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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Kurzes Update*** Aufgrund eines positiven Corona-Tests im Team der HSG Konstanz muss dass Spiel am Freitag zwischen den Handball Zweitligisten TV Großwallstadt und der HSG Konstanz kurzfristig abgesetzt werden. 

Bei den routinemäßig im Rahmen des Hygieneleitfadens der HBL durchgeführten PCR Tests wurde ein positiver Fall innerhalb des Baden-Württembergischen Teams festgestellt. Die Mannschaft befindet sich aktuell in der vom zuständigen Gesundheitsamt angeordneten Quarantäne. In Absprache mit der Handball-Bundesliga wurde die Begegnung deshalb vorsorglich abgesagt. Ein Nachholtermin steht noch nicht fest.

Dem TVG kommt die Spielabsage sicher nicht gelegen, denn sie haben am Dienstag in Hüttenberg ein sehr gutes Spiel gemacht und sind nach ihrer Quarantäne und den darauffolgenden zwei Niederlagen wieder gut in der Spur gewesen.

Gestern Abend trafen der TV Emsdetten und der ThSV Eisenach aufeinander. Der TVE sackte mit 28:25 die Punkte ein. Heute (Donnerstag) Abend steht die Begegnung zwischen dem Dessau-Rosslauer HV und dem VfL Gummersbach an.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

An diesem Wochenende würde der Weltcup in Zagreb starten. Er findet allerdings ohne Achter-Rennen statt, weil zu wenig Boote gemeldet hatten. Die Crew vom Deutschland-Achter hat sich trotzdem in Wettkampfstimmung gebracht. Die Sportler haben ihr bis zum Weltcup geplantes Trainingsprogramm absolviert, simulieren bis Sonntag den Wettkampf und fahren auf dem Dortmund-Ems-Kanal zwei volle Rennen über die 2.000-Meter-Distanz.

Lest den nachfolgenden Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

„Wir haben auch nach der Absage des Achterrennens in Zagreb unseren ursprünglichen Plan beibehalten und das Training voll durchgezogen. Jetzt wollen wir genau den Zeitplan, den wir in Zagreb gehabt hätten, hier in Dortmund abbilden“, erklärt Bundestrainer Uwe Bender: „Uns haben der Rhythmus und die Wettkampfintensität gefehlt, deswegen wollen wir den Weltcup simulieren. Wir werden das Programm alleine, nur für uns durchziehen und fahren dabei gegen die Uhr.“

Die Athleten haben die Vorbereitung ernst genommen und jeden Schritt so abgespult, wie sie es vor dem Weltcup getan hätten. „Das Wettkampfgefühl ist da. Alle ziehen mit und sind positiv“, bestätigt Bender: „Natürlich fehlen die Gegner und das Ambiente, es ist schon etwas anderes als der Weltcup. Aber der findet ja nun mal nicht statt und wir alle wissen, dass uns diese Intensität der Wettkämpfe gefehlt hat. Die Rennen helfen uns bei der weiteren Analyse.“ Statt in Zagreb geht es für den Deutschland-Achter nun also auf dem Dortmund-Ems-Kanal rund. Am Freitagmorgen absolvierten die Sportler das erste Rennen über die olympische Distanz von 2.000 Metern. Ziel war der Dortmunder Hardenberg-Hafen.

Finalrennen am Sonntag

Am Samstag ist Ruhetag angesagt – was für die Ruderer um Steuermann Martin Sauer eine lockere Einheit im Boot bedeutet und einige Gymnastikübungen. Am Sonntag wird dann wieder richtig aufgedreht, wenn das simulierte Weltcupfinale ansteht. Dabei will Bender auch Fortschritte im Vergleich zur Leistung bei den Europameisterschaften sehen: „Wir wollen den Rennverlauf und vor allem die zweiten tausend Meter schneller gestalten.“

Zwei weitere Weltcups stehen auf dem Plan

Den nächsten Schritt will das deutsche Flaggschiff dann wieder gegen Gegner machen, gegen die es hoffentlich in den kommenden Wochen geht. Auf dem Plan in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele stehen für den Deutschland-Achter noch die Weltcups in Luzern (Schweiz, 21. – 23. Mai) und Sabaudia (Italien, 04. – 06. Juni).

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es mit dem Handball Ligapokal in der dritten Liga weiter. Allerdings steht nur eine Paarung an. Die Partie zwischen der HG Saarlouis und der HSG Bieberau-Modau wurde aufgrund Corona abgesagt. Und auch die Begegnung Zweibrücken und Gelnhausen wurde wegen einem Corona-Verdachtsfall in Gelnhausen verlegt.

Spielt nur um 18 Uhr der TV Kirchzell gegen die HSG Gensungen/Felsberg. Die Karrer-Crew hat eine schwere Aufgabe vor der Brust, denn die Gäste haben Ambitionen und werden dem TVK das Leben richtig schwer machen.

Vergangene Woche heimsten die Odenwälder bei der TV Gelnhausen beim 22:22 ihren ersten Ligapunkt ein. Dabei hat sich keines der Teams sehr vorgetan. Die Begegnung war relativ ausgeglichen, wobei der TVK im Endspurt noch beide Punkte hätte einsackeln können. Am Ende stand aber ein gerechtes Remis.

Die HSG Bieberau-Modau musste sich denkbar knapp im Derby der HSG Rodgau Nieder-Roden geschlagen geben.

Damit führen Gelnhausen und Nieder-Roden die Tabelle an und Zweibrücken steht an Platz drei.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie die Pressestelle der Deutschland Achter GmbH gerade mitteilte, wird der Deutschland Achter beim Weltcup in Zagreb, der vom 30. April bis zum 02. Mai stattfinden sollte, nicht starten.

Grund: Nur zwei Nationen hatten für den ersten Weltcup der Saison gemeldet. Aufgrund zu geringer Anzahl an Meldungen finden keine Rennen in der Bootsklasse Männer Achter statt und der Deutschland Achter wird daher nicht nach Kroatien reisen. 

Gemeldet hatten mit Italien und Deutschland lediglich zwei Nationen. Der Welt-Ruderverband FISA fragte bei beiden Nationalverbänden nach, ob sie aufgrund des Melde-Ergebnisses ihre Meldung aufrechterhalten wollten. Daraufhin zog Italien seine Meldung zurück.

„Bevor wir darüber nachdenken konnten, hatten die Italiener schon abgesagt. Dass der Wettkampf ausfällt, ist sehr schade. Wir wollten in einen Wettkampf- und Trainingsrhythmus kommen, den wir aus den Jahren vor Corona kennen“, sagte Bundestrainer Uwe Bender. Stattdessen denkt er nun darüber nach, mit einem internen Wettkampf eine Alternative zu schaffen.

Damit bleiben für den Deutschland Achter in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele nur noch die Weltcups in Luzern (Schweiz), der vom 21. bis 23. Mai stattfindet und Sabaudia (Italien). Dieser soll vom 04. bis zum 06. Juni durchgeführt werden.

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der unterfränkische Tennis-Bezirkstag, der am 20. März 2021 in Wiesentheid stattfinden sollte, wurde abgesagt. Grund ist die aktuelle Corona-Pandemie-Lage.

Eine Verschiebung ist aufgrund der unklaren Situation nicht möglich, gab die Geschäftsstelle des Tennisbezirks Unterfranken bekannt.

Damit musste aufgrund Corona der Bezirkstag bereits zum zweiten Mal abgesagt werden. Im vergangenen Jahr fand er nicht statt und heuer auch nicht.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Februar-Maßnahme der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit Länderspielen gegen die Schweiz wurde gestrichen. Grund für die Absage ist die allgemein weiterhin angespannte Lage in der Corona-Pandemie.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns der DEB zu diesem Thema hat zukommen lassen: 

Die geplante Februar-Maßnahme der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft mit Länderspielen gegen die Schweiz ist gestrichen worden. Der Grund für die Absage ist die allgemein weiterhin angespannte Lage in der Corona-Pandemie, der Lockdown in beiden Ländern, die mögliche Schließung der Grenzen und schließlich auch die beabsichtigte Vermeidung gesundheitlicher Risiken für die Spieler. Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. hatte zwei Leistungsvergleiche am 10. und 11. Februar am Bundesstützpunkt in Füssen geplant, die mit Blick auf die Vorbereitung der nächsten Großereignisse wichtig gewesen wären. Der Fokus des Teams von Bundestrainer Toni Söderholm richtet sich nun voll auf die WM-Vorbereitung im Frühjahr.

In den beiden vergangenen Jahren war die Februar-Maßnahme zu Duellen der Perspektivteams der beiden Nationen genutzt worden. Diesmal hatte sich die Situation aufgrund der Unwägbarkeiten in der Corona-Pandemie anders dargestellt und beide Verbände hatten beabsichtigt, mit einer Auswahl der jeweiligen Nationalmannschaft anzutreten.

DEB-Präsident Franz Reindl: „Um die Gesundheit der Spieler nicht weiteren Risiken auszusetzen, ist die Absage der Nationalmannschaftsmaßnahme leider unausweichlich und konsequent, auch wenn es aus sportlicher Sicht äußerst bedauernswert ist.“

DEB-Interims-Sportdirektor Christian Künast: „Es ist schade, dass die Maßnahme ausfallen muss, aber die Gesundheit hat absoluten Vorrang und das respektieren wir. Unsere Konzentration gilt nun der detaillierten Planung der WM-Vorbereitung, um bestmögliche Voraussetzungen für ein erfolgreiches Turnier im Frühjahr zu schaffen.“   

 Bundestrainer Toni Söderholm: „Es ist schade, aber wir akzeptieren die Situation so wie sie ist und werden an den Plänen für die WM-Vorbereitung arbeiten. Wir müssen unser Scouting jetzt noch weiter intensivieren und alles ausschöpfen, was in dem Bereich möglich ist. Bei den Länderspielen hätten wir Spielern eine Chance geben können, die sich diese Möglichkeit in den letzten Wochen erarbeitet haben.“

 

Eine – wie ich meine – gute Entscheidung des DEB.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wir stecken seit dem 02. November mitten im Lockdown light und es hat auch einmal mehr den Sport erwischt. Trotzdem dürfen sich die Tennisspieler freuen, denn sie können auch während des Lockdown light, der bis zum 30. November dauert, ihren Sport weiter ausüben. Allerdings unter klaren Einschränkungen und der Bayerische Tennisverband hat hierfür klare Regeln veröffentlicht. 

Grundsätzlich sind Sportanlagen geschlossen. Bereiche, die dem Individualsport dienen, können jedoch geöffnet werden, wie zum Beispiel Tennishallen oder Allwetter-Tennisplätze. Die Vereinsgastronomie ist geschlossen, Veranstaltungen jeglicher Art wie Sitzungen, Stammtische, Feierlichkeiten etc. und Zuschauer sind auf den Tennisanlagen untersagt. Umkleiden und Toiletten können nur unter den bestehenden Hygieneschutz-Vorschriften genutzt werden.

Tennis zu zweit und zu viert

Es darf zu zweit, also Einzel, oder zu viert, das heißt Doppel, aus einem Hausstand auf einem Tennisplatz gespielt werden. Einzeltraining – Trainer und ein Schüler – ist erlaubt. Gruppentraining ist nicht erlaubt, ebensowenig die Aufteilung eines Tennisplatzes in mehrere Plätze, um dort gleichzeitig mehrere Kinder zu trainieren. Diese Regelungen gelten auch für ganzjährig bespielbare Allwetterplätze im Freien.

Die Winterrunde im November entfällt und wird im Januar bis zum April 2021 neu angesetzt. Auch alle Turniere im BTV mit DTB- und/oder LK-Wertung im Zeitraum vom 02. bis 30. November entfallen.

Was sagt der Bezirksvorsitzende Walter Haun

Der Vorsitzende im Bezirk Unterfranken, Walter Haun, sagte auf Nachfrage: „Wir haben uns im Verband alle gemeinsam dafür eingesetzt, dass wir wenigstens einen reduzierten Tennisbetrieb aufrecht erhalten können. Es wird erneut eine große Herausforderung für alle Beteiligten geben, aber wir sind froh, dass wir unseren Tennissport, wenn auch eingeschränkt, ausüben dürfen.“ Er appelliert an die Achtsamkeit und an das Verantwortungsbewusstsein aller Verantwortlichen in den Vereinen, ebenso an die Spielerinnen, Spieler und Trainer: „Die Gesundheit von uns allen geht vor. Ich bin aber überzeugt, dass sich alle an die gültigen Schutzregeln aufgrund der Corona-Pandemie halten.“

Ausführliche Informationen zu diesen und allen anderen Themenbereichen gibt es auf der Corona-Seite im BTV-Portal unter:

https://www.btv.de/de/aktuelles/corona.html

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das Team Deutschland-Achter beginnt die neuerliche Olympia-Vorbereitung in Dortmund. Die Reise nach Portugal wurde vom Deutschen Ruderverband abgesagt.

Wie die Pressestelle des Team Deutschland-Achter mitteilte, waren die Boote schon verladen, dann kam die Absage: Das Team Deutschland-Achter wird nicht wie geplant nach Lago Azul in Portugal reisen, sondern in den nächsten Wochen am heimischen Dortmund-Ems-Kanal trainieren. Das erste Trainingslager in der Vorbereitung auf die ins kommende Jahr verschobenen Olympischen Spiele in Tokio hat der Deutsche Ruderverband aufgrund der Entwicklung der Corona-Pandemie abgesagt.

Dortmund statt Lago Azul

Dortmund statt Lago Azul. Mit einem Heimtraining unter Trainingslager-Bedingungen starten die Ruderer aus dem Team Deutschland-Achter demnach den neuerlichen Weg nach Tokio. „Wir müssen aus den Umständen das Beste machen. Es ist nicht einfacher geworden, aber wir können trainieren. Das ist das Entscheidende“, sagte Bundestrainer Uwe Bender.

Entsprechend der Verordnungen des Landes Nordrhein-Westfalen ist der Trainingsbetrieb für Bundes- und Landeskadermitglieder weiterhin möglich. „Wir sind froh, dass wir unter vorgegebenen Rahmenbedingungen trainieren können. Wichtig ist, dass wir uns an die Regeln halten und die Kontakte nach innen und außen auf das Notwendigste minimieren“, meinte Bender. Der Trainer hofft, dass die drei Personen mit positivem Corona-Test nach Ablauf der Quarantäne-Zeit und eingehender Gesundheitsuntersuchung wieder langsam ins Training einsteigen können.

Wir wünschen den Dreien gute Besserung und dass sie bald wieder ins Training einsteigen können. Und ja- das ist zwar schade, dass es nicht nach Portugal geht. Doch in dieser “seltsamen” Zeit ist es sicher besser so.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der letzte Spieltag in der zweiten Handball-Bundesliga ist vorbei und es gab lediglich zwei Verlegungen. Der Wilhelmshavener HV und der VfL Gummersbach sowie der Handball Sport Verein Hamburg und der ASV Hamm Westfalen spielten nicht. Alle anderen Partien wurden ausgetragen. Erwartungsgemäß gewannen die Rimparer Wölfe gegen den TV Emsdetten (27:23), während sich Bayer Dormagen und TuS N-Lübbecke Unentschieden trennten (25:25). Der TuS Ferndorf gewann knapp mit 30:29 gegen Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck. Diese kommen immer besser in Schwung. Etwas überraschend musste der ThSV Eisenach dem TV Hüttenberg mit 20:24 den Vortritt lassen. Der HC Elbflorenz verlor denkbar knapp gegen den VfL Lübeck-Schwartau (24:25) und auch der Dessau Rosslauer HV setzte sich gegen den TV Großwallstadt mit 29:28 durch.

Keine Punkte trotz konzentrierter Leistung

Schade für den TVG, der eine sehr konzentrierte und engagierte Leistung zeigte. Das Spiel war unglaublich spannend und nervenaufreibend und es war sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften lieferten sich ein Kopf- an Kopf-Rennen. Nach dem 16:16 zur Pause führte der TVG in Halbzeit zwei mit 20:18 und 22:20. Doch die Hausherren gaben nicht nach und glichen aus, so dass es in der 49. Minute 25:25 stand. Ab diesem Zeitpunkt musste der TVG ohne Kreisläufer auskommen, denn nach der frühen Roten Karte von Dino Corak erwischte es nun auch Snir Natsia. Allrounder Lars Spieß sprang ein, der DRHV zog mit zwei Treffern davon. Die Gäste erzielten den Anschluss. Doch in den letzten 33 Sekunden spielten die Gastgeber unglaublich geschickt, spielten ihren letzten Angriff clever aus. Zwar gab es kein Tor mehr, doch der TVG hatte auch keine Zeit mehr, um den Ausgleich zu erzielen. 

Erstmals zum Einsatz kam der TVG-Neue Savvas Savvas und hinterließ einen guten Eindruck.  Der 23-jährige Grieche wurde für den lange verletzten Goran Bogunovic nachverpflichtet und gilt als Shooter. In der Saison 2017/18 stellte er dies bei der Eintracht Hildesheim unter Beweis und krönte sich als Torschützenkönig in der zweiten Liga. Zuletzt war er beim Erstligisten GWD Minden, aber dort wurde sein am 30. Juni 2020 auslaufender Vertrag nicht mehr verlängert. 

Nächste Woche ist Länderspielpause. Trotzdem sind in der zweiten Liga zwei Paarungen angesetzt. Stand heute spielt der TSV Bayer Dormagen gegen den TuS Ferndorf und die SG BBM Bietigheim hat die HSG Konstanz zu Gast. Alle anderen dürfen sich zurück lehnen 🙂 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Corona-Pandemie lässt auch den Sport nicht aus und schlägt gerade auch im Handball derzeit gnadenlos zu.

Heute sollten in der zweiten Bundesliga neun Partien ausgetragen werden. Vier wurden abgesagt. Die Begegnungen TuS Ferndorf – VfL Lübeck-Schwartau, Handball Sportverein Hamburg – TSV Bayer Dormagen und HC Elbflorenz – EHV Aue fielen dem Virus zum Opfer und wurden schon gestern oder heute früh abgesagt.

Auch der TV Großwallstadt konnte sein Spiel bei der SG BBM Bietigheim nicht austragen. Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader befand sich heute Abend schon auf dem Parkett der Ege Trans Arena und dann wurde die Partie gut 40 Minuten vor Spielbeginn abgesagt. Ein Test eines Bietigheimer Spielers war positiv. Ralf Bader war sehr enttäuscht und sagte: “Wir sind alle traurig, denn wir sind Sportler, haben uns für dieses Spiel viel vorgenommen, viel Spannung aufgebaut und jetzt dürfen wir nicht spielen. Wir werden jetzt unser Zeug zusammen packen und wieder heimfahren.”

SG-Geschäftsführer Bastian Spahlinger sagte, dass das Testergebnis den Verein erst wenige Minuten vor Spielbeginn erreichte. Er entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten und bat um Verständnis. Mannschaft und Trainer haben sich unmittelbar in häusliche Quarantäne begeben.

Ob das Match am kommenden Sonntag gegen den HSV Hamburg stattfinden wird, steht noch aus. Beim HSV gibt es erneut Coronaverdachts-Fälle und deshalb wurde ja auch das Spiel am Mittwoch bereits abgesagt.

Die Ergebnisse:

VfL Gummersbach – TV Hüttenberg 30:29, Dessau-Rosslauer HV – TuS Fürstenfeldbruck 25:24, ThSV Eisenach – HSG Konstanz 30:29, DJK Rimpar Wölfe – ASV Hamm-Westfalen 18:20, Wilhelmshavener HV – TV Emsdetten 28:23.

 

Wir wünschen allen Spielern und Beteiligten gute Besserung und hoffen, dass alle bald wieder gesund und munter sind.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!