Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Mittwoch waren wir zum wiederholten Mal bei einem Konzert von AC/DC. Diesmal waren wir in München im Olympia Stadion bei der “Power Up Tour”. Vorweg: es war überragend, es war der Wahnsinn, es war einfach genial und jeden Cent der 180 Euro teuren Karte wert. Was die Jungs um Angus Young leisten, ist aller Ehren wert. Immerhin sind sie nicht mehr die Jüngsten. Doch gerade die Jungen können sich von diesen Energiebündel, denen man anmerkt, dass die Musik ihr Leben ist, eine große Scheibe abschneiden.

Vor allem das schon legendäre Solo von Angus Young “Let There Be Rock”, das ca. 15 Minuten dauerte und das er einmal mehr gnadenlos durchzog – inclusive der Maikäfer Pose mit dem anschließenden Konfetti Regen – ist das Eintrittsgeld wert. Und es ist es wert, zu den Konzerten von AC/DC zu kommen. Es ist einfach der Wahnsinn – so wie das ganze Konzert. An diesem Abend kommt er mit einer wunderbar blauen Schuluniform. Er und seine Gitarre sind eins und er strahlt Energie und Zufriedenheit aus. Und so nach und nach fliegen die Teile seiner Uniform, bis er letztlich mit fast offenem Hemd dasteht. Man muss ihn einfach als Musiker verehren.

Geflasht bin ich auch noch immer von Sänger Brian Johnson. Der Mann ist 76 Jahre alt, hatte einen Hörsturz und bringt trotzdem innerhalb von wenigen Minuten mit seiner Reibeisenstimme die Fans zum “Durchdrehen.” Von ihm geht eine Energie aus, die sich auf alle Leute überträgt. Es ist einfach bewundernswert. Auch wenn er sehr wortkarg ist – übrigens wie alle Mitglieder der Band – und kaum mit dem Publikum spricht. Die Leute lieben ihn.

Ich kann mich nur wiederholen. Die 66 000 Leute im Olympia Stadion gingen von der ersten bis zur letzten Minute begeistert mit, sangen jeden Song mit und als es dunkel wurde und tausende von “Hörnchen” rot blinkten, war das Gänsehaut Feeling. Übrigens ging schon vor Beginn der Show die La Ola Welle durchs Stadionrund und auch hier war die Stimmung schon unglaublich. Ich kann sagen, dass ich diese Band seit zig Jahren regelrecht verehre und sie mich nach all den Jahren immer wieder in ihren Bann zieht.

Vergessen darf man bei aller Begeisterung für Angus Young und Brian Johnson nicht den Rest der Band. Steve Young an der Gitarre, Chris Chaney am Bass und Matt Laug am Schlagzeug sind ebenfalls der Hammer.

Vergessen sollte nicht die Vorband The Pretty Reckless werden. Die Band um Taylor Momsen ist wahrlich nicht schlecht. Doch nicht nur ich konnte es kaum erwarten, bis endlich AC/DC auf die Bühne kam.

Um 20.30 Uhr ist es soweit und sie begannen mit

If You Want Blood.

Es folgte

Back in Black

Demon Fire

Bei

Thunderstruck

sind die Leute schon nicht mehr zu halten.

Es folgte

Have a Drink on Me,

danach

Hells Bells. Der helle Wahnsinn.

Weiter geht’s mit

Shot in the Dark

Stiff Upper Lip

Shoot to Thrill

Sin City

und

Rock ‘n’ Toll Train.

Es folgen

Dirty Deeds Done Dirt Cheap

High Voltage

Riff Raff.

Spätestens bei

You Shook Me All Night Long

Highway to Hell

war jedem richtig heiß bei den doch sehr kühlen Temperaturen.

Whole Lotta Rosie

als vorletzter Song

und nach dem genialen Guitar Solo von Angus

Let There Be Rock

waren alle Lieder durch.

Als Zugabe gab es

T.N.T

und

For Those About to Rock (We Salute You)

ließen sie noch einmal die Kanonen losbollern.

Der kurzweilige Abend war zu Ende, aber beim Nachhauseweg in U- und S-Bahn war es Gesprächsstoff und es gab nur strahlende und zufriedene Gesichter.

Bleibt zu hoffen, dass noch viele Konzerte der überragenden Musiker folgen.

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Im Jahr 2000 wurde von der Deutschen Hirntumorhilfe der  8. Juni als Welthirntumortag, im Sinne eines Aktions- und Gedenktages, initiiert. Mitglieder und Freunde aus mehr als 15 Nationen setzen sich seitdem gemeinsam für die Belange von Hirntumor- und Hirnmetastasenpatienten ein. Ziel des Welthirntumortages ist es, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit für diese nur wenig bekannte Tumorerkrankung zu gewinnen.

Wie Prof.in Dr. med. Dorothee Wiewrodt, Oberärztin der Klinik, Fachärztin für Neurochirurgie, Psychotherapie und Psychoonkologin und Koordinatorin des Hirntumorzentrums am Universitätsklinikum Münster, Klinik für Neurochirurgie, in einer Pressemitteilug erklärt, sind Hirntumore im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten und werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Die Diagnose kann jedoch jeden von uns treffen. Allein in Deutschland erkranken jährlich mehr als 8000 Menschen an einem primären Hirntumor.

Weiter ist in der Pressemitteilung zu lesen:

Zu unserer diesjährige Aktion gehört der Lauftreff von Freddy und Hannah als Vorbereitung auf den

LeonardoCampusRun am 26.06.24

mit begleitendem „Get together“ & Mitbringbuffett für alle Läufer, Interessierte, Freunde und Bekannte zum gemütlichen Beisammensein, Austauschen und genießen von leckeren Kleinigkeiten.

Ab sofort kann sich jeder, der Lust hat mitzulaufen, anmelden.

Bitte Name, Vorname und Kilometer angeben und bei Johanna Jost bis spätestens Sonntagabend, 16.06.24,melden unter:

johanna.jost@ukmuenster.de

Wir werden dann die Anmeldung für alle übernehmen!

 

Folgende Läufe stehen  am 26.6. zur Auswahl:

 

–        15.30 Uhr           750 m Kids-Run

–        16:00 Uhr           2,5 km (8 – 15 Jahre)

–        17:00 Uhr           5,00 km (jedermann)

 

18.30 Ende der Veranstaltung

 

Für ganz Motivierte gibt es den 10 km-Lauf. Da dieser Lauf aber erst um 20 Uhr startet, können wir gerne die Anmeldung mit übernehmen, die eigentliche Veranstaltung ist dann schon zu Ende. Alternativ können auch am 25.06.24 ganztägig 10.000 Schritte gesammelt werden.

Wer mag kann wieder unsere leuchtend-gelbenT-Shirts vom Förderverein tragen. Wir werden sie in ausreichender Stückzahl und Größe mitbringen und freuen uns natürlich auch, wenn die T-Shirts vor Ort gegen eine Spende erworben werden (Selbstkostenpreis ca. 25 Euro).

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Fronleichnam – und hoffe, dass in Eurem Bundesland auch heute tatsächlich Feiertag ist… es ist ja nicht überall frei wie z. B. bei uns in Bayern.

 

Was Fronleichnam bedeutet, erklärt Wikipedia so:

Das Fronleichnamsfest, das Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi, ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

 

Die letzten Jahre waren wir an Fronleichnam in unserer zweiten Heimat Percha und in dem wirklich kleinen Seelenörtchen am Starnberger See war alles auf den Beinen, um in toller Tracht an der Prozession teilzunehmen. Die Blaskapelle spielte, die Leute sangen usw.

Heuer freuten wir uns in unnserem Heimatort Haibach auf die Prozession, denn direkt an der Straße unter uns wird immer ein schön geschmückter Altar aufgebaut, den wir von unserem Fenster aus gut sehen können. Leider meinte es heute früh Petrus nicht gut mit den Kirchgängern. Aufgrund des Dauerregens in der Nacht zuvor und des Regens heute morgen gab es keine Prozession – also auch keinen Altar.

Mittlerweile ist es tatsächlich etwas abgetrocknet, so dass es auf einen schnellen Kaffee auf dem Balkon reicht 🙂

Egal, was Ihr heute vor habt – ich wünsche Euch viel Spaß und Freude.

 

PS: Heuer sind meine Pfingstrosen etwas später dran. Sie sind aber trotzdem wunderschön!

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen schöne Pfingsten und ein tolles langes Wochenende. Das Wetter ist ja nicht gerade vom Feinsten, aber macht das Beste draus.

 

Was bedeutet Pfingsten? Ostern, Weihnachten, Neujahr – das alles kennen wir. Aber Pfingsten…

Wikipedia meint, dass Pfingsten ein christliches Fest ist. Neben Weihnachten und Ostern das wichtigste Kirchenfest der Christen. Der Festinhalt ist die Sendung des Geistes Gottes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Pfingsten wird auch die Aussendung des heiligen Geistes oder die Ausgießung des heiligen Geistes genannt.

Auf Bildern wird der Heilige Geist meist als weiße Taube dargestellt, ein Symbol für Reinheit.

Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag der Osterzeit und liegt zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni und ist als Abschluss dieser Festzeit etwas Besonderes.

Aber wie so oft, gibt es ein paar Auslegungen, was Pfingsten betrifft.

Egal wie, genießen wir unsere freie Zeit mit unseren Lieben und hoffen, dass das Wetter ein bisschen besser wird.

Herzlichst,

Margot

 

 

Bildquelle Tauben: Pinterest

Liebe Mamas auf der ganzen Welt,

ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Muttertag. Lasst Euch verwöhnen und genießt den Tag mit Euren Lieben.

Aber ich hoffe, dass Ihr nicht nur an dem speziellen Tag verwöhnt werdet. Eure Lieben wissen sicher, wie wertvoll und wichtig eine Mama das ganze Jahr über ist. Natürlich sind wir auch ab und an “peinlich” und etwas “drüber”. Das ist ja die Kernkompetenz einer jeden Mama 🙂 🙂 🙂 Aber ohne die Peinlichkeiten einer Mama ist das Leben ja auch nichts…

Habt alle einen schönen Sonntag und bleibt gesund!

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Das wunderschöne Bild mit meinem Kind hat @julia_knoerzer aufgenommen. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Heute feiern die Christen Christi Himmelfahrt. Doch was ist Christi Himmelfahrt? Es bedeutet in altgriechisch “Aufnahme des Herrn”, in lateinisch “Aufstieg des Herrn”. In der Schweiz und in Liechtenstein wird es “Auffahrt” genannt und es bezeichnet im christlichen Glauben die Aufnahme und Erhöhung Jesu Christi als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel. Christi Himmelfahrt wird am 40. Tag der Osterzeit, also 39 Tage nach dem Ostersonntag gefeiert. Deshalb fällt das Fest immer auf einen Donnerstag.

Im profanen Bereich wird dieser Tag in Deutschland als „Vatertag“ begangen, vor allem in Ostdeutschland auch als „Herrentag“ bezeichnet. Die Zeit vor dem Fest Christi Himmelfahrt verbindet sich in Liturgie und Brauchtum der römisch-katholischen Kirche mit den Bitttagen, vielerorts auch mit Bittprozessionen (auch Öschprozessionen genannt). Das alles weiß Wikipedia und wir haben wir wieder etwas gelernt.

 

Und an alle tollen Papas: Habt heute einen schönen Tag und genießt Eure Zeit mit und ohne Bollerwagen – wie auch immer. Schön, dass es Euch gibt!

Mein Papa und meine süße kleine Maus!

An meinen Papa da oben: Du fehlst mir jeden Tag!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hättet Ihr es gewusst? Heute ist der Welttag des Buches und auch des Urheberrechts.

Seit dem 23. April 1995 ist dies ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Aktionstag fürs Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte der Autoren.

Wikipedia weiß, dass dieses Datum zurück geht auf den Georgstag. Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken. Eine sehr schöne Tradition, wie ich finde.

Eine weitere Bedeutung ist auch, dass dieser Tag der vermutete Geburts- sowie das Todesdatum von William Shakespeare, die Todestage von Miguel de Cervantes und des spanisch-katalanischen Autors Josep Pla sowie der Geburtstag des isländischen Literatur-Nobelpreisträgers Halldor Laxness ist.

Allerdings sind Shakespeare und Cervantes zwar am gleichen Datum, dem 23. April 1616, geboren, starben aber nicht am gleichen Tag. Damals wurde in England mit dem julianischen Kalender gerechnet, in Spanien galt der gregorianische Kalender. Somit starb Shakespeare zehn Tage später als Cervantes.

Soviel zum Thema “bisschen Hintergrundwissen” zum Welttag des Buches …

Der Weltbuchtag feiert quasi das Lesen. Dabei wissen wir gar nicht so genau, woher das Wort Buch kommt. Es gibt jede Menge Theorien, genau kann es aber nicht bestimmt werden. Fakt ist aber das Sprichwort: “wer schreibt, der bleibt”. Da ist was dran. Und dabei kommt es – meiner Meinung nach – gar nicht darauf an, ob jemand ein Buch, einen Brief oder eine Karte schreibt. Etwas Geschriebenes in den Händen zu haben, ist – zumindest in den meisten Fällen – immer schön und bringt Freude.

Wenn Ihr am Wochenende Zeit habt, nehmt doch einfach mal wieder ein Buch zur Hand und lest ein paar Zeilen.

In diesem Sinne – habt eine schöne Woche.

Herzlichst,

Margot

 

Ihr Lieben,

wie habt Ihr den Karfreitag verbracht?

Wir sind morgens bei strömendem Regen in unserem Heimatort Haibach losgefahren und je weiter wir Richtung Süden kamen, desto schöner wurde das Wetter. Am Ende sind wir in Starnberg reingefahren bei 24.5 Grad! Kaum zu glauben…

Kaum zu glauben ist auch, was uns alles auf der Fahrt passiert ist. Wir hatten noch 95 Kilometer, da hat uns ein Steinschlag erwischt. Die Frontscheibe hat eine richtig schöne Macke und wir müssen diese dringend austauschen lassen. Ärgerlich, aber nicht zu ändern. Dann sind wir kurz vor Starnberg auf einer dreispurigen Straße gefahren, als ein Auto vor uns eine Felge verloren hat. Sie kam direkt auf uns zugerollt – so was habe ich überhaupt noch nicht gesehen -, doch wir hatten Glück, denn sie hat vor unserem Auto plötzlich eine Drehung gemacht und ist auf dem Gehsteig zum Liegen gekommen. Wenige Meter später fuhren wir eine Tankstelle an. Die Frau vor uns war herzallerliebst. Sie stellte sich vor uns an die Zapfsäule, hat aber nicht getankt, sondern ist in die Tanke reingelaufen, kam mit allerlei Alkoholischem zurück und fuhr dann in aller Seelenruhe los. Wohl gemerkt: an der Tanke war die Hölle los. Da könnte man auch an der Seite parken. Aber gut…

Angekommen am Zielort hatten wir einen kurzen Stromausfall. Es ging nichts mehr. Minuten später hörten wir Rettungswagen, Feuerwehr etc. An der Kreuzung in unserer Nähe gab es einen Unfall. Hoffentlich ist nicht allzu viel passiert…

Da das Wetter so fantastisch war, sind wir eine Runde am See gelaufen und kamen am Wasserwacht Haus vorbei. Hier gab es wohl eine Übung, denn es war ein großes Aufgebot an Rettungswagen, Feuerwehr und jede Menge Helfer zu sehen. Die letzten Tage hat es hier wohl stark geregnet. Die Quintessenz: ein großes Rettungsfahrzeug hatte sich im Schlampes festgefahren. Es bedarf einiger Helfer, um das Auto wieder in Gang zu bringen und aus dem Schlamm zu befreien. Viele Schaulustige guckten der “Rettungsaktion” zu und anschließend gab es spontan Applaus 🙂

Wie sagte meine Freundin, der ich das alles erzählte: “Tja, wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen.” In der Tat war das am Freitag so. Unser Abend verlief völlig unspektakulär – glücklicherweise. Jetzt kann das Osterfest kommen.

Ich habe ein paar Bilder am See gemacht. Heute waren die Berge einmal mehr zum Greifen nah. So schön.

Habt einen schönen Tag.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist Karfreitag, zu althochdeutsch “kara” – die Klage, der Kummer, die Trauer.  Es ist der Freitag vor Ostern und die Christen gedenken an diesem Tag des Leidens und Sterbens Jesu Christi am Kreuz. Der Karfreitag wird auch stiller Freitag oder hoher Freitag genannt.

In der katholischen Kirche ist der Karfreitag ein strikter Fast- und Abstinenztag. Er ist Teil der österlichen Dreitage-Feier, die mit der Messe vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag beginnt, sich über den Karfreitag und den Karsamstag, den Tag der Grabesruhe des Herrn, erstreckt und mit der Feier der Auferstehung Christi in der Osternacht endet.

Das alles weiß Wikipedia und es weiß auch, dass diese österliche Dreitage-Feier in allen Konfessionen das älteste und höchste Fest des Kirchenjahres darstellt. 

Habt alle einen schönen, “stillen” Karfreitag und macht es Euch mit Euren Lieben gemütlich.

 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich am Starnberger See aufgenommen. Ich finde es passt gut zu Karfreitag, denn es hat so was stilles, fast schon mystisches an sich.

Ihr Lieben.

Wer kennt sie nicht – die wunderschöne Amaryllis, die uns um die Weihnachtszeit mit ihrer Blüte verzaubert!

Doch wer von Euch kommt noch in den Luxus, dass seine Amaryllis in der Tat Ende März, kurz vor Ostern, noch einmal blüht – und zwar einfach wunderschön? Zwei Blüten sind schon total offen, drei andere kommen noch. Ich bin total fasziniert und freu mich sehr darüber. Anscheinend gefällt es ihr bei mir sehr gut.

Ich hab mal im Netz nachgelesen, woher die Amaryllis überhaupt kommt. Der sogenannte Ritterstern stammt ursprünglich aus dem Süden Afrikas. Dort gilt die Amaryllis als subtropische Zwiebelpflanze. Mitte des 18. Jahrhunderts schlug sie den Weg nach Europa ein und verschönert seitdem als beliebte Zimmerpflanze unsere Fensterbänke.

Der Ritterstern durchlebt drei verschiedene Phasen: Eine Blühphase im Winter, eine Wachstumsphase im Sommer und eine Ruhephase im Herbst, die der Trockenzeit in ihrer Heimat, entspricht.