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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat erneut auf dem Markt zugeschlagen. Nikola Vlahovic kommt vom Ligakonkurrenten SG BBM Bietigheim. Dafür wird Dennis Weit den TVG verlassen. 

Nach Adrian Kammlodt folgt beim TVG mit Nikola Vlahovic der zweite Neuzugang auf der Position Rückraum links. Der 22 Jahre alte und 1.98 Meter große gebürtige Baden-Württemberger wechselt vom Ligakonkurrenten SG BBM Bietigheim zu den Blau-Weißen.

TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst freut sich auf das Duo Kammlodt/Vlahovic: „Ich bin sehr sehr glücklich über die beiden Neuverpflichtungen Kammlodt und Vlahovic. Wir haben da nun zwei Spieler auf Rückraum links, die sich super ergänzen und zusammen genau das einbringen werden, was wir uns auf dieser Position erhoffen.“

Der sportliche Leiter des TVG, Michael Spatz, ergänzt: “Mit Nikola bekommen wir einen Spieler, der uns in Abwehr und Angriff weiterbringen wird. Mit seinen 22 Jahren ist er noch sehr jung und hat viel Potential, sich weiterzuentwickeln. Dennoch verfügt Nikola auch jetzt schon über eine Menge Erfahrung. Seine Leistungsfähigkeit hat er in dieser Saison bereits mehrfach unter Beweis gestellt, was man auch in unserem Spiel an Weihnachten beobachten konnte. Ich freue mich sehr, dass sich Nikola dazu entschieden hat, zum TVG zu wechseln.“

Richtige Entscheidung getroffen

Nikola Vlahovic selbst ist überzeugt, mit dem Wechsel an den Untermain die richtige Entscheidung getroffen zu haben: „Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung in Großwallstadt. Die Gespräche mit Michael Spatz und Ralf Bader, den ich noch aus Bietigheimer Zeiten kenne, haben mir ein gutes Gefühl gegeben, den nächsten Schritt zu gehen. Durch das extrem professionelle Umfeld bin ich überzeugt, mich sowohl sportlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Ich bin schon jetzt sehr heiß auf die kommende Zeit und freu mich darauf, mit den Jungs einiges zu erreichen.“

TVG-Trainer Ralf Bader kennt den jungen Spieler bereits aus seiner Amtszeit bei der SG BBM Bietigheim, wo dieser als 19-Jähriger erste Spielanteile in der ersten Liga erhalten hat: „Da ich Nikola ja schon kenne, haben wir ihn tatsächlich schon etwas länger beobachtet. Nikola ist ein Spieler, der trotz seiner Größe extrem schnell auf den Beinen ist, im Angriff über ein gutes 1 gegen 1 – Spiel verfügt und sich nicht zu schade ist, sich in jede Lücke zu werfen, die sich ihm bietet. Diese Kampfkraft habe ich von Anfang an bei ihm gesehen. Mittlerweile hat er sich auch zu einem guten Abwehrspieler entwickelt. Ich möchte mit ihm bei TVG die nächsten Schritte gehen. Er soll sich körperlich weiterentwickeln, um vor allem in den verschiedenen Abwehrpositionen die nötige Qualität und Aggressivität zu zeigen und auch im Angriff verstärkt mit Würfen aus dem Rückraum zu überzeugen.“

Dennis Weit geht

Den Verein zum Ende der Spielzeit verlassen wird hingegen Dennis Weit. Er war beim TVG seit der Saison 2020/21 im linken Rückraum aktiv und wird auf eigenen Wunsch zum Oberligisten MSG Umstadt/Habitzheim wechseln.

Michael Spatz wünscht dem jungen Spieler alles Gute für seine berufliche und private Zukunft: „Wir bedanken uns bei Dennis für die letzten beiden Jahre im Trikot des TVG. Dennis hatte es aufgrund der Konkurrenz nicht einfach bei uns, hat sich aber immer in den Dienst der Mannschaft gestellt.“

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Zur Person Nikola Vlahovic:

Er wurde am 21.07.1999 in Ludwigsburg geboren, erlernte das Handballspielen beim GSV Hemmingen und wechselte ab der C-Jugend zur SG BBM Bietigheim. Dort hat er alle weiteren Jugendmannschaften durchlaufen und wurde in der Saison 2017/18 erstmalig in der Bundesligamannschaft eingesetzt.
Vlahovic erhält beim TV Großwallstadt einen Zwei-Jahres-Vertrag bis 30.06.2024 und wird mit der Rückennummer 3 auflaufen.

Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga will sich der TV Großwallstadt bei der SG BBM Bietigheim mit einem nachträglichen Weihnachtsgeschenk belohnen. Los geht es morgen, Sonntag, um 17 Uhr in Bietigheim. 

Das letzte Spiel des Jahres zählt in der Liga ja immer zu einem besonderen Erlebnis. Leider wird es in diesem Jahr nicht in der eigenen Halle stattfinden, so dass die SG BBM Bietigheim hier definitiv den Heimvorteil genießen kann.

Hat das Team von Trainer Iker Romero zu Saisonbeginn als Ziel ausgegeben, sich in der Tabelle in Lauerstellung zu den Top-Mannschaften zu etablieren, um – falls sich die Chance ergeben sollte – um den Aufstieg mitzuspielen, so läuft die SG aktuell den Ansprüchen hinterher. Zwar hat die Baden-Württembergische Mannschaft nach der schmerzhaften Niederlage gegen Ferndorf bei Aufsteiger Hagen wieder in die Spur gefunden. Aber mit dem derzeitigen Platz zehn in der Tabelle befindet sich das Team aber nicht auf dem erwarteten Platz zur Saisonhälfte.

Der Druck liegt beim Gastgeber, welcher über einen tollen Kader verfügt und vor allem auf allen Rückraum-Positionen doppelt und dreifach gut mit unterschiedlichen Spielertypen besetzt ist. Vor allem Sven Weßeling hat in der letzten Saison noch in Emsdetten für viele Tore gesorgt und Dominik Claus präsentiert sich aktuell in Topform. Mit Juan de la Pena und Jonas Link hat die SG zwei sehr schnelle Akteure im Team, die technisch überragend spielen.  Die SG Bietigheim spielt eine 6:0-Abwehr, aus welcher sie aber immer sehr offensiv heraustreten, um das gegnerische Spiel zu stören.

Genau da will TVG-Trainer Ralf Bader ansetzen. „Für uns geht es darum, möglichst unter 30 Gegentoren zu bleiben. Es wird an uns liegen, den Ball und vor allem die Beine laufen zu lassen, um sich dem offensiven Zugriff zu entziehen. Wir müssen in die Lücken rennen und preschen. Ich hoffe, dass wir – anders als in Essen – schnell Zugriff auf das Spiel bekommen, es eng bleibt und wir vielleicht am Anfang in Führung gehen können, um Bietigheim unter Druck zu setzen. Von meiner Mannschaft erwarte ich eine starke Zweikampfhärte.“

In Bietigheim gibt es ein Wiedersehen mit dem ehemalige TVG-Akteur Alexander Pfeifer, welcher zu Saisonbeginn nach Baden-Württemberg gewechselt ist. Verzichten muss die Bader-Crew auf Kreisläufer Thomas Rink, der sich einer Nasenoperation unterziehen musste sowie auf den agilen Rückraum-Akteur Kuno Schauer, welcher sich aufgrund einer Corona-Infektion in Quarantäne befindet.

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Teams gab es in der Saison 2020/21. Beide Partien konnte der TV Großwallstadt damals für sich entscheiden.

 

Weiter spielen: Ludwigshafen – Emsdetten, Coburg – Gummersbach, Essen – Rostock, Elbflorenz – Hagen, Nordhorn-Lingen – Lübeck-Schwartau, Ferndorf – Dormagen, Rimpar – Eisenach und Hamm-Westfalen – Hüttenberg.

 

Das Bild von Tom Jansen hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank hierfür. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Michael Spatz wird zum 01. März 2022 hauptamtlicher Geschäftsführer der TV Großwallstadt GmbH, der Trägergesellschaft des Handball-Zweitligisten. Aktuell ist der 39-Jährige als Sportlicher Leiter beim TVG aktiv. Zuvor war er viele Jahre ein absoluter Leistungsträger und Publikumsliebling. Der ehrenamtliche Geschäftsführer des Vereins, Stefan Wüst, bleibt in seiner Funktion bestehen. 

Mit dem hauptberuflichen Geschäftsführer treibt der TVG seine Professionalisierung weiter voran, um das langfristig gesteckte Ziel – den Aufstieg in die erste Liga – zu erreichen.
 
Wir haben Michael Spatz hierzu ein paar Fragen gestellt – und das Interview für die Handballwoche geschrieben. Diese hat es unter dem Link:
 
 
veröffentlicht.

Aber Ihr könnt es auch hier nachlesen:

Michael, Du arbeitest nun schon seit über fünf Jahren bei der Aschaffenburger Pass Consulting Group, sind dort Consultant Digital Sports. Nun wechselst Du als hauptamtlicher Geschäftsführer zum TVG. Warum?
 
 „Ja, das stimmt. Ich bin schon über fünf Jahre als Projektmanager für Digitalisierung bei Pass, habe dort einen unbefristeten Arbeitsvertrag und habe mich unglaublich wohl gefühlt. Aber ich fühle mich auch beim TVG sehr wohl und meine derzeitige Rolle als Sportlicher Leiter macht mir viel Spaß. Ich kenne Handball von der Pieke auf und denke, dass ich daher in einer Position bin, dem TVG zu helfen, dass wir uns in allen Bereichen weiterentwickeln und dass wir weiter sportlichen Erfolg haben werden. Klar ist das nicht so einfach. Das ist mir auch bewusst. Aber ich freue mich unglaublich auf meine neue Herausforderung. Die Aufgaben sind vielfältig und ich bin sehr motiviert. Ich hatte bisher zwei „Halbtagsjobs“ – um es mal so auszudrücken. Halb bei Pass, halb beim TVG. Doch eigentlich waren das keine Halbtags-, sondern Ganztagsjobs und ich habe gemerkt, dass ich nicht allem gerecht werden kann. Da kommt man an seine Grenzen. Nun werde ich meine ganze Power in ein Projekt stecken und alles geben.“
 
Derzeit bist Du ja Sportlicher Leiter beim TVG, hilfst auch auf der Bank als Co-Trainer aus und Stefan Wüst ist ehrenamtlicher Geschäftsführer. Wie läuft das in Zukunft?
 
 „Bei Stefan Wüst bleiben weiter die Finanzthemen und das Controlling. Da ändert sich gar nichts. Wir arbeiten Hand in Hand, tauschen uns aus und wollen nun gemeinsam daran arbeiten, den TVG weiter zu professionalisieren. Aktuell ist es so, dass die Aufgabe als Sportlicher Leiter weiter bei mir bleibt. Meine zusätzlichen Hauptaufgaben sind dann unter anderem Sponsoring, Projekt/Sales-Management, sportliche Gesamtkoordination und noch vieles mehr.
Ich werde derzeit auch weiterhin bei den Spielen dabei sein. Ich bin ja im Moment eh dreimal die Woche im Training vor Ort und trainiere ab und an auch mal mit. Vor allem spiele ich gerne zum Aufwärmen beim Fußball mit. Ich hoffe natürlich, dass mich die Jungs – wenn ich dann mal Geschäftsführer bin – immer noch  mitspielen lassen… (lacht). Wir sind aber dran, in der kommenden Saison die Stelle als Co-Trainer neu zu besetzen.“ 
 
Hilft Dir Dein Bekanntheitsgrad und Dein langjähriges Wirken in der ersten und zweiten Liga in Deinem neuen Job, zum Beispiel beim Scouting?
 
„Sicher. Die Handball-Welt ist klein und jeder kennt jeden. Ich habe über die Jahre viele Personen aus anderen Vereinen kennengelernt und man schaut natürlich, wie die einzelnen Dinge dort gehandhabt werden. Wenn jemand wie jetzt ich aus dem Handball-Umfeld kommt, dann macht es sicher einiges leichter. Wichtig ist es, ein gutes Netzwerk zu haben. Das hilft gerade bei der Suche nach neuen Spielern.“
 
Corona hat uns weiter gut im Griff. Hast Du nicht einige Bedenken, dass gerade im Sport die Krise sich verschärfen könnte?
 
„Die Situation ist natürlich alles andere als einfach. Das Thema Corona ist überall präsent und es macht halt auch den Spielern mehr Spaß, vor vollen Rängen zu spielen. Aber wir haben die vergangene Situation – sportlich wie finanziell – gut gemeistert und diese Runde wird es hoffentlich wieder so sein. Der Staat hat uns unterstützt und unseren Sponsoren können wir nicht oft genug Danke sagen, dass sie so bei uns bleiben und uns unterstützen. Wir haben mit Nina Mattes eine Hygienebeauftragte, die sich dem Thema angenommen hat und total firm ist. Sie erleichtert uns vieles. Wir haben die Testungen wieder angezogen, testen über das Übliche hinaus, denn wir wollen nicht nur unseren Jungs Sicherheit geben, sondern auch dem Gegner und allen drumherum.“
 
 
Das Bild hat uns der TVG bzw. Michael Spatz zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 
Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:
@margotstaab
 
Ich würde mich sehr freuen.
 
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Am Samstag holte in der zweiten Handball-Bundesliga der TV Großwallstadt beim TuS Ferndorf mit 29:29 (11:14) einen verdienten Punkt. Doch bis es soweit war, ging es etwas turbulent her, denn eigentlich wollte die Mannschaft entspannt um 14.30 Uhr in den Bus zum Spiel beim Tabellenschlusslicht TuS Ferndorf steigen. Doch es sollte anders kommen. Am Vormittag erhielt die Hygienebeauftragte des Vereins, Nina Mattes, die Nachricht über zwei positive Antigen-Schnelltests zweier geimpfter Spieler. Eine Coronainfektion konnte dann im Laufe des Tages mittels PCR-Test bei einem Akteur nachgewiesen werden, das Ergebnis des zweiten Spielers ist noch offen. Nach Rücksprache mit dem zuständigen Gesundheitsamt begaben sich die Betroffenen in Quarantäne, die restliche, ebenfalls komplett geimpfte Mannschaft durfte nach negativen Schnelltests den Bus nach Ferndorf besteigen.

Aufregender Start

Nach diesem aufregenden Start und ohne zwei Schlüsselspieler startete die Mannschaft in die Partie. Zunächst blieben beide Teams im ersten Angriff ohne Tor. Beide Abwehrreihen standen von Anfang an sehr sicher, allerdings benötigte der TVG im Gegensatz zu Ferndorf etwas länger, um auch im Angriff an Stabilität zu gewinnen. So ging der TuS mit 6:3 in Führung. Eine Auszeit sowie ein Torhüter-Wechsel  – Can Adanir kam für Jan-Steffen Minerva, geb. Redwitz – sollten die Wende einleiten. Der ehemalige Ferndorfer Thomas Rink erzielte in der 19. Minute den Ausgleich und Savvas Savvas konnte nach einem gehaltenen Siebenmeter die erste Führung für den TVG erzielen. Im folgenden Spielverlauf setzten sich die Unterfranken auf vier Tore ab und retteten per Siebenmeter einen Drei-Tore-Vorsprung (11:14) in die Halbzeit.

In Halbzeit zwei fielen auf beiden Seiten schnelle Tore und während Ferndorf sich herankämpfte, versuchte es der TVG mit dem siebten Feldspieler. Aber eine Zeitstrafe gegen den überragend aufspielenden Savvas Savvas nutzte der Gastgeber, um erstmals mit 27:26 in Führung zu gehen. In den folgenden Minuten wurde es hektisch. Beide Teams schenkten sich nichts und in der Schlussphase übernahm der auf Rückraum rechts agierende Frieder Bandlow Verantwortung und erzielte das 29:28. Im Gegenzug glich der Gastgeber aus und ein letzter Freiwurf der Unterfranken fand leider nicht den Weg ins Tor. Am Ende waren beide Mannschaften mit dem Remis zufrieden.

TVG-Trainer Ralf Bader fasste das Geschehen am Ende wie folgt zusammen: „Wir bekommen in der zweiten Halbzeit 18 Gegentore und das sind zu viele. Wir haben viele Tore über unsere stehende Abwehr bekommen, da haben wir anscheinend nicht gut genug gearbeitet. Wenn man schaut, waren wir natürlich über das ganze Spiel gesehen länger in Führung und sind vielleicht ein bisschen enttäuscht. Aber nachdem, was wir heute durchgemacht haben, nach der Hiobsbotschaft heute morgen, bin ich unter diesen Rahmenbedingungen absolut zufrieden.“

Der TVG steht nun auf dem 15. Tabellenplatz und hat Dormagen, Coburg, Eisenach, Rimpar und Ferndorf hinter sich gelassen. An der Spitze dreht Gummersbach einsam seine Kreise, gefolgt von Hagen, Essen und Hüttenberg. 

Bereits am Mittwoch geht es mit neun Partien weiter, darunter der TVG, der den VfL Lübeck-Schwartau empfängt.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Es zeigt den 13-fachen Torschützen Savvas Savvas.

Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Herzlichen Glückwunsch und alles Liebe und Gute, Jennifer-Rosa und Jan-Steffen!

Am gestrigen Donnerstag hat Jan-Steffen Redwitz, Torhüter des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, seine Jenn geheiratet. Im kleinen Familienkreis haben sich die beiden nach 15 Jahren “wilder Ehe” getraut und standesamtlich geheiratet. Mittendrin ihre beiden Töchter, Sophia Isabella und Hannah Katharina. 

Da Jan-Steffen bereits am Samstag mit seinem TVG schon wieder in Ferndorf antreten muss, wird die große Feier mit kirchlicher Trauung auf Juni nächsten Jahres in Fasano in Italien verschoben.

Wir wünschen den beiden mit ihren Kindern für ihre gemeinsame Zukunft nur das Beste!

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga gab es am Wochenende interessante Ergebnisse. So hat sich Hüttenberg auf den dritten Platz in der Tabelle nach dem deutlichen Sieg gegen Rimpar vorgearbeitet. Der TV Emsdetten schrammte knapp an einer Riesenüberraschung vorbei, denn um Haaresbreite hätte er Tabellenführer Gummersbach die Punkte abgeknöpft.

Der TV Großwallstadt brachte seinen zweiten Sieg in der Saison bzw. den ersten Heimsieg unter Dach und Fach. Gegen den ThSV Eisenach zeigte die Mannschaft beim 35:28 (15:11) eine sehr gute Leistung – allen voran Torhüter Jan-Steffen Redwitz. Er war in “Haltlaune” und brachte den gegnerischen Sturm zur Verzweiflung. Zudem hatten die Gäste gegen die Shooter Tom Jansen (9 Treffer) und Savvas Savvas (8 Tore) sowie gegen die gut aufgelegten Thomas Rink (5), Mario Stark (5) und Pierre Busch (6) nichts entgegenzusetzen.

Tom Jansen, überragender Spieler am Sonntag!

Doch der Reihe nach. Zu Wochenbeginn stellte Eisenach Cheftrainer Markus Murfuni frei. Grund waren bis zu diesem Zeitpunkt die 2:8 Punkte auf dem Konto. Das war den Verantwortlichen wohl zu wenig. Maik Novak, der sportliche Leiter, hatte daher am Sonntag das Sagen auf der Bank. Sein Team eröffnete per Siebenmeter den Torreigen und dann ging es Schlag auf Schlag. Die Tore fielen zunächst schnell hintereinander und bis zum 6:6 (12.) lagen beide Mannschaften gleichauf.

Mit 9:7 setzte sich der TVG ab, doch die körperbetont spielenden Eisenacher blieben dran. Auch deshalb, weil der TVG sich ein paar Fehler zu viel erlaubte. Doch die Heimmannschaft hatte mit Jan-Steffen Redwitz einen Torhüter im Kasten, der gegen seinen ehemaligen Verein wie gedopt spielte, den gegnerischen Sturm verzweifeln ließ und kräftig mithalf, dass seine Vorderleute letztlich davon ziehen konnten. Und das gelang ihnen gut. Von 9:8 erhöhten sie auf 14:8. Das schönste Tor der ersten Halbzeit war wohl der tolle Pass von Tom Jansen auf Pierre Busch, der zum 11:8 einnetzte. Mit 15:11 ging es dann in die Pause. Schön zu sehen, dass der lange verletzte Kapitän Florian Eisenträger wieder mit von der Partie war. 

Nach dem Wechsel knüpfte der TVG an seine zuvor gezeigte Leistung an und erhöhte schnell auf 18:12 (33.). Die Eisenacher versuchten es mit einem Torhüterwechsel, spielten, was sie konnten. Aber immer wieder war da der TVG-Block mit Babarskas und Rink, der die Bälle abfing. Und vorne trafen die Stürmer immer besser und strotzten vor Selbstvertrauen. Eisenach gab sich nie auf, nutzte jede noch so kleine Chance und verkürzte auf drei Treffer (26:29 – 55.). Aber im Endspurt waren die Einheimischen wieder konzentriert, ließen nichts mehr anbrennen und brachten unter dem Jubel der Fans die Punkte drei und vier unter Dach und Fach.

Pierre Busch im Anflug. Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt – wie das Bild von Jan-Steffen Redwitz auch! Danke hierfür

 
Damit hat der TVG nun 4:8 Punkte auf dem Konto – wie Coburg, Dormagen, Lübeck und Rimpar auch – und steht derzeit auf Platz 16 der Tabelle. 
 
Den Artikel habe ich auch für meine Heimatzeitung Main Echo geschrieben.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Mein neuer Podcast handelt diesmal vom Kapitän und Linksaußen des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, Florian Eisenträger, und ist ab heute Abend auf meinem Blog zu hören. Hört unbedingt rein!

Dem sympathischen Sportler ist der Handball quasi in die Wiege gelegt worden. Er und sein Bruder Markus waren von klein auf mit dem Handball in der Hand unterwegs, da Papa Dirk, ebenfalls ein begeisterter Handballer, die beiden schon früh in die Handball-Halle mitgenommen hat. Kein Wunder, dass die beiden von den Minis an alle Jugendmannschaften durchlaufen haben.

Während Markus sich beruflich fürs Lehramt entschieden hat, ist Florian dem Handball als Beruf und Berufung treu geblieben. Der Kapitän wartet sehnsüchtig auf seinen ersten Einsatz nach seiner langwierigen Verletzung und kann es kaum abwarten, wieder vor Publikum zu spielen.

Nehmt Euch die Zeit und hört rein in dieses kurzweilige Gespräch.

Ich wünsche Flo alles Gute und freue mich schon, wenn er bald wieder auf dem Parkett wirbelt.

Meinen Podcast könnt Ihr nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify oder iTunes hören. Ganz wie Ihr wollt. Hört rein – ich würde mich freuen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand. 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga sorgte am vergangenen Wochenende der TV Großwallstadt für eine faustdicke Überraschung. Mit 32:21 (18:16) besiegte der bisher noch punktlose TVG den Aufsteiger aus Hagen, der bis zum Sonntag mit einer makellosen Bilanz aufwarten konnte. 

Die Begegnung war unglaublich intensiv geführt und bis zum Schluss spannend. Es war ein Spiel auf Messers Schneide, das – gerade in der Endphase – spannender hätte nicht sein können.
Nach 0:8 Punkten und dem Ausscheiden im Pokal in Runde zwei war das Spiel beim bisher noch verlustpunktfreien Aufsteiger VfL Eintracht Hagen (8:0 Punkte) ein enorm wichtiges Spiel. Würde es dem TVG ausgerechnet in Hagen gelingen, den Bock umzustoßen? Schließlich strotzten die Hausherren nach dem Auftakt nach Maß vor Selbstvertrauen. Beim Einlauf der Großwallstädter wählte die Eintracht das Lied von Xavier Naidoo „Dieser Weg wird kein leichter sein“.., war es bezeichnend? Der Weg war zwar hart, aber die Gäste belohnten sich für ihren aufopferungsvollen Kampfgeist am Ende selbst. Kreisläufer Thomas Rink war es vorbehalten, mit einer blitzschnellen Reaktion den Siegtreffer im gegnerischen Tor unterzubringen.
 
Erstmals stand beim TVG wieder Kapitän Florian Eisenträger auf dem Spielberichtsbogen, doch er wurde noch nicht eingesetzt. Tom Jansen eröffnete mit dem 1:0 den Torreigen. Mit 3:1, 6:4 und 7:5 führten die Gäste gleich zu Beginn. Trotzdem nahm TVG-Trainer Ralf Bader in der elften Minute bereits die erste Auszeit. Bis dahin agierten die Gastgeber aggressiv in der Abwehr, nahmen den Rückraum mit Savvas gut raus, spielten eine gute Überzahl und holten sich mit 9:8 und eine Minute später mit 11:8 die Führung. Bader nahm die zweite Auszeit. Die TVG-Abwehr stabilisierte sich, beide Teams erlaubten sich nun nicht mehr so viele Fehler wie noch zu Beginn und die intensiv geführte Partie blieb spannend. Ab der 26. Minute hatte der TVG wieder die Nase vorn und ging mit einem verdienten 18:16 in die Pause.
 

Nach dem Wechsel hatte die Eintracht Anwurf, doch erst der dritte Angriff brachte den 17:18-Anschluss. Der TVG blieb vorne, versuchte es phasenweise mit zwei Kreisläufern und hatte in Torhüter Jan-Steffen Redwitz einen starken Rückhalt. Beim Gastgeber waren es die überragenden Rückraum-Akteure Vorlicek und Norouzinezhad, die nach Belieben schalteten und brandgefährlich waren.

Archivbild vom September 2021, das Jan-Steffen Redwitz in Aktion zeigt

 
Die Tore fielen schnell, beide Mannschaften gaben keinen Ball verloren, waren sehr aufmerksam, was bei dem Tempo auch nötig war. Immer wieder startete der TVG einen Ausreißversuch, immer wieder blieb Hagen dran. Beim 22:22 in der 44. Minute wurde es hektisch. Die Hausherren deckten nun teilweise sehr offensiv und Trainer Stefan Neff wechselte auf Teufel komm raus. Es nutzte nichts. Im Spiel, das gerade in der Schlussphase auf Messers Schneide stand, agierte der TVG effektiver, war schnell auf den Beinen und Tom Jansen sorgte für das 28:24 (52.). Hagen blieb dran, TVG-Trainer Ralf Bader nahm beim 29:27 seine dritte Auszeit und danach musste der bärenstarke Tom Jansen nach der dritten Zeitstrafe zum Duschen (55.). Seine Mitspieler behielten die Übersicht  (31:29) und kassierten trotzdem durch den starken VfL-Rückraumakteur Norouzinezhad das 31:31.  In der totalen Hektik agierte der TVG clever, verteidigte mit allem, was er hatte und Thomas Rink war es vorbehalten, das Siegtor zu erzielen.
 
Die Freude nach dem Schlusspfiff war beim TVG überschäumend und auch der Coach freute sich sehr für seine Jungs: „Der Sieg heute hat gut getan. Wir sind vernünftig ins Spiel gekommen, haben uns in der Abwehr Ende der ersten Hälfte gesteigert. Nach dem Wechsel hatten wir die letzte Zeit Probleme ins Spiel zu kommen. Doch das war heute besser und wir haben mega verteidigt, in der Abwehr einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich freu mich auch sehr für Kuno, dass der Knoten bei ihm geplatzt ist. Und nach dem unglücklichen 31:31-Gegentreffer zum Schluss haben Bruno und Thomas so schnell geschaltet. Das war toll und ich freu mich riesig für meine Jungs.”
 
Desweiteren spielten noch: VfL Gummersbach – TSV Bayer Dormagen 28:18 (12:10), HC Elbflorenz – HC Empor Rostock 35:34 (16:14), HSG Nordhorn-Lingen – EHV Aue 33:31 (14:16), DJK Rimpar – TV Emsdetten 24:20 (10:8) und SG BBM Bietigheim – Tusem Essen 34:25 (18:9). 
 
Gummersbach führt damit ungeschlagen die Tabelle an, gefolgt von Hagen, Hüttenberg und Essen mit je 8:2 Punkten. Rostock und Nordhorn-Lingen stehen auf Platz fünf und sechs mit je 6:4 Punkten. 
 
Am Tabellenende hat sich nicht allzuviel geändert, denn Eisenach, Ferndorf und der TVG stehen am Ende, die Eulen Ludwigshafen haben 2:6 Punkte und damit Platz 17 inne und Elbflorenz, Coburg, Dessau, Dormagen, Lübeck und Rimpar können sich über 4:6 Zähler freuen.
 
Weiter geht es am Freitag mit zwei Begegnungen und zwar empfängt Essen die Eulen aus Ludwigshafen und Bayer Dormagen hat Eintracht Hagen zu Gast.
 
Morgen könnt Ihr etwas über den TVG-Kapitän Florian Eisenträger hören und lesen. Lasst Euch überraschen.
 
Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür.
 
 
Den o. a. Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main Echo lesen.
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der zweiten Handball-Bundesliga sind zunächst einmal die zweiten Pokalrunden abgeschlossen und es geht in der Meisterschaftsrunde weiter. Am gestrigen Samstag spielten der TuS Ferndorf gegen den Dessau-Rosslauer HV und gewann mit 32:27 (17:12). Der ThSV Eisenach verlor daheim gegen den VfL Lübeck-Schwartau mit 28:31 (14:18) und der HSC Coburg machte sich lange Hoffnungen auf Punkte, musste diese letztlich mit 27:30 (13:10) dem TV Hüttenberg mit nach Hause geben.

Heute, Sonntag, stehen sechs Partien an, darunter auch die vom TV Großwallstadt. Die Mannschaft von Trainer Ralf Bader muss beim Team der Stunde, dem VfL Eintracht Hagen, antreten.

Der Gastgeber sorgte in den letzten Wochen immer wieder für Überraschungen, denn als Aufsteiger hatte stand die Eintracht nicht unbedingt ganz oben auf dem Tableau. Und dennoch konnte das Team von Trainer Stefan Neff bislang überzeugen und steht deshalb mit blütenweißer Weste da. Nach Siegen gegen TuS Ferndorf, DJK Rimpar Wölfe, ThSV Eisenach und zuletzt den VfL Lübeck-Schwartau heißt es 8:0 Punkte und Platz zwei in der Tabelle. Die Hausherren werden es dem TVG sicher alles andere als leicht machen.

Der TVG muss nach vier sieglosen Spielen nun die ersten Zähler einfahren. Die Blau-Weißen gewannen zwar auch in der zweiten Runde des DHB-Pokals in Hamm nicht, aber Trainer Ralf Bader sah in dieser Partie eine aufsteigende Tendenz: „Wir haben beim ASV über längere Strecken auf höherem Zweitliga-Niveau gespielt. Darauf müssen wir aufbauen und die Phasen verkürzen, in denen wir zu viele Fehler produzieren.“

Ob das in Hagen gelingen wird, hängt auch viel davon ab, wie die Eintracht-Neuzugänge Pouya Norouzi Nezhad auf Rückraum links und Philipp Vorlicek auf der Rückraum rechten Position auftreten werden. Beide Spieler präsentierten sich bisher auf Erstliga-Niveau und fügten sich nahtlos in das sehr gut eingespielte Hagener Team ein. Ralf Bader wünscht sich von seiner Mannschaft, dass diese „den Positivtrend, den sie im Pokalspiel gestartet hat, fortsetzt und dem Gegner einen Kampf auf Biegen und Brechen liefert“. Vielleicht klappt es ja dann mit den Punkten. Wichtig ist, die Ruhe zu bewahren. 

Das letzte Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften war in der Saison 2018/19. Da gewann jeweils der damalige Gastgeber die Heimpartie.

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt und zeigt einen der Leistungsträger im Team, Mario Stark. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Handball-Zweitligist TV Großwallstadt hat heute Neuigkeiten bezüglich der neuen 3G plus-Regelung bekannt gegeben. Aufgrund der Bekanntmachung zur bayerischen Corona-Strategie durch das Staatsministerium vom 05. Oktober 2021 hat die Geschäftsführung des TVG beschlossen, zukünftig die 3G plus-Regel bei den Heimspielen in der Untermainhalle in Elsenfeld anzuwenden. Durch diese Regel entfällt für die Zuschauer bei Heimspielen des TVG die Maskenpflicht am Platz und auch der Alkoholausschank in der Halle ist unter diesen Bedingungen wieder erlaubt.

TVG-Geschäftsführer Stefan Wüst ist sich sicher, durch diese Regelung zukünftig wieder mehr Fans bei Heimspielen des TVG begrüßen zu können: „Es ist immer wieder an uns herangetragen worden, dass einige Besucher die Maskenpflicht am Platz davon abhält, in die Halle zu kommen. Mit der 3G plus -Regelung können wir nun unseren Anhängern wieder ein angenehmeres Verweilen in der Halle bescheren.“

Auch die Hygienebeauftragte des Vereins, Nina Mattes, sieht keine erhöhte Ansteckungsgefahr mit dieser Neuregelung: „Wie schon öfters erwähnt, verfügt die Untermainhalle über ein effizientes Belüftungssystem. Wir sind uns sicher, dass dadurch der Austausch der Aerosole optimal gewährleistet ist und unser Hygienekonzept den Zuschauern eine hohe Sicherheit vor Ort bietet.“

Bereits zum nächsten Heimspiel am Sonntag, den 17.10.2021 um 17 Uhr gegen den ThSV Eisenach plant der Verein mit der 3G plus-Regelung. Für alle Zuschauer bedeutet dies, dass nur Zugang zur Halle erhält, wer genesen bzw. geimpft ist oder über einen PCR-Test verfügt, welcher nicht älter als 48 Stunden sein darf.

Weiterhin ist jeder Besucher verpflichtet, einen amtlichen Ausweis mit sich zu führen. Für Kinder unter sechs Jahren entfällt ein entsprechender Nachweis. Schulpflichtige Kinder und Jugendliche gelten durch den Besuch einer deutschen Schule als getestet.

 

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Margot's Sport - Podcast
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Im Gespräch mit Vollblut-Handballer Florian Eisenträger
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Mein neuer Podcast handelt diesmal vom Kapitän und Linksaußen des Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, Florian Eisenträger, und ist ab sofort auf meinem Blog zu hören. Hört unbedingt rein!

Dem sympathischen Sportler ist der Handball quasi in die Wiege gelegt worden. Er und sein Bruder Markus waren von klein auf mit dem Handball in der Hand unterwegs, da Papa Dirk, ebenfalls ein begeisterter Handballer, die beiden schon früh in die Handball-Halle mitgenommen hat. Kein Wunder, dass die beiden von den Minis an alle Jugendmannschaften durchlaufen haben.

Während Markus sich beruflich fürs Lehramt entschieden hat, ist Florian dem Handball als Beruf und Berufung treu geblieben. Der Kapitän wartet sehnsüchtig auf seinen ersten Einsatz nach seiner langwierigen Verletzung und kann es kaum abwarten, wieder vor Publikum zu spielen.

Nehmt Euch die Zeit und hört rein in dieses kurzweilige Gespräch.

Ich wünsche Flo alles Gute und freue mich schon, wenn er bald wieder auf dem Parkett wirbelt.

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