Hallo, Ihr Lieben.

Auf Wiedersehen, Februar. Willkommen lieber März. Morgen ist es soweit – dann schreiben wir den 01. März und dann wandelt sich der Winter hoffentlich zum Frühling. In der Natur beginnt es zu blühen, die Pflanzen erwachen aus ihrem Winterschlaf und die Vögel sind plötzlich wieder vermehrt zu sehen und zu hören.

Es ist wahrlich die Zeit des Aufbruchs – tatsächlich auch im übertragenen Sinne und in vielerlei Hinsicht. Es wird morgens schon heller, es bleibt abends länger hell, die Sonne lässt sich hoffentlich immer öfter sehen und beschert den Menschen wieder bessere Laune. Wenn jetzt unsere neue Regierung ihren Job noch macht, dann können wir vielleicht auch wieder etwas vorsichtig optimistisch in die Zukunft schauen.

 

“Der März bringt Licht und Farbe zurück in unser Leben, es erwacht die Natur und mit diesem Erwachen kommt auch die Hoffnung auf was gutes Neues…”

 

Gucken wir mal, was der neue Monat bringt.

Bis dahin, alles Gute und herzliche Grüße,

Margot

 

Ihr Lieben,

… und zack ist schon wieder ein Monat vorbei. Gerade haben wir noch Silvester gefeiert und jetzt schreiben wir schon wieder den 31. Januar. Verrückt wie schnell die Zeit vergeht.

Es waren nicht alle Tage im Januar schön. Im Gegenteil. Der Januar wird für immer als ein schwarzer Monat in unserem Gedächtnis bleiben und ewig einen ganz schlimmen Beigeschmack haben. Die Welt um uns herum wird immer schlimmer, immer aggressiver, immer ungehemmter. Abgesehen von den schlimmen Vorfällen in der ganzen Welt wird es auch in Deutschland immer furchtbarer. Alle Anschläge in unserem einstmals so schönen und auch sicheren Land sind bedrückend und lassen sich nicht einfach “wegwischen”. Und all die schlimmen Ereignisse gehen mir unter die Haut.

Was mich aber wirklich extrem erschüttert und mitgenommen hat, war das fürchterliche Attentat vor ein paar Tagen in meiner Heimatstadt. Mitten in Aschaffenburg im Park Schöntal werden ein zweijähriges Kind und ein 41-jähriger Mann brutal ermordet. Weitere Menschen teilweise schwer verletzt. Grundlos. Einfach so. Jetzt auch in meiner Heimatstadt. In dem kleinen beschaulichen Städtchen Aschaffenburg. Was ist los mit unserer Welt? Was stimmt nicht mehr? Warum sind wir nirgendwo mehr sicher? Wie konnte so etwas passieren? Es häufen sich die Fragen, auf die wir wahrscheinlich keine Antwort bekommen werden.

Aufgrund dieser nicht zu beschreibenden traurigen Ereignisse ist mir diesmal nicht danach, nach einem Spruch zu suchen, der auf den einen oder anderen von uns passen könnte. Seht es mir bitte nach.

 

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

in ein paar Tagen schreiben wir das Jahr 2025 – und ich frage mich wirklich, wo das Jahr 2024 hingekommen ist. Wenn Ihr die letzten Monate Revue passieren lassen müsstest, was war Euer prägendstes, schönstes, schlimmstes Erlebnis?

Ich persönlich könnte es ad hoc gar nicht sagen, denn es ist einmal mehr wieder so viel passiert. Da waren die ganzen schlimmen Ereignisse weltweit, die uns immer wieder bis ins Mark erschütterten. Da waren aber auch privat viele Dinge, die meine Familie und mich belastet haben. Es sind krankheitsbedingte, berufliche oder auch private Vorkommnisse passiert, die ich so nicht erwartet hatte. Da denkst du, du kennst Leute jahrelang und dann entpuppen sie sich ganz anders, als du sie kennengelernt oder eingeschätzt hast. Im beruflichen wie im privaten. Ja, das Leben ist immer wieder voller Überraschungen – egal, ob in die eine oder in die andere Richtung. 

Die letzten Tage hatte ich viel Zeit, über das fast vergangene Jahr nachzudenken – und die eine oder andere Sache hätte ich im Nachhinein anders gemacht. Doch alles in allem bin ich zufrieden, so wie es abgelaufen ist – auch wenn ich wieder nach 2023 keinen Tag Sport machen konnte… Jetzt setze ich meine Hoffnungen auf die kommenden zwölf Monate.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Glaube an dich selbst und nimm das Ende des Jahres zum Anlass, um darüber nachzudenken, wer dir gut tut und wer nicht. Halte die einen fest und lass die anderen los!”

 

Freut Euch nicht nur die letzten Tage des Jahres über die kleinen schönen Dinge des Lebens, lasst öfters mal fünfe gerade sein, verzettelt Euch nicht im klein klein und umgebt Euch – das ganze Jahr über – mit den Menschen, die Euch wichtig sind!

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

noch ein paar Tage und der 1. Advent ist da. Dann geht es mit Riesenschritten Weihnachten entgegen. Doch ehe es soweit ist, können wir noch ein paar Tage Rest-November genießen.

Ich hatte schon das Vergnügen, vor ein paar Tagen jede Menge Schnee zu sehen. Im Süden Bayerns hat es tatsächlich einige Stunden durchgeschneit und die Landschaft verwandelte sich in ein Winter Wonderland. Doch der Zauber hielt nicht lange an. Aber wer weiß, vielleicht klappt es ja heuer mit einer weißen Weihnacht. Lassen wir uns überraschen.

Apropos überraschen. Überrascht worden bin ich zuhause von einem Wasserschaden. Die Trocknungsgeräte gehen mir – gelinde gesagt – auf den Nerv. Zu dem “Theater” kam noch das eine und andere dazu. Irgendwie starte ich immer wieder eine Serie… Geht es Euch manchmal auch so? Immer wenn ich denke, es läuft alles – klatsch, kommt ein Problem daher. Aber letztlich löst sich doch einiges in Wohlgefallen auf und alles ist nur halb so schlimm – was auch noch reicht 🙂

Dazu habe ich einen schönen Spruch:

“Fühlst du dich von deinen vielen Pflichten und kleinen oder großen Katastrophen des Alltags erdrückt? Dann denk daran, dass die großen Katastrophen meist nur im Kopf stattfinden. Die kleinen lassen sich ganz gut handhaben. Daher leb deine Tage voller Tatendrang und freu dich trotz allem deines Lebens.”

Habt alle ein schönes Wochenende und freut Euch auf die “stille Zeit”, die jetzt bald anbricht.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild zeigt Starnberg bei Nacht mit ganz viel Schnee!

Ihr Lieben,

der Oktober neigt sich dem Ende zu. Aber wir dürfen uns – zumindest wettermäßig – die letzten Tage nicht beschweren. Er zeigte sich meistens von seiner schönsten Seite mit Sonne und wunderschönen bunten Farben in Garten und Wald.

Anstatt sich an solchen Kleinigkeiten zu erfreuen, merke ich, dass manche Menschen um mich herum immer unzufriedener und neidischer werden. Natürlich wird für uns alle die Situation in unserem Land immer schwieriger und auch die persönlichen Anfeindungen nehmen zu – wie ich finde. Da wird genau geschaut, was macht sie, was macht er. Wo können wir ihr/ihm einen Fehler nachweisen, wo können wir ihr/ihm eins auswischen usw. Die Ellbogen werden weit ausgefahren und es wird immer mehr “Schaum” geschlagen. Schlimm das ganze. Aber es geht ja mit großen Schritten der Adventszeit entgegen. Bleibt zu hoffen, dass damit etwas mehr Frieden unter den Menschen einkehrt.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich hier veröffentlichen möchte:

 

“Betrachte alles, was dir das Leben heute präsentiert – auch wenn es ungünstig erscheint – als eine Chance. Mit jeder Situation kannst du dazu lernen und im Leben einen Schritt vorankommen!”

 

Diese Zeilen werde ich mir einverleiben. Vielleicht hilft’s -:)

 

Habt alle einen schönen Tag und am Freitag einen schönen Feiertag – zumindest die, in deren Bundesländern frei ist.

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Das Bild habe ich in Piran (Slowenien) aufgenommen. Unsere kurze Reise dahin war wunderschön und das Land sehr zu empfehlen.

 

 

Ihr Lieben,

schon wieder ist ein Monat vorbei und morgen dürfen wir den Oktober begrüßen. Die Zeit fliegt – egal, ob die Zeit gerade gut oder schlecht für uns ist. Das ist das einzige Tröstende. Jeden Tag geht die Sonne neu auf.

Oscar Wilde sagte einmal:

 

„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende.“

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen letzten September Tag und schicke Euch herzliche Grüße aus dem schönen Slowenien. Mehr dazu gibt es, wenn ich wieder zu Hause bin.

Aber hier schon einmal ein Bild von Piran, ein wunderschönes kleines Fischerörtchen nähe Portoroz.

 

 

 

Ihr Lieben,

kurz bevor der August jetzt auch schon wieder vorbei ist, möchte ich Euch ein paar Zeilen schreiben. Ich hoffe, Ihr konntet das schöne Sommerwetter genießen, denn – man mag es nicht glauben – der Herbst klopft schon an und bald werden wir uns wieder dick einpacken müssen… Aber so ist das Leben eben. Ein ständiger Wechsel, ein einziges Auf und Ab.

Ich habe mich die letzte Zeit auf meinem Blog etwas rar gemacht. Das lag aber nicht daran, dass ich keine Lust zum Schreiben hatte. Das lag eher daran, dass ich nicht gescheit schreiben konnte. Ich hatte Euch ja schon erzählt, dass ich zuhause ausgerutscht und hingefallen bin. In der Notaufnahme im Klinikum, in die mich mein Hausarzt geschickt hat, sagte mir die Ärztin, dass der Finger der rechten Hand (ich als Rechtshänderin…) gebrochen sei und er sechs Wochen in eine Schiene müsste.

Da ich schon viele so lädierte Finger bei “meinen” Handballern gesehen und dem “Frieden” nicht getraut habe, bin ich nach elf Tagen zum Handchirurgen. Dieser sagte mir, dass mein Finger nicht gebrochen sei und wenn er nicht sofort aus der Schiene kommen würde, würde er steif bleiben… Das nachfolgende MRT hat dies bestätigt. Kapsel zerdeppert, Sehne angerissen, aber weit und breit kein Bruch. Die Quintessenz ist nun zweimal die Woche Ergotherapie, viel Eigeninitiative und viel Geduld, damit der Finger sich wieder bewegt – was er bisher nach drei Wochen noch nicht macht.

Was soll ich dazu sagen? Am besten nichts… Nach einer Herzmuskelentzündung, einem Knochenmarks Ödem an der Hüfte nun das. Doch es kann immer noch schlimmer kommen. Das habe ich im Klinikum in der Notaufnahme miterlebt. Aber auch in meinem persönlichen Umfeld hören die schlimmen Nachrichten nicht auf – abgesehen, was gerade in unserem Land und außen herum passiert.

Heute habe ich erfahren, dass ein langjähriger Tenniskumpel von mir viel zu früh verstorben ist. Mir hat es wirklich die Luft genommen. Es ist so unfassbar und so unwiderruflich. Nicht zu glauben.

Gerade hierzu habe ich einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch ans Herz legen möchte:

 

“Fass am besten gleich jetzt den festen Entschluss, mit ganzer Kraft zu leben und nichts mehr gar zu lange abzuwägen oder auf später zu verschieben. Wer von uns weiß denn, ob aus einem “später” vielleicht ein nie wird…”

 

Wahre Worte – oder was meint Ihr?

In diesem Sinne, habt einen schönen Abend, einen wunderschönen Sonntag und passt auf Euch auf.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

wie schaut’s bei Euch? Habt Ihr Zeit das schöne Wetter zuhause zu genießen, liegt Ihr schon irgendwo am Strand, am See oder erklimmt die Berge?

Ich persönlich hab mich selbst in den “Fast-Ruhemodus” katapultiert. Im wahrsten Sinne des Wortes. Es musste vor ein paar Tagen mal wieder “schnell schnell” gehen und dann ging es tatsächlich schnell. Ich bin daheim auf dem Parkett ausgerutscht, hingeflatscht und neben einer Beule am Hinterkopf, einem halbblauen Fuß, einem dicken Ellenbogen habe ich mir auch den Mittelfinger der rechten Hand gebrochen. Ihr seht, wenn ich was mache, dann richtig!

Jetzt musste ich meine ganzen Pläne neu aufstellen und es geht alles etwas langsamer. Meine Familie macht so viel für mich – und ich bin trotzdem nur genervt und teilweise motzig. Kennt Ihr das?

Ich habe einen guten Spruch gelesen, der derzeit gut zu mir passt und den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Jammern und klagen machen Probleme nur noch größer und rauben wertvolle Energie. Akzeptiere was geschieht und dann schau, wie du das Bestmögliche daraus machen kannst!”

 

So werde ich es jetzt versuchen. Macht es genauso – egal, was passiert in Eurem Leben.

Kommt gut in den August!

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Die wunderschönen Rosen hat mir mein Kind @katerina_2402_ zur Aufmunterung mitgebracht. Ich hab mich sehr darüber gefreut!

Ihr Lieben.

Jetzt aber hurtig, bevor der Monat auch schon wieder rum ist. Vor lauter “dies und das” habe ich doch fast vergessen, dass heute der letzte Tag im Juni ist…

War Euer Monat auch so vollbepackt mit vielen Aktivitäten wie meiner? Kein Wunder, dass die 30 Tage den Schlag nicht gehört haben. Und ab morgen wird es für die nächste Zeit auch nicht viel ruhiger, denn es stehen erneut viele Termine an – seien es berufliche oder private. Dazu ist mir eben noch ein Spruch quasi “über den Weg” gelaufen:

 

“Lass nicht zu, dass dein Leben in Routine und Gleichgültigkeit erstickt. Pack generell alles mit Begeisterung an und sei gespannt auf neue Erfahrungen oder neues Wissen!”

 

Genauso ist es. In diesem Sinne wünsche ich Euch einen schönen Abend und einen guten Start in einen neuen Monat.

Herzlichst,

Margot

 

PS: Das Foto habe ich jüngst in Österreich aufgenommen. Da konnte sich die Sonne mal gegen den Regen behaupten 🙂

 

 

Ihr Lieben,

wo ist denn bitteschön jetzt schon wieder der Monat Mai hingekommen? Das gibt es doch gar nicht. Die Tage vergehen wie im Flug und irgendwie geht alles auch immer schneller. Verspürt Ihr das auch so oder geht es nur mir so?

So langsam könnte es aber auch ein bisschen wärmer werden. So ein richtig schöner lauer Mai-Abend hat mir heuer gefehlt. Immer brauchte es eine Jacke oder es hat so geregnet und gewindet, dass an draußen sitzen gar nicht zu denken war. Doch irgendein schlauer Mensch wird uns demnächst schon wieder etwas vom “wärmsten Mai seit Jahrhunderten” erzählen 🙂 Egal, was unsere Superschlauen uns Tag für Tag erzählen, wir können es eh nicht beeinflussen – und auch nicht ändern.

Ich hab dazu einen schönen Spruch gelesen:

 

“Warum machst du dir Sorgen um Dinge, die du eh nicht beeinflussen kannst. Leb deine Tage in der ganzen Fülle und vertrau darauf, dass deine Zukunft dir das bringt, was das Beste für dich ist.”

 

In der Tat ist es so. Ein ganz liebenswerter Mensch sagte mir mal, dass er immer, wenn was nicht so läuft, wie er es gerne hätte oder er großen Ärger mit jemanden oder mit einer Sache hat, Wünsche ins Universum schickt. Aber nur gute Wünsche. Und er vertraut dann darauf, dass alles gut wird. Vielleicht sollte ich es auch mal so probieren 🙂 Es kann ja nicht schaden.

 

Habt alle einen schönen Abend und vertraut auf den Fluss des Lebens.

Herzlichst,

Margot

 

Das Rosenstöckchen steht in unserem Garten und jeden Tag erfreue ich mich xmal daran. Es ist einfach nur schön. Oft frage ich mich, ob es weiß, wie sehr es mich erfreut. Wer weiß…