Ihr Lieben,

schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen dürfen wir den Oktober begrüßen. Die Zeit fliegt – egal, ob die Zeit gerade gut oder schlecht für uns ist. Das ist das einzige Tröstende. Jeden Tag geht die Sonne neu auf.

Oscar Wilde sagte einmal:

 

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen letzten September Tag und schicke Euch herzliche Grüße aus dem schönen Slowenien. Mehr dazu gibt es, wenn ich wieder zu Hause bin.

Aber hier schon einmal ein Bild von Piran, ein wunderschönes kleines Fischerörtchen nähe Portoroz.

 

 

 

Ihr Lieben,

kurz bevor der August jetzt auch schon wieder vorbei ist, möchte ich Euch ein paar Zeilen schreiben. Ich hoffe, Ihr konntet das schöne Sommerwetter genießen, denn – man mag es nicht glauben – der Herbst klopft schon an und bald werden wir uns wieder dick einpacken müssen… Aber so ist das Leben eben. Ein ständiger Wechsel, ein einziges Auf und Ab.

Ich habe mich die letzte Zeit auf meinem Blog etwas rar gemacht. Das lag aber nicht daran, dass ich keine Lust zum Schreiben hatte. Das lag eher daran, dass ich nicht gescheit schreiben konnte. Ich hatte Euch ja schon erzählt, dass ich zuhause ausgerutscht und hingefallen bin. In der Notaufnahme im Klinikum, in die mich mein Hausarzt geschickt hat, sagte mir die Ärztin, dass der Finger der rechten Hand (ich als Rechtshänderin…) gebrochen sei und er sechs Wochen in eine Schiene müsste.

Da ich schon viele so lädierte Finger bei “meinen” Handballern gesehen und dem “Frieden” nicht getraut habe, bin ich nach elf Tagen zum Handchirurgen. Dieser sagte mir, dass mein Finger nicht gebrochen sei und wenn er nicht sofort aus der Schiene kommen würde, würde er steif bleiben… Das nachfolgende MRT hat dies bestätigt. Kapsel zerdeppert, Sehne angerissen, aber weit und breit kein Bruch. Die Quintessenz ist nun zweimal die Woche Ergotherapie, viel Eigeninitiative und viel Geduld, damit der Finger sich wieder bewegt – was er bisher nach drei Wochen noch nicht macht.

Was soll ich dazu sagen? Am besten nichts… Nach einer Herzmuskelentzündung, einem Knochenmarks Ödem an der Hüfte nun das. Doch es kann immer noch schlimmer kommen. Das habe ich im Klinikum in der Notaufnahme miterlebt. Aber auch in meinem persönlichen Umfeld hören die schlimmen Nachrichten nicht auf – abgesehen, was gerade in unserem Land und außen herum passiert.

Heute habe ich erfahren, dass ein langjähriger Tenniskumpel von mir viel zu früh verstorben ist. Mir hat es wirklich die Luft genommen. Es ist so unfassbar und so unwiderruflich. Nicht zu glauben.

Gerade hierzu habe ich einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch ans Herz legen möchte:

 

“Fass am besten gleich jetzt den festen Entschluss, mit ganzer Kraft zu leben und nichts mehr gar zu lange abzuwägen oder auf später zu verschieben. Wer von uns weiß denn, ob aus einem “später” vielleicht ein nie wird…”

 

Wahre Worte – oder was meint Ihr?

In diesem Sinne, habt einen schönen Abend, einen wunderschönen Sonntag und passt auf Euch auf.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

wie schaut’s bei Euch? Habt Ihr Zeit das schöne Wetter zuhause zu genießen, liegt Ihr schon irgendwo am Strand, am See oder erklimmt die Berge?

Ich persönlich hab mich selbst in den “Fast-Ruhemodus” katapultiert. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es musste vor ein paar Tagen mal wieder “schnell schnell” gehen und dann ging es tatsächlich schnell. Ich bin daheim auf dem Parkett ausgerutscht, hingeflatscht und neben einer Beule am Hinterkopf, einem halbblauen Fuß, einem dicken Ellenbogen habe ich mir auch den Mittelfinger der rechten Hand gebrochen. Ihr seht, wenn ich was mache, dann richtig!

Jetzt musste ich meine ganzen Pläne neu aufstellen und es geht alles etwas langsamer. Meine Familie macht so viel für mich – und ich bin trotzdem nur genervt und teilweise motzig. Kennt Ihr das?

Ich habe einen guten Spruch gelesen, der derzeit gut zu mir passt und den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Jammern und klagen machen Probleme nur noch größer und rauben wertvolle Energie. Akzeptiere was geschieht und dann schau, wie du das Bestmögliche daraus machen kannst!”

 

So werde ich es jetzt versuchen. Macht es genauso – egal, was passiert in Eurem Leben.

Kommt gut in den August!

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Die wunderschönen Rosen hat mir mein Kind @katerina_2402_ zur Aufmunterung mitgebracht. Ich hab mich sehr darüber gefreut!

Ihr Lieben.

Jetzt aber hurtig, bevor der Monat auch schon wieder rum ist. Vor lauter “dies und das” habe ich doch fast vergessen, dass heute der letzte Tag im Juni ist…

War Euer Monat auch so vollbepackt mit vielen Aktivitäten wie meiner? Kein Wunder, dass die 30 Tage den Schlag nicht gehört haben. Und ab morgen wird es für die nächste Zeit auch nicht viel ruhiger, denn es stehen erneut viele Termine an – seien es berufliche oder private. Dazu ist mir eben noch ein Spruch quasi “über den Weg” gelaufen:

 

“Lass nicht zu, dass dein Leben in Routine und Gleichgültigkeit erstickt. Pack generell alles mit Begeisterung an und sei gespannt auf neue Erfahrungen oder neues Wissen!”

 

Genauso ist es. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Abend und einen guten Start in einen neuen Monat.

Herzlichst,

Margot

 

PS: Das Foto habe ich jüngst in Österreich aufgenommen. Da konnte sich die Sonne mal gegen den Regen behaupten 🙂

 

 

Ihr Lieben,

wo ist denn bitteschön jetzt schon wieder der Monat Mai hingekommen? Das gibt es doch gar nicht. Die Tage vergehen wie im Flug und irgendwie geht alles auch immer schneller. Verspürt Ihr das auch so oder geht es nur mir so?

So langsam könnte es aber auch ein bisschen wärmer werden. So ein richtig schöner lauer Mai-Abend hat mir heuer gefehlt. Immer brauchte es eine Jacke oder es hat so geregnet und gewindet, dass an draußen sitzen gar nicht zu denken war. Doch irgendein schlauer Mensch wird uns demnächst schon wieder etwas vom “wärmsten Mai seit Jahrhunderten” erzählen 🙂 Egal, was unsere Superschlauen uns Tag für Tag erzählen, wir können es eh nicht beeinflussen – und auch nicht ändern.

Ich hab dazu einen schönen Spruch gelesen:

 

“Warum machst du dir Sorgen um Dinge, die du eh nicht beeinflussen kannst. Leb deine Tage in der ganzen Fülle und vertrau darauf, dass deine Zukunft dir das bringt, was das Beste für dich ist.”

 

In der Tat ist es so. Ein ganz liebenswerter Mensch sagte mir mal, dass er immer, wenn was nicht so läuft, wie er es gerne hätte oder er großen Ärger mit jemanden oder mit einer Sache hat, Wünsche ins Universum schickt. Aber nur gute Wünsche. Und er vertraut dann darauf, dass alles gut wird. Vielleicht sollte ich es auch mal so probieren 🙂 Es kann ja nicht schaden.

 

Habt alle einen schönen Abend und vertraut auf den Fluss des Lebens.

Herzlichst,

Margot

 

Das Rosenstöckchen steht in unserem Garten und jeden Tag erfreue ich mich xmal daran. Es ist einfach nur schön. Oft frage ich mich, ob es weiß, wie sehr es mich erfreut. Wer weiß…

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist der 30. April, also ab geht’s in die Walpurgisnacht.

Heute gibt es mal keinen klassischen Spruch, sondern ich wollte die Bedeutung des letzten Apriltages hervorheben.

Was bedeutet Walpurgisnnacht oder Sankt Walpurgisnacht, was auch das Hexenfeuer bedeutet. Wikipedia weiß, dass es ein traditionelles vorchristliches nord- und mitteleuropäisches Fest, teilweise mit Feuerbrauch, ist.

Der Name des Festes leitet sich von der heiligen Walpurga ab, deren Gedenktag (Walburgi oder Walpurgi) bis ins Mittelalter am 01. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde. Die Walpurgisnacht war die Vigilfeier des Festes. Als „Tanz in den Mai“ hat sie wegen der Gelegenheit zu Tanz und Geselligkeit am Vorabend des arbeitsfreien Maifeiertags auch als städtisches, modernes Festereignis Eingang in private und kommerzielle Veranstaltungen gefunden.

So, jetzt sind wir wieder etwas schlauer… 🙂

Im April – so heißt es auch, werden die Tage länger und die Nächte kürzer, also ein Spiel aus Licht und Schatten. Also – wenn es so einen Brauch noch gibt – tanzt in den Mai und freut Euch des Lebens. Es ist schwer genug.

Ich wünsche Euch morgen einen schönen 01. Mai.

 

Herzlichst,

Margot

 

Ihr Lieben,

so – drei Monate vom neuen Jahr sind schon wieder aufgebraucht. Ich frage mich wirklich, wo die Zeit bleibt. Verrückt, gell.

Ich hoffe, Ihr habt den heutigen Ostersonntag genießen können und hattet einen schönen Tag. Morgen haben die meistens von uns noch einen freien Tag – dann geht’s wieder mit dem Alltags Wahnsinn weiter. Lasst Euch morgen, am Ostermontag, nicht in den 01. April schicken 🙂 Viele von Euch haben tolle Aprilscherze auf Lager. Also aufpassen! 🙂

Bevor es soweit ist, habe ich noch einen Spruch für Euch, den ich die Tage gelesen habe:

 

“Verschieb dein Leben, deine Zufriedenheit und deine Freude nicht auf irgendeinen Zeitpunkt in der Zukunft. Jeder Tag ist ein idealer Tag, um fröhlich, glücklich und erfolgreich zu sein. Also nutze deine Tage!”

 

Wie wahr sind diese Worte. Wie oft ist es uns schon passiert, dass wir irgendwas auf später verschoben haben – und wie oft war es dann zu spät… Daher – genießt den Abend, den Tag morgen und die Tage danach. Oft sind es die kleinen Dinge im Leben, die uns glücklich machen…

 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

heuer ist es wieder soweit und der Februar hat doch tatsächlich 29 Tage 🙂 Ich hoffe, Eure Eltern haben sich nicht gerade den 29. Februar für Euren Geburtstermin ausgesucht 🙂 Naja, manchmal kann man es ja auch nicht so steuern…

Aber – im Ernst – was bedeutet eigentlich “Schaltjahr”? Das Netz sagt, dass dies nicht ganz einfach zu erklären ist. Die Erde braucht bei der Umrundung der Sonne nicht genau 365 Tage, sondern 365 Tage, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden. Das sogenannte Sonnenjahr dauert also knapp sechs Stunden länger als ein normales Jahr. Diese Differenz muss ausgeglichen werden.

Und weiter sagt das Netz: 45 vor Christus übernahm Julius Cäsar für das Römische Reich diese Regelung. Er ließ die Länge der einzelnen Monate offiziell festlegen und schrieb einen alle vier Jahre begangenen Schalttag fest. Weil im römischen Kalender der Februar der letzte Monat war, wurde ihm der Schalttag hinzugefügt.

So, jetzt hoffe ich, dass wir alle ein bisschen schlauer sind. Egal wie, es wurde uns dieses Jahr ein Tag geschenkt und den sollten wir gut nutzen. Am besten ist es, wir schieben schöne Dinge die wir in unserem Leben vorhaben, nicht auf, sondern setzen sie schnellstens in die Tat um. Und wir sollten dankbar sein, für liebe Menschen um uns herum und, dass wir jeden Tag gesund aufwachen. Dazu habe ich einen schönen Spruch gelesen:

 

“Geh in diesen Tag mit guten, dankbaren Gedanken. Du bist aufgewacht, dein Herz schlägt, dir wurde ein neuer Tag geschenkt. Grund genug, heute besonders dankbar zu sein!”

 

Genießt die letzten Februar-Tage und freut Euch, dass es abends endlich wieder etwas länger hell bleibt. Das ist so schön – finde ich.

Eine schöne Zeit und alles Gute,

Margot

 

 

 

Ihr Lieben,

viele von uns haben sich das neue Jahr herbeigesehnt. Jetzt ist schon wieder der erste Monat im Jahr 2024 rum. Die Zeit vergeht wie im Flug. Und wie waren Eure ersten 31 Tage im neuen Jahr? Ich hoffe, besser als bei mir, denn mich hat es schon wieder richtig erwischt und ich hänge mit einer “alles-drum-und-dran-Grippe” schon über zwei Wochen darum – und es will und will nicht besser werden. Naja, es kann nur besser werden. Wie hat eine Freundin von mir gesagt: “Jetzt bist du das ganze Jahr gegen alle Viren gefeit und bleibst die nächsten Monate gesund.” Ich hoffe, sie hat recht.

Aber es gibt auch Positives. Es ist morgens nicht mehr gar so lange dunkel und auch abends – habe ich das Gefühl – es bleibt schon ein kleines bisschen länger hell. Und vereinzelt hört man morgens schon die Vögel zwitschern. Wie schön.

Außerdem habe ich einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch nicht vorenthalten will:

 

“Über die Welt und die Menschen zu klagen, ist lebensfeindlich. Sprich heute über das viele Positive, das neben allen negativen Nachrichten reichlich vorhanden ist. Das tut dir gut – und auch allen anderen um dich herum.”

 

Na, dann versuchen wir das doch mal. Es gibt ja vielleicht auch das eine oder andere, auf das wir uns in naher Zukunft freuen können – auf einen Urlaub (wenn er denn noch bezahlbar ist), auf einen schönen Spaziergang in der Natur, auf ein geselliges Beisammensein mit guten Freunden usw. Probieren wir es einfach.

 

Kommt gut in den Februar und passt auf Euch auf!

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild stammt vom Dezember 2023 vom Strand in AbuDhabi.

Ihr Lieben.

So, jetzt ist es bald soweit und das Jahr 2023 ist Geschichte. Vieles ist in den vergangenen Monaten passiert. Ganz viel war ganz furchtbar – wie die ganzen Kriege, die Gewalt, die permanent zunimmt, Todesfälle in der Familie oder im Bekanntenkreis, aber auch unsere Politik, die den Menschen das Leben nicht mehr lebenswert macht.

Vieles war aber auch schön – wie die kleinen Dinge im Leben, über die wir sicher wieder gelernt haben, uns zu freuen. Doch was wird uns das neue Jahr bringen? Sieht man es pragmatisch, dann können wir sicher nicht zuversichtlich ins neue Jahr blicken. Zu viel liegt im Argen.

Doch wir sollten trotz allem versuchen, positiv gestimmt zu bleiben, auch wenn es schwer fällt. Dazu habe ich einen schönen Spruch gelesen:

 

“Auch positives Denken ist Übungssache. Üb dich in positivem Denken und achte konsequent darauf, dass der Anteil optimistischer, lebensfroher Gedanken überwiegt!”

 

Na dann… In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Bleibt gesund!

Herzlichst,

Margot