Rudern: Das Achter-Finalfeld von Tokio ist komplett
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Das Achter-Finalfeld von Tokio ist komplett und neben dem Deutschland-Achter und den Niederlanden kämpfen am Freitag (3.25 Uhr Ortszeit/10.15 Uhr MESZ) noch Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien um die Medaillen. Rumänien hingegen schied im Hoffnungslauf aus.
Das Feld für das olympische Achter-Finale ist also komplett. Die Nationen Neuseeland, Großbritannien, die USA und Australien haben es über den Hoffnungslauf geschafft. Neben dem Deutschland-Achter hatte sich bereits der holländische Achter durch einen Vorlaufsieg am Sonntag für den mit großer Spannung erwarteten Endlauf am Freitag (3.25 Uhr Ortszeit/10.15 Uhr MESZ) auf dem Sea Forest Waterway qualifiziert.
Starker Schiebewind
Bei starkem Schiebewind lieferten sich die Neuseeländer im Hoffnungslauf einen Zweikampf mit dem britischen Großboot. Die Crew um Doppel-Olympiasieger Hamish Bond zog auf den letzten 500 Metern davon und gewann schließlich nach 5:22,04 Minuten mit einem Vorsprung von über einer Sekunde vor den Briten. Dahinter kamen die Boote aus den USA und Australien ins Ziel. Der rumänische Achter, der im April noch EM-Silber gewann, musste sich mit dem undankbaren fünften Platz im Hoffnungslauf zufriedengeben und beendete die Regatta damit als Olympia-Siebter.
„Ich habe nichts Besonderes gesehen – weder ruderisch noch taktisch. Auch die Endzeit hat mich nicht überrascht. Das Rennen hat für mich wenig neue Erkenntnis gebracht“, sagte Bundestrainer Uwe Bender. Seine Crew bereitete sich unterdessen weiter konzentriert auf den finalen Freitag vor.
Text und Bild hat mir mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür. Wir drücken den Jungs fest die Daumen!
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