Schlagwortarchiv für: #hygiene

Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Wie Handball-Zweitligist TV Großwallstadt bekannt gab, intensiviert er das Hygienekonzept. Bereits im 2. Quartal 2021 hatte sich die komplette Mannschaft des TVG inklusive Trainer und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Geschäftsstelle gegen Corona impfen lassen und die Impfung dann im Oktober 2021 aufgefrischt.

Mit dem Auftreten der neuen Omikron-Variante, welche zwar im Verlauf harmloser zu sein scheint, aber die Ansteckungsgefahr doch deutlich erhöht ist, hat sich der Verein entschieden, sein Hygienekonzept noch einmal zu intensivieren. Dazu hat sich die Mannschaft in einem Workshop mit der Hygienebeauftragten des Vereins, Nina Mattes, darauf verständigt, ab sofort wieder dreimal wöchentlich Antigen-Schnelltests durchzuführen, um infizierte Spieler möglichst frühzeitig zu erkennen und separieren zu können.

Nina Mattes dazu: „Wir haben von der HBL die Vorgabe, zwei Tage vor dem Matchday einen Schnelltest durchzuführen. Dass die Mannschaft sich dazu entschlossen hat, die Testungshäufigkeit zu erhöhen, freut mich sehr und zeigt, dass die Spieler in den letzten zwei Jahren eine hohe Sensibilität für das Thema gewonnen haben. Wichtig ist mir hierbei auch, dass wir auch die geboosterten Akteure testen, da diese ja dennoch den Virus in sich tragen können. Unser Ziel ist es, gut durch die nächsten Monate zu kommen und unsere Spielfähigkeit in der 2. Handballbundesliga zu erhalten.“ Zudem gibt der Verein dem gesamten Team die Möglichkeit zur Booster-Impfung am kommenden Samstag, den 22. Januar.

„Ein Großteil der Mannschaft hat sich dazu entschlossen, von dieser Möglichkeit Gebrauch zu machen, um sich vor einem schweren Verlauf der Krankheit zu schützen. Zunächst einmal mussten wir aber herausfinden, wer überhaupt dafür in Frage kommt, da wir ja auch einige Genesene in der Mannschaft haben und die Regeln in den einzelnen Bundesländern doch sehr unterschiedlich sind, wann man als Genesener mit den unterschiedlichen Abfolgen der Impfung als geboostert gilt. Da ist es manchmal schon schwierig, noch den Überblick zu behalten,“ so Nina Mattes.

Auch der Sportliche Leiter Michael Spatz ist beeindruckt davon, wie das Team mit dem Thema umgeht: „Im Workshop haben die Jungs viele Ideen eingebracht, was man zusätzlich zu den Basismaßnahmen noch machen kann. Da merkt man einfach, dass sich jeder Einzelne der Situation bewusst ist und weiß, welche Konsequenzen ein erneuter Ausfall bzw. eine Spielabsage mit sich bringen. Ich bin sehr stolz, wie vorbildlich sich die Spieler verhalten.“

Neben den oben genannten Maßnahmen haben die Spieler beschlossen, aktuell größere Menschenansammlungen zu meiden und auch ihr privates soziales Umfeld noch einmal für das Thema zu sensibilisieren. „Was mir besonders wichtig ist, ist, dass die Spieler auch darin geschult werden, dass neben der Impfung auch ein resistentes Immunsystem von Vorteil ist. Dazu gehört neben ausreichend Schlaf und gesunder Ernährung auch die Versorgung mit wichtigen Supplementen. Deshalb haben unsere Akteure von uns auch ein Nahrungsergänzungsmittel zur Verfügung gestellt bekommen, um das Immunsystem anzukurbeln. Ich lese viel zu dem Thema und weiß daher, dass ein hoher Selen-, Vitamin C- und Vitamin D-Spiegel dazu beitragen können, dass eine Corona-Erkrankung eventuell erst gar nicht ausbricht,“ erklärt Nina Mattes.

Aktuell befindet sich das Team um Trainer Ralf Bader in der Vorbereitung auf die Rückrunde der Saison 2021/22, wobei drei Akteure – Tom Jansen (Niederlande), Povilas Babarskas (Litauen) und Görkem Bicer (Türkei) aktuell bei ihren Nationalmannschaften im Ausland weilen und erst Ende des Monats zurückerwartet werden.

Das erste Spiel im Jahr 2022 bestreitet der TVG am Samstag, den 29. Januar. Dann ist der VfL Lübeck-Schwartau zum Nachholspiel der Hinrunde zu Gast.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vergangene Woche gingen die deutschen Jugend-Meisterschaften in Ludwigshafen zu Ende. Die Hygienevorkehrungen waren sehr hoch und aufwendig. Auf der gesamten, 22 Plätze umfassenden Anlage mussten Masken getragen werden. Nur beim Zuschauen eines Matches durften die Betreuer oder Verwandten der Jugendlichen die Maske abnehmen. Es wurde Fieber beim Eintritt auf die Anlage gemessen und einiges mehr.
 
Vom Tennis-Bezirk nahmen lediglich zwei Jungs teil und zwar in der AK 13. Ben Ostheimer und Tim Sickenberger, beide vom TV Aschaffenburg, trafen auf starke Gegner. Tom Sickenberger, an vier gesetzt, spielte gut auf, kam unter die letzten Acht und musste sich dann aber dem fünf gesetzten Yannic Nittmann (TC RW Troisdorf) mit 4:6, 3:6 geschlagen geben.
 
Für Ben Ostheimer war bereits nach der ersten Runde Schluss. Er verlor gegen die Nummer fünf der Setzliste und Gegner von Sickenberger in drei hart umkämpften Sätzen (6:4, 2:6, 5:7).
 
Im Endspiel in dieser Altersklasse trafen der Erst- und der Zweitgesetzte aufeinander. Justin Engel (NTHC Nürnberg, an zwei gesetzt) gewann gegen die Nummer eins der Setzliste, Lieven Mietusch (TC Seefeld) mit 6:3, 6:2. 
 
Für Ben ging es nahtlos weiter
 
Für Ben Ostheimer ging es nahtlos weiter. Bereits am zurückliegenden Wochenende nahm er beim Heuchelhofer Jugendturnier teil und war dort in der Altersklasse U 16 an eins gesetzt. Im sehr stark besetzten Turnier wurde er am Ende seiner Favoritenrolle gerecht und holte sich den Sieg gegen Samuel Kapko vom 1. FC Nürnberg mit 6:2, 6:2.
 
Zuvor räumte er Daniel Niehues (TG Schweinfurt) mit 6:0, 6:0 aus dem Weg und auch Alexander Popov (TC WB Würzburg) konnte gegen ihn letztlich beim 6:2, 7:5 nichts ausrichten. Im Halbfinale wartete die Nummer vier der Setzliste, Levi Hein (1. FC Nürnberg). Hier machte es Ben spannend und behielt nach zwei spannenden Sätzen mit 6:4, 7:6 die Oberhand. Der Weg ins Finale war frei und dort trumpfte er groß auf.
 
Robin Büttner gewinnt Nebenrunde
 
In dieser Altersklasse nahmen noch Florian Giegerich und Robin Büttner (beide TVA) teil. Beide verloren ihr erstes Match, spielten in der Nebenrunde weiter. Diese gewann Robin Büttner mit 6:1, 6:2 gegen Maximilian Mion (TSC Heuchelhof Würzburg).
 
In der U 14 spielte Julian Brill (TVA) im ersten Match gut auf, scheiterte dann am sieben gesetzten Nikita Brehm (TC Weimar). Philipp Müssig (TVA) gewann ebenfalls sein erstes Match und verlor anschließend gegen Luca Kaup (Nummer acht, TSC Heuchelhof Würzburg).
 
Bei den U 12 der Mädchen kam Mila Jovanovski vom ETC GW Elsenfeld und an zwei gesetzt, ins Halbfinale. Dort verlor sie gegen Selin Karakoc (an vier gesetzt, TC Burgsinn) mit 5:7, 2:6.
 
Alle Ergebnisse unter:
 
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

eigentlich wollten wir am vergangenen Wochenende zum Wandern auf den Kofel. Doch wir haben kurzerhand aufgrund steigender Corona-Zahlen in und um Garmisch-Partenkirchen unsere Pläne geändert, sind von Starnberg aus zur Votivkapelle, Gedächtniskapelle St. Ludwig, in Berg gewandert und haben dort noch die Umgebung erkundet. Es war eine sehr schöne und interessante Wanderung und wir sind am Seeufer meines geliebten Starnberger Sees entlang gelaufen, haben wunderschöne Bilder gemacht – meiner Meinung nach 🙂 -, die ich Euch nicht vorenthalten möchte. Alles in allem sind wir fast 14 Kilometer hin und zurück gelaufen, da wir noch da eine Schleife durch den Wald, da noch eine Kurve im Örtchen mitgenommen haben. Es war toll.

Übrigens,

die Votivkapelle, die zu Ehren von Ludwig II. errichtete Gedächtniskirche St. Ludwig, liegt im Wald oberhalb der Stelle, wo die Leiche des Königs am Pfingstsonntag, dem 13. Juni 1886, im See gefunden worden ist. An der Stelle des Fundorts steht ein Kreuz im Starnberger See. Aber anscheinend ist sein Leichnam einige Meter weiter davon entfernt gefunden worden. Ob er ertrunken oder ermordet worden ist, sei dahin gestellt. Es gibt einige Varianten, die zu seinem Tod geführt haben sollen. Eine davon ist, dass er angeblich mit seinem Arzt Dr. Gudden einen Spaziergang durch den Schlosspark am frühen Abend machte. Dieser führte wohl an diese Stelle, wo beide den Tod fanden. Es gibt viele Spekulationen, wie Fluchtabsichten des Königs über Entführungspläne der Kaiserin Elisabeth bis hin zu Mord. Es wird wohl für ewig ein Rätsel bleiben, was wirklich geschehen ist.

Doch wie sagte König Ludwig II.? “Ein ewig Rätsel bleiben will ich mir und anderen.”

1887 stiftete des Königs Mutter, Königin Marie, eine Totenleuchte, die später in die Treppenanlage integriert wurde. Den Grundstein zum Bau der sogenannten Votivkapelle legte der Prinzregent  Luitpold am zehnten Todestag des Königs im Juni 1896. Vier Jahre später wurde die im neuromanischen Stil gebaute Kirche eingeweiht. Entworfen hat die Kapelle der Architekt des Königs, Hof-Oberbaurat Julius Hofmann.

Interessant ist, dass sich noch heute die Königstreuen jährlich an dem Sonntag, der dem Todestag des Königs am nächsten liegt, zu einem Gedenkgottesdienst an der Votivkapelle treffen.

Das Geheimnis der Bootshütte

Was wir auf unserem Weg auch gesehen haben, ist ein “Fischerhäuschen” in Berg, fast direkt am Seeufer. Dieses Häuschen baute sich Jakob Lidl, der Leibfischer von König Ludwig II. Er diente diesem nicht nur als Fischer, sondern auch als Postillion d’amour. Lest im nebenstehenden Bild die total interessante Geschichte, die auf einem Blechschild am Häuschen festgemacht ist und die ich bis dato auch noch nicht wusste.

 

Egal wie, wir haben die Wanderung sehr genossen, viele Bilder gemacht und ich hoffe, ich kann Euch einen kleinen Einblick von der Schönheit unserer Heimat nahe bringen. Glück hatten wir auch einmal mehr, denn am Sonntag war wieder eine Regatta auf dem Starnberger See und die weißen und teilweise bunten Segel gaben ein wunderschönes Bild ab. Desweiteren haben wir Familie Schwan mit ihrem schon fast erwachsenen Nachwuchs gesehen. Auch unsere Gänse waren mal wieder zahlreich vertreten. Und die Enten. Die eine war ganz eifrig und nahm es mit dem “Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh” ganz ernst 🙂

Schaut einfach mal in die Gallerie rein.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Ab September hat die ITF World Tennis Tour wieder Fahrt aufgenommen und Philip Florig nimmt auf der Juniors Tour an drei Turnieren in Folge teil. Der für den TV Aschaffenburg aufschlagende Tennisspieler hat bereits zwei Turniere absolviert.
 
Rakovnik und Pilsen sind schon wieder Geschichte
 
Vom 01. bis zum 06. September spielte der seit ein paar Tagen erst 17-Jährige im tschechischen Rakovnik. In der ersten Runde traf er auf den Qualifikanten Ondrej Valek aus Tschechien. Gegen ihn gewann er mit 6:3, 6:1. Anschließend wartete der an sechs gesetzte Jack Pinnington Jones aus Großbritannien. Äußerst knapp musste er sich mit 6:7, 4:6 geschlagen geben. „Ich war mit meiner Leistung zufrieden, habe in der zweiten Runde leider knapp verloren. Ich konnte meine Chancen nicht so nutzen, wie ich es hätte machen müssen“, sagte Philip.
 
Für den Aschaffenburger ging es nahtlos weiter. Diesmal in Pilsen und diese Veranstaltung fand vom 09. bis zum 13. September statt. Hier traf er gleich auf die Nummer sechs der Setzliste, Martin Katz aus Belgien. Gegen ihn verlor er mit 5:7, 4:6 und äußerte sich selbstkritisch: „Ich war nicht ganz zufrieden mit mir. Auch hier habe ich einige Chancen nicht genutzt, unter anderem zwei Satzbälle im ersten Satz.“ Sein Gegner machte es besser und für Philip war das Turnier zu Ende.
 
Neues Spiel – neues Glück
 
Am vergangenen Wochenende konnte er zu Hause etwas regenerieren, ehe es zum dritten Turnier nach Bruchköbel geht. Dieses findet vom 15. bis zum 20. September statt. Dieses Jahr ist es das 20. Mal, dass der HEAD Cup Bruchköbel auf der Anlage des TC Bruchköbel ausgetragen wird. Unter anderem haben an diesem Turnier schon heutige Tennisprofis wie Stefanos Tsitsipas, Kevin Krawietz, Anna-Lena Friedsam oder Barbara Krejcikova teilgenommen.
 
Wir wünschen dem sympathischen Sportler alles Gute und drücken ihm fest die Daumen für Bruchköbel.
 
Den Artikel könnt Ihr auch in meiner Heimatzeitung Main-Echo lesen.
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Vor ein paar Tagen haben wir Euch darüber informiert, dass sich Tim Häufglöckner vom Handball-Drittligisten TV Kirchzell bei einem Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison die Achillessehne gerissen hat. Mittlerweile wurde er operiert – und zwar am vergangenen Mittwoch. Er hat diese Operation gut überstanden.

Auf unsere Nachfrage hin erzählte uns der sympathische Sportler: „Es geht mir den Umständen entsprechend gut. Die OP ist gut verlaufen und ich durfte direkt am Mittwoch Abend nach Hause. Die Nacht war nicht wirklich toll…Ich hatte Schmerzen und musste Schmerzmittel nehmen.“

Doch am Freitag war er schon wieder voller Zuversicht, die Schmerzen haben nachgelassen und er hofft, dass er das Schlimmste überstanden hat. Der junge Handballer muss einen speziellen Schuh tragen, der individuell angepasst wird und die Fäden werden wahrscheinlich nach zehn Tagen gezogen. 

Der Leistungsträger des TVK wird seiner Mannschaft monatelang fehlen und Trainer Heiko Karrer sagte: „Nun müssen wir alle mehr zusammenrücken, um diese Lücke zu kompensieren.“ 
 
Wir drücken Tim alle Daumen und wünschen ihm baldige Genesung!
 
Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jüngst gab Frauen-Bundestrainer Henk Groener sein Aufgebot für zwei anstehende Handball-Länderspiele gegen Weltmeister Niederlande bekannt. Die Frauen-Nationalmannschaft geht ihre ersten Schritte in Richtung EHF EURO 2020 in Norwegen und Dänemark vom 03. bis 20. Dezember im niedersächsischen Freren. 

Am Sonntag, 27. September, startet die DHB-Auswahl mit einem einwöchigen Lehrgang in die Nationalmannschafts-Saison. „Diese Maßnahme wird für uns eine Besondere sein”, sagt Bundestrainer Henk Groener. „Es ist das erste Mal nach der WM im Dezember, dass wir als gesamte Mannschaft zusammenkommen und gemeinsam wieder das Gefühl in der Halle haben werden.”

Teil dieser Maßnahme sind zwei Länderspiele gegen Weltmeister Niederlande, die am 01. Oktober um 18.15 Uhr und am 03. Oktober um 16.45 Uhr in Lingen stattfinden sollen.

Für den Lehrgang, der unter Beachtung aller Hygienevorschriften durchgeführt wird, hat das Trainer-Trio um Groener, Torwarttrainerin Debbie Klijn und den neuen Co-Trainer Dr. Alexander Koke 23 Spielerinnen nominiert.

Nach überstandener Schulterverletzung und einer mehr als einjährigen Nationalmannschafts-Pause kehrt Rückraumspielerin Xenia Smits in die DHB-Auswahl zurück. Auch die aktuell noch verletzten Alicia Stolle und Meike Schmelzer sollen ab Mittwoch, 30. September, zum Team dazu stoßen.

Isabell Roch ist diesmal nicht dabei

Das deutsche Torhüterinnen-Trio besteht bei der Maßnahme aus Dinah Eckerle, Ann Cathrin Giegerich und Lea Rühter. Isabell Roch, wird nicht in Freren dabei sein. „Die Nominierung ist mit den Torhüterinnen, die in unserem engeren Kreis für die EM stehen, besprochen”, sagt Groener. „Lea Rühter steht im Aufgebot, weil wir sehen wollen, wie sie sich entwickelt hat. Isabell Roch wird bei unserem Lehrgang im Oktober, bei dem Dinah Eckerle und Ann Cathrin Giegerich nicht teilnehmen können, wieder zum Team stoßen.”

Ann Cathrin, die sich in Ungarn sehr gut eingelebt hat, freut sich, bei der Maßnahme dabei zu sein: „Ich freu mich sehr über die Nominierung und ich möchte meine Chance nutzen, um mich gut zu präsentieren.“

Die nächste Maßnahme der Frauen-Nationalmannschaft wird ein viertägiger Lehrgang Ende Oktober sein. Die unmittelbare EM-Vorbereitung startet Mitte November.

 

Wir freuen uns mit Anca und wünschen ihr alles Gute.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

So langsam nimmt der Handballsport wieder Fahrt auf und – trotz Corona – wird fleißig trainiert und sich auf die neue Saison eingestimmt. Die Kaderplanungen in den verschiedenen Mannschaften sind anscheinend auch weitestgehend abgeschlossen und es bleibt Zeit genug, die Neuen zu integrieren, neue Abwehrformationen zu üben und noch einiges mehr.

Die erste und die zweite Bundesliga starten jeweils am ersten Oktober-Wochenende in die Saison 2020/21. Auch die dritte Liga will am ersten Oktober-Wochenende in die neue Runde starten. 

Lediglich die Oberliga Hessen wird bereits am 11./12./13. September mit der Saison 2020/21 beginnen. Aufgrund von Corona ist das – meiner Meinung nach – sehr früh. 

Die Hygiene-Konzepte stehen, doch ob ohne oder mit Zuschauer – und wenn mit, mit wie vielen Zuschauern in den einzelnen Hallen gespielt werden darf, steht wohl noch nicht so ganz fest. Fakt ist, dass diese Saison für alle Vereine eine Herkules-Aufgabe geben wird. Ich zolle für die Umsetzung der Hygiene-Konzepte und der Abstandsregelungen usw. schon jetzt jedem Verein meine Hochachtung und meinen Respekt. Doch in der schlimmen Corona-Zeit geht es nicht anders. Wir alle müssen uns an die Vorgaben halten. Nur so können wir das Virus einigermaßen eindämmen. Los werden wir es, meiner Meinung nach, so schnell nicht mehr…

Passt auf Euch auf, haltet Abstand und bleibt gesund!