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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Frauen-Handball Bundesliga standen am Samstag einige Spiele auf dem Programm.

Mit 28:27 gewannen die Frauen der HSG Blomberg-Lippe gegen den TSV Bayer Leverkusen. Der Sieg war hartumkämpft, doch am Ende setzten sich die Mädels von Trainer Steffen Birkner knapp durch. Die HSG Bensheim/Auerbach hatte gegen das Schlusslicht Kurpfalz Bären beim 30:14 keinerlei Probleme.

Der Thüringer HC und der Buxtehuder SV trennten sich mit 31:24. Sechs ihrer letzten sieben Begegnungen hat der THC damit für sich entscheiden können. Die Neckarsulmer Sport-Union gewann mit 34:29 gegen den Tabellenneunten VfL Oldenburg. Die HSG Bad Wildungen Vipers mussten eine 28:32-Heimniederlage gegen FA Göppingen hinnehmen und der SV Union Halle-Neustadt hat das Duell der Aufsteiger gegen HL Buchholz-Rosengarten mit 27:24 gewonnen. Für den SV war dies ein großer Schritt Richtung Klassenerhalt.

Bleibt noch die Partie des Tabellenfünften TuS Metzingen gegen den Vorletzten Mainz. Mit 39:22 fuhr der TuS recht deutlich die Punkte ein.

Weiter geht es für die Frauen erst wieder am 24. März. Dann spielen die HSG Blomberg-Lippe und die SG BBM Bietigheim im Spitzenspiel (Dritter gegen Zweiter) gegeneinander. Der VfL Oldenburg trifft auf Buchholz-Rosengarten.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der unterfränkische Tennis-Bezirkstag, der am 20. März 2021 in Wiesentheid stattfinden sollte, wurde abgesagt. Grund ist die aktuelle Corona-Pandemie-Lage.

Eine Verschiebung ist aufgrund der unklaren Situation nicht möglich, gab die Geschäftsstelle des Tennisbezirks Unterfranken bekannt.

Damit musste aufgrund Corona der Bezirkstag bereits zum zweiten Mal abgesagt werden. Im vergangenen Jahr fand er nicht statt und heuer auch nicht.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie der bayerische Tennisverband bekannt gab, gibt es Änderungen im BTV-Stufenplan. Dieser sieht das schrittweise Heranführen (vier Schritte) an den Tennissport vor (siehe https://www.btv.de/de/aktuelles/corona.html). 
 
Nun sind Corona-Tests für den Tennissport als kontaktfreie Sportart im Öffnungsschritt vier nur in der Halle notwendig. Die Trainer zählen zusätzlich zu den unter den Kontaktbeschränkungen geregelten Personen, wenn sie nicht am Spielgeschehen teilnehmen. 
 
Wie allerdings die Kontrolle der Tests ablaufen soll, ist noch nicht geklärt und der Öffnungsschritt vier ist frühestens für den 22. März vorgesehen, nach Freigabe der regionalen Behörden.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute Abend (Freitag) fanden – trotz der Olympia-Qualifikations-Spiele – zwei Begegnungen in der zweiten Handball Bundesliga statt. Die dritte Partie zwischen dem TSV Bayer Dormagen und dem TuS Ferndorf wurde aufgrund Corona-Verdachtsfälle beim TuS abgesagt.

Die SG BBM Bietigheim spielte gegen den ASV Hamm-Westfalen und musste mit 20:25 den Kürzeren ziehen. Nach dem 13:14 zur Pause verschafften sich die Gäste nach dem Wechsel etwas Luft und führten in der 52. Minute mit 22:18. Die SG probierte alles, doch der ASV war clever genug, um die Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Die zweite Partie fand zwischen Konstanz und Aue statt. Mit 28:26 gewannen die Konstanzer nach einem Kraftakt. Beste Werfer bei den Gewinnern waren Tom Wolf (9/3) und Joschua Braun (6). Die HSG ist nun auf den 16. Tabellenplatz gehüpft.

Weiter geht es am Mittwoch mit dem Spiel Dessau-Rosslauer HV und dem TuS Nettelstedt-Lübbecke.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Hier ein paar Schnipsel vom Handball der letzten Tage:

Tine Lindemann: Mit 50 Jahren (!!!) wird die ehemalige National-Torhüterin Tine Lindemann ihr Comeback in der ersten Liga geben – und das nach zwölf Jahren Pause. Die Handball Luchse Buchholz-Rosengarten suchten einen Ersatz für ihre verletzte Keeperin Mareike Vogel und den haben sie in Tine Lindemann gefunden. 

Olympia-Qualifikation: Die deutsche Nationalmannschaft der Männer muss die nächsten Tage in Berlin gegen Schweden, Slowenien und Algerien spielen und sich durchsetzen, damit sie sich für die Olympischen Spiele in Tokio qualifiziert. Morgen, Freitag, geht es um 15.15 Uhr gegen Schweden.

Paul Drux: Der Rückraumspieler der Füchse Berlin verletzte sich im Spiel gegen Tusem Essen schwer – Außenmeniskusschaden im linken Knie. Der 26-Jährige wurde bereits gestern, Mittwoch, operiert. Wir wünschen ihm gute Besserung.

Es geht wieder los: Mitte April soll der Spielbetrieb in der 3. Liga und in der Jugend-Bundesliga wieder weitergehen. Alles ganz freiwillig und auch mit unterschiedlichem Modus. Da bleibt wirklich nur zu hoffen, dass die Hygienekonzepte greifen.

Kian Schwarzer: Der Sohn von Weltmeister Christian Schwarzer wechselt zum TBV Lemgo. Der Außen kommt aus Zweibrücken und soll als zweiter Mann hinter Bjarki Mar Elisson eingesetzt werden.

Patrick Beer: Der Trainer des hessischen Oberligisten TSG Bürgel verlässt den Verein. Der Coach übernahm vor der Saison die TSG, konnte aber aufgrund der aktuellen Corona-Situation bisher kein einziges Meisterschaftsspiel absolvieren. Als Grund gab er an, dass es schwer ist, eine Bindung aufzubauen. Doch trotz der Umstände erwies sich die TSG als eine motivierte Mannschaft, die den Kampf um die Meisterschaft hätte aufnehmen können/wollen.

Handball Sport Verein Hamburg: Das Team von Trainer Torsten Jansen hat sich eine ausgezeichnete Ausgangsposition im Kampf um die Meisterschaft geschaffen. Trotzdem bleiben Geschäftsführer und Trainer vorsichtig und zurückhaltend. Die andere Seite ist: so wie die Hamburger bisher spielten, ist wirklich beeindruckend und sie haben allen Grund selbstbewusst zu sein. Torsten Jansen hat ein tolles Kollektiv gebildet, in dem jeder seine Aufgabe sehr gut erfüllt.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Abend (Dienstag) trafen in der Handball-Frauen-Bundesliga im Spitzenspiel der BVB Dortmund als ungeschlagener Tabellenführer und die HSG Blomberg Lippe als Tabellendritter aufeinander. Mit 36:25 schickte Dortmund die Gäste geschlagen nach Hause und wahrte damit weiter seine weiße Weste. Die Gäste behaupteten, trotz der Niederlage, ihren dritten Platz.

Die Gäste konnten den Gastgeberinnen lediglich in der ersten Viertelstunde Paroli bieten. Die HSG hatte sich zwar viel vorgenommen, wollte den Favoriten so lange es geht ärgern. “Doch es ist nicht so gelaufen, wie wir uns das vorgestellt haben”, sagte Emy van Wingerden anschließend. Der Tabellendritte erlaubte sich ungewöhnlich viele leichte Fehler und wurde von den Dortmunderinnen regelrecht überrollt.

In der zweiten Hälfte wechselte HSG-Trainer Steffen Birkner munter durch, während der BVB weiter auf seine Stammkräfte setzte und jeden Fehler der Gäste gnadenlos ausnutzte. Am Ende stand eine hohe Niederlage, aus der die HSG sicher ihre Lehren ziehen wird. “Am Ende war keine von uns zufrieden, denn wir können es besser. Aber wir haben ja auch nicht gegen irgendwen gespielt und es gibt ja noch ein Rückspiel…”, sagte Emy van Wingerden.

Bereits heute Abend geht die Hatz nach Punkten weiter. Dann treffen Oldenburg und Bad Wildungen und Bietigheim und Metzingen aufeinander.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute bewege ich mich einmal auf einem, für mich, ungewohnten Terrain 🙂 , nämlich abseits des Sports. In meinem Artikel möchte ich Euch gerne einen Musiker/Künstler, der sich seinem Beruf mit Leib und Seele verschrieben hat, vorstellen. 

Seit er denken kann, ist Musik sein Leben. Seine Mama erzählt, dass er bereits mit drei Jahren Elvis Presley imitiert hat. Die Rede ist von Frank Keller, Gitarrist, Sänger, Komponist, Bandleader – also ein Vollblut-Musiker und Tausendsassa auf seinem Gebiet. In Aschaffenburg-Leider geboren, zog er dann mit seinen Eltern nach Rottenberg, um über weitere Stationen in Hösbach und Schweinheim im Jahr 2014 in Haibach zu landen.

Mit zwölf Jahren gab der sympathische Künstler seine ersten Klassik-Gitarren-Konzerte rund um Aschaffenburg. Von Schüler-Rockbands und Top 40-Formationen über Musical-Projekte bis hin zu Big Band-Auftritten tourte Frank schon früh quer durch Deutschland und auch ins nähere europäische Ausland. Dabei hat er zur Überbrückung bis zum geplanten Musikstudium nach dem Abi eine Banklehre gemacht, kurzfristig sogar überlegt, in die Baufinanzierung einzusteigen. Wie gut, dass er es sich anders überlegt hat! Und als er dann eigentlich mit dem Musikstudium beginnen wollte, kam es ganz anders...

Gemeinsame Auftritte mit Ronan Keating, Nina Hagen und und und…

Frank hatte inzwischen gemeinsame Auftritte mit Ronan Keating, Nina Hagen, Lulo Reinhardt, George McCrayFranzl Lang oder Urban Priol und hat dabei aber nie seine Bodenhaftung verloren, ist immer der nahbare sympathische „Junge von nebenan“ geblieben.

Das ist wohl auch eine der wichtigsten Eigenschaften, warum er so kontinuierlich erfolgreich war und es noch immer ist. Er hat sich in der Musikszene schon frühzeitig einen Namen gemacht und – völlig egal, ob er als Solo-Künstler oder mit Mitmusiker-/innen auftritt – er versteht es, sein Publikum immer wieder aufs Neue zu faszinieren.

Frank sagt: „Wenn ich heute so zurückblicke, dann kann ich sagen, dass ich großes Glück hatte, von meinen Eltern immer unterstützt worden zu sein. Sie haben mir ab meinem neunten Lebensjahr eine sehr profunde Klassikgitarren-Ausbildung bei Joachim Lippert (damals `Deutsches Gitarren Ensemble´) ermöglicht. Darauf aufbauend habe ich mich mit 15 Jahren dann unter Anleitung von Frank Weinrich (damals `Fantasie´) in Sachen Rock, Pop, Swing und Harmonielehre an der E-Gitarre weitergebildet.“ 

Egal, ob er in der Heimat oder im restlichen Südwesten Deutschlands unterwegs ist – seine Musik in den Sparten Rock, Pop, Latin/TexMex und Singer/Songwriter, seine Arbeit als Liedermacher, Programmgestalter, Bandleader und Entertainer macht ihm Spaß – und das kommt auch genauso rüber.

Ausgebremst durch Corona

Corona hat ihn, wie so viele andere, in seiner Arbeit als Livemusiker ausgebremst. Doch Frank hat seinen Humor und Optimismus nicht verloren. Im Gegenteil. Er hat aus der Not eine Tugend gemacht. Neben musikalischen Workshops, Auftragskompositionen und diversen Online-Formaten kann er vor allem mit seinen musikalischen „Herzenssachen“ in Form von bewusst puristischen und dabei besonders persönlich gehaltenen WhatsApp Video-Grüßen begeistern.

Ich könnte noch ganze Seiten über ihn füllen. Doch ich habe mir hier und heute nur einige Highlights rausgepickt – für diejenigen, die ihn vielleicht noch nicht kennen.

Demnächst könnt Ihr den Vollblut-Musiker in meinem Podcast hören. Dann plaudert Frank ein bisschen aus dem Nähkästchen. Der Podcast wird sicher interessant und Ihr könnt Euch schon darauf freuen.

Bis dahin,

bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Die Bilder hat uns Frank Keller zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht nur Tennis im Freien, auch Golf darf ab 08. März in Bayern wieder gespielt werden.

Wie der Bayerische Golfverband bekannt gab, ist ab dem 08. März das Golfen in Bayern wieder möglich. Beachtet werden müssen die Kontaktbeschränkungen nach der 12. bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.

 
Das sind doch mal schöne Neuigkeiten in dieser besonderen Zeit, wo sich keiner mehr auskennt, was wann wo erlaubt ist…
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die gute Nachricht vorab:
Wie der Bayerische Tennisverband bekannt gab, wurde nach der 12. bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung Tennis unter freiem Himmel grundsätzlich, also unabhängig von der Inzidenz, unter der Berücksichtigung der Kontaktbeschränkungen ab dem 08. März in Bayern wieder erlaubt. Die komplette Verordnung ist unter https://www.verkuendung-bayern.de/baymbl/2021-171/ zu finden.
 
Hier die schlechte Nachricht:
Eine Öffnungsperspektive für die Tennishallen gibt es erst für den 22. März. Daher haben die BTV-Gremien beschlossen, die seit Anfang November ausgesetzte Winterrunde nun endgültig abzubrechen.
 
Die Mannschaften starten in der kommenden Winterrunde 2021/22 in den gleichen Ligen und Klassen, in welchen sie in der aktuell abgebrochenen Winterrunde (2020/21) eingeteilt waren.
Für die bereits gespielten Begegnungen und die daraus resultierenden Ergebnisse bleibt die LK-Wertung für die einzelnen Personen erhalten.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch wenn die Aufstiegsrunde in die zweite Handball-Bundesliga derzeit beim Drittligisten HSG Hanau im Fokus steht, gilt es, die Planungen für die kommende Saison voranzutreiben. Wenn in der kommenden Saison hoffentlich wieder ein normaler Spielbetrieb in Liga drei möglich sein wird, dann werden auch Marc Strohl und Jannik Ruppert im Dress der Grimmstädter dabei sein. Mit den beiden Eigengewächsen haben zwei wichtige Stützen der vergangenen Jahre ihre Zusage für eine weitere Spielzeit bei der HSG Hanau gegeben.
 
„Ich möchte weiterhin Handball auf hohem Niveau spielen. Wir wollen uns mit der HSG Hanau in der 3. Liga noch stärker etablieren und uns als Team weiterentwickeln“, sagte Marc Strohl, der nach seiner Rückkehr vom VfL Gummersbach und Eintracht Hagen dann in seine sechste Drittliga-Spielzeit mit der HSG Hanau geht.  
 
Rainer Kegelmann freut sich über den Verbleib des Rückraumspielers. „Marc ist ein absoluter Abwehrgarant, der die Defensive stabilisiert und vorne wichtige Tore macht“, weiß der sportliche Leiter der Hanauer die Qualitäten Strohls sehr zu schätzen.
 
Auch Jannik Ruppert wird der HSG die Treue halten. Der 24-Jährige soll nach und nach in eine Führungsrolle hineinwachsen und mehr Verantwortung übernehmen. Der Rückraumschütze spielt seit 2014 in Hanau und kämpfte sich zuletzt nach einer schweren Verletzung zurück. „Wir freuen uns, dass unser Eigengewächs nach einem Jahr der Regeneration wieder zu alter Form zurückgefunden hat und bei uns bleibt. Er wird uns sicher weiterhin viel Freude breiten“, erklärte Kegelmann.
 
Wir wünschen den beiden weiter viel Erfolg  – auch beim Unternehmen Aufstieg zweite Liga!
 
Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.