Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist der 02. Februar und damit endet offiziell in der katholischen Kirche die Weihnachtszeit. An Maria Lichtmess geht nach 40 Tagen die Weihnachtszeit zu Ende und in den Kirchen oder in einigen Privathaushalten werden nun die letzten Krippen abgebaut und der letzte Weihnachtsschmuck weggeräumt. Früher stand ja bei vielen der Weihnachtsbaum oder die Krippe von Weihnachten bis Lichtmess. Heute macht das kaum mehr jemand. Da wird am 23. Dezember der Baum aufgestellt und geschmückt und Silvester erleben die meisten Weihnachtsbäume schon nicht mehr. Eigentlich schade. Aber so ist es halt…

Der 02. Februar soll einen Schlusspunkt unter die dunkle Zeit setzen. Die Tage werden schon merklich länger und ab und an riecht es schon nach Frühling – habe ich die Tage auch in meinem Beitrag zum Spruch des Monats Januar erwähnt. “Es geht nauswärts”, hat meine Oma im schönsten Haibacher Dialekt immer gesagt 🙂

Fest der Lichter

Die katholische Kirche feiert das Fest der “Darstellung des Herrn”, im Volksmund Mariä Lichtmess genannt. Es ist eines der ältesten christlichen Feste, aber aus dem Alltag vielerorts fast verschwunden. Ursprünglich war das Fest Maria Lichtmess der wiederkehrenden Sonne der keltischen Göttin des Lichts gewidmet. Imbolc oder Imbolg wurde der Feiertag genannt, was wohl so viel wie Reinigung oder Läuterung bedeutet. Imbolc wird auch als Fest der Hoffnung und der Lichter gefeiert.

Na dann brennen wir heute mal ganz viele Lichtchen an und freuen uns, dass es endlich abends wieder länger hell bleibt. Und freuen wir uns über so schöne Traditionen, auch wenn Maria Lichtmess den meisten von uns gar kein Begriff (mehr) ist.

An Lichtmess war der Himmel über Haibach heute Abend überragend. Ein wunderschönes Abendrot lag über unserem Dorf – mit vielen verschiedenen Rot- und Orangetönen. Schöner hätte es ein Maler nicht malen können.

 

Habt alle einen schönen Abend!

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

viele von uns haben sich das neue Jahr herbeigesehnt. Jetzt ist schon wieder der erste Monat im Jahr 2024 rum. Die Zeit vergeht wie im Flug. Und wie waren Eure ersten 31 Tage im neuen Jahr? Ich hoffe, besser als bei mir, denn mich hat es schon wieder richtig erwischt und ich hänge mit einer “alles-drum-und-dran-Grippe” schon über zwei Wochen darum – und es will und will nicht besser werden. Naja, es kann nur besser werden. Wie hat eine Freundin von mir gesagt: “Jetzt bist du das ganze Jahr gegen alle Viren gefeit und bleibst die nächsten Monate gesund.” Ich hoffe, sie hat recht.

Aber es gibt auch Positives. Es ist morgens nicht mehr gar so lange dunkel und auch abends – habe ich das Gefühl – es bleibt schon ein kleines bisschen länger hell. Und vereinzelt hört man morgens schon die Vögel zwitschern. Wie schön.

Außerdem habe ich einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch nicht vorenthalten will:

 

“Über die Welt und die Menschen zu klagen, ist lebensfeindlich. Sprich heute über das viele Positive, das neben allen negativen Nachrichten reichlich vorhanden ist. Das tut dir gut – und auch allen anderen um dich herum.”

 

Na, dann versuchen wir das doch mal. Es gibt ja vielleicht auch das eine oder andere, auf das wir uns in naher Zukunft freuen können – auf einen Urlaub (wenn er denn noch bezahlbar ist), auf einen schönen Spaziergang in der Natur, auf ein geselliges Beisammensein mit guten Freunden usw. Probieren wir es einfach.

 

Kommt gut in den Februar und passt auf Euch auf!

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild stammt vom Dezember 2023 vom Strand in AbuDhabi.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute vor fünf Jahren, am 26. Ja­nuar 2019, ver­lo­ren die bei­den Ju­gend­li­chen Fre­de­rik Wil­ke und Lu­ca Ball­mann – beide waren damals 16 Jahre alt – an der S-Bahn-Sta­ti­on Fran­ken­sta­di­on ihr Le­ben. Und warum? Sie hat­ten ver­sucht, ei­nen Streit zu sch­lich­ten. Sie wurden ins Gleisbett gestoßen und dort von einem Zug erfasst.

Die Sinnlosigkeit dieser unfassbaren Tat war Antrieb für die Angehörigen von Freddy und Luca – er lebte acht Jahre in Elsenfeld, bevor er 2010 in die Nähe von Nürnberg zog – Ende 2019 die gemeinnützige GmbH Frederik und Luca Stiftung zu gründen. Das Motto: Friedliches Leben ohne Gewalt.

Mit der Gründung der Stiftung wollten die Angehörigen etwas Sinnhaftes schaffen und ein positves Andenken an Freddy und Luca zu bewahren.

 

Demnächst wird es hier einen Podcast mit dem Papa von Luca und Geschäftsführer der Stiftung, Georg Ballmann, geben.

 

Das Bild hat uns Georg Ballmann zur Verfügung gestellt. Danke dafür..

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Der Auftakt zur Rückrunde in der Handball Oberliga Hessen hätte für den TV Kirchzell nicht besser laufen können. Im ersten Heimspiel des neuen Jahres war der TV Hüttenberg II ein “dankbarer” Gegner und am Ende stand ein überzeugender 34:20 (15:8)-Erfolg. Damit bleibt der TVK weiter Spitzenreiter und wurde seiner Favoritenrolle gerecht.

“Zwar kamen wir zu Beginn nicht so gut ins Spiel, doch das ist normal nach einer langen Pause. Aber dann standen wir in der Abwehr super, konnten früh wechseln und jedem Spieler seine Anteile geben”, sagte TVK-Trainer Alex Hauptmann. Auch auf der Torhüter-Position hatte der TVK Vorteile, denn sowohl Joshua Löffelmann als auch Tobias Jörg hielten sehr gut. Einzig Tom Spieß fehlte aufgrund einer Muskelverletzung.

 

Tuspo startet sehr gut in die Rückrunde

Im ersten Rückrundenspiel der Saison gewann die Tuspo Obernburg bei der HSG Pohlheim mit 33:27 (18:12) und hatte damit einen super Einstand in die Rückrunde. Tuspo-Trainer Rudi Frank musste dabei auf die verletzten Louis Markert und Sven Schultheis verzichten. Seine Mannschaft ging gegen den Drittliga-Absteiger hoch motiviert in die Partie und gestaltete die ersten Minuten ausgeglichen (4:4 nach 9 Minuten). Nach einem Foul an André Göpfert sah dann der Pohlheimer Kreisläufer Malvin Werth die Rote Karte und die Tuspo konnte nach 15 Minuten beim 7:7 sich mit einem 3-Tore-Lauf absetzen. Die Römerstädter zeigten zur Freude ihres Trainers ein tolles Tempospiel, konnten in den letzten Minuten der 1. Häfte mit Toren ihrer schnellen Außenspieler Martin Bieger, Tobias Raab und Jonas Riecke den Vorsprung weiter ausbauen und gingen mit einer überraschend deutlichen 18:12-Führung in die Halbzeitpause.

Auch nach der Pause zeigte die Tuspo weiter einen leidenschaftlichen Handball . Der Gastgeber verkürzte aber und war beim 20:22 (45.) wieder im Spiel. Aber mit einer starken Abwehrleistung und vier Toren in Folge baute die Frank-Truppe ihren Vorsprung bis zur 50. Minute wieder auf 26:20 aus und ließ sich in der Schlussphase nicht mehr die Butter vom Brot nehmen. Tuspo-Trainer Rudi Frank war nach dem Spiel voll des Lobes: „Meine Mannschaft hat die Vorgaben phänomenal umgesetzt und einen tollen Tempohandball geboten. Jetzt freuen wir uns auf das Derby gegen Kirchzell, hoffen auf eine tolle Atmosphäre in der Halle und wollen da die nächsten zwei Punkte einfahren.“

 

TSG Groß-Bieberau völlig neben der Spur

Überhaupt nicht lief es bei der TSG Groß-Bieberau. Mit 25:34 (13:15) verloren sie ihr Auftaktspiel in die Rückrunde gegen die TSG Offenbach/Bürgel. Gegen den Tabellenachten wurde von Beginn an ohne jegliches Engagement in allen Mannschaftsteilen gespielt, der Gegner konnte schalten und walten wie er wollte. Im Angriff spielte die TSG Standhandball und die sich bietenden Tormöglichkeiten wurden vergeben. Am Ende stand eine nicht eingeplante Niederlage.

 

Damit hat der TV Kirchzell an der Spitze seinen Vorsprung weiter ausgebaut und hat nun 26:2 Punkte auf dem Konto. Groß-Bieberau als Zweiter hat 22:6 Zähler und die Obernburger stehen auf Platz sechs, punktgleich (17:11) mit der HSG Pohlheim.

 

Das Bild von Joshua Osifo hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Danke hierfür

Ihr Lieben,

jetzt haben wir den Salat, sprich den Schnee 🙂  🙂  🙂

Was sich gestern Abend schon angekündigt hatte, wurde über Nacht wahr: ein Winter Wonderland empfing uns heute früh beim Aufwachen. Alles war wunderschön “gepuderzuckert” und der See zeigte sich wieder von einer anderen Seite. Zwar total neblig, aber s0 friedlich und still. Herrlich.

 

Kommt gut in die neue Woche – mal sehen, was sie uns bringen wird…

 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

nach den ganzen Feiertagen wie Weihnachten, Silvester und Neujahr sind wir seit ein paar Tagen am Starnberger See. Während es in unserer Heimat in den letzten Tagen “Bindfäden” regnete, hatten wir hier am See das große Glück, die Sonne zu sehen. Herrlich. Allerdings war es total stürmisch und so aufgewühlt habe ich den See die letzten Jahre noch nicht gesehen. Das Wasser stand sooo hoch, dass rund um die “Sommer-Liegewiese” alles überflutet war.

Doch das ist das Schöne am See. Er zeigt sich täglich in anderen Facetten, ist mal ganz ruhig, mal wellig – und eben mal stürmisch. Die Stimmung ist in der Tat täglich eine andere. Aber egal wie, er hat immer was zum Genießen und zum Seele baumeln lassen.

Heute am Heilig Dreikönig Tag zum Beispiel war es so neblig, dass du die Hand nicht vor Augen gesehen hast. Von den Bergen, die so oft zum Greifen nah sind, auch nicht annähernd eine Spur. Im Gegenteil. Es war schon fast mystisch, wie sich der See heute zeigte.

Heute Abend soll es hier in Starnberg schneien. Es fängt übrigens schon an. Also werde ich morgen erneut ein anderes Stimmungsbild am Seeufer sehen. Ich lass mich gerne überraschen.

Schaut Euch – wenn Ihr Lust habt – die Bilder an. Sie fangen die Stimmung am See, finde ich, sehr gut ein.

 

Habt alle einen schönen Abend!

 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jedes Jahr am 06. Januar drehen die Sternsinger in meinem Heimatort, aber auch in meiner zweiten Heimat Starnberg, ihre Runde und haben uns in den vielen zurückliegenden Jahren mit ihren Gedichten oder Liedern erfreut. So wird es sicher auch dieses Jahr werden.

Doch was sind überhaupt die Sternsinger bzw. was haben die Sternsinger für eine Bedeutung?

Ich habe mich mal ein bisschen schlau gemacht und das eine und andere nachgelesen:

Als Sternsinger wird eine Gruppe – meist sind es Jugendliche – bezeichnet, von denen, dem Brauchtum nach, drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sie ziehen in den Gemeinden oder Städten von Tür zu Tür, bringen den Sternsinger-Segen an den Häusern an und sammeln Geld (und auch Goodies) für wohltätige Zwecke.

Diesen Brauch gibt es wohl schon ab dem 16. Jahrhundert und wird auch als Dreikönigs-Singen bezeichnet. 

Die Heiligen Drei Könige oder auch wahlweise die Weisen aus dem Morgenland sind eine christliche Tradition in der Weihnachtsgeschichte. Die weit verbreiteten Namen Caspar, Melchior, Balthasar wurden wohl erstmals im sechsten Jahrhundert erwähnt. Aber es gibt hierzu verschiedene Quellen und Angaben.

Fakt ist, dass die katholische Kirche die drei Könige als Heilige verehrt. Das Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn am 06. Januar.

Der Haussegen C+M+B, heuer also

20*C+M+B*24

steht nicht, wie der Volksmund das oft sagt, für Caspar, Melchior, Balthasar, sondern für

“Jesus Christus mansionem benedicat”, was so viel bedeutet wie “Jesus Christus segne dieses Haus.” 

Ich finde diese Tradition wirklich schön und freue mich, wenn sie in meiner Heimatgemeinde und/oder generell auch die nächsten Jahre weiter gelebt wird.

Habt ein schönes Wochenende und macht es Euch gemütlich.

 

Das Bild habe ich von Pixabay Lizenz. Dafür herzlichen Dank.

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes neues und besseres Jahr. Das vergangene Jahr hat uns wieder einmal vor große Herausforderungen gestellt. Wahrscheinlich wird auch 2024 nicht viel anders werden…

Aber wir sollten unseren Blick trotz allem nach vorne richten nach dem Motto: neues Jahr, neues Glück, neue Träume, neue Chancen.

Es war im vergangenen Jahr nicht alles schlecht. Sicher hatten wir alle auch schöne und unvergessliche Momente – und aus denen sollten wir Kraft schöpfen.

Bleibt alle gesund und munter, passt auf Euch auf und versucht, das Beste aus dem neuen Jahr zu machen!

 

Herzlichst,

Margot

 

Ihr Lieben,

das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit für ein großes und herzliches DANKESCHÖN an Euch- und gleichzeitig Zeit für einen klitzekleinen Rückblick auf die zurückliegenden Monate.

Danke an all meine treuen Leserinnen und Leser, die mich seit Jahren begleiten und mir die Treue halten. Danke an all meine treuen Hörerinnen und Hörer meines Podcasts. Ihr macht mir mit Euren liebevollen und lustigen Kommentaren immer wieder Mut zum Weitermachen. Danke auch an alle, die mich unterstützen und an mich glauben. Ihr helft mir sehr in der leider sehr neidvoll gewordenen und “Ellenbogen-raus”-Welt Journalismus.

Heuer war für mich ein relativ schwieriges Jahr. Erst hatte ich monatelang eine Herzmuskelentzündung, die einfach nicht besser werden wollte. Dann hat sich beruflich etwas geändert. Seit Jahren schrieb ich Handball-Berichte für unsere Tageszeitung. Doch irgendwann war es – aus meiner Sicht – genug. Ich wollte aber nicht ganz auf Handball verzichten. Deshalb könnt Ihr all diese Berichte auf meinem Blog weiterhin lesen und ich würde mich freuen, wenn Ihr das auch eifrig macht. 🙂

Und – wie so oft – lernst du dann erst die Menschen richtig kennen, wenn du ihnen nicht mehr sofort erkennbar von Nutzen bist. Eine für mich manchmal schmerzhafte, aber auch sehr lehrreiche und teilweise lustige Erfahrung, denn die Spreu trennt sich ganz schnell vom Weizen.

Eine weitere Erfahrung habe ich heuer um die Weihnachtszeit gemacht. Ich habe, nicht wie sonst jedes Jahr, unzählige WhatsApp oder SMS verschickt mit den besten Weihnachtswünschen an meine Freunde, Bekannte, Kollegen, Nachbarn etc. Ich habe heuer einfach mal gewartet, wer nicht nur auf meine Wünsche antwortet, sondern wer sich von sich aus meldet und die Initiative Schreiben ergreift. Und siehe da – es waren zuerst die Menschen, von denen ich es ehrlicherweise am wenigsten erwartet hätte. Danke an Euch. Meine Oma hat immer gesagt: “Kind, man wird so alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu.” Recht hatte sie.

Und ich habe was Neues angefangen, was mir sehr viel Spaß macht. Kennt Ihr proWin? Nein, dann meldet Euch bitte bei mir. Ja, dann meldet Euch bitte auch. Zum Thema proWin gibt es im neuen Jahr mehr… So, das waren nur ein paar Erfahrungen, die ich im Laufe des Jahres gesammelt habe. Sie alle aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.

Deshalb, Schluss jetzt. Sonst sitze ich morgen noch und schreibe und Ihr müsst das ja auch alles lesen 🙂 Was mir jetzt noch bleibt, ist Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr zu wünschen. Habt morgen einen schönen Beschluss, egal, was Ihr vorhabt oder wo und mit wem Ihr feiert. Bleibt gesund – das ist das Wichtigste – und munter, behaltet Euren Optimismus und bleibt mir auch weiterhin gewogen.

Herzlichst,

Margot

 

Übrigens: Das Bild ist vor ein paar Tagen aufgenommen worden. Wir waren mal kurz weg zum Sonne tanken und zum Nachdenken über das eine und das andere. Das ging am menschenleeren Strand ganz hervorragend.

Demnächst gibt es noch mehr Bilder davon. Seid gespannt.

Ihr Lieben.

So, jetzt ist es bald soweit und das Jahr 2023 ist Geschichte. Vieles ist in den vergangenen Monaten passiert. Ganz viel war ganz furchtbar – wie die ganzen Kriege, die Gewalt, die permanent zunimmt, Todesfälle in der Familie oder im Bekanntenkreis, aber auch unsere Politik, die den Menschen das Leben nicht mehr lebenswert macht.

Vieles war aber auch schön – wie die kleinen Dinge im Leben, über die wir sicher wieder gelernt haben, uns zu freuen. Doch was wird uns das neue Jahr bringen? Sieht man es pragmatisch, dann können wir sicher nicht zuversichtlich ins neue Jahr blicken. Zu viel liegt im Argen.

Doch wir sollten trotz allem versuchen, positiv gestimmt zu bleiben, auch wenn es schwer fällt. Dazu habe ich einen schönen Spruch gelesen:

 

“Auch positives Denken ist Übungssache. Üb dich in positivem Denken und achte konsequent darauf, dass der Anteil optimistischer, lebensfroher Gedanken überwiegt!”

 

Na dann… In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund!

Herzlichst,

Margot