Ihr Lieben,

schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen dürfen wir den Oktober begrüßen. Die Zeit fliegt – egal, ob die Zeit gerade gut oder schlecht für uns ist. Das ist das einzige Tröstende. Jeden Tag geht die Sonne neu auf.

Oscar Wilde sagte einmal:

 

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen letzten September Tag und schicke Euch herzliche Grüße aus dem schönen Slowenien. Mehr dazu gibt es, wenn ich wieder zu Hause bin.

Aber hier schon einmal ein Bild von Piran, ein wunderschönes kleines Fischerörtchen nähe Portoroz.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Beitrag mal ausnahmsweise nicht um Sport, sondern um einen ganz besonderen Menschen und um Kunst. Juvena Lawall, renommierte Künstlerin seit 37 Jahren, bekannt bis u.a. zur ArtExpo New York, ART Düsseldorf, Galerie Kunsthaus Rapp  St. Gallen / Wil CH, wird am kommenden Sonntag eine Ausstellung geben.

Die aktuelle Ausstellung am Sonntag, 22. September, beginnt um 15 Uhr in der Denkmalstrasse 4 in 63739 Aschaffenburg. Die Führung ist für 15.30 Uhr terminiert und geöffnet ist die Ausstellung bis ca. 19 Uhr. 

Die Künstlerin sagt: “Zu meiner heutigen Ausdrucksform in der bildenden Kunst fand ich durch verschiedene Schaffensperioden wie Kalligraphie, Lithographie, Radierung, Ölmischtechnik, z.T. mit Edelmetallauflagen sowie der Öllasurmalerei auf Leinwand und Holztafeln. Mein gegenwärtiges Schaffen findet seinen Höhepunkt in gelösten Ausdrucksformen der Ölmalerei, die ich selbst als ‚kontemplativ‘ und ‚narrativ‘ beschreibe – in Dialog mit dem Gemälde als Gegenüber trete.“

Zeigen wird die begnadete Aschaffenburger Malerin ihre kraftvollen Originalwerke wie
Unikatgemälde, Öllasur – Misch-Technik mit Edelmetallen, auf Leinwand in altmeisterlicher Technik meist Lasurgemälde.
 
Juvena Lawall  – @juvena_lawall – stellt persönliche Kraftbilder als Spiegel des eigenen Potentials, Begleiter im Alltag als Motivationssymbolik, Segeischiffe, Seelenblüten, moderne Abstraktionen, Landschaften, Liebespaare, Akte etc. aus.
 
Sie begleitet kunstinteressierte Ausstellungsbesucherinnen und -besucher in beratender Performance sensibel zu IHREM PERSÖNLICHEN KRAFTBILD.
 
Weitere Informationen unter:
 
 
Die Bilder hat uns Juvena – by Juvena Lawall – zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.

Ihr Lieben,

kurz bevor der August jetzt auch schon wieder vorbei ist, möchte ich Euch ein paar Zeilen schreiben. Ich hoffe, Ihr konntet das schöne Sommerwetter genießen, denn – man mag es nicht glauben – der Herbst klopft schon an und bald werden wir uns wieder dick einpacken müssen… Aber so ist das Leben eben. Ein ständiger Wechsel, ein einziges Auf und Ab.

Ich habe mich die letzte Zeit auf meinem Blog etwas rar gemacht. Das lag aber nicht daran, dass ich keine Lust zum Schreiben hatte. Das lag eher daran, dass ich nicht gescheit schreiben konnte. Ich hatte Euch ja schon erzählt, dass ich zuhause ausgerutscht und hingefallen bin. In der Notaufnahme im Klinikum, in die mich mein Hausarzt geschickt hat, sagte mir die Ärztin, dass der Finger der rechten Hand (ich als Rechtshänderin…) gebrochen sei und er sechs Wochen in eine Schiene müsste.

Da ich schon viele so lädierte Finger bei “meinen” Handballern gesehen und dem “Frieden” nicht getraut habe, bin ich nach elf Tagen zum Handchirurgen. Dieser sagte mir, dass mein Finger nicht gebrochen sei und wenn er nicht sofort aus der Schiene kommen würde, würde er steif bleiben… Das nachfolgende MRT hat dies bestätigt. Kapsel zerdeppert, Sehne angerissen, aber weit und breit kein Bruch. Die Quintessenz ist nun zweimal die Woche Ergotherapie, viel Eigeninitiative und viel Geduld, damit der Finger sich wieder bewegt – was er bisher nach drei Wochen noch nicht macht.

Was soll ich dazu sagen? Am besten nichts… Nach einer Herzmuskelentzündung, einem Knochenmarks Ödem an der Hüfte nun das. Doch es kann immer noch schlimmer kommen. Das habe ich im Klinikum in der Notaufnahme miterlebt. Aber auch in meinem persönlichen Umfeld hören die schlimmen Nachrichten nicht auf – abgesehen, was gerade in unserem Land und außen herum passiert.

Heute habe ich erfahren, dass ein langjähriger Tenniskumpel von mir viel zu früh verstorben ist. Mir hat es wirklich die Luft genommen. Es ist so unfassbar und so unwiderruflich. Nicht zu glauben.

Gerade hierzu habe ich einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch ans Herz legen möchte:

 

“Fass am besten gleich jetzt den festen Entschluss, mit ganzer Kraft zu leben und nichts mehr gar zu lange abzuwägen oder auf später zu verschieben. Wer von uns weiß denn, ob aus einem “später” vielleicht ein nie wird…”

 

Wahre Worte – oder was meint Ihr?

In diesem Sinne, habt einen schönen Abend, einen wunderschönen Sonntag und passt auf Euch auf.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

ich möchte mich ganz herzlich bei Euch für die vielen lieben Geburtstags-Glückwünsche bedanken. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut und Ihr habt mir meinen Tag ganz speziell gemacht. Danke ❤️

 

Startet gut in die Woche!

Herzlichst,

Margot

 

@katerina_2402_

Ihr Lieben,

wie schaut’s bei Euch? Habt Ihr Zeit das schöne Wetter zuhause zu genießen, liegt Ihr schon irgendwo am Strand, am See oder erklimmt die Berge?

Ich persönlich hab mich selbst in den “Fast-Ruhemodus” katapultiert. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es musste vor ein paar Tagen mal wieder “schnell schnell” gehen und dann ging es tatsächlich schnell. Ich bin daheim auf dem Parkett ausgerutscht, hingeflatscht und neben einer Beule am Hinterkopf, einem halbblauen Fuß, einem dicken Ellenbogen habe ich mir auch den Mittelfinger der rechten Hand gebrochen. Ihr seht, wenn ich was mache, dann richtig!

Jetzt musste ich meine ganzen Pläne neu aufstellen und es geht alles etwas langsamer. Meine Familie macht so viel für mich – und ich bin trotzdem nur genervt und teilweise motzig. Kennt Ihr das?

Ich habe einen guten Spruch gelesen, der derzeit gut zu mir passt und den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Jammern und klagen machen Probleme nur noch größer und rauben wertvolle Energie. Akzeptiere was geschieht und dann schau, wie du das Bestmögliche daraus machen kannst!”

 

So werde ich es jetzt versuchen. Macht es genauso – egal, was passiert in Eurem Leben.

Kommt gut in den August!

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Die wunderschönen Rosen hat mir mein Kind @katerina_2402_ zur Aufmunterung mitgebracht. Ich hab mich sehr darüber gefreut!

Ihr Lieben.

Jetzt aber hurtig, bevor der Monat auch schon wieder rum ist. Vor lauter “dies und das” habe ich doch fast vergessen, dass heute der letzte Tag im Juni ist…

War Euer Monat auch so vollbepackt mit vielen Aktivitäten wie meiner? Kein Wunder, dass die 30 Tage den Schlag nicht gehört haben. Und ab morgen wird es für die nächste Zeit auch nicht viel ruhiger, denn es stehen erneut viele Termine an – seien es berufliche oder private. Dazu ist mir eben noch ein Spruch quasi “über den Weg” gelaufen:

 

“Lass nicht zu, dass dein Leben in Routine und Gleichgültigkeit erstickt. Pack generell alles mit Begeisterung an und sei gespannt auf neue Erfahrungen oder neues Wissen!”

 

Genauso ist es. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Abend und einen guten Start in einen neuen Monat.

Herzlichst,

Margot

 

PS: Das Foto habe ich jüngst in Österreich aufgenommen. Da konnte sich die Sonne mal gegen den Regen behaupten 🙂

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Zum Abschluss noch mal ein A-Finale: Der Vierer ohne Steuermann kommt mit Platz zwei am heutigen Samstag im Hoffnungslauf auf dem Maltasee in Posen weiter. Fokussiert bereitete sich der Deutschland-Achter auf seinen letzten Wettkampf vor Olympia in Paris vor.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Der Vierer mit Marc Kammann, Kaspar Virnekäs, Malte Großmann und Jasper Angl hat sein Ziel erreicht und steht beim Weltcup in Posen im A-Finale. „Es ist cool dabei zu sein. Wir hatten etwas mit den Bedingungen zu kämpfen, aber wir haben das souverän über die Bühne gebracht“, sagte Malte Großmann nach dem zweiten Platz im Hoffnungslauf bei starkem Gegenwind. Nach einem guten Start setzte sich der Schweizer Vierer, der sich bei der Qualifikationsregatta in Luzern vor dreieinhalb Wochen vor dem deutschen Vierer das Olympia-Ticket gesichert hatte, ab. Der Vierer mit Marc Kammann auf Schlag hielt auf dem Maltasee zunächst den Anschluss, kurz vor der 1.500-Meter-Marke war das Feld dann aber klar sortiert. „Die Schweizer können im Mittelteil immer noch was drauf packen, da sind sie uns schließlich weggefahren. Die anderen Boote aus Frankreich und China hatten wir unter Kontrolle“, meinte Bundestrainer Thomas Affeldt.

„Extrem viel Bock, noch mal richtig einen rauszuhauen“

Im Finale am Sonntag (11.11 Uhr) trifft das deutsche Quartett auf die Olympia-Boote aus Neuseeland, Australien und der Schweiz sowie auf zwei britische Vierer mit starken Ruderern aus dem „development team“. „Die Australier und Neuseeländer sind die klaren Favoriten. Dahinter wird es kompakter und wir wollen zusehen, dass wir dranbleiben und angreifen“, so Affeldt. Und Malte Großmann, für den es wahrscheinlich der letzte Weltcup in seiner Ruder-Karriere sein wird, ergänzt: „Ich hab‘ extrem viel Bock, morgen noch mal richtig einen rauszuhauen.“

Unterdessen bereitete sich der Deutschland-Achter konzentriert und fokussiert auf das Achter-Finale am Sonntag (12.52 Uhr) vor. Es geht wie im Bahnverteilungs-Rennen gegen den Olympia-Achter aus Australien sowie die Nachwuchsboote aus der Ukraine und Rumänien. Es ist das letzte Rennen vor den Olympischen Spielen in Paris – anschließend geht es ins Trainingslager nach Völkermarkt (Österreich).

 

 

Die Ergebnisse:

Vierer ohne Steuermann, Hoffnungslauf:

1. Schweiz 6:24,47. –  2. Deutschland (Marc Kammann, Kaspar Virnekäs, Mlate Großmann, Jasper Angl) 6:32,70. –  3. Frankreich 2 6:34,79. – 4. China 6:40,58.

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Mittwoch waren wir zum wiederholten Mal bei einem Konzert von AC/DC. Diesmal waren wir in München im Olympia Stadion bei der “Power Up Tour”. Vorweg: es war überragend, es war der Wahnsinn, es war einfach genial und jeden Cent der 180 Euro teuren Karte wert. Was die Jungs um Angus Young leisten, ist aller Ehren wert. Immerhin sind sie nicht mehr die Jüngsten. Doch gerade die Jungen können sich von diesen Energiebündel, denen man anmerkt, dass die Musik ihr Leben ist, eine große Scheibe abschneiden.

Vor allem das schon legendäre Solo von Angus Young “Let There Be Rock”, das ca. 15 Minuten dauerte und das er einmal mehr gnadenlos durchzog – inclusive der Maikäfer Pose mit dem anschließenden Konfetti Regen – ist das Eintrittsgeld wert. Und es ist es wert, zu den Konzerten von AC/DC zu kommen. Es ist einfach der Wahnsinn – so wie das ganze Konzert. An diesem Abend kommt er mit einer wunderbar blauen Schuluniform. Er und seine Gitarre sind eins und er strahlt Energie und Zufriedenheit aus. Und so nach und nach fliegen die Teile seiner Uniform, bis er letztlich mit fast offenem Hemd dasteht. Man muss ihn einfach als Musiker verehren.

Geflasht bin ich auch noch immer von Sänger Brian Johnson. Der Mann ist 76 Jahre alt, hatte einen Hörsturz und bringt trotzdem innerhalb von wenigen Minuten mit seiner Reibeisenstimme die Fans zum “Durchdrehen.” Von ihm geht eine Energie aus, die sich auf alle Leute überträgt. Es ist einfach bewundernswert. Auch wenn er sehr wortkarg ist – übrigens wie alle Mitglieder der Band – und kaum mit dem Publikum spricht. Die Leute lieben ihn.

Ich kann mich nur wiederholen. Die 66 000 Leute im Olympia Stadion gingen von der ersten bis zur letzten Minute begeistert mit, sangen jeden Song mit und als es dunkel wurde und tausende von “Hörnchen” rot blinkten, war das Gänsehaut Feeling. Übrigens ging schon vor Beginn der Show die La Ola Welle durchs Stadionrund und auch hier war die Stimmung schon unglaublich. Ich kann sagen, dass ich diese Band seit zig Jahren regelrecht verehre und sie mich nach all den Jahren immer wieder in ihren Bann zieht.

Vergessen darf man bei aller Begeisterung für Angus Young und Brian Johnson nicht den Rest der Band. Steve Young an der Gitarre, Chris Chaney am Bass und Matt Laug am Schlagzeug sind ebenfalls der Hammer.

Vergessen sollte nicht die Vorband The Pretty Reckless werden. Die Band um Taylor Momsen ist wahrlich nicht schlecht. Doch nicht nur ich konnte es kaum erwarten, bis endlich AC/DC auf die Bühne kam.

Um 20.30 Uhr ist es soweit und sie begannen mit

If You Want Blood.

Es folgte

Back in Black

Demon Fire

Bei

Thunderstruck

sind die Leute schon nicht mehr zu halten.

Es folgte

Have a Drink on Me,

danach

Hells Bells. Der helle Wahnsinn.

Weiter geht’s mit

Shot in the Dark

Stiff Upper Lip

Shoot to Thrill

Sin City

und

Rock ‘n’ Toll Train.

Es folgen

Dirty Deeds Done Dirt Cheap

High Voltage

Riff Raff.

Spätestens bei

You Shook Me All Night Long

Highway to Hell

war jedem richtig heiß bei den doch sehr kühlen Temperaturen.

Whole Lotta Rosie

als vorletzter Song

und nach dem genialen Guitar Solo von Angus

Let There Be Rock

waren alle Lieder durch.

Als Zugabe gab es

T.N.T

und

For Those About to Rock (We Salute You)

ließen sie noch einmal die Kanonen losbollern.

Der kurzweilige Abend war zu Ende, aber beim Nachhauseweg in U- und S-Bahn war es Gesprächsstoff und es gab nur strahlende und zufriedene Gesichter.

Bleibt zu hoffen, dass noch viele Konzerte der überragenden Musiker folgen.

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Wie die Handball Regionalligist Tuspo Obernburg in einer Pressemitteilung bekanntgab, verstärkt er sich in der kommenden Saison auf der Außenposition. Mit Peer Kreuzkam wurde ein torgefährlicher Spieler auf der Außenposition verpflichtet. Mit Peer Kreuzkam präsentiert die Tupo Obernburg nun ihren fünften Neuzugang, der das Regionalligateam 2024/25 verstärken wird. Der 21-Jährige wechselt von der HSG Hanau zu den Römerstädtern.

Der in Klein-Auheim geborene Industriekaufmann-Azubi wurde in seinem ersten A-Jugend-Jahr souveräner Hessenmeister mit der HSG Preagberg und konnte dabei bereits auf sich aufmerksam machen, was auch dem großen Nachbarn HSG Hanau nicht verborgen blieb. In den letzten beiden Saisons in der Oberliga Hessen konnte der schnelle Linksaußen 230 Tore werfen und gehörte damit in jeder Saison zu den besten Torschützen der Liga. Auch ist er bereits zu ersten Einsätzen in der dritten Liga gekommen und durfte weitere wertvolle Erfahrungen für seine Entwicklung sammeln.

„Nach dem unglücklichen Abstieg mit der HSG Hanau möchte ich nochmal in der Oberliga bzw. Regionalliga angreifen. Und da in Obernburg durch zwei Abgänge auf meiner Position ein Platz frei ist, passt das einfach für beide Seiten gut zusammen. Ich bin schon gespannt auf die neue Umgebung und freue mich auf den Vorbereitungsstart“, sprüht Peer Kreuzkam vor Tatendrang. 
Rudi Frank, Trainer der Tuspo, sagt über den Neuzugang: “Peer ist ein blitzschneller Linksaußen, der zudem auch vom Siebenmeterpunkt seine Stärken hat. Mit ihm bekommen wir einen Spieler dazu, der uns mehr Optionen in unserem Spiel eröffnet.“

 

Das Bild hat uns die Tuspo, Klaus Zengel, zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Im Jahr 2000 wurde von der Deutschen Hirntumorhilfe der  8. Juni als Welthirntumortag, im Sinne eines Aktions- und Gedenktages, initiiert. Mitglieder und Freunde aus mehr als 15 Nationen setzen sich seitdem gemeinsam für die Belange von Hirntumor- und Hirnmetastasenpatienten ein. Ziel des Welthirntumortages ist es, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit für diese nur wenig bekannte Tumorerkrankung zu gewinnen.

Wie Prof.in Dr. med. Dorothee Wiewrodt, Oberärztin der Klinik, Fachärztin für Neurochirurgie, Psychotherapie und Psychoonkologin und Koordinatorin des Hirntumorzentrums am Universitätsklinikum Münster, Klinik für Neurochirurgie, in einer Pressemitteilug erklärt, sind Hirntumore im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten und werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Die Diagnose kann jedoch jeden von uns treffen. Allein in Deutschland erkranken jährlich mehr als 8000 Menschen an einem primären Hirntumor.

Weiter ist in der Pressemitteilung zu lesen:

Zu unserer diesjährige Aktion gehört der Lauftreff von Freddy und Hannah als Vorbereitung auf den

LeonardoCampusRun am 26.06.24

mit begleitendem „Get together“ & Mitbringbuffett für alle Läufer, Interessierte, Freunde und Bekannte zum gemütlichen Beisammensein, Austauschen und genießen von leckeren Kleinigkeiten.

Ab sofort kann sich jeder, der Lust hat mitzulaufen, anmelden.

Bitte Name, Vorname und Kilometer angeben und bei Johanna Jost bis spätestens Sonntagabend, 16.06.24,melden unter:

johanna.jost@ukmuenster.de

Wir werden dann die Anmeldung für alle übernehmen!

 

Folgende Läufe stehen  am 26.6. zur Auswahl:

 

–        15.30 Uhr           750 m Kids-Run

–        16:00 Uhr           2,5 km (8 – 15 Jahre)

–        17:00 Uhr           5,00 km (jedermann)

 

18.30 Ende der Veranstaltung

 

Für ganz Motivierte gibt es den 10 km-Lauf. Da dieser Lauf aber erst um 20 Uhr startet, können wir gerne die Anmeldung mit übernehmen, die eigentliche Veranstaltung ist dann schon zu Ende. Alternativ können auch am 25.06.24 ganztägig 10.000 Schritte gesammelt werden.

Wer mag kann wieder unsere leuchtend-gelbenT-Shirts vom Förderverein tragen. Wir werden sie in ausreichender Stückzahl und Größe mitbringen und freuen uns natürlich auch, wenn die T-Shirts vor Ort gegen eine Spende erworben werden (Selbstkostenpreis ca. 25 Euro).