer ging es am letzten Spieltag um alles oder nichts.Doch am Ende sprang ein fünfter Platz mit 6:8 Punkten heraus.

Gab es gegen Amberg am Schanzl, Ingolstadt, Manching und Bamberg Niederlagen, durfte der TVA gegen Fürth und Weiß-Blau Würzburg jubeln. Doch ob zwei Siege zum Klassenerhalt reichen würden, blieb zu bezweifeln. Besser wäre Sieg Nummer drei – und dieser sollte am letzten Spieltag gegen den TSV Altenfurt her. 

Mit 7:2 holten sich Julius Sommer und Co. den Erfolg und schlagen in der kommenden Saison erneut in der Bayernliga auf. Der letzte Spieltag kostete noch einmal Nerven, ehe nur noch pure Freude herrschte: „Wir sind alle total happy, dass wir es geschafft haben“, sagte Mannschaftsführer Julius Sommer. Viele der Einzel waren sehr eng und in einer hitzigen Atmosphäre hartumkämpft. Philip Florig an eins musste im zweiten Satz aufgeben. Der Kreislauf reagierte auf die Tage zuvor erhaltende Impfung. Er erholte sich aber einigermaßen wieder und konnte im Doppel eingesetzt werden.

Nach dem 2:4 nach den Einzeln gaben die Aschaffenburger noch einmal richtig Gas und holten sich alle drei Doppel. „Nachdem die schwach angetretenen Manchinger parallel in Fürth verloren hatten, waren wir in Zugzwang, da Fürth nun 6:8 Punkte hatte. Wir mussten gewinnen, um ebenfalls 6:8 Zähler zu erreichen. Am Ende hat es geklappt und wir sind, dank des besseren Satzverhältnisses, sogar vor Fürth auf Platz fünf gelandet“, sagte Julius Sommer.

Nun kann die Mannschaft etwas durchschnaufen, ehe für den einen oder anderen eventuell ein Turnier ansteht.

 

Das Bild hat uns Julius zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Die Medenrunde im Tennis ist in vollem Gange und einige Teams befinden sich schon im Endspurt auf das Saisonende. 

In der Regionalliga Süd-Ost spielen die 50er-Damen der DJK Mömbris. Derzeit steht die Mannschaft um Mannschaftsführerin Heike Bauer auf einem guten fünften Tabellenplatz und hat 4:6 Punkte auf dem Konto. Die zwei Siege haben sich die Frauen redlich verdient, denn sie sind eine eingeschworene Mannschaft und gleichmäßig gut besetzt. Zweimal müssen die Mömbriserinnen noch spielen, dann ist die Runde für sie beendet. Diese Woche geht es gegen den SV Lohhof. Die Gegnerinnen kennt die DJK nicht, da der SV Aufsteiger aus der Bayernliga 2019 ist. Aber die DJK ist guten Mutes, dass es zum Sieg reichen könnte. 

Die Herren 40 in der Regionalliga Süd-Ost spielt u. a. mit dem TC Schönbusch Aschaffenburg und dem TV Aschaffenburg. Für die beiden Teams aus der Region könnte die Saison nicht unterschiedlicher verlaufen.

Der TCS steht auf einem hervorragenden zweiten Tabellenplatz, hatte sich vor der Saison mit zwei Franzosen verstärkt und diese kristallisierten sich als Glücksgriff heraus. Letzte Woche hatte der TCS einen Doppelspieltag und muss nur noch eine Partie absolvieren. Dann ist die Runde beendet. Nur zweimal ging der TCS als Verlierer vom Platz, dreimal wurde gewonnen. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.

Viel Verletzungspech beim TVA

Anders lief es beim TVA. Von Anfang an war die Mannschaft vom Verletzungspech verfolgt und konnte nie komplett antreten oder musste abschenken. Das zog sich bis jetzt durch die ganze Saison. Dieses Wochenende hätte der TVA eigentlich  beim TC GW Gräfelfing antreten sollen. Doch die Mannschaft zog die Reißleine und hat ab sofort zurück gezogen. Das ist ihnen sicher nicht leicht gefallen. Aber es ging wohl aufgrund der vielen verletzten Akteure nicht mehr anders. Mannschaftsführer Michael Zengel sagte: “Hauptgrund war für uns natürlich auch, die Wettbewerbsgleichheit wieder herzustellen. Durch den Rückzug werden alle unsere Spiele gleich bewertet und es entsteht dadurch kein Nachteil im noch offenen Kampf um den Klassenerhalt. Das ist natürlich alles sehr bitter für uns und wir sind sehr enttäuscht. Wir hoffen jedoch, dass wir in der kommenden Saison wieder für positive Schlagzeilen sorgen können.“ Alle bisher gespielten Matches wurden mit 0:0 Punkten gewertet.

 

Das Bild hat uns der TVA zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Beim diesjährigen Babolat Tour Daniel Renner Tennis-Jugend-Cup holte sich Philipp Müssig vom TV Aschaffenburg den Sieg. Der Jugend-Cup wurde an drei Orten ausgetragen. Gespielt wurde in Fulda, Wetzlar und Marburg. Der Zwölfjährige, der in Marburg aufschlug, war an Position drei gesetzt und musste gegen die starke Konkurrenz alles aufbieten, um ins Finale zu kommen. Hier traf er auf den zwei gesetzten Laurin Jung (TC Bernhausen). Die beiden lieferten sich ein sehenswertes Match, in dem Müssig mit 3:6, 6:2, 10:7 die Oberhand behielt.

Für den zwölfjährigen TVAler geht es demnächst mit einer Turnierserie weiter. Im Juli werden in Dachau die bayerischen Jugend-Meisterschaften ausgespielt und der Deutsche Tennisbund hat eine U12 Konkurrenz zur offiziellen deutschen Jugendmeisterschaft ausgeschrieben. Diese findet auf der Tennisanlage des TC BW Lemgo Ende Juli statt. Um den Stellenwert des Turniers noch weiter zu steigern und die besten Nachwuchsspieler zur Teilnahme zu bewegen, hat der DTB dieses Jahr beschlossen, die U 12 Konkurrenz erstmalig als offizielle deutsche Jugendmeisterschaft austragen zu lassen.

 

Das Bild hat uns Frau Müssig zukommen lassen. Vielen Dank hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Marco Seemann voll konzentriert

Anlässlich der Einweihung  der Tennisanlage des WSV Aschaffenburg vor genau 40 Jahren, nämlich am 30. Mai 1981, hat der WSV Aschaffenburg zum neunten Mal sein bekanntes Leistungsklassen-Turnier um die „Spatz-Open“ heuer bereits zu Saisonbeginn ausgerichtet. Normalerweise findet das Turnier im August statt.

Gespielt wurden in den Konkurrenzen Damen, Herren 40, Damen 40, Herren 30 und 50. Hier waren die Teilnehmerzahlen sehr gut, während die Konkurrenz bei den Herren aufgrund zu weniger Anmeldungen überraschend abgesagt werden musste.

Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen kamen hauptsächlich aus dem Bayerischen und Hessischen Tennisverband, aber auch vom Württembergischen  und Saarländischen Tennisbund sowie aus Baden. Großes Augenmerk wurde auf das Hygienekonzept beim WSV gelegt. So wurden unter anderem keine Speisen und Getränke angeboten, keine Zuschauer erlaubt und die Umkleide- und Duschräume blieben geschlossen.

Veronique Appelmann in Aktion

„Mitte August richten wir erstmals in einem Jahr ein zweiten LK-Turnier aus und wir sind zuversichtlich, dass wir dann – wie gewohnt – wieder unter geselligeren Rahmenbedingungen zusammen sein können“, zeigte sich Abteilungsleiter und Organisator Markus Wengerter zuversichtlich und erfreut über die runde Veranstaltung am vergangenen Wochenende.

Alles Ergebnisse unter: www.mybigpoint.tennis.de

 

Abteilungsleiter Markus Wengerter vom WSV hat uns ein paar Bilder zukommen lassen. Dankeschön hierfür.

 

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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Pfingstwochenende tummelten sich auf der Anlage des TSV Karlstadt zu den unterfränkischen Jugendmeisterschaften Sommer 2021 insgesamt 124 Mädchen und Buben in zwölf Altersklassen. Gespielt wurde  in den AK männlich und weiblich von U 18 bis U 8. Allerdings kamen  bei den Mädels die U 8 und die U 10 nicht zustande. Die Turnierleitung um die Verantwortliche und 2. Vorsitzende des Vereins, Kerstin Reiss, war sehr zufrieden mit den Meldungen. „Wir haben 124 Meldungen und das ist – gerade in Corona-Zeiten – wirklich sehr gut. Wir haben strenge Hygienevorschriften und es darf pro Teilnehmer auch nur eine Begleitperson dabei sein.“ Große Bauchschmerzen verursachte ihr das Wetter. „Wir hoffen, dass wir alle Spiele durchbringen, haben uns daher auch noch einmal den Pfingstmontag als Puffer reserviert“, sagt sie. Doch sie und ihre Mitverantwortlichen Sonja Hain und Burkhard Schuhmann mussten sich keine Gedanken machen, denn der Wettergott hatte ein Einsehen. Es gab schöne Spiele zu sehen und in den meisten Altersklassen wurden die Topgesetzten den Erwartungen gerecht.

In der U 18 setzte sich der eins gesetzte Laurenz Link (TC WB Würzburg) im Endspiel gegen Noah Torrealba (TV Aschaffenburg) ebenso durch wie Ana Brand (TVA) bei den Mädchen gegen ihre Vereinskollegin Mara Schad.

Ben Ostheimer (TVA) holte sich als Topgesetzter den Titel in der U 16 und traf im Endspiel erneut auf Anton Beyes (TSC Heuchelhof Würzburg). Diesmal musste er mehr kämpfen als noch vor ein paar Tagen bei den Aktiven unterfränkischen Meisterschaften, in denen die beiden ebenfalls aufeinander trafen. Für eine schöne Überraschung sorgte Jule Hain vom Gastgeber TSV Karlstadt. Sie spielte sich als Ungesetzte ins Finale in der U 16 und traf dort auf die ebenfalls ungesetzte Anabel Sacher (TC Schweinfurt). In einem sehenswerten Spiel setzte sich Jule Hain letztlich durch.

Die U 14 gewann Arthur Schmitkel (TG Schweinfurt) und wurde seiner Favoritenrolle gerecht. Bei den Mädchen gewann Selin Karakoc (TSC Heuchelhof).

Ebenfalls für eine Überraschung sorgte Oscar Sommer (TVA) in der U 12. Er entschied diese AK für sich, gewann gegen die Nummer eins Philipp Müssig und ließ sich auch von der Nummer zwei, Emilian Graßmann (TVA)  im Endspiel nicht aufhalten. Emilie Stolper (TC RW Bad Kissingen, U 12) machte es im Finale spannend und benötigte den Match Tiebreak, um gegen die Nummer zwei der Setzliste, Romy Schätzlein (TC RW Gerbrunn),  zu gewinnen.

Paul Herborn (TSC Heuchelhof) gewann, ebenfalls im Match Tiebreak, gegen Linus Hübner (TVA) bei den U 10 und die U 9, die in zwei Gruppen ausgespielt wurde, gewann am Ende Federico Häcker (TC Schweinheim) gegen Rafael Kneisel (TC RW Miltenberg). Bei den U 9 weiblich setzte sich Mathilde Kröckel (VfL Krombach) gegen ihre Zwillingsschwester Greta Kröckel durch.

Die U 8 männlich wurde auch in zwei Gruppen ausgespielt. Hier gewann Emilio Echevarria (TC RG Alzenau) gegen Anna Bauer (TSC Heuchelhof).

Sonja Hain, Jugendleiterin des TSV freute sich, dass sich heuer bei den Bezirksmeisterschaften ein etwas bunteres Bild abzeichnete. Neben den ansonst dominierenden Vereinen kehrten diesmal auch Spielerinnen und Spieler aus „kleineren“ Vereinen mit Pokalen und Medaillen nach Hause.

 

Das Bild hat uns der TSV Karlstadt zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.