Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die deutsche Männer-Nationalmannschaft hat das erste Spiel beim Deutschland Cup 2025 in der VR-Bank Arena Landshut gewonnen. Die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis war mit 4:1 (2:1, 0:0, 2:0) gegen Lettland erfolgreich. Torschützen für die DEB-Auswahl waren Dominik Kahun, Yasin Ehliz, Phillip Sinn und Marc Michaelis.
 
Die DEB-Auswahl startete mit Mathias Niederberger im Tor, Verteidiger Moritz Müller führte das deutsche Team als Kapitän auf das Eis.
 
Die Letten gingen durch Deniss Smirnovs früh in Führung (6.), doch nur 34 Sekunden später glich Dominik Kahun aus, bevor Yasin Ehliz auf 2:1 erhöhte (12.). Im zweiten Drittel erhöhten beide Teams das Tempo, doch trotz sehenswerten Aktionen blieb es beim knappen Vorsprung. Im Schlussabschnitt traf Phillip Sinn im Powerplay mit seinem ersten Länderspieltor zum 3:1 (44.), Marc Michaelis machte mit dem Treffer ins leere Tor den 4:1-Endstand perfekt (58.).
 
Die Mannschaft von Bundestrainer Harold Kreis bestreitet am Samstag ihr zweites Turnierspiel. Gegner ist Österreich, die Partie beginnt um 18:45 Uhr.
 
Kahun und Kälbe kommen nicht mehr zum Einsatz
 
Am heutigen Freitag gab es innerhalb der Männer-Nationalmannschaft weitere Kader-Veränderungen: Dominik Kahun hat sich im Spiel gegen Lettland verletzt und wird in den verbleibenden Länderspielen gegen Österreich (Samstag, 18.45 Uhr) und Slowakei (Sonntag, 14.45 Uhr) nicht mehr zum Einsatz kommen. Außerdem musste Lukas Kälble die Partie gegen die Letten angeschlagen verlassen, der Verteidiger kommt als Vorsichtsmaßnahme (Day-to-day) ebenfalls nicht mehr zum Einsatz bei diesem Turnier.
 
Da bereits Colin Ugbekile angeschlagen vor Turnierstart Landshut verlassen hatte, hat Bundestrainer Harold Kreis kurzfristig Philipp Preto nachnominiert. Der Verteidiger des ERC Ingolstadt hat sofort zugesagt und wird bereits heute Nachmittag in Landshut eintreffen.
 
Das Bild, das Philip Sinn zeigt, hat uns
 
DEB / City-Press GmbH
 
zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür
 

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Handball  Zweitligist TV Großwallstadt hat am gestrigen Mittwoch das Achtelfinale des DHB-Pokals mit 27:45 gegen den Erstligisten SC Magdeburg verloren.

Bereits mehrere Stunden vor Anpfiff war die Vorfreude auf dieses Duell spürbar. Als dann in der Untermainhalle in Elsenfeld die Lichter für die Einlaufzeremonie ausgingen, spürte jeder der 2500 anwesenden Fans in der ausverkauften Halle, dass dieser besondere Abend ein Highlight werden würde. Sängerin Heike Sander aus Großwallstadt gab den Song „Auf uns“ von Andreas Bourani zum Besten, während die Zuschauer ihre Fähnchen schwangen und die Halle in ein blau-weißes Farbenspiel tauchten. Es war ein wahres Handballfest in der Untermainhalle. “Geschichte geschrieben” hat allerdings die Gast-Mannschaft 🙂

SC Magdeburg wird bereits in Halbzeit eins der Favoritenrolle gerecht

Beim Einlauf der aktuell besten Mannschaft der Welt, dem SC Magdeburg, tobte die Halle und als dann die Akteure des TV Großwallstadt das Spielfeld betraten, war es ebenfalls sehr laut. Das Team von Trainer André Lohrbach zeigte sich kurz beeindruckt von diesem überwältigenden Empfang und der SCM konnte durch Tore von Albin Lagergren, Sebastian Barthold und Gisli Thorgeir Kristjansson auf 3:0 vorlegen. Als dann TVG-Kapitän Patrick Gempp das erste Tor für die Hausherren warf, tobte die Halle. Oscar Bergendahl erhöhte auf 4:1, Maxim Schalles traf per Siebenmeter zum 4:2. Doch es waren erneut die Gäste, die mit zwei Toren in Folge zum 6:2 einnetzten. Dann aber waren es Finn Wullenweber und erneut Gempp, die für den Gastgeber erfolgreich waren. Doch die Offensive von Magdeburg spielte brillant weiter, der TVG leistete sich zu viele Fehler. In der 20. Spielminute hatte das Team von Trainer Bennet Wiegert bereits doppelt so oft getroffen, wie der TVG  (10:5). Das tat der Stimmung aber keinen Abbruch. Auf den Rängen feuerten die Fans die Blau-Weißen weiter an und feierten jeden Treffer. Beim Stand von 11:8 sechs Minuten vor der Halbzeit drehte der SCM noch einmal auf und erhöhte durch Treffer von Felix Claar, zweimal Omar Ingi Magnusson und zweimal Magnus Saugstrup auf 23:11.

TV Großwallstadt kämpft bis zum Schluss

Auch wenn klar war, dass der TV Großwallstadt nicht für eine Überraschung sorgen konnte, wollte er den Fans weiterhin ein tolles Handballspiel bieten. So netzte Mario Stark nach dem Seitenwechsel direkt zum 12:23 ein. Beide Mannschaften schenktenn sich nichts und kamen zu Torerfolgen. Sebastian Trost verkürzte durch zwei Treffer auf 15:25. Doch SCM-Trainer Bennet Wiegert trieb sein Team weiter an, forderte vollen Einsatz bis zum Schluss (“Was ist das – Ergebnis Management?) Nach dem Tor von Gempp zum 17:28 in der 38. Minute waren es erneut die Gäste, die ihre Klasse zeigten und einen 4:0-Lauf hinlegten. Doch der TVG steckte nicht auf, kämpfte bis zum Schluss. Am Ende stand eine 27:45-Niederlage auf dem Tableau und der verdiente Sieger hieß SC Magdeburg.

André Lohrbach: „Fantastischer Rahmen, Respekt!“

Dennoch gab es auf Seiten des TV Großwallstadt nur glückliche Gesichter. Trainer André Lohrbach gratulierte auf der Pressekonferenz Bennet Wiegert und seinem Team zum Sieg und lobte die Arbeit aller Beteiligten: „Das war von der 1. bis zur 60. Minute für uns als Verein ein Handballfest. Deswegen habe ich zum Schluss auch noch einmal die Auszeit genommen zum Dank an die Zuschauer, weil das wirklich super war. Es war ein fantastischer Rahmen, da muss man wirklich Respekt an alle zollen, die da mitgemacht haben. Für uns heißt es jetzt, dieses Highlight abzuhaken und uns auf die Liga zu konzentrieren.“

Auch Bennet Wiegert zollte dem TV Großwallstadt Respekt: „Erst einmal ein wirkliches Kompliment. Kompliment an Großwallstadt. Das, was sich hier heute abgespielt hat, war phänomenal. Man hat gemerkt, wie viel Bock die Region auf Handball hat. Es war von Anfang bis Ende außergewöhnlich, das hat wirklich Spaß gemacht. Was wir heute hier machen konnten, war, unseren besten Handball aufs Parkett zu bringen. Das ist der Respekt, den wir Großwallstadt gegenüber zeigen wollten.“ Er war froh, dass seine Jungs so gut aus der Länderspielpause gekommen sind und sagte weiter: “Die Atmosphäre hier war fantastisch. Der Pokal Wettbewerb ist für uns wichtig und deshalb war es mir aauch wichtig, dass heute hier keine Überraschung passiert.” Er war mit seiner Mannschaft in Stockstadt in einem Hotel abgestiegen und dort gaben sich die Spieler sehr sympathisch, keiner legte auch nur annähernd Starallüren an den Tag. Das ist mit einer der Gründe, der den Handball so sympathisch macht.

 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür

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In der dritten Handball Liga, Staffel Süd-West, muss der TV Kirchzell zum Aufsteiger nach Münster. Die HSG Hanau fährt nach Düsseldorf und der TV Gelnhausen spielt in Opladen.

 

Knifflige Aufgabe für den TV Kirchzell

Nach einem spielfreien Wochenende muss der TV Kirchzell nun zum Aufsteiger Münster fahren. Gespielt wird am Freitag um 2015 Uhr. Die Kirchzeller wissen was auf sie zukommt, denn die TSG ist kein gewöhnlicher Aufsteiger, sondern präsentiert sich sehr stark. “Sie haben sehr gute Spieler in ihren Reihen und gerade mit Patrick Weber, Jakob Gollan oder Jonas Schneider haben sie wurfgewaltige Spieler”, sagt TVK-Coach Povilas Babarskas. Vor allem die Abwehr der Hausherren ist nicht ohne. “Sie spielen eine etwas eigene Abwehr und wir werden uns auf die 5-1- oder 3-2-1-Deckung sehr gut vorbereiten”, so der TVK-Trainer weiter. Nicht zu vergessen, Torhüter Johannes Jepsen, der beim ThSV Eisenach zu Zweitliga-Zeiten das Tor hütete, bevor es ihn aber beruflich in die Frankfurter Gegend zog. Ob er spielt, bleibt abzuwarten. Er konnte schon jüngst im Freundschaftsspiel wegen des 100-jährigen Jubiläums gegen den Zweitligisten TV Großwallstadt aufgrund einer Sperre nicht auflaufen. Allerdings ist Nachwuchs-Torhüter Linus Pape auch gut unterwegs. 

Das zuletzt spielfreie Wochenende kam den Kirchzellern gerade recht, denn “so konnten sich die kranken und angeschlagenen Spieler etwas erholen. Allerdings galt bereits ab Montag die volle Vorbereitung Münster”, so Babarskas. 

 

TV Gelnhausen vor anspruchsvoller Auswärtsaufgabe

Nach einem spielfreien Wochenende steht für den TV Gelnhausen das nächste schwere Auswärtsspiel auf dem Programm. Am Samstag trifft der TVG auf den TuS 82 Opladen (19.30 Uhr, Bielertsporthalle). Die Barbarossastädter liegen mit 14:2 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz und sind als einziges Team in der Staffel noch ungeschlagen. Opladen hingegen rangiert mit 9:11 Punkten aktuell auf Rang neun und hat zuletzt mit einem überzeugenden 34:28 (13:14)-Auswärtserfolg bei den Bergischen Panthern mächtig Selbstvertrauen getankt.

Auf Gelnhausen wartet also ein richtig harter Brocken. Zumal die Liste der Ausfälle nicht wirklich kürzer wird und eine Krankheitswelle zudem dafür sorgte, dass einige Spieler kaum trainieren konnten. 

Trotzdem reisen die Gelnhäuser mit Rückenwind in das Rheinland. Die Rot-Weißen sind in dieser Saison bisher ungeschlagen und fuhren zuletzt drei Siege in Folge ein. Nach den deutlichen Auswärtssiegen in Haßloch (44:30) und Kirchzell (35:24) konnte der TVG vor zwei Wochen auch zuhause gegen die Bundesliga-Reserve der MT Melsungen einen Sieg (33:24) erringen. Dabei zeigte das Team von Cheftrainer Matthias Geiger trotz der angespannten Personalsituation immer wieder beeindruckende Vorstellungen.

Der Gastgeber TuS 82 Opladen steht aktuell im Mittelfeld der Tabelle und hat in dieser Saison bereits mehrfach seine Qualität unter Beweis gestellt. Die Duelle des TVG mit dem TuS Opladen boten in der vergangenen Saison bereits Spannung bis zum Schluss. Zwar konnten die Barbarossastädter beide Partien für sich entscheiden, doch besonders Rückraumspieler Oliver Dasburg bereitete der Gelnhäuser Abwehr große Probleme. Der wurfgewaltige Halblinke erzielte in den beiden Spielen zusammen beeindruckende 26 Treffer gegen Gelnhausen.

In der aktuellen Saison kommt Dasburg bereits auf 76 Saisontore und belegt damit den zweiten Rang der Torschützenliste in der Staffel Süd-West. Geiger warnt: „Opladen ist ein wahnsinnig gefährlicher Gegner. Vor allem Oliver Dasburg ist ein echter Ausnahmespieler, der aus allen Lagen Tore erzielen kann.“ Auch Linksaußen Tobias Schmitz gehört mit 58 Treffern zu den Top-Ten-Werfern der Staffel.

Doch Opladen ist nicht nur offensiv gefährlich. Die Abwehr der Rheinländer gilt als besonders hart, körperlich und beweglich. Trainiert wird das Team vom Ur-Opladener Stefan Scharfenberg, der selbst seine gesamte Jugendzeit beim TuS Opladen verbrachte und mit der Mannschaft dieses Jahr in seine zweite Saison als Cheftrainer gegangen ist.

 

HSG Hanau trifft auf jungen und taktisch disziplinierten Gegner

Die HSG Hanau ist zurück aus der spielfreien Woche und hat direkt das nächste Auswärtsspiel vor der Brust. Beim Aufsteiger Interaktiv.Handball Düsseldorf-Ratingen wollen die Grimmstädter am Sonntag (16 Uhr / Sporthalle Ratingen-West) ihre starke Auswärtsserie fortsetzen. Zuletzt gelangen Bergold, Kleemann & Co. in fremden Hallen überzeugende 9:1 Punkte, mit denen das Team auch die bislang durchwachsene Heimbilanz ausbügelte.

„Wir werden wahrscheinlich den einen oder anderen Ausfall am Sonntag haben, aber wollen natürlich weiter an unserer Auswärtsserie schrauben“, so HSG-Cheftrainer Axel Spandau. In der Vorbereitung auf die Begegnung in Nordrhein-Westfalen hatte das HSG-Team mit einigen Blessuren zu kämpfen. Auch Allrounder Dennis Gerst und Mittelmann Björn Ole Gernoth werden den Blau-Weißen weiterhin fehlen.

In Ratingen trifft Hanau dabei auf einen Regionalliga-Aufsteiger, der im vergangenen Jahr das Kunststück des direkten Wiederaufstiegs vollbracht hat. Gleichzeitig haben der Verein und Trainer Filip Lazarov die Mannschaft stark verjüngt. Im Rückraum ruht jede Menge Verantwortung auf dem blutjungen Trio aus Luca Elias Schulz, Emil Kübler und Fabian Büttner, die sich jeweils auch durch ein starkes Eins-gegen-eins auszeichnen.

„Sie haben fünf junge Spieler in ihren Reihen, die alle etwa 18 bis 20 Jahre alt sind und vor den erfahrenen Spielern auf Außen und am Kreis unterstützt werden“, wirft Spandau einen Blick auf den Gegner. „Filip Lazarov hat so eine Mannschaft zusammengestellt, die nicht nur unberechenbar spielt, sondern auch taktisch sehr diszipliniert eingestellt ist.“ Mit 9:1 Punkten aus den letzten fünf Auswärtsspielen kann Hanau dabei eine mehr als respektable Bilanz vorweisen, die sich bald auch auf die Heimspiele der Blau-Weißen übertragen soll.

Der Hanauer Chefcoach erwartet in der Fremde eine richtig schwere Aufgabe, was auch schon andere Mannschaften der Staffel zu spüren bekamen. Zuletzt erkämpfte sich Interaktiv.Handball vor heimischer Kulisse ein 29:29-Unentschieden gegen die MT Melsungen II und früher in der Saison musste sich der TV Gelnhausen in Ratingen deutlich strecken – dabei lagen die Barbarossastädter 50 Minuten lang gegen die Gastgeber zurück.

„Das wird wieder eine Aufgabe, auf die wir uns gut vorbereiten müssen“, sagt Spandau. „Wir wollen mit einer guten Leistung den Grundstein für die letzten Spiele in diesem Kalenderjahr legen. Dementsprechend werden wir auch an dieses Auswärtsspiel herangehen.“

 

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Während die TuSpo Obernburg ein spielfreies Wochenende hat, muss die HSG Bieberau/Modau die TSG Offenbach/Bürgel empfängt. Das ist eine spannende Herausforderung, die am Samstag um 19 Uhr auf die junge Falken Mannschaft wartet. Dabei steht das Spiel unter keinen guten Vorzeichen, denn mit Matthis Thanscheidt und Till Schenkel fehlen den Falken verletzungsbedingt nach wie vor zwei Rückraumspieler und damit wichtige Alternativen. Zudem konnte unter der Woche aufgrund einer Dachsanierung in der Sporthalle Groß-Bieberau nur bedingt und unter erschwerte Bedingungen trainiert werden.

Doch das alles zählt nicht, es kommt darauf an, konzentriert und selbstbewusst in die Partie zu gehen und die vorhandenen Stärken auszuspielen. Die Gäste haben ebenfalls erst fünf Partien ausgetragen und unterstreichen bisher ihre Titelambitionen. Nach nur einer Niederlage gegen Gensungen, stehen sie mit 8:2 Punkten aktuell auf Platz sechs der Tabelle. Zuletzt gewannen sie ihr Heimspiel gegen Pohlheim überzeugend mit 35:21.

Sie bevorzugen ein druckvolles Angriffsspiel und überzeugen in der Abwehr mit kompromisslosen Aktionen, die immer wieder zu Ballgewinnen und zu Gegenstoßtoren führen. Mit Nico Büdel verfügen sie über einen erfahrenen Trainer, der beim HC Erlangen lange in der Bundesliga spielte und sein Handwerk versteht. Dabei steht er nicht nur an der Seite, sondern greift als Spielertrainer auch noch aktiv in das Geschehen ein.

HSG-Trainer Thomas Weber: „Eine große Herausforderung für meine Mannschaft, der wir uns stellen müssen. Wir werden versuchen mit einer stabilen und variablen Abwehr aufzutreten und daraus Chancen zu generieren. Im Angriff wollen wir konzentriert zur Sache gehen und unsere Stärken ausspielen.“

 

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Wie Handball Zweitligist TV Großwallstadt in einer Pressemitteilung bekannt gab, hat Maxim Schalles seinen Vertrag bis 2028 verlängert.

Der Linkshänder, der sich im Jahr 2022 dem TV Großwallstadt angeschlossen hat, hat sich seitdem zu einem echten Publikumsliebling und treffsicheren Schützen entwickelt. Schalles führt aktuell die Torschützenliste des TV Großwallstadt mit 51 Toren an, darunter 30 verwandelte Siebenmeter (Stand 04.11.2025).

„Wichtiger Faktor innerhalb der Mannschaft“

„Maxim hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Faktor innerhalb der Mannschaft entwickelt. Er ist immer mit viel Emotion dabei, überzeugt mit wichtigen Toren und repräsentiert den Verein und seine Werte in einer vorbildlichen Art und Weise. Wir sind sehr glücklich, dass Maxim sich entschieden hat, den Weg mit uns weiterzugehen“, so Geschäftsführer Michael Spatz. Welch wichtige Tore der 26-Jährige für den TVG geworfen hat, weiß man in Großwallstadt noch genau. Schalles sicherte dem Verein am 33. Spieltag in der vergangenen Saison mit dem Siebenmeter nach Abpfiff der regulären Spielzeit gegen ASV Hamm-Westfalen den Klassenerhalt und sorgte auch in der 1. Runde des DHB-Pokals gegen die Wölfe Würzburg für den 32:31-Sieg in letzter Sekunde.

Identifikationsfigur Schalles 

Trainer André Lohrbach findet ebenso nur lobende Worte für seinen Schützling: „Als Trainer freue ich mich sehr über die Vertragsverlängerung von Maxim. Er hat in den letzten Monaten einen großen Sprung nach vorne gemacht. Er hat mit großer Konstanz für uns getroffen und ist obendrein noch ein Identifikationsfigur, stellt eine wichtige Verbindung zu den jungen 1B-Spielern her. Er zählt zu den emotionalen Leadern auf dem Spielfeld, was für mich sehr wichtig ist.“

„Ich bin in Großwallstadt am richtigen Ort“

Schalles selbst begründet seine Entscheidung wie folgt: „Für mich persönlich war ausschlaggebend, dass meine Freundin und ich uns hier in der Region sehr wohlfühlen und auch außerhalb des Sports ein Umfeld entstanden ist. Dazu kommt natürlich, dass ich sehr gerne für den TV Großwallstadt spiele und der Verein mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen ist. Gerade die letzte Saison hat gezeigt, dass, wenn es darauf ankommt, hier ein starker Zusammenhalt im Verein gemeinsam mit den Fans vorhanden ist, auf dem es sich in Zukunft sehr gut aufbauen lässt. Ich persönlich konnte mich in den letzten Jahren beim TVG sehr gut weiterentwickeln. Es freut mich daher sehr, dass der Verein mir weiterhin sein Vertrauen schenkt. Ich glaube fest daran, dass wir in den nächsten Jahren gemeinsam an einer weiterhin positiven Entwicklung arbeiten können. Ich möchte mich weiter verbessern und entwickeln und bin mir sicher, dass ich hier in Großwallstadt dafür am richtigen Ort bin.“

Maxim Schalles wurde am 25.10.1999 in Niedervorschütz (Felsberg) geboren und begann seine Karriere im Nachwuchs der HSG Gensungen/Felsberg. 2013 wechselte er in die Jugend der MT Melsungen, bevor er sich 2016 der zweiten Mannschaft des TBV Lemgo anschloss und dort 2019 dann auch in der Erstliga-Mannschaft sein erstes Bundesligaspiel bestritt. Im Jahr 2021 erhielt er zudem ein Zweitspielrecht für den TV Emsdetten. In der Saison 2021/22 lief Schalles für seinen Heimatverein ESG Gensungen/Felsberg auf, im Juli 2022 wechselte er zum TV Großwallstadt, wo er nun zum zweiten Mal seinen Vertrag verlängerte. Diesmal bis Juni 2028.

 

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Am kommenden Mittwoch (05.11.2025) ist der aktuelle Champions-League-Sieger SC Magdeburg zu Gast in der Untermainhalle in Elsenfeld. Dann trifft in der restlos ausverkauften Halle Handball Zweitligist TV Großwallstadt im Achtelfinale des DHB-Pokals auf das Team von Trainer Bennet Wiegert. Ein Duell mit klarer Rollenverteilung: Der SC Magdeburg möchte möglichst früh im Spiel die Weichen auf Sieg stellen, um in die nächste Runde des Pokals einzuziehen, der TVG hingegen möchte als Underdog den großen Favoriten möglichst lange ärgern.

Vor der Länderspielpause gewann der SC Magdeburg neun Spiele in Folge. Im DHB-Pokal in Großwallstadt wollen die Grün-Roten ihren Siegeszug weiterführen. Die Handball-Fans dürfen sich also auf ein stimmungsvolles Aufeinandertreffen zweier Traditionsvereine freuen. SCM-Trainer Bennet Wiegert freut sich auf die ausverkaufte Begegnung beim TV Großwallstadt. So ist es auf der SCM-Homepage zu lesen. „Für uns ist es natürlich schöner, in einer vollen Halle zu spielen. Und wenn da so eine Begeisterung herrscht, haben wir in der letzten Zeit nicht viel verkehrt gemacht,“ sagt der 43-Jährige.

Ungeschlagen in der Liga und mit sechs Champions-League-Siegen im Rücken möchte der Coach nun mit seinem Team an den Erfolg vor der Nationalmannschaftswoche anknüpfen. Gegner ist dabei kein Geringerer als einer der traditionsreichsten Handballvereine Deutschlands. Der sechsmalige deutsche Meister belegt in der ewigen Tabelle der Handball-Bundesliga trotz des Abstiegs im Jahr 2013 noch immer den sechsten Platz. Einen Rang hinter dem SCM. Wiegert ist weiter zu lesen: „Das ist ein ambitionierter Zweitligist, der in dieser Saison mehrfach für Überraschungen gesorgt hat. Aber es ist ein K.o.-Spiel, da geht es für uns nur ums Weiterkommen. Da müssen wir funktionieren, schnell wieder in den Rhythmus kommen und zurück ins SCM-Gen.“

Letztes Aufeinandertreffen in der Bundesliga: 2013

Das letzte Aufeinandertreffen beider Mannschaften in Liga eins war am 17.04.2013 und endete mit einem 25:25 Unentschieden. Dass sich die Vorzeichen seitdem verändert haben, ist jedem bewusst. Der SC Magdeburg krönte sich in der Saison 2023/24 zum deutschen Meister, die Spielzeit danach zum Vizemeister. Die Champions-League gewannen sie 2023 und im aktuellen Jahr 2025. Den DHB-Pokal konnte der SCM in der Saison 2023/24 gewinnen, in der letzten Spielzeit war aber bereits im Achtelfinale Schluss. Da verloren sie gegen den Ligakonkurrenten THW Kiel.

SCM hat Final4 in Köln als Ziel

Sicherlich sind die Ambitionen der Magdeburger diese Saison wieder auf das Erreichen des Final4 in Köln ausgerichtet. Um dies zu realisieren, bedarf es eines Sieges gegen den TV Großwallstadt. Zuvor gewannen die Magdeburger gegen den Dessau-Roßlauer HV. 

Große Vorfreude in Großwallstadt

Bei den Verantwortlichen und Fans des TV Großwallstadt herrscht schon seit Tagen große Vorfreude auf dieses besondere Pokalspiel. „Eine Mannschaft wie den Erstligisten und aktuellen Champions-League-Sieger SC Magdeburg hat man nicht alle Tage zu Gast. Auch wenn wir natürlich krasser Außenseiter sind, freuen wir uns alle wahnsinnig auf dieses besondere Erlebnis. Unsre Mannschaft hat sich den Einzug ins Achtelfinale erarbeitet und wir haben in der Geschäftsstelle die letzten Tage unglaublich viele Stunden in dieses Ereignis investiert, um unseren Fans und Partnern ein einmaliges Handballerlebnis zu bieten“, so Geschäftsführer Stefan Wüst.

Auch TVG-Trainer André Lohrbach blickt erwartungsvoll Richtung Achtelfinale: „Wir freuen uns natürlich sehr auf den Rahmen dieses Spiels, auf eine volle Halle und hoffentlich gute Stimmung. Handballerisch ist es die maximale Herausforderung. Wir werden versuchen, das Beste herauszuholen, eine gute Leistung von unserer Seite abzuliefern, um vielleicht Magdeburg ein bisschen zu ärgern.“

 

 

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In der Handball Regionalliga hat die TuSpo Obernburg sich den Derbysieg über die HSG Bieberau/Modau mit 36:32 (16:17) geholt. TuSpo-Coach Philipp Wollbeck musste auf den verletzten Leon Steinbrecher verzichten und somit standen die Hausherren ohne echten Kreisläufer vor einer noch größeren Herausforderung. Das wusste TuSpo-Pressesprecher Klaus Zengel zu berichten.

In den ersten Minuten bestimmten die Gäste das Spiel und lagen nach zehn Minuten mit 7:4 in Führung. Aber die TuSpo zeigte an diesem Tag in der voll besetzten Valentin-Ballmann-Halle viel Leidenschaft und Kampfgeist und war beim Anschlusstreffer von 7:8 nach 14 Minuten wieder auf Augenhöhe mit den ambitionierten Odenwäldern. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit konnte die HSG zwar immer wieder ihre knappe Führung behaupten (10:13 nach 20 Minuten), doch die Römerstädter nutzten die technischen Fehler der Gäste perfekt aus und erzielten nach einem Doppelpack von Thomas Keck den 14:14-Ausgleich. Nach 30 Minuten lag die Tuspo zwar knapp mit 16:17 im Rückstand, aber die zweite Hälfte versprach ein weiter hart umkämpftes Match.

Umkämpfte Halbzeit

Zunächst waren es aber wieder die Gäste, die kurz nach der Pause mit 19:17 in Führung gingen, doch mit einem Drei-Tore-Lauf hatten die Hausherren in der 36. Minute beim 20:19 erstmals die „Macht ergriffen“. Ab diesem Zeitpunkt war es ein offener Schlagabtausch vor begeisterten Fans mit ständig wechselnden Führungen. 15 Minuten vor dem Ende der spannenden Partie lagen die Gäste erneut mit 26:24 vorne. Diese knappe Führung konnten sie dann auch bis zur 51. Minute beim 30:28 behaupten, doch dann rückte der spätere „Matchwinner“ Torhüter Florian Eberhardt in den Mittelpunkt, der das TuSpo-Tor vernagelte und seine Vorderleute damit noch mehr motivierte. Die Wollbeck-Truppe legte jetzt noch einmal einen Zahn zu, ging in der 55. Minute durch Tom Müller mit 32:31 in Führung und ließ sich diese bis zum Abpfiff unter dem Jubel der Tuspo-Fans auch nicht mehr nehmen.

Am Ende feierten die Obernburger einen 36:32-Derbysieg und Trainer Philipp Wollbeck war nach dem Spiel total begeistert: „Die Mannschaft hat alles auf dem Platz gelassen und über den Kampf die 2 Punkte verdient. Wir haben uns nie aufgegeben und uns vor wirklich toller Kulisse immer wieder herangekämpft. Insgesamt bin ich wahnsinnig stolz darauf, wie die Mannschaft jede Woche aufs neue alles gibt und meine immer wieder neuen Vorgaben umsetzt.“

Seitens der Bieberauer war die Enttäuschung über den verdienten Sieg der Obernburger groß und Manager Georg Gaydoul sagte: „Enttäuschung pur – so dürfen wir nicht verlieren. Das muss anders werden, die Fehlerquote ist viel zu hoch. Bei den beiden nächsten Heimspielen müssen wir anders auftreten und wieder selbstbewusster agieren.“

 

TuSpo Obernburg: 

Florian Eberhardt Jonathan Bausch; Tobias Raab (9), Thomas Keck (5), Tom Müller (4), Jesper Kunkel (4), André Göpfert (4/4), Magnus Heinz (3), Nicolas Mohr (3), Max Roos (2), Ben Müller (2), Connor Scheuring, Niklas Geck.

 

HSG Bieberau/Modau:

Juzbasic 1, Trautmann; Jajic 4, Büttner 8, Günther, Lubar 1, Kunzendorf 11/4, Hübscher, König 1, Trautmann 2, Weber 2, Becker 2.

 

Das Bild von Jesper Kunkel hat uns Klaus Zengel, Obernburg, zur Verfügung gestellt. Danke dafür

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Handball Drittligist TV Gelnhausen hat eine Vertragsverlängerung zu vermelden. Eigengewächs Benjamin Wörner bleibt bis 2027.

Lest nachfolgende PM:

Der TV Gelnhausen kann weiterhin auf Benjamin Wörner bauen. Der 25-jährige Linkshänder hat seinen Vertrag beim Drittligisten vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2027 verlängert. Der Halbrechte stammt aus der eigenen Jugend des TVG und hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Bestandteil der ersten Mannschaft entwickelt.

„Ich fühle mich hier total wohl im Verein, im Team und auch im Umfeld.“, sagt Wörner. „Wir haben aktuell eine super Truppe, in der jeder für den anderen kämpft. Man merkt, dass hier etwas entsteht. Außerdem habe ich das Gefühl, mich sportlich weiterentwickeln zu können und das Vertrauen des Trainerteams zu genießen.“

Cheftrainer Matthias Geiger ist glücklich über die Vertragsverlängerung: „Es freut mich, dass die Reise mit Benni weitergeht. Er ist schon extrem lange dabei und ein wichtiger Teil der Mannschaft. Er macht wenig Fehler, ist ein richtiger Kämpfer und man kann sich immer auf ihn verlassen. Er bringt die richtige Einstellung mit und wir freuen uns, dass wir ein weiteres Jahr mit ihm zusammenarbeiten können.“

Auch Manager Philip Deinet betont die Bedeutung der Verlängerung: „Mit Benni hat ein Spieler verlängert, der sich über die Jahre kontinuierlich entwickelt hat. Er kommt aus der eigenen Jugend, hat stetig an sich gearbeitet und ist heute eine feste Größe im Team. Wir hoffen, dass nach dem nächsten Jahr noch weitere hinzukommen.“

Mit der Verlängerung von Wörner ist es dem TV Gelnhausen gelungen, ein weiteres Eigengewächs an den Verein zu binden und die aktuell so erfolgreiche Mannschaft zusammenzuhalten.

 

 

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Wie Handball Drittligist TV Gelnhausen bekannt gab, gibt es die nächste Hiobsbotschaft in der Mannschaft von Trainer Matthias Geiger. Fynn Broßmann hat sich verletzt und fällt bis zur Winterpause aus. Der 21-jährige Rückraumspieler zog sich im Heimspiel gegen die MT Melsungen II (33:24) einen Mittelhandbruch an der rechten Hand zu und wird voraussichtlich den Rest der Hinrunde ausfallen.

„Das ist für mich natürlich sehr ärgerlich, vor allem weil es die Wurfhand ist. Aber ich mache jetzt alles dafür, um möglichst schnell wieder zurück auf die Platte zu kommen“, sagt Broßmann. „Ich halte mich jetzt so gut es geht fit mit allem, wofür man die Hand nicht braucht. Außerdem kümmert sich unsere medizinische Abteilung um unseren Physiotherapeut Michael Ritzel und unsere Mannschafsärztin Dr. Claudine Leuchter sehr gut um mich.“

Broßmann war im Sommer 2024 von der SG Bruchköbel zum TVG gewechselt und entwickelte sich in seiner ersten Saison kontinuierlich weiter. In der laufenden Spielzeit zeigte er bereits seine Klasse, überzeugte im linken Rückraum sowohl in der Abwehr als auch im und wurde zu einer festen Größe im Drittligateam.

Auch Cheftrainer Matthias Geiger bedauert den Ausfall: „Das ist natürlich sehr schade, sowohl für Fynn persönlich als auch für uns als Mannschaft. Er hat sich Schritt für Schritt herangekämpft, war defensiv sehr wichtig und hat auch im Angriff starke Eins-gegen-Eins-Aktionen gezeigt. Seine Entwicklung war sehr positiv. Wir hoffen, dass die Reha jetzt gut verläuft und er danach nahtlos an seine Leistung anknüpfen kann.“

Die Verletzung wiegt umso schwerer, da mit Leon David (Schulterverletzung), Akos Csaba (Kreuzbandriss), Jonas Dambach (leichte Fußverletzung) und Kapitän Jonathan Malolepszy (Rückenprobleme) aktuell gleich mehrere weitere Spieler im TVG-Kader fehlen oder nur eingeschränkt einsatzfähig sind.

 

 

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Die HBL GmbH hat die zeitgenaue Ansetzung der Rückrunde in der 2. Handball-Bundesliga veröffentlicht. Damit stehen nun auch die Termine für die Spieltage 18 bis 34 der laufenden Saison fest.

Alle Begegnungen der 2. Liga sind live bei Medienpartner Dyn zu sehen. Darüber hinaus wird ein Spiel pro Woche im Free-TV auf dem FAST-Channel Dyn Sport Mix übertragen.

Nach der Handball-Europameisterschaft im Januar startet die 2. Liga Anfang Februar in die zweite Saisonhälfte. Die Fans dürfen sich erneut auf eine hochspannende Rückrunde freuen. Schon die vergangene Saison bot ein packendes Rennen um Aufstieg und Klassenerhalt.

TV Großwallstadt eröffnet Rückrunde gegen HSG Nordhorn-Lingen

Am 18. Spieltag trifft der TV Großwallstadt zuhause in der Untermainhalle in Elsenfeld auf die HSG Nordhorn-Lingen (Montag, 09. Februar, 1930 Uhr). Zwei Spiele der Rückrunde werden in der LINDE MH ARENA in Aschaffenburg ausgetragen werden: Am Samstag, den 21.02.2026, empfängt der TVG die Eulen Ludwigshafen in Aschaffenburg, am Sonntag, den 12.04.2026, ist VfL Eintracht Hagen zu Gast – ebenfalls in Aschaffenburg.

Highlight-Spiel in Frankfurt

Ein besonderes Highlight wird wieder das Spiel in Frankfurt sein. Bereits zum dritten Mal läuft der TV Großwallstadt in der Süwag Energie ARENA in der Rhein-Main-Region auf und begeisterte zuletzt ein großes Publikum. Diesmal erwarten die Unterfranken den VfL Lübeck-Schwartau am Freitag, den 08.05.2026, um 20 Uhr.

Saisonfinale in Coburg

Das letzte Heimspiel bestreiten die Blau-Weißen am 29.05.2026 gegen HC Elbflorenz 2006. Der 34. und letzte Spieltag der Saison 2025/26 wird am Samstag, den 06. Juni 2026, um 18 Uhr angepfiffen. Hier bestreitet der TVG das bayerische Derby in Coburg.

Der Vorverkauf für die Begegnungen startet im November. 

 

Das Logo hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür