Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am 14. August wird Handball Drittligist HSG Hanau ihr Team für die Saison 2025/26 auf dem Altstädter Markt vorstellen. Das Motto lautet “HSG meets Abendgold”. Hierzu gibt es weitere Infos auf der HSG Website. Eingerahmt ist die Hanauer Teampräsentation in den Auftritt des Musiker-Duos Ina Morgan und Ole Peng, die mit Rock-Classics für Urlaubsfeeling am Altstädter Markt sorgen werden. Beginn des Veranstaltungsabends ist ab 17.30 Uhr, mit einigen Interviews im Rahmen der Teampräsentation auf der Bühne, gefolgt von Livemusik ab 18 Uhr.

Neben allen Spielern sind natürlich auch das neue Staff- und Trainerteam um den neuen Headcoach Axel Spandau mit dabei. Für HSG-Fans besteht zudem die Möglichkeit, die beiden Sommer-Neuzugänge Jan-Philipp Winkler und Lukas Böhm aus der Nähe kennenzulernen. 

Die Sommer-Vorbereitung der HSG im Überblick:

Freitag, 25.07.2025 – 18.30 Uhr | HSG Hanau – TUSEM Essen | Main-Kinzig-Halle 

Samstag, 26.07.2025 – 15 Uhr | HSG Hanau – TSG Offenbach-Bürgel | Doorner Halle 

Samstag, 02.08.2025 (Untermain-Cup) – 15.30 Uhr | HSG Hanau – TV Großwallstadt | Gemeindehalle Großwallstadt 

Samstag, 02.08.2025 (Untermain-Cup) – 17 Uhr | HSG Hanau – Wölfe Würzburg | Gemeindehalle Großwallstadt

Sonntag, 03.08.2025 (Untermain-Cup) – Tag 2 | Platzierungsspiel | Gemeindehalle Großwallstadt 

Mittwoch, 06.08.2025 (Einlagespiel Linden-Cup) – 18 Uhr | HSG Dutenhofen/Münchholzhausen 2 – HSG Hanau | Stadthalle Linden

Freitag,15.08.2025 – 19.15 Uhr | HSG Hanau – HSG Wettenberg | Main-Kinzig-Halle 

Samstag, 23.08.2025 – 17 Uhr | TSV Bayer Dormagen – HSG Hanau | TSV Bayer Sportcenter

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball Zweitligist TV Großwallstadt startete am heutigen Mittwoch in die Vorbereitung auf die neue Saison. Schweißtreibende Einheiten in der Halle, im Stadion und Krafttraining im benachbarten CleverFit Studio stehen den Jungs bevor. Aber auch teambildende Aktivitäten wie Tontaubenschießen, Golfen und Tennis hat Trainer Andrè Lohrbach in den Trainingsplan integriert.

Tobias Buck bleibt

Eine letzte offene Personalie hat sich beim TVG auch geklärt. Tobias Buck wird weiter für die Unterfranken auflaufen. Das Zweifachspielrecht des Rückraumspielers vom HC Erlangen wurde bis zum 30.06.2026 verlängert. Ein besonderer Dank gilt dabei den Verantwortlichen des HC Erlangen. Trainer Johannes Sellin, Clubchef Carsten Bissel und der neue Sportmanager Ole Rahmel sehen die Verlängerung des Zweifachspielrechts ebenso positiv wie der TV Großwallstadt. „Es ist eine Win-Win-Situation für alle Seiten – und vor allem für Tobi, der sich in beiden Teams optimal weiterentwickeln kann. Ein Dankeschön an den HC Erlangen, dass sie das Zweifachspielrecht weiterhin möglich gemacht haben“ ergänzt TVG-Geschäftsführer Michael Spatz.

Beim Erstligisten HCE bleibt der Spieler bis 2028. HCE-Cheftrainer Johannes Sellin sagte: “Tobias hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt und wir freuen uns, dass er sich langfristig an den HC Erlangen gebunden hat. Die Möglichkeit, in der zweiten Liga beim TV Großwallstadt Spielpraxis zu sammeln, hilft ihm enorm in seiner Entwicklung, was man in der Rückrunde der vergangenen Saison bereits sehen konnte.” So ist es auf der Erlanger Website zu lesen.

Damit ist der Kader des TVG für die Saison 2025/26 finalisiert. Trainer Andrè Lohrbach stehen demnach folgende Spieler zur Verfügung: 

Jan-Steffen Minerva, Stefan Hanemann, Emil Shchurov (alle Tor); Moritz Klenk, Florian Eisenträger (beide LA), Patrick Gempp, Axel Skaarnaes (beide Kreis), Yessine Meddeb, Maximilian Horner, Niklas Ihmer (Zweifachspielrecht TV Kirchzell), Joel Zimmer (alle RR), Romas Aukstikalnis, Sebastian Trost, Mario Stark (alle RM), Dmytro Redkyn, Maxim Schalles (beide RA), Finn Wullenweber, Ben Connar Batterman, Tobias Buck (alle RL).

Zum aktuellen Bundesliga-Kader werden zudem immer wieder Spieler der U19 von der TVG Akademie, wie z.B. Kreisläufer-Talent Theo Buchinger (Jahrgang 2008), in den Trainingsbetrieb integriert werden.

Sportliche Herausforderung

Die erste sportliche Herausforderung erwartet den TVG beim zweitägigen Turnier der HG Oftersheim/Schwetzingen, wo der TVG am letzten Juli-Wochenende freitags um 20 Uhr auf den Erstligisten Frisch Auf! Göppingen trifft. Danach lädt der TV Großwallstadt zum Untermain-Cup und ein weiteres Testspiel gegen den Ligarivalen HC Elbflorenz Dresden steht auf dem Programm. Zudem folgen die Lohrbach-Schützlinge einer Einladung des TV Langenselbold zu deren 100-jährigen Bestehen und treffen dort auf den TV Hüttenberg. Ein Highlight wird natürlich auch das Spiel in der ersten Runde des DHB-Pokal, in dem der TV Großwallstadt zu Gast bei den Wölfen Würzburg ist.

 

 

Die Termine im Einzelnen:

24.07.: öffentliches Training im Sportpark Großwallstadt (16 bis 18 Uhr)

25./26.07.: Turnier in Schwetzingen

02./03.08.: Untermain Cup in Großwallstadt (Gemeindeschulturnhalle)

09.08.: Testspiel gegen HC Elbflorenz 2006 (nicht öffentlich)

13.08.: evtl. Testspiel gegen EC Erlangen

16.08.: 1. Runde DHB Pokal: Wölfe Würzburg gegen TVG

22.08.: Testspiel gegen TV Hüttenberg beim TV Langenselbold (20 Uhr)

 

Das Bild von Tobias Buck hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute gibt es eine neue Folge meines Podcasts. Als Gast war Andi Kunz, früherer Handball-Bundesliga-Spieler, Spielertrainer, Trainer und Geschäftsführer und Inhaber des Medizinischen Trainingszentrum in Großwallstadt, MTZ, bei mir zu Besuch. Andi hat jüngst seinen Trainerposten beim Drittligisten TV Kirchzell beendet, denn sein Beruf erfordert viel Zeit. Doch nicht nur deshalb. Es war wohl auch Zeit für eine Handball-Pause.

Handball wurde Andi quasi in die Wiege gelegt. Nach seinen Anfängen beim TV Kirchzell wechselte er zum damaligen Erstligisten SG Willstätt/Schutterwald, war danach lange Jahre beim TV Großwallstadt, ehe es ihn wieder zurück nach Kirchzell zog. 

Warum Andi sich nun ein bisschen aus dem Handball-Geschäft zurückgezogen hat, wieviel Spaß es ihm macht, zusammen mit seiner Lebensgefährtin Mona Habel, das MTZ zu leiten und einiges mehr – das alles erzählt er uns im Podcast.

Nehmt Euch deshalb die Zeit und hört in meinen Podcast mit Andi Kunz rein. Es ist wirklich sehr interessant, was er uns alles zu erzählen hat.

 

Den Podcast könnt Ihr nicht nur auf meinem Blog unter “Podcast”, sondern auch auf Spotify, ITunes oder überall wo es Podcasts gibt, hören. Ganz wie Ihr wollt.

 

Das Bild hat uns Andi zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Derbyzeit im Pokal. Handball Zweitligist TV Großwallstadt trifft in der 1. Runde des DHB Pokal auf den Drittligisten Wölfe Würzburg.

Beide Mannschaften treffen bereits am 02. August im Untermain-Cup in Großwallstadt aufeinander. Zwei Wochen später geht es dann im Unterfranken-Derby um das Weiterkommen im Pokal. Die Wölfe, die 2023 aus der 2. Bundesliga in die 3. Liga abgestiegen sind, werden sicherlich versuchen, den TVG zu ärgern und am Weiterkommen zu hindern. Schließlich steht mit Heiko Karrer auch ein ehemaliger TVGler an der Seitenlinie des Drittligisten, der seine Wurzeln in Großwallstadt hat und dessen Vater zu den Legenden des Vereins gehört. Karrer hatte sich mit seiner Mannschaft für die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga qualifiziert, war aber gegen MTV Braunschweig gescheitert.

Doch TVG-Trainer André Lohrbach wird seine Mannschaft gründlich auf den Gegner einstellen. „Wir freuen uns sehr, dass es eine kurze Auswärtsfahrt und damit gleichbedeutend ein Derby ist. Das ist auch für unsere Zuschauer interessant, denen wir natürliches ein intensives und am Ende erfolgreiches Spiel zeigen wollen, um in die nächste Runde einzuziehen. Solche Spiele mitten in der Vorbereitung sind immer schwierig für alle Beteiligten, aber wir wollen auf jeden Fall gewinnen. Auch wenn wir wissen, dass Würzburg eine sehr gute Drittliga-Mannschaft ist, die zu Recht in der Aufstiegsrunde gespielt und eine hohe Qualität hat und eine top Leistung liefern wird.“

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Zum Auftakt der neuen Saison erwartet den Handball Drittligisten TV Gelnhausen ein echter Kracher, denn in der 1. Runde des DHB-Pokals empfangen die Barbarossastädter den ambitionierten Zweitligisten HSC 2000 Coburg. Die Partie findet am Samstag, den 16. August um 19.30 Uhr in der Rudi-Lechleidner-Halle statt – ein emotionales Duell, das Erinnerungen weckt. Denn exakt diese Paarung gab es bereits in der 1. Pokalrunde 2023. Damals setzte sich Coburg klar mit 40:26 durch.

Trotz der deutlichen Niederlage vor zwei Jahren überwiegt die Vorfreude beim TVG. „Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Coburgs Geschäftsführer Jan Gorr, der ja aus unserer Region stammt. Es ist immer schön, sich wiederzusehen. Vor zwei Jahren gab es eine hohe Niederlage, aber wir wollen diesmal versuchen, Coburg vor größere Probleme zu stellen“, sagt TVG-Manager Philip Deinet.

Auch Vize-Kapitän Max Bechert blickt gespannt auf die Partie: „Das wird eine spannende Begegnung. Wir hatten dieses Duell bereits bei unserer letzten Pokalteilnahme. Die Halle wird voll, und wir freuen uns auf eine tolle Atmosphäre.“

Eine besondere Note bekommt das Spiel durch die Tatsache, dass beide Mannschaften bereits am 29. Juli im Rahmen der Saisonvorbereitung in Coburg aufeinandertreffen – rund zwei Wochen vor dem offiziellen Pokalduell in Gelnhausen.

Vorverkauf startet am 4. August 

Für die Fans gibt es wichtige organisatorische Hinweise zu beachten:

Laut Vorgaben der Handball-Bundesliga (HBL) gelten Saison-Dauerkarten nicht im DHB-Pokal. Aus organisatorischen Gründen können Dauerkarteninhaber auch keine Tickets reservieren. Es gilt also das Prinzip: First come, first serve.

Der Vorverkauf für das Pokalspiel startet am Sonntag, den 4. August. Während bei den Heimspielen des TV Gelnhausen in der regulären Saison Kinder bis 8 Jahre freien Eintritt haben, liegt die Altersgrenze im DHB-Pokal bei 6 Jahren.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie Handball Zweitligist TV Großwallstadt mit großer Freude bekannt gab, wird er jetzt doch im DHB Pokal dabei sein.

Der traditionsreiche unterfränkische Handballverein schreibt damit ein weiteres spannendes Kapitel seiner bewegten Vereinsgeschichte und darf sich auf packende Pokalduelle freuen. Nach intensiven Diskussionen und Klärungen rund um die DHB-Spielordnung, insbesondere Paragraph 45, wurde die Sichtweise des TV Großwallstadt nun offiziell von der Ligaversammlung bestätigt. Geschäftsführer Stefan Wüst erklärt erleichtert: “Wir sind sehr zufrieden mit der Entscheidung der Versammlung. Die Bestätigung unserer Position bedeutet für uns eine große Anerkennung und natürlich die ersehnte Teilnahme am Pokal!”

Ermöglicht wurde dies durch die besondere Konstellation, dass HBW Balingen-Weilstetten als Drittplatzierter des letztjährigen Final4-Turniers bereits für das Achtelfinale gesetzt ist. Dadurch rückt der TVG, der in der abgelaufenen Saison den elften Tabellenplatz belegte, auf Rang zehn der teilnahmeberechtigten Zweitligisten vor und ist somit offiziell dabei.

Die Qualifikationsrunde wird am Wochenende des 16./17. August 2025 ausgetragen. Dort trifft der TV Großwallstadt auswärts auf einen Drittligisten aus dem süddeutschen Raum, der Heimrecht genießt. Die Vorfreude auf das Spiel ist riesig – für Spieler, Verantwortliche und natürlich die treuen Fans.

Weiteres spannendes Detail

Ein weiteres spannendes Detail der kommenden Pokalsaison: Der 15. Platz der Erstligisten wird durch ein Entscheidungsspiel zwischen der SG BBM Bietigheim und dem VfL Potsdam ausgespielt. Die neue Struktur sorgt für zusätzliche Spannung und zeigt die Dynamik, die der DHB-Pokal in dieser Saison verspricht.

Der TV Großwallstadt blickt voller Euphorie und Kampfgeist auf das kommende Pokalabenteuer – gemeinsam mit seinen Fans und Partnern will der Verein für sportliche Highlights sorgen und den deutschen Pokalwettbewerb mitgestalten.

 

Das Bild hat un der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie Handball Drittligist HSG Hanau bekannt gab, haben sie einen Rückraumspieler mit Zweitliga-Erfahrung geholt. Lukas Böhm steht ab sofort für zwei Jahre bei der HSG unter Vertrag.

Nach Hanauer Maßstäben ist der Wechsel des 31-jährigen Routiniers ein echter Königstransfer, denn der rechte Rückraumspieler, der vom TuS Vinnhorst aus Hannover an den Main wechselt, verfügt über reichlich Zweitliga-Erfahrung. Bei den Grimmstädtern erhält Böhm einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2027 und soll in Angriff und Abwehr eine Führungsrolle übernehmen.

„Mit Lukas Böhm verpflichten wir einen Spielertypen, der einfach unheimlich viel Erfahrung mit in die Mannschaft bringen wird“, meint der sportliche Leiter der HSG Hanau, Reiner Kegelmann. „Er hat jahrelang in Würzburg erfolgreich auf hohem Niveau Handball gespielt und ist für unser Angriff- und Abwehrspiel in der Spitze eine echte Verstärkung.“

Bei der HSG Hanau füllt der gebürtige Regensburger Böhm ab sofort die nach dem Abgang von Luca Braun entstandene Lücke im rechten Rückraum und wird sich die Position mit Dennis Gerst, der vor Kurzem ebenfalls seinen Vertrag in Hanau verlängerte, teilen. Dem neuen Chefcoach Axel Spandau stehen so, mit dem besonders agilem Gerst und dem – mit seiner Körpergröße von 1.93 Metern –durchsetzungsstarkem und torgefährlichem Lukas Böhm, gleich zwei unterschiedliche Optionen zur Verfügung.

Lukas Böhm freut sich auf seine Aufgabe

„Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe in Hanau, mein neues Team und vor allem auf die ersten Heimspiele vor dem Blauen Block“, sagt Lukas Böhm. „Die Gespräche mit den Verantwortlichen waren durchweg positiv und transparent. Ich kann mich super mit der Rolle als Führungsspieler sowie den Zielen des Vereins identifizieren und werde mein Bestes geben, damit wir in der kommenden Saison erfolgreich sind und viel Spaß zusammen haben.“

In der vergangenen Spielzeit kam Böhm in allen 30 Partien für den TuS Vinnhorst zum Einsatz und erzielte dabei 71 Treffer. Vor seiner Zeit bei den Hannoveranern sammelte der Rückraumakteur für eine Saison beim spanischen Erstligisten BM Sinfín reichlich Auslandserfahrung. Bleibenden Eindruck hinterließ er aber vor allem von 2016 bis 2023, als er ganze sieben Spielzeiten lang in Unterfranken für den Zweitligisten Wölfe Würzburg auflief und sich dort in über 200 Saisonpartien den Status eines echten Urgesteins im Verein erarbeitete. Sein größter sportlicher Erfolg gelang ihm aber mit dem HC Erlangen, mit dem er 2014 in die Bundesliga aufstieg.

Ein echter Gewinn

„Lukas bringt nicht nur enorme Erfahrung mit, sondern auch die nötige Ruhe und Übersicht, die wir in engen Spielsituationen brauchen“, meint HSG-Cheftrainer Axel Spandau. „Er ist ein Spieler, der Verantwortung übernimmt und gleichzeitig unsere jungen Akteure mitziehen kann. Für uns als Mannschaft ist seine Verpflichtung ein echter Gewinn.“

„Es erfüllt uns als HSG Hanau mit Stolz, dass wir eine solche Verpflichtung eines gestandenen Zweitliga-Spielers tätigen können“, meint HSG-Geschäftsführer Hannes Geist. „Mit Lukas und seinem Berater Marius Kastening haben wir eine sehr gute Lösung für dieses Engagement gefunden. Lukas hat sein Können in der vergangenen Saison in Vinnhorst immer wieder aufblitzen lassen und wir freuen uns jetzt sehr darauf, ihn hier bei uns in Hanau begrüßen zu dürfen.“

Wenn die neue Handballsaison Ende August beginnt, können sich HSG-Fans und die Anhängerinnen und Anhänger des Hanauer Blauen Blocks damit auf zwei neue Gesichter im Team aus der Brüder-Grimm-Stadt freuen, denn neben Neuzugang Lukas Böhm nahmen die Hessen auch Spielmacher Jan-Philipp Winkler aus dem Nachwuchsleistungszentrum der Eulen Ludwigshafen unter Vertrag.

 

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Erneut tolle Neuigkeiten gibt es vom Handball Drittligisten HSG Hanau. Mit dem Start des neuen Handball-Vertragsjahres haben sich die HSG und ihr Allrounder Dennis Gerst auf eine Fortsetzung ihrer Zusammenarbeit bis zum 30. Juni 2026 verständigt. Damit geht der agile und wendige Linkshänder in seine achte Saison beim Drittligisten aus der Brüder-Grimm-Stadt und bietet damit HSG-Chefcoach Axel Spandau wertvolle Optionen im Rückraum und auf Rechtsaußen.

„Es freut uns ungemein, dass Dennis sich trotz der körperlich anstrengenden letzten Saison dazu entschieden hat, ein weiteres Jahr für die HSG zu spielen“, meint Reiner Kegelmann, der sportliche Leiter der HSG Hanau. „Man hat gesehen, dass er ein unglaublich wichtiger Bestandteil unserer Mannschaft ist.“

Für Dennis Gerst ist es die achte Saison im Drittliga-Team der HSG Hanau. Mit seiner sympathischen Art ist er längst in der Mannschaft eine feste Größe und bei den Fans des Hanauer Blauen Blocks ein echter Publikumsliebling. In 164 Pflichtspielen in sieben Jahren erzielte der Spieler mit der Nummer 7 insgesamt 354 Tore für die HSG Hanau, in deren Jugendmannschaften er bereits zwischen 2011 und 2012 aktiv war. Nach einem Engagement bei seinem Heimatverein HSG Kahl/Kleinostheim und beim TV Gelnhausen, kehrte der Student der Fitnessökonomie im Sommer 2018 zur HSG Hanau zurück. Am Ende der Saison 2022/23 feierte er mit dem Verein die südwestdeutsche Staffelmeisterschaft.

Vorfreude auf die neue Spielzeit

„Ich freue mich sehr, auch in der kommenden Saison das Trikot der HSG Hanau tragen zu dürfen. Auch wenn das vergangene Jahr – den Umständen geschuldet – viel Kraft gekostet hat, blicke ich voller Vorfreude auf die neue Spielzeit vor dem Blauen Block“, sagt Dennis Gerst. „Ich bin gespannt, wie sich unsere junge Mannschaft unter den neuen Impulsen des Trainerteams um Axel Spandau weiterentwickeln wird und freue mich auf die Erfahrungen, die er an Team und Verein weitergeben kann. Ein besonderer Dank meinerseits gilt auch dem scheidenden Staff-Team, das die Entwicklung von Mannschaft und Verein sportlich wie auch charakterlich maßgeblich geprägt hat!“

Anfänglich setzten seine vormaligen Trainer den pfeilschnellen und wendigen Gerst überwiegend auf Rechtsaußen ein, doch als die Grimmstädter in der Saison 2023/24 im Rückraum große Personalsorgen hatten, erwies sich der heute 30-Jährige als echter Allrounder und zählt mittlerweile zu den erfahrensten Akteuren im Grimmstädter Team. In den vergangenen anderthalb Jahren überwogen so für Gerst immer mehr die Einsatzzeiten im rechten Rückraum und auf Rückraum Mitte, wo er in der abgelaufenen Saison 27 Partien absolvierte und dabei 63 Treffer für die HSG Hanau erzielte.

Wichtiger Baustein

Auch Neu-Coach Axel Spandau (kam im Sommer von der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen II nach Hanau), freut sich über die Verlängerung: „Dennis bringt nicht nur große Erfahrung und Spielintelligenz mit, sondern auch eine enorme Variabilität. Für uns Trainer ist es Gold wert, einen Spieler zu haben, der sowohl im Rückraum als auch auf Rechtsaußen konstant auf hohem Niveau agieren kann. Er ist ein wichtiger Baustein für unsere Entwicklung.“

Ungewohnt war die Umschulung für den Linkshänder übrigens nicht, so hatte er in seiner Handballer-Karriere schon das eine oder andere Mal auf der Halbposition ausgeholfen. Und während Gerst im Rückraum brillierte und mit seinem starken Eins-gegen-eins-Verhalten oft seine Gegenspieler stehen ließ, nutzte auf Rechtsaußen – mit Perspektivspieler Sebastian Hein – ein Youngster aus der eigenen Kaderschmiede die Chance zum dauerhaften Sprung in die Drittliga-Mannschaft.

„Dennis ist einfach ein echter Teamplayer und hat sein Potenzial in den letzten Spielzeiten Woche für Woche gezeigt“, so HSG-Geschäftsführer Hannes Geist. „Er hat die Mannschaft mit seinen Leistungen im rechten Rückraum ein ums andere Mal getragen und von daher freut es mich persönlich sehr, dass wir diesen charismatischen Spielertypen in Hanau behalten können.“

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie Handball Regionalligist TuSpo Obernburg bekannt gab, starteten die beiden Männer-Teams der Obernburger am vergangenen Samstag in die Vorbereitung auf die Saison 2025/26. Trainer Philipp Wollbeck und die beiden Mannschaften hatten sich zu einer gemeinsamen Mountain-Bike-Tour auf die Geishöhe getroffen.

Die Wochen bis zum Saisonstart am Wochenende 13. September/14. September werden die Männer I u.a. bei Testspielen gegen den TSV Lohr, den TV Hardheim (mit Hin- und Rückspiel), der HSG Werratal und die A-Jugend der HSG Rodgau Nieder-Roden sowie einem Turnier bei der TSG Offenbach-Bürgel und einem Trainingslager in eigener Halle nutzen, um zum Start gegen die HSG Wettenberg optimal gerüstet.

 

Neben der TuSpo sind noch die Teams

TSV Vellmar, TV Hüttenberg II, HSG Wettenberg, HSG Breckenheim/Wallau/Massenheim, MSG Körle/Guxhagen, Eintracht Baunatal, ESG Gensungen/Felsberg, TV Groß-Umstadt, HSG Bieberau/Modau, HSG Pohlheim, TV Petterweil, TSG Offenbach-Bürgel und SG Bruchköbel

in der Regionalliga am Start.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Gute Nachrichten beim Handball Drittligist HSG Hanau. Die HSG hat den Vertrag mit dem litauischen Kreisläufer Dziugas Jusys bis zum 30. Juni 2026 verlängert.

Bereits Mitte Juni startete die HSG Hanau mit ihrem neuen Trainer Axel Spandau in die Vorbereitung auf die anstehende Drittliga-Saison 2025/26 in der Staffel Süd-West. Einer, der auch beim Trainingsauftakt in Steinheim wieder mit dabei war, ist Kreisläufer Dziugas Jusys. „Mit der Verlängerung von Dziugas können wir eine wichtige Personalie am Kreis festzurren“, sagt der sportliche Leiter der HSG Hanau, Reiner Kegelmann. „Es freut uns sehr, dass er in Hanau weitermacht, gerade nach seinen Verletzungen im letzten Jahr.“

Die Saison 2024/25 war keine einfache Spielzeit für den sympathischen Abwehrchef Jusys, der sich bereits im Herbst schwer verletzte und dann lange Zeit ausfiel. Erst im Februar 2025 kehrte der 1.94 Meter große Kreisläufer, der neben dem Sport für einen Autovermieter arbeitet, auf die Platte zurück und bestritt insgesamt 17 Einsätze mit 17 Treffern für Hanau in dieser Saison.

„Dziugas hat sich seitdem er bei uns ist einfach unglaublich gut entwickelt“, erklärt HSG-Geschäftsführer Hannes Geist, der den Kreisläufer in der abgelaufenen Runde noch als Chefcoach trainiert hat. Er ist ein Eckpfeiler unserer Deckung und nimmt dort auch immer mehr die Leaderrolle im Team an.“

Geist war es auch, der den hochgewachsenen Litauer vor der Saison 2022/23 nach Hanau lotste. Jusys kann nicht nur in der Abwehr zupacken, sondern bringt seine Stärken auch regelmäßig in das Umschaltspiel der Blau-Weißen ein. Damit ist der 26-Jährige ein idealer Baustein im Kreisläufertrio mit David Rivic und Nils Schröder. Für sein Heimatland kam Jusys bereits in der A-Nationalmannschaft zum Einsatz und bestritt auch eine U20-Europameisterschaft. Mit seiner Verlängerung sorgt Hanau einmal mehr für die Kontinuität auf der Kreisläuferposition, um die sportliche Weiterentwicklung voranzutreiben.

„Ich fühle mich bei der HSG Hanau sehr wohl“, meint Dizugas Jusys. „Das Umfeld, der Blaue Block und die sportlichen Perspektiven passen einfach für mich perfekt. Ich freue mich auf den neuen Trainerstab, die neuen spielerischen Ideen und auf die kommenden Aufgaben mit der Mannschaft.“

Die Veranlagung zu erfolgreichem Handballsport liegt beim Litauer auch in der Familie. Als er als Kind nach Deutschland kam, spielte seine Mutter beim damaligen Handball-Bundesligisten Nürnberg. Getreu der Familientradition machte auch Jusys auf sich aufmerksam. Nach der Ausbildung im Nachwuchsleistungszentrum des TV Großwallstadt zog es ihn zu den „Falken“ nach Bieberau-Modau und zur SG Rot-Weiß Babenhausen. Nach einem Engagement beim SV Plauen-Oberlosa wechselte Jusys schließlich in die Grimmstadt und feierte mit der HSG Hanau prompt die südwestdeutsche Staffelmeisterschaft in der Saison 2022/23.

 

Das Bild hat uns die HSG zur Verfügung gestellt. Danke dafür