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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Auftakt in das Eishockey-Turnier der Olympischen Winterspiele 2022 ist für die deutsche Herren-Eishockey-Nationalmannschaft nicht geglückt. Mit 1:5 mussten sich die Deutschen am ersten Spieltag der Gruppe A Rekord-Olympiasieger Kanada geschlagen geben. Den einzigen Treffer für das DEB-Team erzielte Tobias Rieder. 

Nach sieben Tagen in Peking mit intensiven Trainingseinheiten war die Vorfreude im deutschen Lager auf das erste Turnierspiel groß. Bundestrainer Toni Söderholm konnte in der Neuauflage des Vergleichs gegen die Ahornblätter auf den kompletten Kader zurückgreifen und setzte dementsprechend sieben Verteidiger und 13 Stürmer ein. Zwölf Spieler der DEB-Auswahl feierten ihren ersten Olympia-Länderspieleinsatz, darunter Mathias Niederberger im Tor der deutschen Mannschaft.  

Kanada erwischte guten Start

Die Kanadier erwischten den besseren Start in die Partie und setzten die deutsche Auswahl früh unter Druck. Nach einem harten Check hinter dem Tor gegen Marco Nowak, der danach angeschlagen das Eis verlassen musste, fiel die Führung für die Ahornblätter aus dem Slot durch den freistehenden Alex Grant (5.). Wenig später legten die Kanadier per Doppelschlag durch Ben Street (10.) und Daniel Winnik (11.) nach. Gegen Ende des ersten Abschnitts kam auch die DEB-Auswahl zu vermehrten Torchancen im Powerplay, weitere Treffer fielen jedoch keine.  

Im zweiten Abschnitt erhöhte die deutsche Mannschaft den Druck auf das gegnerische Tor. Folgerichtig fiel der erste Turniertreffer durch Tobias Rieder (31.), der einen Abpraller nach Vorarbeit von Leo Pföderl verwertete. Kurz zuvor hatte Mathias Niederberger einen Alleingang von Adam Tambellini erfolgreich abgewehrt. Gerade als die deutsche Mannschaft immer besser ins Spiel kam, stellten die Kanadier die Drei-Tore-Führung durch einen Schlagschuss durch Maxim Noreau (33.) in Überzahl wieder her.  

Im Schlussdrittel bemühte sich die Nationalmannschaft sichtbar, wieder an Kanada heranzukommen. Den kompakt agierenden Kanadiern gelang es zumeist, die Angriffe zu unterbinden und weitestgehend vom Tor wegzuhalten. Auf der Gegenseite legte Jordan Weal (52.) noch einen Treffer nach zum 1:5-Endstand aus deutscher Sicht.  

 

Die Stimmen zum Spiel: 

Bundestrainer Toni Söderholm: „Kanada war sehr stark und effizient im ersten Drittel, was das Ausnutzen der Torchancen angeht. Wir waren einen Tick zu langsam bei einigen unserer Entscheidungen. Auch qualitativ waren wir nicht auf dem Level, das wir uns vorgestellt haben. Wir sind zwar im Spielverlauf etwas besser reingekommen, aber insgesamt war Kanada die bessere Mannschaft.“ 

Verteidiger Korbinian Holzer: „Im ersten Drittel haben wir mehr reagiert, als agiert. Zudem haben die Kanadier sehr aggressiv gespielt, damit sind wir auf der kleinen Fläche nicht gut zurechtgekommen. Durch den Rückstand war es dann schwer. Wir sind dann im zweiten Drittel besser ins Spiel gekommen, aber die Kanadier waren insgesamt auch kaltschnäuziger. Wir werden unsere Lehren daraus ziehen.“ 

Stürmer Tobias Rieder: „Wenn man drei schnelle Gegentore im ersten Drittel bekommt gegen so eine starke Mannschaft, ist es schwer, zurückzukommen. Wir müssen ruhiger von hinten raus spielen und dürfen unsere Gegner nicht so frei stehen lassen vor dem Tor.“ 

Am kommenden Samstag steht das nächste Spiel der Vorrunde für die DEB-Auswahl auf der Agenda. Dann geht es im National Indoor Stadium gegen Olympia-Gastgeber China. Spielbeginn ist um 16.40 Uhr Ortszeit (9.40 Uhr MESZ).  

 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Sechs Trainingstage und ein freier Tag liegen hinter der Herren-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes e. V. (DEB). Morgen, Donnerstag, 10. Februar 2022, startet das Team von Bundestrainer Toni Söderholm in das Olympische Eishockeyturnier. Erster Gegner im Wukesong Sport Center ist um 14.10 Uhr (MESZ) Kanada. Sowohl der Bundestrainer als auch DEB-Sportdirektor Christian Künast zeigen sich vor Turnierstart optimistisch. An ihrem freien Tag am Dienstag besuchte die Mannschaft das Freeski Big Air Finale sowie die 1.500 Meter Rennen der Eisschnellläufer, am Mittwoch stand dann wieder ein Eistraining auf dem Plan.  

Bundestrainer Toni Söderholm sagte: „Wir hatten effektive Trainingstage. Wir hatten zwar nicht viel Zeit auf dem Eis, aber in dieser Zeit hat die Mannschaft sehr gut trainiert. Mir ist es wichtig, dass wir in den Spielen und auch darüber hinaus eine Einheit sind. Jeder Spieler soll erkennen, was von seinem Mitspieler kommt. Wir wollen füreinander da sein, aggressiv arbeiten – und vor allem ein sehr, sehr unangenehmer Gegner für die anderen Nationen sind. Es muss schwierig sein, gegen uns zu spielen.“ 

Gute Bedingungen vor Auftaktspiel der DEB-Nationalmannschaft gegen Kanada  

Toni Söderholm erwartet enge Partien im Verlauf des Eishockeyturniers. Alle zwölf Herren-Nationalmannschaften liegen nah beieinander, die Spiele werden sehr eng, man kann nicht einfach sagen, wer Favorit ist. Die Bedingungen für die DEB-Auswahl sind indes sehr gut: Trainingsbetrieb und Transport laufen gut, auch an die kleine Eisfläche hat sich die Eishockey-Nationalmannschaft in den vergangenen Tagen immer besser gewöhnt.  

DEB-Sportdirektor Christian Künast meinte daher: „Alles rund um das Eishockeyturnier ist sehr gut organisiert. Wir fühlen uns wohl und alle Spieler sind gesund und verletzungsfrei. Die Vorfreude ist bei allen groß. Wir freuen uns, morgen endlich ins Turnier zu starten. Wir sind als Team sehr gut aufgestellt. Auch die Rahmenbedingungen passen, nachdem wir ein paar Kleinigkeiten in den ersten Tagen optimiert haben. Aber das ist ganz normal bei so einem internationalen Turnier.“ 

Teambuilding und Abwechslung am trainingsfreien Dienstag 

Nach intensiven Trainingstagen hatte die Mannschaft am vergangenen Dienstag einen Tag frei. Den Tag nutzten die Eishockey-Herren, um das Freeski Big Air Finale und die 1.500 Meter-Rennen der Eisschnellläufer zu besuchen. Am heutigen Mittwoch stand eine einstündige Trainingseinheit als unmittelbare Vorbereitung auf das erste Turnierspiel morgen auf der Agenda.  

Spielplan der deutschen Herren-Nationalmannschaft: 

10.02.2022 | 21:10 (dt. 14:10) | Kanada – Deutschland (Eurosport, ZDF) 

12.02.2022 | 16:40 (dt. 09:40) | Deutschland – China (Eurosport, ARD) 

13.02.2022 | 21:10 (dt. 14:10) | USA – Deutschland (Eurosport, ZDF) 

 

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie der Deutsche Eishockeybund mitteilte, ist die Herren-Nationalmannschaft bereit für die Olympischen Spiele 2022. Alle PCR-Tests vor Ort sind negativ und das erste Training wurde erfolgreich absolviert. Bei der Einreise in Peking gab es bei drei Spielern zunächst Auffälligkeiten, die im Lauf des Donnerstags geprüft wurden. Jetzt steht fest: Die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm darf gemeinsam in die Olympia-Vorbereitung starten.

Erstes Eistraining absolviert

Das erste Eistraining am Freitagmittag (11:15 Uhr Ortszeit) absolvierte die DEB-Auswahl noch ohne die drei Spieler, deren klärende Testergebnisse erst nach dem Training vorlagen. Ein weiterer Spieler hatte die Reise nach China nach einer überstandenen Corona-Infektion nicht zusammen mit dem Team angetreten, sondern wird nach Absolvierung aller Formalitäten wie geplant nachreisen. Er soll am Samstag zur Mannschaft stoßen.

DEB-Sportdirektor Christian Künast sagte: „Wir freuen uns, dass wir grünes Licht haben und loslegen können. Wir gehen davon aus, dass wir dann ab Samstag unseren Kader komplett hier haben. Das Tempo im ersten Training war sehr gut, alle waren mit vollem Elan dabei. Wir freuen uns jetzt auf das gemeinsame Erlebnis bei der Eröffnungsfeier.

Bundestrainer Toni Söderholm meinte: „Die Training heute war recht kurz, wir sind vorab eine kleine taktische Sache durchgegangen per Videostudium. Das Hauptziel heute war allerdings erstmal in Schwung zu kommen. Unsere Jungs auf dem Eis sahen spritzig aus und damit haben wir einen guten ersten Eindruck. Auch die Bedingungen vor Ort sind passend für uns, so dass wir uns gut auf die nächsten Trainingstage vorbereiten können.“

DEB-Team bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2022 dabei

Am Freitagabend (Ortszeit Peking um 20 Uhr, 13 Uhr deutscher Zeit) ging es für die DEB-Herren zur Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2022. Gemeinsam mit anderen Athletinnen und Athleten aus Team Deutschland einzulaufen – das wird ein erster Gänsehaut-Moment für die Eishockey-Nationalmannschaft. Das erste Gruppenspiel der deutschen Mannschaft steht am Donnerstag, 10. Februar, gegen Kanada auf dem Programm.

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Die Herren-Nationalmannschaft des Deutschen Eishockey-Bundes hat sich heute auf den Weg nach Peking zu den Olympischen Winterspielen 2022 gemacht und die Vorfreude auf das olympische Eishockeyturnier ist bei Spielern und Staff groß.

Bundestrainer Toni Söderholm sagte: „Die Vorbereitung in Mannheim lief wirklich sehr gut. Wir haben die letzten zwei Tage und drei Eiseinheiten ziemlich hart trainiert, aber das Team war die ganze Zeit über sehr fokussiert und hat ein gutes Tempo auf’s Eis gebracht. Wir haben vermehrt in ein paar taktischen Bereichen gearbeitet. Wichtig ist es jetzt natürlich, dass wir gut ankommen und uns auch schnell an die Gegebenheiten vor Ort gewöhnen. Am 04.02. werden wir dann in der Früh noch trainieren, ehe es zur Eröffnungsfeier geht. Die Mannschaft ist charakterlich genauso, wie wir als Team sein wollen. Es herrscht jetzt schon ein starker Zusammenhalt und die Jungs sind ein eingespieltes Team. Der Kampfgeist und Stolz ist enorm hoch. Jeder ist dazu bereit seine Rolle im Team einzunehmen.“

Intensive Olympia-Vorbereitung: Trainingstage in Mannheim waren erfolgreich

Bereits am vergangenen Montag, 31. Januar 2022, ist das Team um Bundestrainer Toni Söderholm in Mannheim zusammengekommen. Die Mannschaft absolvierte zwei intensive Trainingstage mit insgesamt drei Eis-Einheiten, Taktik-Besprechungen, täglichen Corona-Tests und vielen organisatorischen Themen rund um die Anreise nach China. In Zeiten der Corona-Pandemie sind es besondere Olympische Winterspiele, dennoch ist die Stimmung im gesamten Team sehr gut. Gut gelaunt und motiviert machte sich die Nationalmannschaft am Mittwochnachmittag auf den Weg zum Frankfurter Flughafen. Um 17.20 Uhr hob der Lufthansa-Flieger ab; geplante Landung ist am morgigen Donnerstag, 03. Februar 2022, um 9.40 Uhr (Ortszeit Peking).

Verteidiger Moritz Müller war die Vorfreude anzumerken: „Ich freue mich natürlich genauso, wie damals 2018 schon und darauf, dass die Reise jetzt endlich beginnt. Man hat vielleicht den Vorteil, dass man bei seiner zweiten Teilnahme an den Olympischen Winterspielen gewisse Erfahrungen bereits gemacht hat. Nichtsdestotrotz ist es ein neuer Standort, eine neue Reise, eine neue Mannschaft und vor allem auch ein neues Projekt, auf das wir uns gemeinsam einlassen. Die Stimmung im Team ist dementsprechend natürlich sehr positiv und jeder ist aufgeregt. Wir freuen uns einfach alle sehr auf das Turnier.“

Stürmer Tom Kühnhackl meinte: „Es ist natürlich ein wahnsinniges Gefühl. Ich glaube jeder Sportler träumt schon von klein auf davon einmal zu den Olympischen Spielen mit fliegen zu dürfen. Jeder im Team freut sich jetzt schon darauf endlich anzukommen und loszulegen.“

Nach Corona-Infektion: Ein Spieler fliegt später nach Peking

Die Auflagen für die Einreise in Peking sind aufgrund der Corona-Pandemie hoch. Ein Spieler des Olympia-Kaders wird nicht mit seinen Mannschaftskollegen mitfliegen. Er hatte sich vor Kurzem mit Corona infiziert und kann die obligatorischen vier Negativ-Tests in Folge noch nicht vorweisen. Diese sind aber für eine Einreisegenehmigung unabdingbar. Nach aktuellen Planungen wird er voraussichtlich am Freitag, 04. Februar 2022, nach China fliegen und dann zur Mannschaft stoßen.

 

Wir wünschen dem Team viel Erfolg und alles Gute.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) hat heute den finalen Kader der deutschen Nationalmannschaft für die Olympischen Winterspiele 2022 in Peking bekannt gegeben. Die Spiele finden vom 04. bis zum 20. Februar statt. Insgesamt 25 Spieler (drei Torhüter, acht Verteidiger, 14 Stürmer) schafften es in die Olympia-Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes und wurden seitens des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für Peking nominiert.

Trainer Toni Söderholm setzt bei seiner Auswahl auf ein eingespieltes Team aus erfahrenen Spielern. 21 Athleten gehörten zur erfolgreichen DEB-Mannschaft der vergangenen 2021 IIHF Eishockey-Weltmeisterschaft in Riga, die das Turnier auf Platz vier beendet hat. Elf Olympia-Nominierte waren bereits Teil der Silbermedaillen-Gewinner der Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang. Auch in Sachen Coaching-Staff setzt der Bundestrainer auf eine bewährte Einheit: U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter, Ilpo Kauhanen und Cory Murphy komplettieren das Team hinter der Bande für Peking.

Olympia-Vorbereitung der Eishockey-Herren startet in Mannheim

Am kommenden Montag, 31. Januar 2022, startet die die DEB-Auswahl in Mannheim in die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele. Am Mittwoch, 02. Februar 2022, fliegt das Team um Kapitän Moritz Müller nach Peking. Sofern alle PCR-Tests negativ ausfallen, geht es für die Mannschaft in China nahtlos weiter mit der Vorbereitung auf das Herren-Eishockeyturnier, das am 9. Februar 2022 startet.

Gruppenphase des olympischen Eishockey-Turniers: Gegner der deutschen Mannschaft

Die erste Partie der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen 2022 findet am Donnerstag, 10. Februar 2022, um 14.10 Uhr (MEZ) statt. Zum Auftakt geht es gegen die Auswahl von Kanada. Weitere Gruppengegner sind Olympia-Gastgeber China (12. Februar, 09.40 Uhr MEZ) sowie das Team aus den USA (13. Februar, 14.10 Uhr MEZ).

Bundestrainer Toni Söderholm sagte zur Kaderplanung: „Seitdem wir wussten, dass wir bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking dabei sein werden, habe ich mir einen Kader für das Turnier vorgestellt, der sich über Zusammenhalt und Identität definiert und auch so funktioniert. Wir sind jetzt an einem Punkt, wo wir als Mannschaft gemeinsam so viele Erfahrungen gesammelt haben, wie wir benötigen und gleichzeitig auch die entsprechenden Typen in der Kabine haben. Das ist ein guter Ausgangspunkt für unsere Reise bei den Olympischen Spielen in Peking.“

Weitere Statements zur Nominierung des Kaders:

DEB-Präsident Franz Reindl: „Die Olympischen Spiele sind das größte Ereignis für alle Athleten, massiv erschwert durch die aktuelle Situation. Toni Söderholm hat eine starke Mannschaft zusammengestellt, jeder der nominiert ist, hat es auch verdient, dabei zu sein. Die Die Qualität und der Charakter innerhalb des Teams sind großartig, gemeinsam kann die Mannschaft die Herausforderung Olympia meistern. Ich drücke der ganzen Olympia-Mannschaft die Daumen für die weitere Vorbereitung, die Anreise und eine erfolgreiche Zeit in Peking.“  

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir reisen mit einer eingespielten Mannschaft nach Peking. Wenn wir unsere Werte auf dem Eis ausspielen wie zuletzt, besteht in Peking durchaus die Möglichkeit, dass wir an unsere jüngsten internationalen Erfolge anknüpfen können. Die Vorfreude auf das olympische Eishockey-Turnier ist bei allen Beteiligten jedenfalls groß, das haben wir auch nochmal in den Gesprächen mit unseren Athleten und dem Staff gespürt.“

 

Der Kader:

Goalkeeper:

Aus den Birken Danny, EHC Red Bull München

Brückmann Felix,  Adler Mannheim

Niederberger Mathias, Eisbären Berlin

Defence (Verteidiger):

Abeltshauser Konrad, EHC Red Bull München

Bittner Dominik, Grizzlys Wolfsburg

Brandt Marcel, Straubing Tigers

Holzer Korbinian, Adler Mannheim

Müller Jonas, Eisbären Berlin

Müller Moritz, Kölner Haie

Nowak Marco, Düsseldorfer EG

Wagner Fabio, ERC Ingolstadt

Forward (Stürmer):

Bergmann Lean, Adler Mannheim

Ehliz Yasin, EHC Red Bull München

Hager Patrick, EHC Red Bull München

Kahun Dominik, SC Bern

Krämmer Nicolas, Adler Mannheim

Kühnhackl Tom, Skelleftea AIK

Loibl Stefan, Skelleftea AIK

Noebels Marcel, Eisbären Berlin

Pietta Daniel, ERC Ingolstadt

Plachta Matthias, Adler Mannheim

Pföderl Leonhard, Eisbären Berlin

Rieder Tobias, Växjö Lakers

Tiffels Frederik, EHC Red Bull München

Wolf David, Adler Mannheim

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie der Deutsche Eishockey Bund e.V. mitteilte, hat er seinen vorläufigen Kader für die bevorstehenden Olympischen Spiele in Peking im Februar beim DOSB eingereicht.

Insgesamt hat der DEB 35 Spieler benannt, die von Bundestrainer Toni Söderholm in den vergangenen Tagen entsprechend informiert wurden. Im Rahmen der DOSB-Fristen reicht der DEB in der kommenden Woche den finalen Kader (25 Spieler) ein, der am Dienstag, 02. Februar 2022, nach China fliegen soll. Bereits am 31. Januar 2022 trifft die DEB-Auswahl in Mannheim zusammen, um sich auf den Abflug vorzubereiten.  

DEB-Sportdirektor Christian Künast sagte zur Nominierung des vorläufigen Kaders: „Wir haben uns aufgrund der pandemischen Lage dazu entschieden, erst Ende Januar den finalen Kader öffentlich bekannt zu geben. Uns ist wichtig, dass die Spieler so lange wie möglich in Ruhe ihren Aufgaben in den Klubs nachgehen können. Deshalb sind wir mit allen Spielern in einem offenen, konstruktiven Austausch und haben das Vorgehen so vereinbart. Wir sind auf alle Szenarien vorbereitet.“ 

Bundestrainer Toni Söderholm meinte über die Gespräche mit den Spielern: „Mich freuen die vielen positiven Reaktionen in den persönlichen Gesprächen auf die Nominierung für den vorläufigen Kader. Das zeigt, dass die Spieler unbedingt beim olympischen Eishockeyturnier dabei sein wollen. Gleichzeitig verlangt die aktuelle Situation von uns allen eine hohe Flexibilität bei den Planungen, was wir ganz offen untereinander kommuniziert haben.“ 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie der Deutsche Eishockey-Bund jüngst in einer Pressemitteilung mitteilte, wurde nach einer Empfehlung des medizinischen Teams bei der U20-Weltmeisterschaft und des medizinischen Komitees der IIHF,  die Absage des Turniers aufgrund der anhaltenden Verbreitung der Omikron-Variante beschlossen. Dies dient zum Schutz der Gesundheit und der Sicherheit aller teilnehmenden Nationen.

Die Entscheidung wurde getroffen, nachdem bei einem Spieler der russischen U20-Nationalmannschaft ein positiver Befund festgestellt wurde. Dieser hätte die dritte Spielabsage während des Turniers zur Folge gehabt. Hierdurch ist die Gewährleistung der Sicherheit und der Gesundheit aller Teilnehmer nicht mehr gegeben, genauso wie die sportliche Integrität.

Anbei der Link zur offiziellen Meldung der IIHF zur Absage des Turniers:

https://www.iihf.com/en/events/2022/wm20/news/31434/world_juniors_cancelled

 

DEB-Präsident und IIHF-Council Member, Franz Reindl sagte: „Die allgemeine pandemische Situation, das strenge Covid-Protokoll und vor allem der Schutz der Gesundheit aller Spieler und Beteiligten ließen keine Alternative. Mir tut das unendlich leid für unser Team. Ich hoffe, alle kommen gesund nach Hause.“

Heute kam dann die nächste Hiobsbotschaft von der U20-WM aus Kanada. Nun gibt es einen positiven Covid-19-Fall auch in der deutschen Auswahl. Das Ergebnis erhielt die DEB-Auswahl nach einem der routinemäßigen Tests im Rahmen der U20-Weltmeisterschaft in Kanada.  

Der betroffene Spieler wurde umgehend isoliert. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut, bislang haben sich keine Symptome gezeigt. Nach den Vorgaben der kanadischen Behörden muss sich der Betroffene in eine zehntägige Quarantäne begeben. Die betreuende Mannschaftsärztin Claudia Frenz wird bis zur Aufhebung der Maßnahmen bei dem Spieler in Edmonton verbleiben. 

Nach dem gestrigen Turnierabbruch durch die IIHF wurden alle Teilnehmenden angewiesen, bis zur Abreise auf den Zimmern zu bleiben. Die Rückreise der DEB-Auswahl nach Deutschland wird derzeit organisiert und steht zeitnah bevor.  

DEB-Sportdirektor Christian Künast sagte: „Zunächst wünschen wir unserem betroffenen Spieler eine gute Genesung und einen milden Verlauf. Gleichzeitig werden wir vollumfänglich für ihn da sein, um die Quarantäne in Edmonton so gut wie möglich zu überstehen. Deshalb wird auch eine betreuende Person bei ihm vor Ort in Edmonton bleiben. Bereits im Vorfeld des Turniers haben wir entsprechende Szenarien durchgespielt, so dass wir jetzt auf die besprochenen Abläufe zurückgreifen können.“ 

Wir wünschen allen Betroffenen gute Besserung.

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

 

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Wie heute bekannt gegeben wurde, verzichtet die National Hockey League, NHL, auf eine Teilnahme der jeweiligen Spieler aus den 32 NHL-Klubs bei den Olympischen Spielen 2022 in Peking. Die entsprechende Meldung auf der Website des Weltverbands IIHF findet Ihr hier:

https://www.iihf.com/en/events/2022/olympic-m/news/31267/nhl_pulls_out_of_olympics

Kurz nach dieser Entscheidung äußerten sich vom Deutschen Eishockey Bund sowohl Sportdirektor Christian Künast als auch Bundestrainer Toni Söderholm wie folgt:  

DEB-Sportdirektor Christian Künast: „Wir haben uns keiner Illusion hingegeben und wussten immer, dass die NHL noch einen Rückzieher machen könnte. Leider hat sich die pandemische Situation nicht zum Vorteil entwickelt, so dass wir die Entscheidung insbesondere für unsere Nordamerika-Cracks bedauern, aber inhaltlich nachvollziehen können. Auf der anderen Seite werden wir die Klarheit der Entscheidung nutzen und konzentrieren uns jetzt voll auf unsere abschließende Organisation bis zur Abreise nach Peking.“   

Bundestrainer Toni Söderholm: „Es ist gut, jetzt eine endgültige Entscheidung zu haben, um unsere gesamten Planungen rund um die Mannschaft voranzubringen. Natürlich ist es gerade für unsere Deutschen in der NHL sehr schade, weil sie unbedingt bei Olympia dabei sein wollten. Mit oder ohne NHL-Spieler, wir gehen mit Selbstvertrauen in das olympische Eishockeyturnier und nutzen die kommenden Wochen, um uns für die Herausforderung in Peking optimal aufzustellen.“  

Wie der DEB mitteilte, ist die Bekanntgabe des Olympia-Kaders für Mitte Januar 2022 geplant. Ende Januar wird die Eishockey-Nationalmannschaft wie geplant zusammenkommen, um sich auf den wenige Tage später stattfindenden Abflug nach Peking vorzubereiten. Die entsprechenden Termine wird der DEB zeitnah bekannt geben.

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

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Die DEB-Auswahl holt ihren ersten Turniererfolg beim Deutschland Cup 2021 in Krefeld seit dem Jahr 2015 und gewann mit 4:1 im Abschlussspiel gegen die Slowakei. Damit feiert die DEB-Auswahl den ersten Deutschland Cup-Erfolg seit dem Jahr 2015. Die Tore für Deutschland erzielten Leo Pföderl, Dominik Bittner und zweimal Tobias Rieder.

Im Tor setzte Bundestrainer Söderholm erneut auf Dustin Strahlmeier, der am Tag zuvor einen Shutout gegen die Schweiz feiern konnte. Auch in der Defensive und Offensive gab es einige Veränderungen – unter anderem kam Stürmer Tobias Eder wie geplant zu seinem Einsatz, nachdem er am Samstag nachnominiert wurde.

Der deutschen Mannschaft gelang ein Blitzstart in die Partie. Bereits nach 14 Sekunden leuchtete die Torlampe als Leo Pföderl die slowakische Hintermannschaft überlistete. Auch danach drückte das DEB-Team weiter ordentlich auf das Tempo, was zum frühen zweiten Treffer durch Tobias Rieder (6. Minute) nach einer schönen Passkombination führte. Rieder hätte sogar noch erhöhen können, doch sein Schuss nach einem Konter prallte am Torgestänge ab.

DEB-Auswahl zunächst in der Defensive

Im zweiten Abschnitt waren es zunächst die Slowaken, die die Akzente setzten und die DEB-Auswahl vermehrt in die Defensive drängten. Daraus entstand auch der Anschlusstreffer durch Bucek (26. Minute). Brenzlig wurde es auch nach der ersten Strafzeit des Spiels, die gegen die deutsche Mannschaft ausgesprochen wurde. Doch erneut konnte die Unterzahlformation überzeugen. Überaus effizient zeigte sich die Nationalmannschaft in ihrem ersten Powerplay, in dem Dominik Bittner (37.) von der blauen Linie traf.

In der 55. Spielminute und damit weit im Schlussdrittel war es dann erneut Tobi Rieder, der mit einem seiner typischen Tore, er gewann den Puck an der eigenen blauen Linie, trat an, ging alleine auf den slowakischen Goalie zu und schoss rechts oben ein, das 4:1 und damit die Vorentscheidung erzielte.

Er wurde auch als bester Spieler der DEB-Auswahl  ausgezeichnet.

 

Stimmen zum Spiel:

Kapitän Marco Nowak: „Ich bin sehr stolz auf die Mannschaft. Ich muss mich erst einmal dafür bedanken, dass ich von allen allen das Vertrauen bekommen habe, das C tragen zu dürfen. Es war ein unglaubliches Turnier. Es haben viele absagen müssen, andere dafür ihre Chance bekommen. Wir haben über drei Spiele sehr starkes Eishockey gespielt, sind immer wieder zurückgekommen und haben uns nie aufgegeben. Ich muss auch einen großen Respekt an die Torhüter zollen, die haben ein überragendes Turnier gespielt.”

Tobias Rieder: „Es war sehr gut, hat sehr viel Spaß gemacht hier. Unser Ziel war der Turniersieg und das haben wir erreicht. Wir haben ein solides Turnier gespielt und es hat Riesenspaß gemacht.”

Bundestrainer Toni Söderholm: „Die Jungs waren sehr sehr fokussiert. Alle wollen sich präsentieren, zeigen was sie können und waren neugierig auf die neue Nationalmannschaftssaison. Deshalb haben wir schon viel gewonnen, nur durch die Mentalität der Jungs. Wir hatten heute einen etwas anderen Spielplan vom taktischen her. Den haben die Jungs sehr gut umgesetzt. Wenn die Mannschaft ein entscheidendes Spiel mit 4:1 nach Hause bringt, haben sie einfach Lob verdient. Jeder Spieler, der daran beteiligt war, hat einen Riesenjob gemacht.”

 

Wir sagen Glückwunsch und freuen uns mit dem DEB-Team.

 

Die tollen Bilder hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

Pressemitteilung: DEB

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Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft gewinnt beim Deutschland Cup in Krefeld mit 3:0 gegen die Schweiz und holte nach dem starken Auftritt gegen Russland (4:3) den nächsten Erfolg.

Die Ausgangslage konnte für beide Teams nicht unterschiedlicher sein, mussten die Eidgenossen in ihrem Auftaktspiel doch eine 1:7-Niederlage gegen die Slowakei hinnehmen. Zuletzt waren beide Teams im Viertelfinale bei der IIHF WM 2021 in Riga (Lettland) im vergangenen Juni aufeinander getroffen. In einem packenden Duell hatte die DEB-Auswahl mit 3:2 nach Penaltyschießen gewonnen und dem ewig jungen Duell der beiden Nachbarn ein weiteres Kapitel  hinzugefügt.

Im Tor wechselte Bundestrainer Toni Söderholm erwartungsgemäß das Line-Up: Dustin Strahlmeier erhielt den Einsatz im Tor, Andreas Jenike stand als Backup zur Verfügung. In der Offensive feierte Taro Jentzsch sein Debüt für die Herren-Nationalmannschaft.

Jentzsch war es auch, der im ersten Drittel nach 14 Minuten die Führung für die DEB-Auswahl auf dem Schläger hatte – doch der Puck schrammte knapp vorbei am Schweizer Gehäuse. Beide Mannschaften waren konzentriert in die Partie gestartet. Ein frühes Powerplay der Eidgenossen überstand die DEB-Auswahl unbeschadet. Bei gleicher Spieleranzahl auf dem Eis ließen sich die Erzrivalen wenig Platz und kämpften verbissen um jeden Puck, so dass keine Tore auf beiden Seiten fielen und klare Torchancen die Ausnahme waren.

Intensität nahm zu

Im zweiten Drittel nahm die Intensität auf dem Eis nochmal zu, so dass auch die deutsche Mannschaft zu ihrem ersten Powerplay kam und das gleich nutzte. Tobias Rieder stand goldrichtig und verwertete einen Abpraller des gegnerischen Goalies zur Führung (28.). Die Schweizer antworteten mit Gegenangriffen, bei denen die DEB-Auswahl wie schon bei der vergangenen WM mit vielen Schussblocks überzeugte. Auch Torhüter Dustin Stahlmeier konnte sich mehrmals auszeichnen.

Der Wolfsburger Keeper war es auch, der im Schlussdrittel den Sieg festhielt. Das Match entwickelte sich zu einer Abwehrschlacht für das deutsche Team. Strahlmeier konnte sich mehrfach auszeichnen. In der 51. Minute war seine Fanghand die Endstation für den Schuss vom Schweizer Kapitän Andres Ambühl.  Die Deutschen konnten sich danach wieder befreien. Yasin Ehliz scheiterte noch, aber Leo Pföderl fälschte knapp zwei Minuten vor dem Ende einen Schuss von Stefan Loibl zum 2:0 ab. Den Schlusspunkt setzte Patrick Hager mit einem Schuss ins leere Schweizer Tor, als die Eisgenossen alles auf eine Karte und ihren zugunsten eines sechsten Feldspielers vom Eis nahmen.

Als bester Spieler der DEB-Auswahl wurde Dustin Strahlmeier ausgezeichnet. 

 

Stimmen zum Spiel:

Verteidiger Dominik Bittner: „Uns war es heute wichtig, mit einem besseren Start rauszukommen als gegen Russland. Das haben wir geschafft. Trotzdem haben uns die Schweizer teilweise gut eingeschnürt, aber wir haben immer gut verteidigt, sind unserem System treu geblieben und haben gewusst, dass, wenn wir 60 Minuten dieses Eishockey spielen, unsere Chancen kommen werden. Dann haben wir zum Glück die Führung in Überzahl geschafft. Dafür sind die Special Teams da. Den Vergleich haben wir gewonnen. Wir haben wirklich kurz vor Schluss Vollgas gegeben, gut verteidigt und das 2:0 und 3:0 gemacht. Dustin Strahlmeier hat überragend gehalten und sich den Shutout absolut verdient. Im Allgemeinen waren alle vier Reihen heute stark. Wir haben den Teamgeist aufs Eis gebracht, Schüsse wurden geblockt. Es fühlt sich gut an, dass man auch so einen Arbeitssieg erringen kann.” 

Bundestrainer Toni Söderholm: „Die Schweizer waren sehr stark heute. Besonders in der Offensive und dem Forechecking haben sie es uns nicht leichtgemacht. Wir hatten hier etwas Probleme, das muss man ehrlicher Weise zugeben. Und dann kam dieses wichtige 1:0 Tor. Es war ein wenig das Gefühl, wer das erste Tor schießt, gewinnt auch diese Partie. Ganz stark und clever haben wir dann das letzte Drittel gespielt und den Sieg sicher nach Hause gebracht. Alles in allem war dies eine beeindruckende Mannschaftsleistung.“

Stürmer Patrick Hager: „Ich glaube es war genau das, was wir auch erwartet hatten. Es war eine wirklich unglaublich hart umkämpfte Partie. Auf beiden Seiten viele Scheiben an den Banden und den Ecken. Kein Meter war irgendwie hergeschenkt, sondern man musste sich durchbeißen. Ich denke wir haben es dann geschafft in den Special Teams das 1:0 zu schießen und letztendlich hat es bis kurz vor Schluss auch 1:0 gestanden. Wir am Ende dann einfach den Sack zugemacht und über weite Strecken auch verdient gewonnen. Wir haben das eine Stückchen härter gearbeitet vor dem Tor und hinten weniger zugelassen.“

 

Das Bild hat uns der DEB zur Verfügung gestellt. Vielen lieben Dank hierfür.

 

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Pressemitteilung: DEB

 

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