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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Auch diesmal musste sich die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft – trotz erneuter Fortschritte –  der tschechischen Mannschaft in der Vorbereitung auf die WM 2021 in Riga geschlagen geben. Diesmal knapp mit 4:5. 

Lest die nachfolgende Pressemitteilung, die mir Ruben Stark, Leiter Kommunikation beim DEB, hat zukommen lassen: 

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat trotz erneuter Fortschritte in der Vorbereitung auf die IIHF-WM 2021 in Riga/Lettland ein Erfolgserlebnis verpasst. Die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm verlor in Nürnberg denkbar knapp mit 4:5 (2:1, 1:1, 1:3) gegen das Team aus Tschechien. In der ARENA NÜRNBERGER Versicherung gelangen dem Münchner John Peterka (16., 22./Überzahl) seine ersten beiden Länderspieltreffer. Der Bald-Münchner Frederik Tiffels (20.) sowie Alexander Ehl (49.) erzielten die weiteren Tore für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V., für den Weltranglistenfünften trafen Matej Blümel (20.), Radim Salda (29.)., Jakub Galvas (41./50.) und David Tomasek (54.). Als bester Spieler der DEB-Auswahl wurde nach der Partie Peterka ausgezeichnet.

Die deutsche Mannschaft trat in nahezu identischer Formation wie am Donnerstag beim 1:4 im ersten Vergleich an, im Tor startete anstelle des Nürnbergers Niklas Treutle der Iserlohner Andreas Jenike, der erstmals seit 2015 in einem Länderspiel von Beginn an im DEB-Gehäuse stand. Als Back-up nahm der Düsseldorfer Mirko Pantkowski auf der Bank Platz. Der Münchner Maximilian Kastner pausierte noch leicht angeschlagen.

DEB-Auswahl nutzte Möglichkeiten

Im Gegensatz zum Spiel am Donnerstag nutzte die DEB-Auswahl gleich im ersten Abschnitt zwei ihrer Möglichkeiten. Peterka zielte aus halbrechter Position präzise und setzte die Scheibe unter die Latte. Tiffels war dann bei einem Alleingang erfolgreich, als er sein Tempo ausspielte und den tschechischen Goalie souverän überwand. Die Gäste schlugen prompt zurück, aber das DEB-Team ließ sich vom späten Gegentreffer nicht verunsichern und legte früh im zweiten Drittel nach. Wieder stand Peterka richtig und verwertete auf Zuspiel von Laurin Braun mit der Rückhand, bevor der sechsmalige Weltmeister abermals wieder herankam.

Im Schlussabschnitt lieferten sich beide Teams einen packenden Schlagabtausch. Direkt nach Wiederbeginn traf Galvas für die Tschechen zum Ausgleich, doch Ehl konnte durch sein Nachsetzen vor dem gegnerischen Gehäuse die erneute Führung für die DEB-Auswahl erzielen. Im Anschluss drehten die Gäste nochmal auf und erzielten zwei Überzahltreffer, die am Ende die knappe Niederlage der DEB-Auswahl besiegelten.

Weiter geht es am 04. Mai

Am 04. Mai kommt die Mannschaft wieder an selber Stelle zusammen und nimmt den nächsten beiden Heimländerspiele gegen Belarus (7. Mai/17.00 Uhr und 8. Mai/15.45 Uhr, jeweils live bei MagentaSport und SPORT1) ins Visier. Ab dem 11. Mai beginnt dann die unmittelbare WM-Einstimmung, am 15. Mai ist der Abflug der DEB-Auswahl nach Riga geplant, wo am 21. Mai das erste WM-Spiel gegen Italien (15.15 Uhr/SPORT1) folgt.

Stimmen zum Spiel:

Bundestrainer Toni Söderholm: „Insgesamt hätten wir das Spiel nach Hause bringen müssen nach den mehrmaligen Führungen. Die Mannschaft hat viel von dem umgesetzt, was wir uns vorgenommen hatten. Wir haben in der Defensive ruhiger agiert, die Zweikämpfe besser angenommen und konnten so unser Aufbaubauspiel für die offensive Zone verbessern, was zu mehr Schüssen auf das Tor geführt hat. Wir haben am ersten Vorbereitungs-Wochenende noch viel mehr Strafzeiten in der offensiven Zone genommen, das war in den Spielen gegen Tschechien schon besser. Dennoch kann so etwas immer passieren, weshalb wir uns mit unserem Unterzahlspiel befassen müssen. Insofern ist es gut, jetzt die Baustellen zu kennen für die nächste Phase der WM-Vorbereitung. “

 Kapitän Moritz Müller: „Es war heute sicher das beste Spiel der bisherigen WM-Vorbereitung. Unser Tempo war gut, der Druck auf das gegnerische Tor hat gepasst. Natürlich müssen wir uns die Unterzahl-Situationen anschauen, hier müssen wir an uns arbeiten.“

 Stürmer Frederik Tiffels: „Es ist ärgerlich, dass wir das Spiel nach den Führungen aus der Hand gegeben haben. Das darf uns bei der WM nicht passieren, wir müssen zum Ende hin einfach Strafzeiten vermeiden. Wir hatten aber auch genug Chancen, das Spiel für uns zu entscheiden. Daher sind wir auf einem guten Weg, müssen unsere Leistung aber über 60 Minuten zeigen, damit wir auch die Spiele gewinnen.“

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

In der zweiten Handball Bundesliga gab es am Freitag eine Begegnung. Der TuS Ferndorf besiegte den VfL Lübeck-Schwartau mit 27:23 und fährt nun mit breiter Brust bereits morgen, Sonntag, zum Rückspiel nach Lübeck-Schwartau. Das am Freitag ausgetragene Hinspiel war ein verlegtes Match vom vierten Spieltag…

Es ist kaum nachzuvollziehen, dass der TuS Ferndorf zwischen Anfang Dezember 2020 und Mitte April 2021 sieglos blieb. Seit dem Derbysieg gegen den VfL Gummersbach, den der VfL übrigens anerkannte und kein erneutes Veto einlegte, holten die Jungs von Coach Robert Andersson 7:3 Punkte. Inzwischen ist die Handschrift des schwedischen Alt-Internationalen an der Seitenlinie deutlich zu erkennen. Und dass sich der TuS niemals aufgibt, ist bekannt.

Neben dieser Partie spielen am Sonntag noch der Dessau-Rosslauer HV und die DJK Rimpar Wölfe gegeneinander.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Ihr Lieben,

ratzfatz und der April ist auch schon wieder vorbei. Jetzt leben wir bereits 13 Monate mit dem Corona-Virus – und es ist kein Ende in Sicht.

Es ist ein furchtbarer Zustand und ich hoffe, dass wir uns in naher Zukunft mal wieder besuchen dürfen, uns in die Arme nehmen dürfen und vieles mehr. Doch bis dahin müssen wir uns gedulden und sollten froh und dankbar sein, wenn unsere Familien und wir gesund und munter sind.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch am letzten Tag des April mit auf den Weg geben möchte:

“Lachen und eine heitere Lebenseinstellung sind nicht nur gesund. Sie machen auch glücklich! Egal, was geschieht – heute ist dein Tag des Lächelns.”

Natürlich können wir unsere Sorgen, Ängste, Probleme etc. nicht einfach weglachen. Aber manchmal hilft’s.

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt die Zeit mit Euren Lieben.

 

Herzlichst, 

Margot 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

An diesem Wochenende würde der Weltcup in Zagreb starten. Er findet allerdings ohne Achter-Rennen statt, weil zu wenig Boote gemeldet hatten. Die Crew vom Deutschland-Achter hat sich trotzdem in Wettkampfstimmung gebracht. Die Sportler haben ihr bis zum Weltcup geplantes Trainingsprogramm absolviert, simulieren bis Sonntag den Wettkampf und fahren auf dem Dortmund-Ems-Kanal zwei volle Rennen über die 2.000-Meter-Distanz.

Lest den nachfolgenden Artikel, den mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

„Wir haben auch nach der Absage des Achterrennens in Zagreb unseren ursprünglichen Plan beibehalten und das Training voll durchgezogen. Jetzt wollen wir genau den Zeitplan, den wir in Zagreb gehabt hätten, hier in Dortmund abbilden“, erklärt Bundestrainer Uwe Bender: „Uns haben der Rhythmus und die Wettkampfintensität gefehlt, deswegen wollen wir den Weltcup simulieren. Wir werden das Programm alleine, nur für uns durchziehen und fahren dabei gegen die Uhr.“

Die Athleten haben die Vorbereitung ernst genommen und jeden Schritt so abgespult, wie sie es vor dem Weltcup getan hätten. „Das Wettkampfgefühl ist da. Alle ziehen mit und sind positiv“, bestätigt Bender: „Natürlich fehlen die Gegner und das Ambiente, es ist schon etwas anderes als der Weltcup. Aber der findet ja nun mal nicht statt und wir alle wissen, dass uns diese Intensität der Wettkämpfe gefehlt hat. Die Rennen helfen uns bei der weiteren Analyse.“ Statt in Zagreb geht es für den Deutschland-Achter nun also auf dem Dortmund-Ems-Kanal rund. Am Freitagmorgen absolvierten die Sportler das erste Rennen über die olympische Distanz von 2.000 Metern. Ziel war der Dortmunder Hardenberg-Hafen.

Finalrennen am Sonntag

Am Samstag ist Ruhetag angesagt – was für die Ruderer um Steuermann Martin Sauer eine lockere Einheit im Boot bedeutet und einige Gymnastikübungen. Am Sonntag wird dann wieder richtig aufgedreht, wenn das simulierte Weltcupfinale ansteht. Dabei will Bender auch Fortschritte im Vergleich zur Leistung bei den Europameisterschaften sehen: „Wir wollen den Rennverlauf und vor allem die zweiten tausend Meter schneller gestalten.“

Zwei weitere Weltcups stehen auf dem Plan

Den nächsten Schritt will das deutsche Flaggschiff dann wieder gegen Gegner machen, gegen die es hoffentlich in den kommenden Wochen geht. Auf dem Plan in der Vorbereitung auf die Olympischen Spiele stehen für den Deutschland-Achter noch die Weltcups in Luzern (Schweiz, 21. – 23. Mai) und Sabaudia (Italien, 04. – 06. Juni).

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft wartet in der Vorbereitung auf IIHF-Weltmeisterschaft 2021 in Riga (Lettland) – trotz eines guten Auftritts – weiter auf den ersten Sieg.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir Ruben Stark, Leiter DEB Kommunikation, hat zukommen lassen: 

Die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm zog in Nürnberg zwar mit 1:4 (0:0, 1:2, 0:2) gegen das Team aus Tschechien den Kürzeren, war aber ein ebenbürtiger Gegner. In der ARENA NÜRNBERGER Versicherung gelang Simon Sezemsky (38./Überzahl) das einzige Tor für die Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. gegen den Weltranglistenfünften, der sich den Erfolg durch zwei späte Empty-Net-Tore sicherte.

Auf Seiten der deutschen Mannschaft feierte der Münchner John Peterka sein Länderspieldebüt, im Tor durfte der Nürnberger Niklas Treutle an seinem 30. Geburtstag beginnen. Auch für die Gebrüder Eder war es ein besonderes Spiel. Andreas und Tobias standen zum ersten Mal gemeinsam für die Nationalmannschaft auf dem Eis. Als bester Spieler der DEB-Auswahl wurde nach der Partie Verteidiger Korbinian Holzer ausgezeichnet.

Das DEB-Team besaß im ersten Drittel zwei Großchancen zur Führung, einmal hatte Daniel Fischbuch, dann Tobias Eder ein Tor auf dem Schläger. Die Tschechen agierten in einem sehr körperlichen Spiel aggressiv im Forecheck, aber Söderholms Mannschaft hielt dagegen. Im Mittelabschnitt hatte Daniel Schmölz dann mit einem Pfostenschuss Pech, während Matej Blümel (28./Überzahl) und Lukas Radil (33.) für eine 2:0-Führung der Gäste sorgten. Rund zwei Minuten vor der Pause brachte Sezemsky die DEB-Auswahl durch einen präzisen Handgelenkschuss aus dem Slot auf ein Tor heran.

Im Schlussabschnitt drückte das DEB-Team vehement auf den Ausgleich und lieferte den Tschechen einen großen Kampf. Die besten Einschusschancen hatten Peterka und erneut Fischbuch. Die Tschechen blieben bei ihren Entlastungsangriffen gefährlich, doch Treutle hielt die deutsche Mannschaft bis kurz vor dem Ende im Spiel. Als die DEB-Auswahl alles riskierte und einen sechsten Feldspieler brachte, trafen die Tschechen durch Radil (58.) und Ondrej Beranek (59.) zweimal ins leere Tor.

Am Samstag (13.30 Uhr/live und kostenlos bei MagentaSport; Highlights bei SPORT1) duellieren sich das DEB-Team und Tschechien ein weiteres Mal in Nürnberg. Danach endet die Phase zwei der Vorbereitung auf das WM-Turnier.

Am 4. Mai kommt die Mannschaft wieder an selber Stelle zusammen und stimmt sich auf die nächsten beiden Heimländerspiele gegen Belarus (7. und 8. Mai/live bei MagentaSport und SPORT1) ein. Ab dem 11. Mai beginnt dann die unmittelbare WM-Einstimmung, für den 15. Mai ist der Abflug der DEB-Auswahl nach Riga geplant, wo am 21. Mai das erste WM-Spiel gegen Italien (15.15 Uhr/SPORT1) folgt. 

Stimmen zum Spiel:

Bundestrainer Toni Söderholm: „Wir sind eigentlich besser ins Spiel reingekommen, im dritten Drittel waren wir am Drücker, es hat uns etwas Geradlinigkeit zum Tor gefehlt. Ich hätte gerne mehr Schüsse aufs Tor gesehen. Würden wir im dritten Vorbereitungsspiel keine Fehler mehr machen, dann wäre es schwierig, noch etwas Neues zu lernen. Wir müssen die Fehler minimieren, das ist klar, aber wir werden uns noch steigern. Wir könnten am Samstag direkter und klarer aus der eigenen Zone kommen. Das Wichtigste wäre, dass wir mehr Schüsse aufs Tor bringen, um noch gefährlicher zu sein.

Niklas Treutle: „Man muss den Jungs ein Kompliment machen, wir waren optisch die überlegene Mannschaft und haben viele Chancen herausgespielt. Am Ende sind wir aber nicht konsequent genug gewesen. Die Tschechen haben noch zwei Mal ins leere Tor getroffen, ich glaube, dass wir mehr verdient hätten. Eine große Feier zum Geburtstag gibt es heute nicht, es gab einen Kuchen, der wird noch am Buffet verteilt als Dessert. Wir haben wirklich sehr strenge Regeln, die Feier müssen wir dann nächstes Jahr nachholen.“

John Peterka: „Wir haben das etwas anders vorgestellt, wir haben defensiv teilweise zu viel Platz gegeben. Vorne haben wir die Chancen nicht gut genug verwertet. Ich denke, wir hatten auch im Powerplay viele Chancen, es ist schade, dass solche Dinger dann nicht reingehen. Natürlich ist die WM ein riesiges Ziel für mich, ich versuche mein Bestes zu geben und mir nicht so viel Druck zu machen, dann schaue ich, ob es reicht.“

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Es war aufgrund der hohen Inzidenzzahlen im gesamten Land zu befürchten. Der Beginn der Tennis-Bundesliga der Herren 30 Süd wird um drei Spieltage nach hinten auf den 19. Juni verschoben. Grund ist die aktuelle Situation in der Corona-Pandemie.

Nach einer Videokonferenz des Deutschen Tennisbundes mit den Mannschaften der Herren 30-Bundesligisten haben sich die meisten Teams darauf geeinigt, die Spieltage am 22. Mai, 29. Mai und 12. Juni zu verschieben und sie nach dem offiziellen Ende der Medenrunde am 10. Juli anzuhängen.

Die meisten Mannschaften müssten wahrscheinlich auf ihre Ausländer verzichten, die eventuell Probleme mit der Ein- und Ausreise (Quarantäne o. ä.) haben oder nach dem 10. Juli bereits anderweitig verplant sind.

Allerdings waren sich die meisten Teams auch einig, dass alle zwar sehr gerne die Sommerrunde spielen würden, aber nicht um jeden Preis. Es sollten unter anderem folgende Punkte gewährleistet sein:

  • Ein normaler sportlicher Ablauf, also auch mit Doppel.
  • Es sollte die Möglichkeit der Hallennutzung bei Regen oder Gewitter gegeben sein.
  • Bei Fahrten zu Auswärtsspielen sollten mindestens drei Haushalte in einem Auto sitzen dürfen.
  • Desweiteren würden die Mannschaften es begrüßen, wenn es keine Testpflicht für Spieler, Betreuer und Schiedsrichter geben würde und dass eine Verpflegung auf der ausrichtenden Anlage (also Öffnung der Gastronomie) möglich ist.

Ob diese Punkte gewährleistet werden können, sei bei den derzeitigen Inzidenzzahlen dahingestellt.

Falls die Runde dann überhaupt zustande kommen würde, dann wäre für die Mannschaft des TV Aschaffenburg der Start in die Sommerrunde erst am 19. Juni mit dem Auswärtsspiel beim MTTC Iphitos München.

Die weiteren Termine des TVA:

26. Juni: TVA – BASF Ludwigshafen

03. Juli: TC Großhesselohe – TVA

10. Juli: TVA – ST Lohfelden

17. Juli: STK Garching – TVA

24. Juli: TVA – TC Bad Homburg.

Am letzten Spieltag, 31. Juli, ist der TVA spielfrei.

 

Das Bild hat uns der TVA zur Verfügung gestellt. Dafür dankeschön.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der ersten Frauen-Bundesliga musste das für Mittwoch angesetzte Spiel zwischen dem Thüringer HC und der Neckarsulmer Sport Union abgesagt werden. Bei den routinemäßigen Corona Schnelltests fiel der Befund einer THC-Spielerin positiv aus. Da anschließend das Ergebnis erst durch einen PCR Test kontrolliert werden musste, wurde die Begegnung vorsichtshalber abgesagt. Mittlerweile hat das Testergebnis “negativ” ergeben. In Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt kann daher der Trainings- und Spielbetrieb beim THC wieder fortgesetzt werden.

Neben dieser Partie wurden zuvor schon die Begegnungen Blomberg-Lippe vs Dortmund und Leverkusen vs Bietigheim verschoben.

Am Freitag steht nun die Begegnung Buxtehuder SV und SG BBM Bietigheim an.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die von der Bundesregierung beschlossene Bundesnotbremse bringt nur geringfügige Änderungen für den Tennissport in Bayern. Die Vereinsanlagen im Freien werden mit den entsprechenden Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen nach wie vor für die Mitglieder geöffnet bleiben. 

Doch ab einer Inzidenz von über 100 ist Tennis nur noch zu zweit oder mit Personen aus einem Haushalt erlaubt. Die Erleichterung für Gruppentraining für Kinder bis 14 Jahre ab einer Inzidenz von 100 gilt nicht in Bayern. Die Länder sind berechtigt, zusätzliche „härtere“ Regelungen zu treffen.

Wie das Tennisspiel bei unterschiedlichen Inzidenzwerten in bayerischen Tennis-Vereinen genau geregelt ist, verdeutlicht der aktualisierte BTV-Stufenplan, der  unter www.btv.de/de/aktuelles/corona.html einzusehen ist.

Sollte es in den nächsten zwei Wochen keine wesentliche Änderung der Corona-Situation geben, plant der Bayerische Tennisverband eine Verschiebung des Saisonstarts im Mannschaftswettspielbetrieb im Sommer vom 01. auf den 14. Juni. Näheres hierzu will der BTV voraussichtlich in der zweiten Maiwoche bekannt geben.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das erweiterte Präsidium des Hessischen Handball-Verbands e.V. hat in seiner Sitzung am 24. April 2021 beschlossen, die Benutzung von Haftmitteln in den Oberligen der Männer, Frauen, Jugend A und B zu ermöglichen.

Voraussetzung dafür ist allerdings, dass in der Heimspiel-Halle Haftmittel verwendet werden darf. Dafür ist die Zustimmung des Halleneigners und die Erklärung eines entsprechenden Haftungsausschlusses des Heimvereins gegenüber dem Verband nötig.

Die Anträge zur Nutzung der Haftmittel in den genannten Klassen können ab sofort bei der Geschäftsstelle des HHV gestellt werden. Die benötigten Antragsformulare hierzu können von der Homepage des HHV (Formulare für den Spielbetrieb) heruntergeladen werden. Die Antragsfrist für die Saison 2021/22 endet am 30. Juni 2021.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die HSG Hanau landet in der Aufstiegsrunde zur zweiten Handball-Bundesliga einen tollen Auswärtserfolg bei dem TSB Heilbronn-Horkheim. Das Team von Trainer Hannes Geist gewinnt bei den favorisierten Hunters mit 37:29 (17:11) und sorgt für eine weitere Sternstunde in der Geschichte der HSG Hanau. Die Grimmstädter rangieren mit 3:3 Punkten in der Siebener-Gruppe B damit auf dem dritten Platz und wären somit für die Zwischenrunde qualifiziert.

Einzige Wermutstropfen sind die Verletzungen von Michael Hemmer und Jannik Ruppert. Michael Hemmer hat sich schon vor dem Spiel einen Einriss der Beugesehne am Daumen der linken Hand zugezogen und muss rund acht Wochen pausieren. Damit steht er dem Team von Trainer Hannes Geist für die weiteren Spiele zur Aufstiegsrunde nicht mehr zur Verfügung. Jannik Ruppert knickte im Laufe der Partie um.

„Uns fällt ein Stein vom Herzen, weil wir uns endlich belohnt haben“, sagte nach der Partie ein emotional sichtlich ergriffener Hannes Geist. Der Trainer der HSG Hanau freute sich darüber, dass sich seine Mannschaft im dritten Anlauf endlich belohnt hatte. Nach der hauchdünnen Niederlage beim Top-Favoriten HSG Krefeld und dem Remis zu Hause gegen den Tabellenführer TV Oppenweiler/Backnang als man jeweils einen hohen-Vorsprung noch verspielt hatte, gelang an diesem Abend der Durchbruch.

Denn erneut starteten die Hanauer wie die Feuerwehr und führten schnell mit 4:1 (7.) und 13:8 (24.). Doch den Weg zu dieser Führung ebnete vor allem „El Fenômeno“ Sebastian Schermuly. „Wir hatten einen überragenden Torhüter“, sagte Geist hinterher. Der 35-jährige Keeper zog dem Gastgeber mit Glanzparaden in Serie von Beginn an den Nerv und unterstrich zusätzlich den ohnehin starken Siegeswillen der Hanauer.   

Konzentrierte Leistung

Während die Mannschaft in den beiden Spielen zuvor im zweiten Durchgang stets Federn lassen musste, brachte sie dieses Mal die hohe Führung sicher nach Hause. „Wir sind als Mannschaft gereift. Wir haben klasse gedeckt und haben Horkheim nicht mehr die Chance gegeben, wieder heranzukommen“, lobte Geist seine Mannschaft. Die einmal mehr exakt den Matchplan umsetzen konnte, den man sich vorgenommen hatte. Ganz egal was sich der ehemalige Bundesliga-Profi und jetzige Heilbronn-Horkheim Trainer Michael Schweikardt taktisch einfallen ließ, die Hanauer hatten stets die passende Antwort parat.   

Besonders bemerkenswert: Mit Ausnahme der Torhüter konnten sich alle Spieler in die Torschützenliste eintragen. So auch die beiden Youngster Benjamin Horn und Nils Schröder. Da passt es ins Bild, dass mit Luca Braun ein weiterer „junger Wilder“ mit sechs Toren vor Marc Strohl (5) der erfolgreichste Torschütze des Abends war und sich auch Maximilian Bergold mit zwei Rückraumtoren in die Torschützenliste eintragen konnte. Dazu gesellte sich Christoffel mit einer Hundertprozent-Quote vom Siebenmeterpunkt (5/5).

Der Jubel nach dem Schlusspfiff kannte keine Grenzen. Einmal mehr überzeugten die Hanauer nicht nur durch ihre unglaubliche Emotionalität, mit der sie einmal mehr den Gegner überrumpelten, sondern dieses Mal auch mit ihrer Abgeklärtheit. 

 

Das Bild hat uns die HSG Hanau zur Verfügung gestellt. Hierfür dankeschön.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.