Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball, erste DHB-Pokalrunde:  OHV Aurich – TV Großwallstadt 27:31 (13:17). – Mit einem letztlich ungefährdeten 31:27-Erfolg erfüllte Handball-Zweitligist TV Großwallstadt seine Pflichtaufgabe beim Drittligisten OHV Aurich und zog in die nächste Pokalrunde ein. Und das, obwohl mit den Verletzten Florian Eisenträger und Pierre Busch, dem gesundheitlich angeschlagenen Dino Corak und Görkem Bicer, dem noch der Aufenthalts-Titel für die Pflichtspiele fehlt, gleich vier Akteure fehlten.

Gastgeber Aurich verkaufte sich gut, so wie es Trainer Arek Blacha vorgegeben hatte, als er sagte: „Wir wollen uns gut präsentieren und uns bestmöglich verkaufen. Es ist ein Spiel zum Genießen.“ Am Ende sahen die knapp 370 Zuschauer in der Sparkassen-Arena ein gutes Pokalspiel und Michael Spatz, der sportliche Leiter des TVG,  sagte: „Der OHV Aurich hat gute Schützen aus dem Rückraum und hat sehr aggressiv 6-0 gedeckt.“

Die gut 520 Kilometer einfach an Fahrt hatte der TVG gut weggesteckt. Zwar standen die Gäste am Anfang nicht ganz so kompakt in der Abwehr, doch von der zehnten bis zur 25. Minute deckte der TVG gut und setzte sich ab. „Wir haben vorne ein paar Fehler zu viel gemacht, sonst hätten wir zur Pause sicher höher führen können“, so Spatz. Mit 17:13 führten die Gäste in der 30. Minute.

Nach dem Wechsel blieb es bis zur 35. Minute bei der Vier-Tore-Führung (20:16). Danach schlichen sich beim TVG, der auch am Freitag vor dem Pokalspiel keinesfalls das Trainingstempo drosselte, ein paar Leichtsinnsfehler ein. Aurich nutzte dies, um auf 19:20 (37.) und 20:21 (40.) heranzukommen. Aber der TVG behielt die Ruhe und Übersicht, setzte sich schnell wieder ab und brachte den Vorsprung clever über die Zeit.

„Wir haben gezeigt, dass wir das bessere Team sind und wir sind verdient eine Runde weiter gekommen. Wir sind nach Aurich gefahren um zu gewinnen und das ist uns gelungen. Schade, dass wir uns ein paar Fehler zu viel erlaubten, sonst hätten wir uns bereits frühzeitig absetzen können“, so Michael Spatz.

Die Tore verteilten sich gut über die Mannschaft, wobei Savvas Savvas mit acht Treffern und Tom Jansen mit zehn Toren herausstachen. Vor allem die Achse Stark – Savvas – Jansen funktionierte hervorragend und Thomas Rink, der diesmal am Kreis auf sich allein gestellt war, machte seine Sache sehr gut.

 

Die Statistik:

Aurich – Großwallstadt 27:31

OHV: Lüpke, Kuksa, Jungvogel; Wendlandt 11, Günsel, Fuhrmann, Vorontsov, M. Pliuto 2, N. Pliuto 1, Wark 4, Reshoft, Schweigart 6/1, Menne, Hertlein 3.

TVG: Redwitz, Adanir; Jansen 10/1, Klenk 2, Babarskas, Bandlow 2, Schauer 2, Weit, Stark 2, Rink 5, Savvas 8/1.

Schiedsrichter: Klinke/Klinke. – Zuschauer: 369. – Zeitstrafen: OHV 5; TVG 3. – Siebenmeter: OHV 2/1; TVG 3/2.

Spielfilm: 1:2 (3. Minute), 2:4 (7.), 7:6 (11.), 8:11 (19.), 9:15 (23.), 12:17 (27.), 13:17 (30.); 15:19 (33.), 20:21 (40.), 20:24 (44.), 22:27 (48.), 25:30 (55.), 27:31 (60.).

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben.

 

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In einem weiteren Vorbereitungsspiel auf die anstehende neue Saison hat Handball-Drittligist TV Kirchzell am vergangenen Wochenende gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen mit 32:28 (16:17) gewonnen. Noch vor ein paar Tagen verlor die Karrer-Crew bei der HG mit 20:26.
 
Diesmal waren die Vorzeichen besser, denn TVK-Trainer Heiko Karrer standen mehr Spieler als noch zuletzt zur Verfügung und dementsprechend besser waren die Wechselmöglichkeiten. Diese nutzte der Coach auch aus, wechselte viel durch und verteilte die Spielanteile über die gesamte Mannschaft. „Es war der erste Sieg in unserer neuen Heimspielhalle in Miltenberg und bei etwas mehr Konzentration hätte dieser sogar noch höher ausfallen können. Aber ich bin sehr zufrieden“, sagte Karrer.  Die Mannschaft hat sich im Gegensatz zum Testspiel gegen Lohr gesteigert und der Coach freute sich über die Leistung seiner Jungs.
 
Tom Spieß überragend
 
Überragender Torschütze war Tom Spieß mit zwölf Treffern. 
 
Der TVK spielte mit:
Büchler, Jörg 1; Schneider, Polexinidis 4, Blank 2, Soloviov, Depp, Gläser 3, Häufglöckner 3, Schnellbacher 2, David, Hauptmann, Spieß 12, Osifo 5.
 
 
Das Bild hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür. 
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

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Der Deutschland-Achter gewann am Wochenende den 12,7-Kilometer-Marathon auf dem Nord-Ostsee-Kanal vor den Booten aus den Niederlanden und Polen.

Der Gegenwind am Nord-Ostsee-Kanal wehte kräftig und die 12,7-Kilometer-Marathon-Strecke zog sich entsprechend in die Länge. Doch der Wille der Ruderer vom Deutschland-Achter war ungebrochen stark. Somit feierten Wolf-Niclas Schröder, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik und Steuermann Martin Sauer beim SH Netz Cup in Rendsburg einen deutlichen Sieg vor den Booten aus den Niederlanden und Polen.

Traditionelles Saisonabschluss-Rennen

Das traditionelle Saisonabschluss-Rennen musste in Breiholz fliegend gestartet werden, weil die Startbrücke aufgrund eines technischen Defektes des Schleppers nicht rechtzeitig am Startort ankam. Trotz den ungewohnten Umständen fand der Deutschland-Achter auf Bahn eins gut ins Rennen und legte sich direkt vor die beiden anderen Boote. „Wir sind trotz Gegenwind-Bedingungen bei unserer harten Ausleger-Einstellung geblieben. Das hat uns am Anfang geholfen, in eine gute Position zu fahren“, sagte Steuermann Martin Sauer, dessen Mannschaft sich relativ schnell einen Vorsprung von über einer kompletten Bootslänge herausfuhr und dann vor die zweitplatzierten Niederländer legen konnte. „Wenn man einmal mit über einer Länge zurück liegt, bekommt man das Schmeißwasser des führenden Bootes ab“, erklärte Laurits Follert. Sehr zufrieden war auch Bundestrainer Uwe Bender: „Die Mannschaft hat es souverän gelöst und taktisch einwandfrei gemacht. Ich hatte nie Bedenken.“

Endspurt war für die Galerie

Während der polnische Achter, der mit Ruderern aus dem Vierer ohne Steuermann und dem Doppelvierer gebildet wurde, frühzeitig das Nachsehen hatte, hielt der Holland-Achter lange Zeit gut mit. Die Crew aus dem Nachbarland, die in der Originalbesetzung von Tokio nach Rendsburg gekommen war, fuhr bis weit über die Streckenhälfte gut mit, setzte immer wieder leichte Angriffe, die der in Führung liegende Deutschland-Achter wiederum abwehren konnte. Auf den letzten drei Kilometern gelang es der Mannschaft um Schlagmann Hannes Ocik, sich deutlich abzusetzen. Unter dem tosenden Applaus der Zuschauer im Rendsburger Kreishafen erhöhte das heimische Team schließlich noch einmal die Schlagfrequenz und packte einen Endspurt vom Feinsten, sprich für die Galerie aus. „Da haben wir dann noch mal alles rausgehauen. Das Rennen war ein schöner Saisonabschluss. Das Wochenende tat noch einmal richtig gut“, so Follert. Letztlich betrug der Vorsprung im Ziel vor den Holländern 40 Sekunden. Genossen hat das Rendsburg-Wochenende auch Wolf-Niclas Schröder, der zum ersten Mal im hohen Norden dabei war: „Es war anstrengend, aber es hat Spaß gemacht.“

Steuermann flog von der Kaimauer in den Kanal

Ihre helle Freude hatten die Ruderer aus dem Deutschland-Achter schließlich noch, als sie ihren langjährigen Steuermann Martin Sauer nach der Siegerehrung von der Kaimauer im hohen Bogen in den Nord-Ostsee-Kanal warfen – ein würdiges Ende einer einmalig erfolgreichen Steuermanns-Karriere.  

Schon am Samstag gewann der Deutschland-Achter, der in Erinnerung an den kürzlich verstorbenen langjährigen Wegbegleiter und Unterstützer Kay Hoffmann mit einem Trauerflor fuhr, den Sprint-Cup im Rendsburger Kreishafen. Beim Ergo-Vergleich am Freitag waren die Polen eine Zehntelsekunde schneller.

 

Die Ergebnisse:
SH Netz Cup über 12,7 Kilometer: 1. Deutschland 41:12,4 Minuten, 2. Niederlande 41:52,1, 3 Polen 42:25,0

Emil Frey Küstengarage Ruder-Sprint-Cup (400 Meter), 1. Rennen: 1. Deutschland-Achter 1:01,52 Minuten, 2. Niederlande 1:02,32, 3. Polen 1:04,06; 2. Rennen: 1. Deutschland-Achter 1:05,65 Minuten, 2. Niederlande 1:06,82, 3. Polen 1:07,07

Stadtwerke SH Ergo-Cup (500 Meter): 1. Polen 1:20,3 Minuten, 2. Deutschland-Achter 1:20,4, 3. Niederlande 1:21,8

Die Besetzung:
Deutschland-Achter: Wolf-Niclas Schröder, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik, Steuermann Martin Sauer.

 

Text und Bild hat uns mein Kollege Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

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Die Medenspiele sind vorbei und die 30er-Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg haben eine gute Runde gespielt. Mit 8:4 Punkten belegten sie in der Endabrechnung ganz knapp hinter Bamberg und Heuchelhof Würzburg den vierten Tabellenplatz. Alle drei haben die gleiche Punktzahl. Entscheidend waren am Ende die Matchpunkte bzw. Sätze. 

Die Mädels haben sich in jedem Spiel reingehängt und – egal, ob ersatzgeschwächt oder nicht – sie gaben nie auf. 

Einen tollen Einstand bei den 30ern hatte Sophia Niemeyer. Sie freute sich sehr darauf, endlich bei den 30er-Damen mitspielen zu können und diese Freude zeigte sich auch in ihren Spielen. In ihrem ersten Jahr bei den 30ern spielte sie alle Matches mit, verlor sie kein einziges Einzel und auch ihre Doppelbilanz von 4:2 ist sehr gut. 

 

Das Bild hat uns der TC Schönbusch zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Für den TV Großwallstadt geht es am Samstag zum ersten Pflichtspiel der neuen Saison nach Aurich. Um 18 Uhr steigt beim OHV das DHB-Pokalspiel.

Nach dem knappen 24:23-Sieg im Vorbereitungsspiel gegen den HC Saarlouis vergangene Woche konnte das Team von Ralf Bader am letzten Samstag in einem weiteren Testspiel gegen den Erstligisten TVB Stuttgart gut mithalten und verlor knapp mit 37:39.

Diese Leistung möchten die Unterfranken mit in das erste offizielle Spiel der Saison nehmen. In der ersten Runde des DHB-Pokals wurde der Drittligist OHV Aurich dem TVG zugelost. Die ostfriesische Mannschaft stellt einen stabilen und soliden Drittliga-Kader und ist vor allem auf Rückraum Mitte und auf Rückraum links sehr gut besetzt und strahlt Torgefahr aus. Nicht nur die Abwehr, die ganze Mannschaft, wird nun erstmals offiziell einem Härtetest unterzogen und kann beweisen, was in ihr steckt.

Auch wenn Trainer Ralf Bader die Vorbereitung eher auf die neue Saison und damit auf das erste Meisterschaftsspiel am 12. September gegen den HSC 2000 Coburg ausgerichtet hat, so ist sich das Team dennoch bewusst, dass es in dieser Partie die Favoritenrolle innehat: „Natürlich gestalte ich die Vorbereitung so, dass die Mannschaft am 12. September topfit ist. Deshalb werden wir auch mit einer leichten Ermüdung nach Aurich fahren. Dennoch wollen wir auf jeden Fall eine Runde weiterkommen und werden alles geben, um dieses Spiel zu gewinnen“, so Ralf Bader.

 

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Einen seiner größten Erfolge konnte Philipp Sauer vom TV Aschaffenburg beim 25. Hünfeld JOB AG Open Damen- und Herrencup im Tennis am vergangenen Wochenende verbuchen. In einem gut besetzten A3-Turnier (bei einer Unterteilung der Turniere von A1 bis A7) spielte sich der 23-Jährige bis ins Halbfinale, ehe er gegen die Nummer eins der Setzliste und Nummer 41 in Deutschland, Timo Stodder (RW Berlin) verlor.

Super durchs Turnier gekommen

Zuvor besiegte Sauer, an zwölf gesetzt, Carl Degenhardt von der Spielvereinigung Blankenese mit 6:0, 6:3. Anschließend gewann er die nächste Runde gegen Kent Müller (TEC Waldau) ebenso mühelos mit 6:1, 6:0.  Auch mit der Nummer sieben der Setzliste, Jonas Lichte (TuS Wettbergen Hannover), der in der zweiten Bundesliga spielt, hatte der Aschaffenburger beim 6:1, 6:2 keine Probleme. Erstmals sein ganzes Können auspacken musste er gegen Enrico Hao Le (Nummer 15, Kasseler TC). Mit 6:7, 6:3, 10:7 setzte sich Philipp Sauer aber durch.

Im Halbfinale wartete dann Timo Stodder und gegen den späteren Sieger des Turniers verlor der TVA-ler mit 0:6, 1:6. „Es war mein erstes Turnier in diesem Jahr und dementsprechend war ungewiss, was am Ende dabei herauskommen würde“, grinste Philipp Sauer. Und weiter sagte er: „Es war ein stark besetztes 64er-Feld. Ich war am Ende etwas müde und gegen Timo Stodder, der zweite Liga spielt, war dann nichts zu holen. Aber ich freue mich sehr, dass ich so weit gekommen bin.“

 

Das Bild hat uns Philipp zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Handball-Drittligist TV Kirchzell musste jüngst einen herben Rückschlag hinnehmen. Neuzugang Noah Jancu hat sich vor ein paar Tagen bei einem Testspiel in Leutershausen im Zuge der Vorbereitung auf die kommende Saison das Jochbein gebrochen. Der junge Rückraumspieler fällt deshalb wochenlang aus. Wie der sportliche Leiter der Kirchzeller, Gottfried Kunz, sagte, ist er mittlerweile bereits in der Uniklinik in Frankfurt operiert worden. „Es war ein sehr faires Spiel und Noah hat bis zu seinem Zusammenprall während eines Zweikampfs sehr gut gespielt. Der Zusammenprall war wirklich sehr unglücklich. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen, dass er bald wieder fit ist.“ 

Brian Heinrich, der sich im Mai das Syndesmoseband am Fuß gerissen hatte, ist derzeit zwar wieder im Training, aber nicht im Spielbetrieb. Da er ab September ein Auslandssemester in Finnland absolviert, steht er dem TVK wohl erst wieder zur Rückrunde zur Verfügung. 
 
Am vergangenen Freitag spielten die Kirchzeller erstmals in ihrer neuen Wirkungsstätte in Miltenberg. Gegen den Drittligisten Heilbronn/Horkheim gab es eine 22:28 (14:11)-Niederlage. TVK-Trainer Heiko Karrer muss derzeit auf die Hälfte seiner Mannschaft aus verschiedenen Gründen verzichten. Daher musste auch ein weiteres Testspiel (gegen Kronau/Östringen) abgesagt werden. Gottfried Kunz: „Wir mussten gegen Heilbronn mit sechs Leuten durchspielen. Dafür haben wir uns gut geschlagen. Gegen Kronau hätten wir gar keine Mannschaft zusammen bekommen.“
 
Die Tore gegen TSB erzielten: Jörg 1, Polixenidis 5, Blank 1, Soloviov 2/1, Gläser 2, David 3, Schneider 8/3.
 
Weiterer Test am Sonntag
 
Am Sonntag gab es bei der HG Oftersheim/Schwetzingen (dritte Liga) einen weiteren Test. Auch hier konnte der TVK nur arg dezimiert auflaufen. Mit 20:26 (11:14) verloren die Odenwälder. „Aufgrund der fehlenden Spieler müssen wir in einer neuen Konstellation spielen. Wie schon im Spiel zuvor. Wir konnten trotz der Niederlage viel Positives herausziehen“, sagte Trainer Karrer.
Weiter mit den Vorbereitungsspielen geht es am Dienstag gegen den Bayernligisten TSV Lohr, ehe am Freitag noch einmal gegen die HG Oftersheim/Schwetzingen gespielt wird. 
 
Die Tore gegen die HG erzielten: Blank 1, Soloviov 3, Gläser 1, Schneider 3, David 7, Meyer-Ricks 4, Polixenidis 1. 
 
Das Bild hat uns der TVK zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.
 
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Im fünften Testspiel des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt während der Vorbereitung auf die neue Saison traf das Team von Trainer Ralf Bader am Samstag auswärts auf den Erstligisten TVB Stuttgart. Mit 39:37 (18:17) gewann der Erstligist. Dabei stand es kurz vor Schluss noch 37:37.
 
Die Stuttgarter brachten von Anfang an richtig Tempo ins Spiel und gaben ordentlich Gas. Der TVG hielt sehr gut dagegen und spielte im 6:6 eine ordentliche Abwehr. „Vor allem haben wir heute im Angriff überzeugt und es hat Spaß gemacht, den Jungs zuzuschauen. Klar haben wir 39 Gegentore kassiert. Aber das war auch dem hohen Tempo geschuldet“, war der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz, zufrieden mit dem Gesehenen.
 
Torhüter Jan-Steffen Redwitz hielt sehr stark, die  Achse Mario Stark – Dino Corak funktionierte super und Linksaußen Moritz Klenk zeigte sich von seiner besten Seite und traf gleich sechsmal. Vor allem Mario Stark war einmal mehr der Dreh- und Angelpunkt, brachte immer wieder Tom Jansen oder Savvas Savvas in sehr gute Schusspositionen.
 
Nur sporadisch eingesetzt werden konnte Kuno Schauer, der mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte und Florian Eisenträger und Pierre Busch fehlten noch. 
 
In der ersten Hälfte blieb die Begegnung zunächst ausgeglichen, denn auch der TVG stellte Stuttgart vor Aufgaben und hatte in Torhüter Redwitz einen guten Rückhalt. Am Ende ging der TVB mit einem knappen Vorsprung in die Pause.
 
Beide Teams hielten das Tempo hoch
 
Nach dem Wechsel ging das muntere Spielchen weiter und beide Teams drückten weiter aufs Gas. Zwar zog der TVB immer wieder davon, kam mit viel Tempo und Power. „Da müssen wir uns noch besser und schneller sortieren“, sagte Spatz. Hinzu kam ein Primoz Prost im Tor, der sehr gut drauf war. Trotzdem ließen sich die Gäste nicht abschütteln und kamen immer wieder heran. Beim 37:37 kurz vor dem Schlusspfiff brachte Stuttgart dann noch zwei Tore unter. 
 
„In diesem Spiel haben wir uns viel Selbstvertrauen für das anstehende Pokalspiel geholt“, meinte Spatz. Am Sonntag gab Trainer Bader seinen Jungs frei, ehe es kommende Woche in die Vorbereitung auf den Pokal geht. Da muss der TVG beim ostfriesischen Club OHV Aurich antreten. 
 
Der TV Großwallstadt spielte mit:
Redwitz, Adanir, Ohm; Jansen 9, Klenk 6, Babarskas, Bandlow 2, Schauer, Bicer, Weit 3, Corak 4, Stark 4, Rink 1, Savvas 8.
 
Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Es zeigt Torhüter Jan-Steffen Redwitz bei einem früheren Spiel in Aktion.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

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Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hatte am Mittwochabend zum Vorbereitungsspiel auf die neue Runde den Drittligisten HG Saarlouis zu Gast. Mit 24:23 (11:9) gewannen die Schützlinge von Trainer Ralf Bader das bislang vierte Testspiel seit Beginn der Vorbereitung.
 
Der TVG begann gut, führte in der 17. Minute mit 6:3, aber die Gäste kamen bis zur Halbzeit auf 9:11 heran.
 
Nach dem Wechsel entwickelte sich ein munteres Spielchen, in dem die HG gut dabei war. Zwar führten die Hausherren in der 47. Minute noch mit 20:16, doch wenig später stand es 22:21 und die HG erzielte sogar den Ausgleich (22:22, 23:23). Am Ende gelang dem TVG ein knapper Sieg.
 
„Es war ähnlich wie die Spiele zuvor. Die Abwehr plus Torhüter haben gut funktioniert, aber vorne haben wir zu viel verworfen“, sagte der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz. Zwar erarbeitete sich der TVG gute Chancen, brachte diese aber nicht im Tor unter.  
 
Bis auf Pierre Busch und Florian Eisenträger konnten alle Akteure mitspielen. „Bei Pierre sieht es recht gut aus. Bei Flo müssen wir uns noch ein bisschen in Geduld üben“, so Michael Spatz.
 
Die meisten Tore im Testspiel erzielte Savvas Savvas mit sieben Treffern.
 
Am kommenden Samstag, 21. August, fährt der TVG nach Baden-Württemberg, um beim Erstligisten TVB Stuttgart einen weiteren Test zu absolvieren. Los geht es um 15 Uhr. Michael Spatz: „Die Jungs freuen sich auf das Spiel, denn es ist ja immer toll sich gegen einen Erstligisten zu messen.“ 
 
Die Aufstellung des TV Großwallstadt:
 
Redwitz, Ohm, Adanir; Jansen 6, Klenk 1, Babarskas 1, Bandlow 2, Schauer 1, Bicer 1, Weit, Corak, Stark 1, Rink 4, Savvas 7.
 
 
Das Bild hat uns der TV Großwallstadt zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
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Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Seid Ihr auch so begeistert vom Golfsport wie ich? Dann müsst Ihr unbedingt einmal den Golfclub zu Gut Ludwigsberg Türkheim spielen. 

Es erwarten Euch 18 wunderschöne Löcher und von den Spielbahnen könnt Ihr die herrliche Aussicht auf das Alpenpanorama genießen. Die Anlage hat einen teilweise sagenhaften alten Baumbestand wie Eichen, Birken, Ahorn, Erlen, Pappeln und bestimmt noch einige mehr. Leider kenne ich nicht alle Bäume… Dazwischen gibt es immer wieder kleine Seen oder Feuchtbiotope.

Die Anlage ist top gepflegt und die Bahnen sind sehr abwechslungsreich. Es geht rauf und runter, es gibt lange Bahnen, einige Par 3, aber auch welche, die sehr tricky sind.

Das schönste Loch erwartet Euch ganz zum Schluss. Die 18er Bahn endet auf einem wunderschönen Inselgrün, das mich allerdings auch schon öfters zur Verzweiflung gebracht hat 🙂 Mal ist der Schlag zu kurz, dann wieder zu lang – und oft macht es platsch und der Ball landet im Wasser. Ich möchte nicht wissen, wieviele Bälle in dem kleinen See liegen…

Die Mitarbeiter dort sind unglaublich zuvorkommend, sehr hilfsbereit und erfüllen fast jeden Wunsch – egal, wer gerade in der Anmeldung sitzt. Teilweise ist es gar Johnny Biddle (Golf Pro/Head Professional). 

Ich freue mich schon wieder auf das nächste Mal.

Übrigens – dies soll keinesfalls als Werbung ect. verstanden werden. Ich habe die Rangebälle, das Greenfee, den Kaffee und Kuchen nach der Runde usw. selbst bezahlt. Ich möchte den Golfern und Golferinnen unter Euch lediglich einen kleinen Tipp geben und von meiner Erfahrung erzählen. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

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