Schlagwortarchiv für: #lockdown

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch schöne Lebensabschnitte gehen vorbei und dann ist es an der Zeit, Abschied zu nehmen. So ist es jetzt bei Isabell Roch, der Handball-Nationaltorhüterin in Diensten des Erstligisten BVB Dortmund.

Wie der Verein jüngst bekannt gab, werden drei Vertragsverlängerungen und fünf Abgänge für die kommende Saison anstehen. Nationalspielerin Alina Grijseels bleibt dem BVB mindestens eine weitere Saison erhalten ebenso wie die niederländische Kreisläuferin Merel Freriks und auch Eigengewächs Dana Bleckmann wird weiter bleiben.  

Enden werden die Kontrakte von Kelly Vollebregt, Kelly Dulfer, Inger Smits, Johanna Stockschläder und auch der von Torhüterin Isabell Roch. Der Vertrag der Großwallstädter Nationaltorhüterin, die 2019 von der TuS Metzingen nach Dortmund wechselte und schon in der Saison 2009/2010 für den BVB spielte, wurde nicht verlängert. BVB-Abteilungsvorstand Andreas Heiermann sagte: „Wir sind Isabell sehr dankbar, dass sie zu uns zurück gekehrt ist und uns mit ihren Leistungen weiter geholfen hat.“

“Ich hatte eine schöne Zeit”

Isabell Roch hat sich in Dortmund immer sehr wohl gefühlt und meinte auf Nachfrage: „Ich hatte eine schöne Zeit. Doch jetzt ist es Zeit für einen Wechsel. Auch von meiner Seite. Manchmal gibt es Gründe, warum ein Wechsel ansteht. Bevor es soweit ist, werde ich alles geben, damit wir mit dem BVB am Ende der Saison wieder auf dem ersten Platz stehen.“

Welches Trikot die sympathische 30-Jährige in Zukunft tragen wird, ist noch nicht bekannt. Sie geht die Suche nach einem neuen Verein ganz entspannt an, sagt sie.

Wir drücken ihr die Daumen und wünschen ihr alles Gute!

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das zweite Spiel im neuen Jahr in der zweiten Handball-Bundesliga fand zwischen dem TuS Fürstenfeldbruck und der DJK Rimpar statt. Mit 29:30 mussten sich die Hausherren geschlagen geben. Denkbar knapp. Beide Teams schenkten sich nichts und kurz vor dem Ende stand es 29:29. Den Gästen gelang der umjubelte Siegtreffer Sekunden vor dem Schlusspfiff und DJK-Torhüter Andreas Wieser parierte den letzten Schuss der Gastgeber.

So langsam nimmt die Tabelle “Normalform” an, wobei noch immer einige Mannschaften erst elfmal, andere schon 15 mal spielten. Trotzdem ist sie mittlerweile aussagekräftiger als noch vor ein paar Wochen. Fürstenfeldbruck steht mit 8:22 Punkten auf dem 18. Platz bei 15 Spielen. Die DJK hat ihr Konto ausgeglichen (13:13) und bei 13 Spielen gibt es damit derzeit den achten Rang.

Die kommende Woche geht es weiter und zwar spielt am Dienstag die SG BBM Bietigheim gegen Konstanz und am Mittwoch geht es für Rimpar beim TuS Ferndorf weiter. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Oberligist Tuspo Obernburg arbeitet weiter mit Hochdruck am Kader für die kommende Saison und vermeldet den nächsten Neuzugang. Mit Moritz Holschuh konnte die Tuspo ein weiteres Talent aus dem Handballbezirk für sich gewinnen. Der 20-jährige Spieler, der in der Jugend für die JSG Wallstadt spielte, war zuletzt für seinen Heimatverein, den TV Beerfelden in der Bezirksoberliga aktiv. 
 
Der sportliche Leiter der Tuspo, Manfred Specht, sieht in Moritz Holschuh, der auch schon bei der SG Babenhausen in der Oberliga spielte, eine ideale Ergänzung für die Kreisposition und den Mittelblock. Der neue Coach Rudi Frank freut sich auf den nächsten Zugang und sieht die Mannschaft fast komplett: “Wir konnten mit Moritz einen talentierten Spieler gewinnen, der schon reichlich Erfahrung im Seniorenbereich verfügt und dort vor allem in der Bezirksoberliga extrem variabel agierte. Wir müssen in den kommenden Jahren auf der Kreisläufer-Position und im zentralen Deckungsverband einen Umbruch einleiten und ich bin davon überzeugt, dass Moritz alles mitbringt, um diese Rollen in den kommenden Jahren gut auszufüllen.“
 
Wir wünschen Moritz alles Gute bei der Tuspo und viel Erfolg!
 
Das Bild hat uns die Tuspo Obernburg zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand. 
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Verantwortlichen der Handball-Jugendabteilung der HSG Rodgau Nieder-Roden haben ihre Trainerplanungen der männlichen Jugend für die Saison 2021/22 abgeschlossen. Die HSG legt auch in Zukunft das Hauptaugenmerk auf die Jugendarbeit und das Ziel ist eine noch engere Verzahnung des Aktiven- und Jugendbereiches. Die Spieler der Herrenmannschaften sollen weiterhin zum Großteil aus der eigenen Jugend kommen und daran will der Verein weiter arbeiten. Aktuell befinden sich acht Spieler im Kader der dritten Liga, die aus der eigenen Jugend kommen. Der Anteil im Landesliga- bzw. Bezirksoberliga-Team ist noch größer und es gibt kaum einen Akteur, der nicht zuvor schon das Trikot in der Jugend der Baggerseepiraten trug.
 
Bei der männlichen A-Jugend (Jahrgänge 2003/2004) wird in der nächsten Runde der B-Lizenzinhaber Alexander Heß seine äußerst erfolgreiche Arbeit fortführen. Dabei wird er weiter von Oliver Weiland und Peter Lanzendörfer unterstützt. Nach dem Vize-Hessenmeistertitel 2020 (B-Jugend) sind dem Jahrgang 2003/04 die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft, sowie die Qualifikationsspiele zur A-Jugend-Bundesliga leider verwehrt geblieben. Doch es soll einer neuer Anlauf genommen werden, um sich für die Jugend-Bundesliga zu qualifizieren. Trainer Alex Heß sagte: „Ich freue mich über das große Vertrauen, welches uns drei als Team entgegengebracht wird. Wir wünschen den Jungs, dass sie zumindest diese Runde noch mal gemeinsam spielen können, damit sie für die bevorstehenden Aufgaben im Aktivenbereich optimal vorbereitet sind.“
 
Die männliche B-Jugend (Jahrgänge 2005/2006) wird in der kommenden Saison vom B-Lizenzinhaber André Seitz und den beiden Dritt-Liga-Spielern Johannes von der Au und Philipp Keller trainiert und von Anja Scariot betreut. Nach dem Gewinn der Oberliga Süd 2020 (C-Jugend) möchte sich das Team erneut für die Oberliga Hessen qualifizieren und wieder um die vorderen Tabellenplätze mitspielen.
 
Die männliche C-Jugend wird ebenfalls von André Seitz trainiert. Mit Marcus Seitel hat er einen engagierten Co-Trainer an seiner Seite. Auch hier ist das Ziel die erneute Qualifikation zur Oberliga Hessen.
 
Das Trainerteam der männlichen D-Jugend wird auch in der kommenden Runde wieder zur Verfügung stehen. Mit Diplom-Sportwissenschaftler, B-Lizenz-Inhaber und dem Co-Trainer der dritten Liga, Dr. Andreas Knaf, zeigt sich ein Fachmann weiter für die Grundlagenausbildung verantwortlich und wird dabei von den Landesliga-Spielern Tobias Kiefer und Till Eyssen sowie Maike Weiland unterstützt. Auch in der männlichen E-Jugend wurde mit dem aktuellem Trainerteam, Sportwissenschaftler Daniel Wade und Marcel Schütz, verlängert.  
 
Damit ist es den Verantwortlichen erneut frühzeitig gelungen, die gesteckten Vorgaben, also die Arbeit mit engagierten und gut ausgebildeten Trainern,  zu verfolgen. Die Baggerseepiraten sehen sich gut aufgestellt, um ihrer Rolle als einer der Spitzenvereine im hessischen Jugendhandball weiterhin gerecht werden zu können und die ambitionierten Ziele zu erreichen. Jugendkoordinator (männlich) Thorsten Weiland ist erfreut, seine Trainer-Teams bereits im Januar fix zu haben. Felix Hain wird in diesem Jahr aus privaten Gründen im Jugendbereich pausieren, bleibt aber der Landesliga-Mannschaft als Co-Trainer erhalten.
 
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Podcast um eine Vollblutsportlerin aus unserer Region. Sabine Englert, gebürtige Obernburgerin, lebt schon seit mehr als zehn Jahren in Dänemark und spielt fast ihr ganzes Leben lang Handball auf einem sehr hohen Niveau.

Von Kindesbeinen an ist die Torhüterin dem Handball “verfallen”, spielte für die Tuspo Obernburg in der Jugend, wechselte danach nach Walldorf, Mainzlar, Leverkusen, Hypo Niederösterreich und ist jetzt beim dänischen Spitzenclub Herning Ikast heimisch geworden.

Sabine hat viele Titel gesammelt, stand lange Jahre in der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Tor und ist noch immer mit Leidenschaft und Begeisterung dabei. Sie hat uns in einem interessanten Gespräch viele Fragen beantwortet. 

Hört rein und lasst Euch überraschen, was uns Sabine alles zu erzählen hatte.

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand! 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Drittligist HSG Rodgau Nieder-Roden verlängert mit seinem Linkshänder-Duo um weitere zwei Jahre. Die Kaderplanungen der Baggerseepiraten für die kommende Saison laufen weiter auf Hochtouren und mit den Vertragsverlängerungen der beiden Rechtsaußen Felix Mann und Magnus Hofferbert wurden zwei wichtige Spieler weiter an den Verein gebunden. 
 
Der 24-jährige Felix Mann kam erst vor der aktuellen Saison nach Nieder-Roden und konnte sich bislang aufgrund Corona noch nicht wirklich den Fans präsentieren. Aber die Verlängerung zeigt, dass sich Felix Mann bereits bestens in die Mannschaft integriert hat und das HSG-Trainerteam mit seinen sportlichen Qualitäten mehr als zufrieden ist. 
 

Magnus Hofferbert geht im Sommer bereits in seine dritte Saison für die HSG und stellte in all den Jahren sein großes Talent unter Beweis. Der 21-Jährige ist hoch motiviert und will sein großes Potential auch in den kommenden Jahren weiter ausschöpfen.

Felix Mann (Nummer 41) und Magnus Hofferbert (Nummer 24) bleiben Baggerseepiraten

 
Trainer Jan Redmann sagt über das Duo auf Rechtsaußen: „Ich freue mich sehr, mit ihnen weiter arbeiten zu dürfen. In der Vorbereitung zur Saison haben sie sich bereits gut ergänzt. Hinzu kommt, dass sie sich auch außerhalb des Platzes gut verstehen und sich somit einen offenen und fairen Zweikampf um die Position liefern, der ihnen in ihrer weiteren Entwicklung helfen wird.“ Auch der sportliche Leiter Marco Rhein freut sich sehr über die erzielten Vertragsverlängerungen: „Wir hatten von Beginn an den Wunsch, mit Felix und Magnus langfristig weiter zu arbeiten und freuen uns, dass auch sie diesen gemeinsamen Weg mitgehen wollen. Sie passen menschlich und sportlich hervorragend in die Mannschaft und wir sind davon überzeugt, dass beide uns und den Fans noch viel Freude bereiten werden.“
 
Wir wünschen den beiden, dass sie bald wieder ihr Können zeigen können.
 
Die Bilder hat uns die HSG Rodgau Nieder-Roden zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven, haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Februar-Maßnahme der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit Länderspielen gegen die Schweiz wurde gestrichen. Grund für die Absage ist die allgemein weiterhin angespannte Lage in der Corona-Pandemie.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns der DEB zu diesem Thema hat zukommen lassen: 

Die geplante Februar-Maßnahme der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit Länderspielen gegen die Schweiz ist gestrichen worden. Der Grund für die Absage ist die allgemein weiterhin angespannte Lage in der Corona-Pandemie, der Lockdown in beiden Ländern, die mögliche Schließung der Grenzen und schließlich auch die beabsichtigte Vermeidung gesundheitlicher Risiken für die Spieler. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. hatte zwei Leistungsvergleiche am 10. und 11. Februar am Bundesstützpunkt in Füssen geplant, die mit Blick auf die Vorbereitung der nächsten Großereignisse wichtig gewesen wären. Der Fokus des Teams von Bundestrainer Toni Söderholm richtet sich nun voll auf die WM-Vorbereitung im Frühjahr.

In den beiden vergangenen Jahren war die Februar-Maßnahme zu Duellen der Perspektivteams der beiden Nationen genutzt worden. Diesmal hatte sich die Situation aufgrund der Unwägbarkeiten in der Corona-Pandemie anders dargestellt und beide Verbände hatten beabsichtigt, mit einer Auswahl der jeweiligen Nationalmannschaft anzutreten.

DEB-Präsident Franz Reindl: „Um die Gesundheit der Spieler nicht weiteren Risiken auszusetzen, ist die Absage der Nationalmannschaftsmaßnahme leider unausweichlich und konsequent, auch wenn es aus sportlicher Sicht äußerst bedauernswert ist.“

DEB-Interims-Sportdirektor Christian Künast: „Es ist schade, dass die Maßnahme ausfallen muss, aber die Gesundheit hat absoluten Vorrang und das respektieren wir. Unsere Konzentration gilt nun der detaillierten Planung der WM-Vorbereitung, um bestmögliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier im Frühjahr zu schaffen.“   

 Bundestrainer Toni Söderholm: „Es ist schade, aber wir akzeptieren die Situation so wie sie ist und werden an den Plänen für die WM-Vorbereitung arbeiten. Wir müssen unser Scouting jetzt noch weiter intensivieren und alles ausschöpfen, was in dem Bereich möglich ist. Bei den Länderspielen hätten wir Spielern eine Chance geben können, die sich diese Möglichkeit in den letzten Wochen erarbeitet haben.“

 

Eine – wie ich meine – gute Entscheidung des DEB.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ratzfatz war die Winterpause vorbei und die zweite Handball-Bundesliga hat ihren Spielbetrieb – wenn auch zunächst vereinzelt – schon wieder aufgenommen. 

Der TuS Fürstenfeldbruck und die SG BBM Bietigheim trafen am gestrigen Mittwoch in einem Nachholspiel aufeinander. Die SG gewann mit 33:30, wobei es zur Halbzeit noch 17:17 stand. In der 59. Minute stand es 30:31, ehe die Gäste noch zweimal einnetzten.

Mit diesem Sieg sprangen die Bietigheimer auf den neunten Tabellenplatz bei zwölf Spielen und nunmehr 12:12 Punkte. Fürstenfeldbruck belegt derzeit mit 8:20 Punkten und 14 Spielen den 18. Tabellenrang.

Das nächste Spiel steht am Samstag an. Dann empfängt der TuS Fürstenfeldbruck die Wölfe aus Rimpar zum Duell.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Robert Müller von der Spielvereinigung Unterhaching hat sich am gestrigen Mittwoch im Drittliga-Spiel gegen den VfB Lübeck mit seinem 333. Einsatz zum alleinigen Rekordspieler in der dritten Fußball-Liga gekürt. Damit hat er den Rekord von Tim Danneberg, der früher unter anderem beim Chemnitzer FC und VfL Osnabrück kickte, eingestellt. Da er seine aktive Karriere schon beendete, wird der 34-jährige Abwehrspieler der Spielvereinigung der alleinige Rekordhalter.

Robert Müller selbst sagte in einem Gespräch mit dem DFB.de: “Es ist definitiv ein schönes Gefühl und macht auch ein wenig stolz. Dass es irgendwann so viele Spiele in der dritten Liga werden würden, war schließlich zu Beginn meiner Karriere nicht absehbar. Es ist auch die Bestätigung harter Arbeit. Vor einigen Jahren hatte ich schon einmal kurzzeitig die meisten Drittliga-Einsätze aller Spieler. Kurz darauf hatte ich mich dann aber verletzt, so dass Tim Danneberg und Alf Mintzel, mit denen ich mich über die Jahre angefreundet habe, zwischenzeitlich vorbeiziehen konnten. Ich hole mir die Bestmarke jetzt also quasi zurück.”

Seit 2008 in der dritten Liga aktiv

Schon in der Premieren-Saison 2008/2009 war Robert Müller in der dritten Liga dabei. Er trug bisher das Trikot des FC Carl Zeiss Jena, Holstein Kiel, FC Hansa Rostock, SV Wehen Wiesbaden, VfR Aalen, KFC Uerdingen 05, FC Energie Cottbus und aktuell seit September 2020 der Spielvereinigung Unterhaching.

Für den sympathischen Sportler kommt aber keine große Jubelstimmung auf. Nach der 0:1-Niederlage in Lübeck gestern Abend steht Haching derzeit auf dem 17. Tabellenplatz (von 20!) und die Lage wird langsam prekär.

Hoffen wir, dass die Spielvereinigung sich berappelt und in der Tabelle wieder hocharbeitet – weg von einem  Abstiegsplatz.

 

Die Bilder hat uns die Spielvereinigung Unterhaching (Sven Leifer) zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

… dass heute vor einem Jahr der erste Corona-Fall in Deutschland und zwar in Bayern auftrat? Beim Autozulieferer Webasto in Stockdorf in der Nähe von München traten im Januar 2020 die ersten Corona-Fälle Deutschlands auf. Ein Mann hatte sich bei einer Kollegin aus China angesteckt. Und so nahm das Virus seinen Lauf.

Und hättet Ihr gedacht, dass dieses Virus unser Leben so durcheinander wirbeln würde? Ich sicher nicht. Mit diesem weltweiten Ausmaß der Corona-Pandemie hatte, glaube ich, zu diesem Zeitpunkt sicher kaum jemand gerechnet. 

Obwohl damals schon Virologen und Experten warnten, meinte unser Bundesgesundheitsminister Jens Spahn Ende Januar 2020: “Der Verlauf hier, das Infektionsgeschehen, ist deutlich milder, als wir es bei der Grippe sehen.”

Lassen wir dies einfach mal so stehen.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

 

 

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Margot's Sport - Podcast
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Im Gespräch mit Handball-Torhüterin Sabine Englert
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Liebe Hörerinnen, liebe Hörer.

In meinem heutigen Podcast geht es um eine Vollblutsportlerin aus unserer Region. Sabine Englert, gebürtige Obernburgerin, lebt schon seit mehr als zehn Jahren in Dänemark und spielt fast ihr ganzes Leben lang Handball auf einem sehr hohen Niveau.

Von Kindesbeinen an ist die Torhüterin dem Handball “verfallen”, spielte für die Tuspo Obernburg in der Jugend, wechselte danach nach Walldorf, Mainzlar, Leverkusen, Hypo Niederösterreich und ist jetzt beim dänischen Spitzenclub Herning Ikast heimisch geworden.

Sabine hat viele Titel gesammelt, stand lange Jahre in der deutschen Frauen-Nationalmannschaft im Tor und ist noch immer mit Leidenschaft und Begeisterung dabei. Sie hat uns in einem interessanten Gespräch viele Fragen beantwortet. 

Hört rein und lasst Euch überraschen, was uns Sabine alles zu erzählen hatte. Wir haben das Gespräch am 21. Januar aufgenommen, einen Tag nach dem Sieg gegen Copenhagen.

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand! 

 

Margot's Sport - Podcast
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Im Gespräch mit Sportwissenschaftler Ralf Brandt - Hirntumor und Sport
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Liebe Hörerinnen, liebe Hörer.

Heute geht es in meinem Podcast um den Sportwissenschaftler und Diplomtrainer Ralf Brandt. Der 59-Jährige ist in Mühlheim an der Ruhr geboren und er kommt aus dem Hochleistungssport. Sein Lieblingssport ist Squash und in dieser Sportart ist er selbst aktiv, Trainer, Förderer usw. Er ist Skiausbilder an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 20 Sportwissenschaft, ist Referent von Sportpraxis-Kursen im Rahmen der Sportärzteaus- und weiterbildung und noch vieles mehr. 

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er an der Universitätskliniken in Münster in der Kinderonkologie und seit schon fast zehn Jahren mit Hirntumor-Patienten.

Er hat schon vieles erlebt, vielen Menschen durch seine tollen Trainingsprogramme geholfen und er hat uns ganz viel zu erzählen gehabt. 

Hört rein in meinen Podcast und lasst Euch überraschen, was uns Ralf Brandt alles zu erzählen hat!

Wer sich erkundigen möchte, weil er selbst oder ein Familienmitglied, ein Freund usw. betroffen ist, kann eine Email unter

hirntumorzentrum­@ukmuenster.de

schreiben oder sich telefonisch melden unter

+49 251 83-47472

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!