Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die letzten Tage waren wirklich super schön und wir hatten für einen kurzen Moment einen herrlichen Goldenen Oktober – so, wie wir uns diesen Monat wohl alle vorstellen.

Wir haben die Zeit genutzt und sind – nach zig Wochen – mal wieder beim Golfen gewesen. Auf dem uns bekannten Golfclub Tutzing haben wir unsere Runde gespielt. Er zählt sicher zu einem der reizvollsten Anlagen im Süden Münchens und bietet für jeden etwas. Abwechslungsreich geht es rauf und runter. Die Bahnen sind teilweise tricky, auch weil man ab und an ins “Blinde” schlägt. Der Platz ist in einem sehr guten Zustand, die Dame an der Rezeption war unglaublich zuvorkommend, das Wetter hat gepasst – also alles in allem ein wunderschöner Tag.

Schön auch die Idee, die Abschläge mit Bildern von Künstlern zu verschönern. So guckt dir zum Beispiel “Dick und Doof”, Charlie Chaplin oder John Lennon entgegen.

Ich habe ein paar Bilder eingefügt – falls Ihr mal gucken wollt.

Übrigens soll das nicht als Werbung verstanden werden, denn wir haben alles selbst bezahlt, sondern einfach nur als Tipp.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Seid Ihr auch so begeistert vom Golfsport wie ich? Dann müsst Ihr unbedingt einmal den Golfclub zu Gut Ludwigsberg Türkheim spielen. 

Es erwarten Euch 18 wunderschöne Löcher und von den Spielbahnen könnt Ihr die herrliche Aussicht auf das Alpenpanorama genießen. Die Anlage hat einen teilweise sagenhaften alten Baumbestand wie Eichen, Birken, Ahorn, Erlen, Pappeln und bestimmt noch einige mehr. Leider kenne ich nicht alle Bäume… Dazwischen gibt es immer wieder kleine Seen oder Feuchtbiotope.

Die Anlage ist top gepflegt und die Bahnen sind sehr abwechslungsreich. Es geht rauf und runter, es gibt lange Bahnen, einige Par 3, aber auch welche, die sehr tricky sind.

Das schönste Loch erwartet Euch ganz zum Schluss. Die 18er Bahn endet auf einem wunderschönen Inselgrün, das mich allerdings auch schon öfters zur Verzweiflung gebracht hat 🙂 Mal ist der Schlag zu kurz, dann wieder zu lang – und oft macht es platsch und der Ball landet im Wasser. Ich möchte nicht wissen, wieviele Bälle in dem kleinen See liegen…

Die Mitarbeiter dort sind unglaublich zuvorkommend, sehr hilfsbereit und erfüllen fast jeden Wunsch – egal, wer gerade in der Anmeldung sitzt. Teilweise ist es gar Johnny Biddle (Golf Pro/Head Professional). 

Ich freue mich schon wieder auf das nächste Mal.

Übrigens – dies soll keinesfalls als Werbung ect. verstanden werden. Ich habe die Rangebälle, das Greenfee, den Kaffee und Kuchen nach der Runde usw. selbst bezahlt. Ich möchte den Golfern und Golferinnen unter Euch lediglich einen kleinen Tipp geben und von meiner Erfahrung erzählen. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen unter:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nicht nur Tennis im Freien, auch Golf darf ab 08. März in Bayern wieder gespielt werden.

Wie der Bayerische Golfverband bekannt gab, ist ab dem 08. März das Golfen in Bayern wieder möglich. Beachtet werden müssen die Kontaktbeschränkungen nach der 12. bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung.

 
Das sind doch mal schöne Neuigkeiten in dieser besonderen Zeit, wo sich keiner mehr auskennt, was wann wo erlaubt ist…
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Lockerungen während der Corona-Zeit nehmen immer mehr zu. Es darf wieder Tennis gespielt, in der Halle trainiert werden und sogar Kontaktsportarten dürfen – mit Einschränkungen – wieder stattfinden.

Auch die Golfer durften durften neben dem freien Spiel ab dem 08. Juni auch wieder Turniere entsprechend den aktuell gültigen Hygiene- und Abstandsregelungen austragen.

Auch Training ist erlaubt, allerdings auf maximal vier Leute plus Trainer begrenzt. Im Normalfall bieten die Trainer Golfreisen im Frühjahr an. „Doch in diesem Jahr sind bis jetzt alle Golfreisen ausgefallen“, sagt Kemal Ari. Der PGA (Abkürzung für Professional Golfer´s Association) Golfprofessional, also Berufsgolfer, arbeitet im Golfpark Rosenhof in Niedernberg und darf seit 15. Mai wieder unterrichten. Doch es ist nicht ganz so einfach wie zuvor, denn der Golflehrer soll keine Ausrüstung ausleihen. Wenn doch, dann muss der Leihschläger davor und danach gleich gründlich desinfiziert werden. Er kann derzeit zum Beispiel bei einem Anfänger auch nicht den Schwung führen, sondern muss den Abstand einhalten und vieles nur theoretisch erklären, keine praktische Hilfestellung leisten. „Natürlich muss man jetzt viel mehr erklären, viel mehr reden. Ich zeige mit und an meinem eigenen Schläger die Griffhaltung und wie der Schwung ablaufen muss. Der Schüler versucht dann, es nach zu machen. Das funktioniert trotzdem sehr gut. Die Leute sind sehr diszipliniert und halten sich, wie ich auch, an alle Vorgaben.“ Kemal Ari darf auch die Rangebälle (das sind Bälle nur für die Übungswiese. Mit denen wird nur geübt, also quasi ein Trainingsball, Anm. d. Red.) nicht mehr für seine Schüler aus dem Automaten holen. Das muss jeder selbst erledigen.
 
Freude bei Dominique Zierof 
 
Dominique Zierof, Spielführer beim  Aschaffenburger Golfclub in Hösbach, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir unseren schönen Sport wieder ausüben dürfen.“ Gesichtsmasken und Abstandsregeln sind mittlerweile zur Selbstverständlichkeit geworden, die Schutz- und Hygienekonzepte werden streng eingehalten. Was für den Aschaffenburger Golfclub gilt, trifft auch auf viele andere Clubs zu: sie mussten einige große Turniere wegen Corona absagen. Die Veranstaltungen waren aufgrund der hohen Anzahl der Teilnehmer nicht möglich. „Es darf derzeit noch keine Siegerehrung geben. Es gelten auch hier die Abstandsregelungen und wir verkünden nur das Ergebnis und halten uns streng an die Verhaltensrichtlinien“, so Dominique Zierof.
 
Für nahezu alle Plätze Deutschlands gilt, dass die Flights (eine Gruppe von Spielern, die gemeinsam von Loch zu Loch spielt. Ein Flight besteht aus mindestens zwei und maximal vier Spielern, Anm. d. Red.) zum Beispiel  im Zehn-Minuten-Abstand  vom ersten Loch (Tee 1) auf den Platz geschickt werden. So kommen die Leute bei einem Turnier wieder versetzt am Clubhaus an. Beim Kanonenstart hingegen, der bisher nicht gestattet war, werden alle Teilnehmer des Turniers auf die einzelnen Spielbahnen verteilt, schlagen zur gleichen Zeit ab und kommen auch alle fast zeitgleich wieder von der Runde zurück. Ab dem 17. Juni, so sagt der bayerische Golfverband, kann aber auch der Kanonenstart wieder durchgeführt werden. Dies hängt grundsätzlich von den örtlichen Gegebenheit ab, das heißt, wie groß  der Trainingsbereich ist, damit sich alle Spielerinnen und Spieler gleichzeitig unter Einhaltung der Abstandsregeln aufwärmen können.
 
Regeln werden toll eingehalten
 
Ab dem 20. Juni dürfen auch wieder die Duschen/ Umkleiden unter Einhaltung der Vorgaben des Rahmenhygienekonzepts genutzt werden. Trotz der neuen Lockerungen bleiben noch viele Regeln bestehen und Harald Englerth, Präsident beim Golfclub Gut Sansenhof in Amorbach, sagt: „Wir halten uns strikt an alle Regeln, wie zum Beispiel das dauerhafte Belassen des Flaggenstocks im Loch. Er darf nicht berührt werden. Oder die Harken, die wir von den Bunkern entfernen mussten.“
 
In Bayern wurde die Saison für alle Golf-Ligen für das Jahr 2020 ausgesetzt. Und auch der hessische Golfverband hat die Mannschaftswettbewerbe der Hessenliga abgesagt. „Aus Bayern spielen in den Hessenligen Aschaffenburg, Rosenhof, Sansenhof und Erftal. Sie alle sind betroffen“, sagte Marc vom Hagen von der Geschäftsstelle des Hessischen Golfverbandes. Angedacht ist allerdings, einen Spieltag am 03./04. Oktober für die Hessenliga Aktive auszutragen. 
 
Ich persönlich habe dieses Jahr noch kein Eisen in der Hand gehabt. Doch meine Zeit kommt noch 🙂 Fest steht, dass ich mich schon jetzt auf meine erste Runde 2020 freue – auch wenn es eventuell noch ein bisschen dauern wird.
 
Bis dahin wünsche ich allen Golfern ein schönes und entspanntes Spiel.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Hallo, Ihr Lieben.

Vergangene Woche waren wir seit fast zwei Jahren das erste Mal wieder zum Golfen. Es war herrlich. Und wir hatten wirklich Glück, denn wir hatten den Golfplatz fast für uns alleine. Keiner hintendran, keiner vornedran. Um uns herum nur Natur pur. Ein Traum.

Für unseren “Wiedereinstieg” haben wir uns den uns von vor zwei Jahren noch bekannten Golfclub Tutzing herausgesucht. Er ist wunderschön. Keine zwei Kilometer vom Starnberger See entfernt liegt eine der reizvollsten Golfanlagen im Münchner Süden. Der Platz ist anspruchsvoll und bietet dem Profi genauso wie dem Freizeitgolfer abwechslungsreiche 18-Loch. Die Landschaft ist naturbelassen und es bietet sich ein wunderschöner Blick auf die nahen Alpen. 

Der Platz ist unglaublich gepflegt, die Damen an der Rezeption sehr freundlich und zuvorkommend und nach der Runde findet sich im Restaurant vom Golfer über einen Kaffee oder eine Weinschorle für jeden etwas. 

Wir haben den Platz nun schon einige Male gespielt und sind jedesmal begeistert. Auch nach so langer Zeit waren wir uns einig, dass dies einer der schönsten Plätze Deutschlands ist und er für uns keinesfalls seinen Reiz verloren hat. Im Gegenteil.  

Wir waren nach der Runde zwar ziemlich ko, aber auch total glücklich. Das Wetter passte, die Schläge auch 🙂 Was will das Golferherz mehr…

Und übrigens, wir haben alles selbst bezahlt. Also dies ist keine Werbung.

Das Greenfee kostet unter der Woche 70 Euro/Person – was für diesen Platz völlig in Ordnung geht.

Unser Fazit: Wir kommen ganz sicher wieder!

Ein paar Bilder vom Golfclub gibt es auch noch. Schaut mal in die Galerie rein.

 

 

 

Am Vatertag (09. Mai 2013) machten sich 48 Golferinnen und Golfer auf den Weg zur wunderschönen Anlage “Gut Sansenhof um dort ihren Stadtmeister zu suchen. Auf Initiative von Hans Dieter Werner, vielen bestens bekannt als Tennis-Schiedsrichter – nicht nur bei Schaukämpfen von Boris Becker, sondern auch in der Herren-Bundesliga usw. – wurden heuer zum zweiten Mal die Golf-Stadt-Meisterschaften der Stadt Offenbach am Main ausgespielt. Mitmachen durften alle Offenbacher/innen, die dort geboren sind, dort wohnen oder arbeiten. Aber auch Gäste waren herzlich willkommen und deshalb war natürlich auch ich mit von der Partie. Der gesamte Erlös floß, wie schon im letzten Jahr, der Kinderklinik im Klinikum Offenbach zu.

Los ging es um 11 Uhr, aber bereits um 930 Uhr war vor Ort ein “Halligalli” ohnegleichen und alle waren bester Laune, ließen sich auch vom Wetter nicht abschrecken. Im Sekretariat traf ich auf meinen “Flight”, bestehend aus Markus, Andi und Alex. Es ging gleich gut los und ein Spruch jagte den anderen. Markus, zum Beispiel, fand die ganze Einspielerei als “völlig überbewertet” und hatte gleich die Lacher auf seiner Seite. Ich musste zunächst einmal in Sachen Handball, TV Großwallstadt, Rede und Antwort stehen. Denn alle schüttelten den Kopf darüber, was da im Verein derzeit los ist.

Während die Teilnehmer ihre Score-Karte und ihr Verpflegungspaket abholten, wurden sie auf Herzlichste vom Präsidenten des Golfclubs, Harald Englerth, begrüßt. Er war der Pechvogel des Tages, denn er riss sich die Achillessehne (beim Golfen) und konnte daher leider nicht mitspielen. Auch Organisator Hans Dieter Werner begrüßte seine Sportler mit launischen Worten und dann konnte es endlich losgehen.

Ich hatte mit “meinen” drei Männern super viel Spaß. Deshalb war es auch nicht ganz so ärgerlich, wenn mal der eine oder andere Abschlag oder Putt daneben ging. Vom Ergebnis möchte ich hier gar nicht reden… Das lassen wir mal außen vor. Nichtsdestotrotz blieb noch Zeit, die Enten zu füttern. Hier hängte sich Alex so richtig rein und erzielte dabei das beste Ergebnis! 😆

Viel Applaus bei der Siegerehrung

Nach fast fünf Stunden kamen auch wir endlich im Clubheim an – kaputt, aber trotz allem zufrieden. Präsident Englerth, der Offenbacher Oberbürgermeister Horst Schneider und sein Sportbüro-Leiter Jürgen Weil sowie Organisator Hans Dieter Werner nahmen die Siegerehrung vor. Es gab viel Applaus, vor allem für die Vorjahressieger Maike Schröder und Paul Zwanzig, die ihre Titel verteidigten. Aber auch ihnen gelang es nicht, ihr Handicap von 15,1 bzw. 3,4 bei den widrigen Wetterverhältnissen “runterzuspielen”. Ich glaube, ich war eine der wenigen, der das Kunststück gelang, sich hochzuspielen. 😈 Nach ein paar Prosecco war auch meine Welt wieder halbwegs in Ordnung und die gute Laune kehrte zurück.

Ein gutes Abendessen rundete einen schönen Vatertag ab und der Tenor war einhellig: nächstes Jahr kommen wir wieder. Das freute besonders Hans Dieter Werner, der versprach: “Im nächsten Jahr kommen wir wieder. Doch dann ist es unser Ziel, uns zu vergrößern.” Lassen wir uns überraschen, was sich der “Tausendsassa” einfallen lässt.

Endlich spielt das Wetter mit und die Golfer können sich wieder – anstatt nur auf der Driving Range- auf den Golfplätzen auspowern. Im vergangenen Sommer gab es das dritte BRK Benefiz-Golfturnier unter der Schirmherrschaft von Christa Prinzessin von Thurn und Taxis und dieses war einmal mehr ein voller Erfolg. 60 Teilnehmer kämpften auf der schönen Anlage des Golfclubs Rosenhof in Niedernberg trotz widriger Wetterverhältnisse um den Sieg.

Mit dem Kanonenstart ging es am Samstag, 14. Juli, um 9 Uhr los. Zuvor begrüßte Kreisgeschäftsführer Michael Rückert die Teilnehmerrunde mit launischen Worten und sorgte gleich für gute Stimmung. Bevor der stellvertretende Schatzmeister Jürgen Neuhaus die Scorekarten austeilte, richtete der Landesgeschäftsführer des BRK, Leonhard Staerk, das Wort an die Golferinnen und Golfer. Er wünschte allen Beteiligten eine gute Runde und bedauerte, dass er selbst passen musste.

Nachdem sich die bunt gemischte Golferrunde noch in der eigens aufgebauten Feldküche des BRK mit einer „Rundenverpflegung“ eindeckte, ging es los. Es wurde Wind und Regen getrotzt und am frühen Nachmittag versammelten sich alle wieder bestens gelaunt am BRK-Zelt, das eigens für die Teilnehmer aufgebaut wurde. Hier gab es Warmes aus der Gulaschkanone, das gerne angenommen wurde.

Die Siegerehrung nahm Golfplatzbetreiber Andrew Payne vor. Er stellte, wie in den Jahren zuvor, die Golfanlage wieder kostenlos zur Verfügung und konnte folgende Gewinner verkünden:

Bruttoklasse Männer: 1. Christian Wilfing (Lindenhof GC), 2. Kurt Rödel (Golfpark Rosenhof). – Bruttoklasse Frauen: 1. Jennifer Landsherr (Miltenberg GC), 2. Cosima Stecho (Gut Hühnerhof GC).

Netto, Klasse A (bis Hcp 18): 1. Michael Herrmann (Erftal G&CC), 2. Edmund Hart (Erftal G&CC), 3. Jochen Cerny (VcG).

Netto, Klasse B (Hcp 19 – 37): 1. Alexander Jung (Erftal G&CC), 2. Etienne Ari (Erftal G&CC), 3. Helmut Kunkel (Miltenberg GC).

Im Anschluss wurden die Tombolapreise von Michael Rückert und Jürgen Neuhaus verlost und viele „Ahhs und Ohhs“ machten die Runde. Das Schlusswort gehörte dem BRK-Vorsitzenden Frank Faust. Er bedankte sich noch einmal aufs Herzlichste bei den Teilnehmern, die mit ihrem Antrittsgeld ihren Teil an einer neuen mobilen Sanitätsstation beisteuerten.

Das Fazit der gelungenen Veranstaltung war einhellig: nächstes Jahr wird es wieder ein Golfturnier geben und dieses wirft schon seine Schatten voraus. Die Macher, Jürgen Neuhaus und Michael Rückert, rühren schon fleißig die Trommeln, damit wieder viele für einen guten Zweck mitmachen.