Handball – Untermain Cup: Interessante Begegnungen in der Großwallstädter Gemeindehalle
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Von heute an findet in der Großwallstädter Sporthalle der Untermain Cup statt. Dieser wird bereits zum dritten Mal vom Handball Zweitligisten TV Großwallstadt ausgerichtet.
Teilnehmer sind neben dem TVG noch der Ligakonkurrent Dessau Roßlauer HV sowie die Drittligisten Wölfe Würzburg, HSG Rodgau Nieder-Roden, HSG Hanau und TV Kirchzell.
Los geht es am heutigen Samstag um 11 Uhr mit der Partie
HSG Rodgau Nieder-Roden – Dessau-Roßlauer HV.
Weiter geht es wie folgt:
12.30 Uhr: HSG Rodgau Nieder-Roden – TV Kirchzell
14 Uhr: Dessau-Roßlauer HV – TV Kirchzell
15.30 Uhr: HSG Hanau – TV Großwallstadt
17 Uhr: HSG Hanau – Wölfe Würzburg
18.30 Uhr: TV Großwallstadt – Wölfe Würzburg
Am Sonntag geht es um 12 Uhr in der Gemeindehalle Großwallstadt weiter mit dem Spiel um Platz fünf. Um 14 Uhr findet das Spiel um Platz drei statt und um 16 Uhr steigt das Endspiel.
Gespielt wird in der Vorrunde zweimal 20 Minuten. Die Finalrunde wird über zweimal 30 Minuten ausgetragen.
Der TVG möchte auf jeden Fall – wie in den letzten zwei Jahren – den Cup wieder für sich entscheiden.
Der Dessau-Roßlauer HV kommt mit Vanja Radic als neuem Trainer. Er hat für Uwe Jungandreas übernommen. Radic hat lange Zeit bei der TVG-Junioren-Akademie gearbeitet, ist also am Untermain kein Unbekannter.
Auch beim TVK steht kein unbekanntes Gesicht an der Seitenlinie. Povilas Babarskas spielte für den TVG in der zweiten Liga, hatte lange Zeit das Amt des Co-Trainers oder Interims-Trainer beim TVG inne. Auch bei der Jugend der TVG-Junioren-Akademie war er unterwegs.
Bei den Wölfen Würzburg gibt es ebenfalls einen guten Bekannten auf der Trainerbank. Heiko Karrer, der u. a. beim TVG und beim TVK das Traineramt begleitete, hat jetzt das Sagen bei den Wölfen. Auch in Hanau gab es einen Wechsel. Für Hannes Geist hat jetzt Axel Spandau die Verantwortung für das Drittliga-Team.
Ob Andrè Lohrbach auf seinen kompletten Kader zurückgreifen kann, bleibt abzuwarten. Zuletzt fehlten neben Torhüter Stefan Hanemann noch Sebastian Trost und Max Horner.