Ihr Lieben.

Jetzt aber hurtig, bevor der Monat auch schon wieder rum ist. Vor lauter “dies und das” habe ich doch fast vergessen, dass heute der letzte Tag im Juni ist…

War Euer Monat auch so vollbepackt mit vielen Aktivitäten wie meiner? Kein Wunder, dass die 30 Tage den Schlag nicht gehört haben. Und ab morgen wird es für die nächste Zeit auch nicht viel ruhiger, denn es stehen erneut viele Termine an – seien es berufliche oder private. Dazu ist mir eben noch ein Spruch quasi “über den Weg” gelaufen:

 

“Lass nicht zu, dass dein Leben in Routine und Gleichgültigkeit erstickt. Pack generell alles mit Begeisterung an und sei gespannt auf neue Erfahrungen oder neues Wissen!”

 

Genauso ist es. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Abend und einen guten Start in einen neuen Monat.

Herzlichst,

Margot

 

PS: Das Foto habe ich jüngst in Österreich aufgenommen. Da konnte sich die Sonne mal gegen den Regen behaupten 🙂

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Zum Abschluss noch mal ein A-Finale: Der Vierer ohne Steuermann kommt mit Platz zwei am heutigen Samstag im Hoffnungslauf auf dem Maltasee in Posen weiter. Fokussiert bereitete sich der Deutschland-Achter auf seinen letzten Wettkampf vor Olympia in Paris vor.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Der Vierer mit Marc Kammann, Kaspar Virnekäs, Malte Großmann und Jasper Angl hat sein Ziel erreicht und steht beim Weltcup in Posen im A-Finale. „Es ist cool dabei zu sein. Wir hatten etwas mit den Bedingungen zu kämpfen, aber wir haben das souverän über die Bühne gebracht“, sagte Malte Großmann nach dem zweiten Platz im Hoffnungslauf bei starkem Gegenwind. Nach einem guten Start setzte sich der Schweizer Vierer, der sich bei der Qualifikationsregatta in Luzern vor dreieinhalb Wochen vor dem deutschen Vierer das Olympia-Ticket gesichert hatte, ab. Der Vierer mit Marc Kammann auf Schlag hielt auf dem Maltasee zunächst den Anschluss, kurz vor der 1.500-Meter-Marke war das Feld dann aber klar sortiert. „Die Schweizer können im Mittelteil immer noch was drauf packen, da sind sie uns schließlich weggefahren. Die anderen Boote aus Frankreich und China hatten wir unter Kontrolle“, meinte Bundestrainer Thomas Affeldt.

„Extrem viel Bock, noch mal richtig einen rauszuhauen“

Im Finale am Sonntag (11.11 Uhr) trifft das deutsche Quartett auf die Olympia-Boote aus Neuseeland, Australien und der Schweiz sowie auf zwei britische Vierer mit starken Ruderern aus dem „development team“. „Die Australier und Neuseeländer sind die klaren Favoriten. Dahinter wird es kompakter und wir wollen zusehen, dass wir dranbleiben und angreifen“, so Affeldt. Und Malte Großmann, für den es wahrscheinlich der letzte Weltcup in seiner Ruder-Karriere sein wird, ergänzt: „Ich hab‘ extrem viel Bock, morgen noch mal richtig einen rauszuhauen.“

Unterdessen bereitete sich der Deutschland-Achter konzentriert und fokussiert auf das Achter-Finale am Sonntag (12.52 Uhr) vor. Es geht wie im Bahnverteilungs-Rennen gegen den Olympia-Achter aus Australien sowie die Nachwuchsboote aus der Ukraine und Rumänien. Es ist das letzte Rennen vor den Olympischen Spielen in Paris – anschließend geht es ins Trainingslager nach Völkermarkt (Österreich).

 

 

Die Ergebnisse:

Vierer ohne Steuermann, Hoffnungslauf:

1. Schweiz 6:24,47. –  2. Deutschland (Marc Kammann, Kaspar Virnekäs, Mlate Großmann, Jasper Angl) 6:32,70. –  3. Frankreich 2 6:34,79. – 4. China 6:40,58.

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Mittwoch waren wir zum wiederholten Mal bei einem Konzert von AC/DC. Diesmal waren wir in München im Olympia Stadion bei der “Power Up Tour”. Vorweg: es war überragend, es war der Wahnsinn, es war einfach genial und jeden Cent der 180 Euro teuren Karte wert. Was die Jungs um Angus Young leisten, ist aller Ehren wert. Immerhin sind sie nicht mehr die Jüngsten. Doch gerade die Jungen können sich von diesen Energiebündel, denen man anmerkt, dass die Musik ihr Leben ist, eine große Scheibe abschneiden.

Vor allem das schon legendäre Solo von Angus Young “Let There Be Rock”, das ca. 15 Minuten dauerte und das er einmal mehr gnadenlos durchzog – inclusive der Maikäfer Pose mit dem anschließenden Konfetti Regen – ist das Eintrittsgeld wert. Und es ist es wert, zu den Konzerten von AC/DC zu kommen. Es ist einfach der Wahnsinn – so wie das ganze Konzert. An diesem Abend kommt er mit einer wunderbar blauen Schuluniform. Er und seine Gitarre sind eins und er strahlt Energie und Zufriedenheit aus. Und so nach und nach fliegen die Teile seiner Uniform, bis er letztlich mit fast offenem Hemd dasteht. Man muss ihn einfach als Musiker verehren.

Geflasht bin ich auch noch immer von Sänger Brian Johnson. Der Mann ist 76 Jahre alt, hatte einen Hörsturz und bringt trotzdem innerhalb von wenigen Minuten mit seiner Reibeisenstimme die Fans zum “Durchdrehen.” Von ihm geht eine Energie aus, die sich auf alle Leute überträgt. Es ist einfach bewundernswert. Auch wenn er sehr wortkarg ist – übrigens wie alle Mitglieder der Band – und kaum mit dem Publikum spricht. Die Leute lieben ihn.

Ich kann mich nur wiederholen. Die 66 000 Leute im Olympia Stadion gingen von der ersten bis zur letzten Minute begeistert mit, sangen jeden Song mit und als es dunkel wurde und tausende von “Hörnchen” rot blinkten, war das Gänsehaut Feeling. Übrigens ging schon vor Beginn der Show die La Ola Welle durchs Stadionrund und auch hier war die Stimmung schon unglaublich. Ich kann sagen, dass ich diese Band seit zig Jahren regelrecht verehre und sie mich nach all den Jahren immer wieder in ihren Bann zieht.

Vergessen darf man bei aller Begeisterung für Angus Young und Brian Johnson nicht den Rest der Band. Steve Young an der Gitarre, Chris Chaney am Bass und Matt Laug am Schlagzeug sind ebenfalls der Hammer.

Vergessen sollte nicht die Vorband The Pretty Reckless werden. Die Band um Taylor Momsen ist wahrlich nicht schlecht. Doch nicht nur ich konnte es kaum erwarten, bis endlich AC/DC auf die Bühne kam.

Um 20.30 Uhr ist es soweit und sie begannen mit

If You Want Blood.

Es folgte

Back in Black

Demon Fire

Bei

Thunderstruck

sind die Leute schon nicht mehr zu halten.

Es folgte

Have a Drink on Me,

danach

Hells Bells. Der helle Wahnsinn.

Weiter geht’s mit

Shot in the Dark

Stiff Upper Lip

Shoot to Thrill

Sin City

und

Rock ‘n’ Toll Train.

Es folgen

Dirty Deeds Done Dirt Cheap

High Voltage

Riff Raff.

Spätestens bei

You Shook Me All Night Long

Highway to Hell

war jedem richtig heiß bei den doch sehr kühlen Temperaturen.

Whole Lotta Rosie

als vorletzter Song

und nach dem genialen Guitar Solo von Angus

Let There Be Rock

waren alle Lieder durch.

Als Zugabe gab es

T.N.T

und

For Those About to Rock (We Salute You)

ließen sie noch einmal die Kanonen losbollern.

Der kurzweilige Abend war zu Ende, aber beim Nachhauseweg in U- und S-Bahn war es Gesprächsstoff und es gab nur strahlende und zufriedene Gesichter.

Bleibt zu hoffen, dass noch viele Konzerte der überragenden Musiker folgen.

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Wie die Handball Regionalligist Tuspo Obernburg in einer Pressemitteilung bekanntgab, verstärkt er sich in der kommenden Saison auf der Außenposition. Mit Peer Kreuzkam wurde ein torgefährlicher Spieler auf der Außenposition verpflichtet. Mit Peer Kreuzkam präsentiert die Tupo Obernburg nun ihren fünften Neuzugang, der das Regionalligateam 2024/25 verstärken wird. Der 21-Jährige wechselt von der HSG Hanau zu den Römerstädtern.

Der in Klein-Auheim geborene Industriekaufmann-Azubi wurde in seinem ersten A-Jugend-Jahr souveräner Hessenmeister mit der HSG Preagberg und konnte dabei bereits auf sich aufmerksam machen, was auch dem großen Nachbarn HSG Hanau nicht verborgen blieb. In den letzten beiden Saisons in der Oberliga Hessen konnte der schnelle Linksaußen 230 Tore werfen und gehörte damit in jeder Saison zu den besten Torschützen der Liga. Auch ist er bereits zu ersten Einsätzen in der dritten Liga gekommen und durfte weitere wertvolle Erfahrungen für seine Entwicklung sammeln.

„Nach dem unglücklichen Abstieg mit der HSG Hanau möchte ich nochmal in der Oberliga bzw. Regionalliga angreifen. Und da in Obernburg durch zwei Abgänge auf meiner Position ein Platz frei ist, passt das einfach für beide Seiten gut zusammen. Ich bin schon gespannt auf die neue Umgebung und freue mich auf den Vorbereitungsstart“, sprüht Peer Kreuzkam vor Tatendrang. 
Rudi Frank, Trainer der Tuspo, sagt über den Neuzugang: “Peer ist ein blitzschneller Linksaußen, der zudem auch vom Siebenmeterpunkt seine Stärken hat. Mit ihm bekommen wir einen Spieler dazu, der uns mehr Optionen in unserem Spiel eröffnet.“

 

Das Bild hat uns die Tuspo, Klaus Zengel, zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Im Jahr 2000 wurde von der Deutschen Hirntumorhilfe der  8. Juni als Welthirntumortag, im Sinne eines Aktions- und Gedenktages, initiiert. Mitglieder und Freunde aus mehr als 15 Nationen setzen sich seitdem gemeinsam für die Belange von Hirntumor- und Hirnmetastasenpatienten ein. Ziel des Welthirntumortages ist es, die Aufmerksamkeit der breiten Öffentlichkeit für diese nur wenig bekannte Tumorerkrankung zu gewinnen.

Wie Prof.in Dr. med. Dorothee Wiewrodt, Oberärztin der Klinik, Fachärztin für Neurochirurgie, Psychotherapie und Psychoonkologin und Koordinatorin des Hirntumorzentrums am Universitätsklinikum Münster, Klinik für Neurochirurgie, in einer Pressemitteilug erklärt, sind Hirntumore im Vergleich zu anderen Krebserkrankungen selten und werden in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. Die Diagnose kann jedoch jeden von uns treffen. Allein in Deutschland erkranken jährlich mehr als 8000 Menschen an einem primären Hirntumor.

Weiter ist in der Pressemitteilung zu lesen:

Zu unserer diesjährige Aktion gehört der Lauftreff von Freddy und Hannah als Vorbereitung auf den

LeonardoCampusRun am 26.06.24

mit begleitendem „Get together“ & Mitbringbuffett für alle Läufer, Interessierte, Freunde und Bekannte zum gemütlichen Beisammensein, Austauschen und genießen von leckeren Kleinigkeiten.

Ab sofort kann sich jeder, der Lust hat mitzulaufen, anmelden.

Bitte Name, Vorname und Kilometer angeben und bei Johanna Jost bis spätestens Sonntagabend, 16.06.24,melden unter:

johanna.jost@ukmuenster.de

Wir werden dann die Anmeldung für alle übernehmen!

 

Folgende Läufe stehen  am 26.6. zur Auswahl:

 

–        15.30 Uhr           750 m Kids-Run

–        16:00 Uhr           2,5 km (8 – 15 Jahre)

–        17:00 Uhr           5,00 km (jedermann)

 

18.30 Ende der Veranstaltung

 

Für ganz Motivierte gibt es den 10 km-Lauf. Da dieser Lauf aber erst um 20 Uhr startet, können wir gerne die Anmeldung mit übernehmen, die eigentliche Veranstaltung ist dann schon zu Ende. Alternativ können auch am 25.06.24 ganztägig 10.000 Schritte gesammelt werden.

Wer mag kann wieder unsere leuchtend-gelbenT-Shirts vom Förderverein tragen. Wir werden sie in ausreichender Stückzahl und Größe mitbringen und freuen uns natürlich auch, wenn die T-Shirts vor Ort gegen eine Spende erworben werden (Selbstkostenpreis ca. 25 Euro).

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

wo ist denn bitteschön jetzt schon wieder der Monat Mai hingekommen? Das gibt es doch gar nicht. Die Tage vergehen wie im Flug und irgendwie geht alles auch immer schneller. Verspürt Ihr das auch so oder geht es nur mir so?

So langsam könnte es aber auch ein bisschen wärmer werden. So ein richtig schöner lauer Mai-Abend hat mir heuer gefehlt. Immer brauchte es eine Jacke oder es hat so geregnet und gewindet, dass an draußen sitzen gar nicht zu denken war. Doch irgendein schlauer Mensch wird uns demnächst schon wieder etwas vom “wärmsten Mai seit Jahrhunderten” erzählen 🙂 Egal, was unsere Superschlauen uns Tag für Tag erzählen, wir können es eh nicht beeinflussen – und auch nicht ändern.

Ich hab dazu einen schönen Spruch gelesen:

 

“Warum machst du dir Sorgen um Dinge, die du eh nicht beeinflussen kannst. Leb deine Tage in der ganzen Fülle und vertrau darauf, dass deine Zukunft dir das bringt, was das Beste für dich ist.”

 

In der Tat ist es so. Ein ganz liebenswerter Mensch sagte mir mal, dass er immer, wenn was nicht so läuft, wie er es gerne hätte oder er großen Ärger mit jemanden oder mit einer Sache hat, Wünsche ins Universum schickt. Aber nur gute Wünsche. Und er vertraut dann darauf, dass alles gut wird. Vielleicht sollte ich es auch mal so probieren 🙂 Es kann ja nicht schaden.

 

Habt alle einen schönen Abend und vertraut auf den Fluss des Lebens.

Herzlichst,

Margot

 

Das Rosenstöckchen steht in unserem Garten und jeden Tag erfreue ich mich xmal daran. Es ist einfach nur schön. Oft frage ich mich, ob es weiß, wie sehr es mich erfreut. Wer weiß…

Ihr Lieben.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Fronleichnam – und hoffe, dass in Eurem Bundesland auch heute tatsächlich Feiertag ist… es ist ja nicht überall frei wie z. B. bei uns in Bayern.

 

Was Fronleichnam bedeutet, erklärt Wikipedia so:

Das Fronleichnamsfest, das Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi, ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

 

Die letzten Jahre waren wir an Fronleichnam in unserer zweiten Heimat Percha und in dem wirklich kleinen Seelenörtchen am Starnberger See war alles auf den Beinen, um in toller Tracht an der Prozession teilzunehmen. Die Blaskapelle spielte, die Leute sangen usw.

Heuer freuten wir uns in unnserem Heimatort Haibach auf die Prozession, denn direkt an der Straße unter uns wird immer ein schön geschmückter Altar aufgebaut, den wir von unserem Fenster aus gut sehen können. Leider meinte es heute früh Petrus nicht gut mit den Kirchgängern. Aufgrund des Dauerregens in der Nacht zuvor und des Regens heute morgen gab es keine Prozession – also auch keinen Altar.

Mittlerweile ist es tatsächlich etwas abgetrocknet, so dass es auf einen schnellen Kaffee auf dem Balkon reicht 🙂

Egal, was Ihr heute vor habt – ich wünsche Euch viel Spaß und Freude.

 

PS: Heuer sind meine Pfingstrosen etwas später dran. Sie sind aber trotzdem wunderschön!

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen schöne Pfingsten und ein tolles langes Wochenende. Das Wetter ist ja nicht gerade vom Feinsten, aber macht das Beste draus.

 

Was bedeutet Pfingsten? Ostern, Weihnachten, Neujahr – das alles kennen wir. Aber Pfingsten…

Wikipedia meint, dass Pfingsten ein christliches Fest ist. Neben Weihnachten und Ostern das wichtigste Kirchenfest der Christen. Der Festinhalt ist die Sendung des Geistes Gottes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Pfingsten wird auch die Aussendung des heiligen Geistes oder die Ausgießung des heiligen Geistes genannt.

Auf Bildern wird der Heilige Geist meist als weiße Taube dargestellt, ein Symbol für Reinheit.

Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag der Osterzeit und liegt zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni und ist als Abschluss dieser Festzeit etwas Besonderes.

Aber wie so oft, gibt es ein paar Auslegungen, was Pfingsten betrifft.

Egal wie, genießen wir unsere freie Zeit mit unseren Lieben und hoffen, dass das Wetter ein bisschen besser wird.

Herzlichst,

Margot

 

 

Bildquelle Tauben: Pinterest

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Wie Handball-Drittligist TV Gelnhausen in einer Pressemitteilung bekanntgab, hat Eigengewächs Felix Reinhardt seinen Vertrag beim TVG verlängert. Der 24-Jährige, der fester Bestandteil des Drittliga-Kaders ist und zuvor Kapitän der Juniorenmannschaft war, wird auch weiterhin auf der Linksaußen-Position für den TVG auf Torejagd gehen.

Reinhardt spielt aktuell seine zweite Saison als fester Bestandteil in der Drittliga-Mannschaft. Nachdem er sich in seiner ersten Saison eingewöhnte, war er in der laufenden Spielzeit schon eine wichtige Stütze. Besonders als Yannik Mocken zu Beginn der Saison verletzt ausfiel, bekam er vermehrt Einsatzzeit und konnte sich beweisen.

Gutes Beispiel für einen Spieler

Er ist ein gutes Beispiel für einen Spieler, der sich aus der Juniorenmannschaft in die erste Mannschaft hochgespielt hat. Mit ihm hat es der TVG erneut geschafft, ein Eigengewächs aus der eigenen Jugend zu einem starken Bestandteil der Drittliga-Mannschaft zu entwickeln. 52 Treffer in 18 Spielen erzielte der sympathische Rechtshänder bisher in dieser Saison und kommt damit auf einen Schnitt von nahezu drei Toren pro Partie.   

„Ich fühle mich in der Mannschaft pudelwohl. Es harmoniert sehr gut und macht viel Spaß mit den Jungs zu spielen, mit denen ich auch schon in der Jugend gespielt habe. Ich spüre das Vertrauen des Trainerteams und deswegen kam für mich kein anderer Verein als der TV Gelnhausen in Frage“, sagt Reinhardt selbst. 

„Felix hat einen tollen Trainingsehrgeiz und hat sich immer in den Dienst der Mannschaft gestellt. Er hat sich sehr gut in das Mannschaftsgefüge eingefügt und bildet ein super Duo mit Yannik Mocken auf Linksaußen. Als Yannik verletzt war, hat Felix ihn großartig vertreten. Ich freue mich, dass wir weiter mit ihm zusammenarbeiten können“, sagt Chef-Trainer Matthias Geiger zum Verbleib von Reinhardt.

TVG-Manager Philip Deinet sagte: „Felix hat sich mittlerweile sehr gut eingefügt und bildet ein starkes Team mit Yannik Mocken auf Linksaußen. Wir sind sehr glücklich, dass wir mit ihm ein weiteres Eigengewächs an uns binden konnten und Felix seinen Vertrag bei uns verlängert hat.”

 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

Liebe Mamas auf der ganzen Welt,

ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Muttertag. Lasst Euch verwöhnen und genießt den Tag mit Euren Lieben.

Aber ich hoffe, dass Ihr nicht nur an dem speziellen Tag verwöhnt werdet. Eure Lieben wissen sicher, wie wertvoll und wichtig eine Mama das ganze Jahr über ist. Natürlich sind wir auch ab und an “peinlich” und etwas “drüber”. Das ist ja die Kernkompetenz einer jeden Mama 🙂 🙂 🙂 Aber ohne die Peinlichkeiten einer Mama ist das Leben ja auch nichts…

Habt alle einen schönen Sonntag und bleibt gesund!

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Das wunderschöne Bild mit meinem Kind hat @julia_knoerzer aufgenommen. Danke dafür.