Ihr Lieben,

auch der Monat Juni neigt sich dem Ende zu und wir haben in ein paar Tagen bereits die Hälfte des Jahres schon wieder hinter uns gebracht. Verrückt, wie die Zeit rennt. Die Johannisfeuer bzw. die Sonnenwende ist auch vorbei und der Volksmund sagt, dass die Tage dann auch schon wieder kürzer werden. Also genießen wir die schöne Sommerzeit – morgens ganz früh hell, abends ganz lang hell – und freuen uns über das schöne Wetter, die vielen wunderschönen Gärten mit all den tollen Blumen um uns herum und so weiter und so fort. Ich persönlich finde immer, wenn das Wetter schön ist, sind die Leute auch entspannter, glücklicher und gucken nicht so “missmutig aus der Wäsche” 🙂

Dazu fällt mir ein schöner Spruch ein:

 

“Um glücklich zu sein, musst du dem Glück auch eine Chance geben. Schau dich heute um und entdecke all das Schöne in deiner Umgebung. Nichts ist selbstverständlich und alles ist ein Geschenk, für das wir dankbar sein sollten!”

 

Genau so ist es.

Habt alle eine schöne Zeit und bleibt gesund und munter.

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

kurz bevor der Mai sich verabschiedet, möchte ich mich gerne noch ganz schnell zu Wort melden. So wie die Monate zuvor, hat auch der Mai “den Schlag nicht gespürt”. Finde ich. Die Zeit rast dahin, schneller als einem lieb und recht ist. Ich habe mir jüngst ein paar Tage Auszeit genommen – und ehe ich mich versah, war diese auch schon wieder vorbei. Kaum daheim angekommen wurde ich mit Regen, kühlen Temperaturen und Gewitter empfangen. Aber der Natur hat der Regen gut getan und in meinem Garten grünt und blüht es, dass mir als Hobbygärtnerin das Herz aufgeht.

Wir sollten uns viel öfter an solchen “Kleinigkeiten” – wie zum Beispiel an einer toll blühenden Rose – erfreuen. Wie heißt es doch so schön:

“Das Leben ist nicht dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Das Leben lebt einfach. Aber du selbst kannst die Freude in dir wecken, indem du möglichst oft lächelst oder dich über jede noch so winzige Kleinigkeit freust.”

In diesem Sinne – habt alle noch einen schönen Abend und einen guten Start in den Juni.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist der 30. April, also geht’s ab in die Walpurgisnacht.

Daher gibt es heute mal keinen klassischen Spruch, sondern ich wollte die Bedeutung des letzten Apriltages hervorheben.

Was bedeutet Walpurgisnnacht oder Sankt Walpurgisnacht, was auch das Hexenfeuer bedeutet. Wikipedia weiß, dass es ein traditionelles vorchristliches nord- und mitteleuropäisches Fest, teilweise mit Feuerbrauch, ist.

Der Name des Festes leitet sich von der heiligen Walpurga ab, deren Gedenktag (Walburgi oder Walpurgi) bis ins Mittelalter am 01. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde. Die Walpurgisnacht war die Vigilfeier des Festes. Als „Tanz in den Mai“ hat sie wegen der Gelegenheit zu Tanz und Geselligkeit am Vorabend des arbeitsfreien Maifeiertags auch als städtisches, modernes Festereignis Eingang in private und kommerzielle Veranstaltungen gefunden.

So, jetzt sind wir wieder etwas schlauer… 🙂

Im April – so heißt es auch, werden die Tage länger und die Nächte kürzer, also ein Spiel aus Licht und Schatten. Also – wenn es diesen wunderschönen Brauch noch gibt – tanzt in den Mai und freut Euch des Lebens. Es ist schwer genug.

Eine lustige Geschichte muss ich noch erzählen: Am Starnberger See gibt es eine kleine Gemeinde und es wird behauptet, dass es dort schon einmal vorkommen kann, dass zur Walpurgisnacht die Mülltonnen “Füße” bekommen oder dass auch mal ein Fahrrad plötzlich morgens woanders steht. Mythos Walpurgisnacht eben 🙂 Also passt heute Nacht trotz “Mythos” schön auf Eure Sachen auf!

Ich wünsche Euch morgen einen schönen 01. Mai. Genießt das Wetter – es soll wohl traumhaft werden.

 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich die Tage am Bodensee aufgenommen. Der See zeigte sich sehr launisch, ist aber auch super schön.

Ihr Lieben,

drei Monate vom neuen Jahr sind bereits vorbei – und ich weiß, ehrlich gesagt, nicht, wo sie hingekommen sind. Die Zeit rast. Das ist Wahnsinn. Jetzt ist es noch Montag. Schon ist es wieder Freitag. Aber was machen wir aus unseren Tagen? Verbringen wir sie nur mit Arbeit? Nehmen wir uns Zeit für die schönen Dinge des Lebens? Nehmen wir uns kleine Auszeiten? Oder leben wir nach dem Motto: weiter, schneller, höher? Klar, jeder muss das Leben leben, das ihm passt und das für ihn richtig ist. Trotzdem sollten wir ab und an mal innehalten und in uns gehen.

Ich für meine Person nehme mir seit ewigen Zeiten vor, etwas kürzer zu treten, etwas mehr Zeit für mich zu haben. Bisher hat das nicht so gut geklappt 😅. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Im Übrigen denke ich, dass ich demnächst wirklich mehr Zeit haben werde, denn ich werde einige Menschen aus meinem Leben streichen. Ich habe genug von Enttäuschungen, aber auch von Gängeleien, Verarsche und ähnlichem. Bei den einen werde ich ab morgen sehr konsequent sein. Es geht einfach nicht mehr und ich bin nicht der “Putzlappen” der Nation. Der Rest wird sich finden.

Ich habe hierzu einen sehr schönen Spruch gefunden, den ich mit Euch teilen möchte:

„Enttäuschungen sind nur vorübergehend. Deine Stärke und dein Willen bestimmen, wie schnell du dich erholst.“

Das ist wohl wahr. Aber zu knabbern habe oder hatte ich trotzdem daran.

Habt eine schöne Zeit, bleibt stark und genießt den April. Mal sehen, was er uns bringen wird.

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Guckt mal, wie schön mein Pfirsichbäumchen blüht! Ist es nicht schön?

 

Hallo, Ihr Lieben.

Auf Wiedersehen, Februar. Willkommen lieber März. Morgen ist es soweit – dann schreiben wir den 01. März und dann wandelt sich der Winter hoffentlich zum Frühling. In der Natur beginnt es zu blühen, die Pflanzen erwachen aus ihrem Winterschlaf und die Vögel sind plötzlich wieder vermehrt zu sehen und zu hören.

Es ist wahrlich die Zeit des Aufbruchs – tatsächlich auch im übertragenen Sinne und in vielerlei Hinsicht. Es wird morgens schon heller, es bleibt abends länger hell, die Sonne lässt sich hoffentlich immer öfter sehen und beschert den Menschen wieder bessere Laune. Wenn jetzt unsere neue Regierung ihren Job noch macht, dann können wir vielleicht auch wieder etwas vorsichtig optimistisch in die Zukunft schauen.

 

“Der März bringt Licht und Farbe zurück in unser Leben, es erwacht die Natur und mit diesem Erwachen kommt auch die Hoffnung auf was gutes Neues…”

 

Gucken wir mal, was der neue Monat bringt.

Bis dahin, alles Gute und herzliche Grüße,

Margot

 

Ihr Lieben,

… und zack ist schon wieder ein Monat vorbei. Gerade haben wir noch Silvester gefeiert und jetzt schreiben wir schon wieder den 31. Januar. Verrückt wie schnell die Zeit vergeht.

Es waren nicht alle Tage im Januar schön. Im Gegenteil. Der Januar wird für immer als ein schwarzer Monat in unserem Gedächtnis bleiben und ewig einen ganz schlimmen Beigeschmack haben. Die Welt um uns herum wird immer schlimmer, immer aggressiver, immer ungehemmter. Abgesehen von den schlimmen Vorfällen in der ganzen Welt wird es auch in Deutschland immer furchtbarer. Alle Anschläge in unserem einstmals so schönen und auch sicheren Land sind bedrückend und lassen sich nicht einfach “wegwischen”. Und all die schlimmen Ereignisse gehen mir unter die Haut.

Was mich aber wirklich extrem erschüttert und mitgenommen hat, war das fürchterliche Attentat vor ein paar Tagen in meiner Heimatstadt. Mitten in Aschaffenburg im Park Schöntal werden ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann brutal ermordet. Weitere Menschen teilweise schwer verletzt. Grundlos. Einfach so. Jetzt auch in meiner Heimatstadt. In dem kleinen beschaulichen Städtchen Aschaffenburg. Was ist los mit unserer Welt? Was stimmt nicht mehr? Warum sind wir nirgendwo mehr sicher? Wie konnte so etwas passieren? Es häufen sich die Fragen, auf die wir wahrscheinlich keine Antwort bekommen werden.

Aufgrund dieser nicht zu beschreibenden traurigen Ereignisse ist mir diesmal nicht danach, nach einem Spruch zu suchen, der auf den einen oder anderen von uns passen könnte. Seht es mir bitte nach.

 

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

in ein paar Tagen schreiben wir das Jahr 2025 – und ich frage mich wirklich, wo das Jahr 2024 hingekommen ist. Wenn Ihr die letzten Monate Revue passieren lassen müsstest, was war Euer prägendstes, schönstes, schlimmstes Erlebnis?

Ich persönlich könnte es ad hoc gar nicht sagen, denn es ist einmal mehr wieder so viel passiert. Da waren die ganzen schlimmen Ereignisse weltweit, die uns immer wieder bis ins Mark erschütterten. Da waren aber auch privat viele Dinge, die meine Familie und mich belastet haben. Es sind krankheitsbedingte, berufliche oder auch private Vorkommnisse passiert, die ich so nicht erwartet hatte. Da denkst du, du kennst Leute jahrelang und dann entpuppen sie sich ganz anders, als du sie kennengelernt oder eingeschätzt hast. Im beruflichen wie im privaten. Ja, das Leben ist immer wieder voller Überraschungen – egal, ob in die eine oder in die andere Richtung. 

Die letzten Tage hatte ich viel Zeit, über das fast vergangene Jahr nachzudenken – und die eine oder andere Sache hätte ich im Nachhinein anders gemacht. Doch alles in allem bin ich zufrieden, so wie es abgelaufen ist – auch wenn ich wieder nach 2023 keinen Tag Sport machen konnte… Jetzt setze ich meine Hoffnungen auf die kommenden zwölf Monate.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Glaube an dich selbst und nimm das Ende des Jahres zum Anlass, um darüber nachzudenken, wer dir gut tut und wer nicht. Halte die einen fest und lass die anderen los!”

 

Freut Euch nicht nur die letzten Tage des Jahres über die kleinen schönen Dinge des Lebens, lasst öfters mal fünfe gerade sein, verzettelt Euch nicht im klein klein und umgebt Euch – das ganze Jahr über – mit den Menschen, die Euch wichtig sind!

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

noch ein paar Tage und der 1. Advent ist da. Dann geht es mit Riesenschritten Weihnachten entgegen. Doch ehe es soweit ist, können wir noch ein paar Tage Rest-November genießen.

Ich hatte schon das Vergnügen, vor ein paar Tagen jede Menge Schnee zu sehen. Im Süden Bayerns hat es tatsächlich einige Stunden durchgeschneit und die Landschaft verwandelte sich in ein Winter Wonderland. Doch der Zauber hielt nicht lange an. Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja heuer mit einer weißen Weihnacht. Lassen wir uns überraschen.

Apropos überraschen. Überrascht worden bin ich zuhause von einem Wasserschaden. Die Trocknungsgeräte gehen mir – gelinde gesagt – auf den Nerv. Zu dem “Theater” kam noch das eine und andere dazu. Irgendwie starte ich immer wieder eine Serie… Geht es Euch manchmal auch so? Immer wenn ich denke, es läuft alles – klatsch, kommt ein Problem daher. Aber letztlich löst sich doch einiges in Wohlgefallen auf und alles ist nur halb so schlimm – was auch noch reicht 🙂

Dazu habe ich einen schönen Spruch:

“Fühlst du dich von deinen vielen Pflichten und kleinen oder großen Katastrophen des Alltags erdrückt? Dann denk daran, dass die großen Katastrophen meist nur im Kopf stattfinden. Die kleinen lassen sich ganz gut handhaben. Daher leb deine Tage voller Tatendrang und freu dich trotz allem deines Lebens.”

Habt alle ein schönes Wochenende und freut Euch auf die “stille Zeit”, die jetzt bald anbricht.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild zeigt Starnberg bei Nacht mit ganz viel Schnee!

Ihr Lieben,

der Oktober neigt sich dem Ende zu. Aber wir dürfen uns – zumindest wettermäßig – die letzten Tage nicht beschweren. Er zeigte sich meistens von seiner schönsten Seite mit Sonne und wunderschönen bunten Farben in Garten und Wald.

Anstatt sich an solchen Kleinigkeiten zu erfreuen, merke ich, dass manche Menschen um mich herum immer unzufriedener und neidischer werden. Natürlich wird für uns alle die Situation in unserem Land immer schwieriger und auch die persönlichen Anfeindungen nehmen zu – wie ich finde. Da wird genau geschaut, was macht sie, was macht er. Wo können wir ihr/ihm einen Fehler nachweisen, wo können wir ihr/ihm eins auswischen usw. Die Ellbogen werden weit ausgefahren und es wird immer mehr “Schaum” geschlagen. Schlimm das ganze. Aber es geht ja mit großen Schritten der Adventszeit entgegen. Bleibt zu hoffen, dass damit etwas mehr Frieden unter den Menschen einkehrt.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich hier veröffentlichen möchte:

 

“Betrachte alles, was dir das Leben heute präsentiert – auch wenn es ungünstig erscheint – als eine Chance. Mit jeder Situation kannst du dazu lernen und im Leben einen Schritt vorankommen!”

 

Diese Zeilen werde ich mir einverleiben. Vielleicht hilft’s -:)

 

Habt alle einen schönen Tag und am Freitag einen schönen Feiertag – zumindest die, in deren Bundesländern frei ist.

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Das Bild habe ich in Piran (Slowenien) aufgenommen. Unsere kurze Reise dahin war wunderschön und das Land sehr zu empfehlen.

 

 

Ihr Lieben,

schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen dürfen wir den Oktober begrüßen. Die Zeit fliegt – egal, ob die Zeit gerade gut oder schlecht für uns ist. Das ist das einzige Tröstende. Jeden Tag geht die Sonne neu auf.

Oscar Wilde sagte einmal:

 

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen letzten September Tag und schicke Euch herzliche Grüße aus dem schönen Slowenien. Mehr dazu gibt es, wenn ich wieder zu Hause bin.

Aber hier schon einmal ein Bild von Piran, ein wunderschönes kleines Fischerörtchen nähe Portoroz.