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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutschland-Achter siegte in Rendsburg im letzten Rennen der Saison. Das deutsche Flaggschiff gewann die traditionelle 12,7-Kilometer-Langstrecke auf dem Nord-Ostsee-Kanal vor Polen und dem deutschen U23-Achter.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen:

Mit Startnummer eins auf den ersten Platz: Die Europameister aus dem Deutschland-Achter fuhren über die 12,7-Kilometer-Langstrecke beim SH Netz Cup in Rendsburg zu einem souveränen Sieg vor Polen und dem deutschen U23-Achter.

„Die Mannschaft ist technisch und taktisch ein gutes Rennen gefahren. Das Feld der drei Mannschaften hat sich relativ schnell sortiert“, sagte Bundestrainer Uwe Bender. Schon auf dem ersten Kilometer hatte sich die Mannschaft um Schlagmann Hannes Ocik eine vorentscheidende Führung vor der ersten Linkskurve erarbeitet und den Vorsprung konsequent ausgebaut. Schließlich überquerte das deutsche Flaggschiff knapp eine Minute vor Polen die Ziellinie. „Wir sind extrem gut vom Start weggekommen und haben dann sehr gut zusammengerudert. Wir hatten in diesem Jahr so wenige Wettkämpfe, daher wollten wir diese Rennen auch nutzen“, meinte Richard Schmidt.

Angefeuert von den zahlreichen Zuschauern, die sich bei herrlich-sonnigem Herbstwetter entlang des Ufers am Nord-Ostsee-Kanal vom Start in Breiholz bis ins Ziel in Rendsburg verteilten, ließ die favorisierte Crew des Deutschland-Achter keinen Zweifel aufkommen, wer das Rennen gewinnen würde.

„Auch wenn die Polen relativ lange an uns drangeblieben sind, konnten wir das Rennen in diesem Jahr auch ein bisschen genießen. Es tat weh, aber die Unterstützung der Zuschauer hat richtig gutgetan“, sagte Jakob Schneider. Schließlich kam der Deutschland-Achter nach 37:10,8 Minuten im Ziel unter der Rendsburger Hochbrücke an – schließlich mit großem Vorsprung auf die Mannschaft aus Polen. Den dritten Platz belegte der deutsche U23-Achter mit weiteren 25 Sekunden Rückstand. „Mit dem Abstand bin ich sehr zufrieden. Schließlich sind die Nachwuchsruderer ja nahezu direkt aus dem Urlaub hier nach Rendsburg gereist“, meinte Bundestrainer Christian Viedt.

Überhaupt waren alle Mannschaften froh, dass der SH Netz Cup in Rendsburg, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Jubiläum feierte, trotz der Corona-Pandemie stattfinden konnte. „Wir sind unglaublich dankbar, dass diese Traditions-Veranstaltung gerade in diesen Zeiten so gut über die Bühne gehen konnte. Der Aufwand, der hier betrieben werden musste, war schon enorm“, sagte Steuermann Martin Sauer, dessen Team sich bereits am Freitag beim Ergo-Cup und am Samstag bei den Sprintrennen gegen die beiden Konkurrenten durchsetzen konnte.

Mit diesen Besetzungen gingen die deutschen Mannschaften beim SH Netz Cup an den Start:

Deutschland-Achter: Johannes Weißenfeld, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik, Steuermann Martin Sauer.

U23-Achter: Mark Hinrichs, Paul Dohrmann, Benedict Eggeling, Floyd Benedikter, Henning Köncke, Julius Christ, Julian Garth, Jasper Angl, Steuermann Florian Koch.

 

Unser Glückwunsch geht an das gesamte Team und wir gratulieren zu diesem tollen Erfolg!

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Dankeschön hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Der Deutschland-Achter wird von heute bis Sonntag beim SH Netz Cup in Rendsburg in drei Wettbewerben noch einmal gefordert. Die Gegner sind Polen und der deutsche U 23-Achter.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

Eine Woche nach dem Gewinn der Europameisterschaften im polnischen Posen steht für den Deutschland-Achter noch ein letztes Rennwochenende in dieser Saison bevor: Von Freitag bis Sonntag tritt das Flaggschiff des Deutschen Ruderverbandes beim SH Netz Cup 2020 an. Zum Saisonabschluss gibt es in Rendsburg das volle Programm mit Ergo-Cup, Sprintrennen und dem legendären Rudermarathon über 12,7 km. Auch der deutsche U23-Achter ist dabei.

„In Rendsburg müssen die Sportler noch einmal auf die Zähne beißen. Die Langstrecke wird nicht umsonst als härtestes Ruderrennen der Welt bezeichnet. Das wird eine enorme Anstrengung, aber wir haben gezeigt, dass wir gut drauf sind“, sagt Bundestrainer Uwe Bender mit Blick auf dem EM-Titel am vergangenen Sonntag: „Der Sieg bei der EM war für uns wichtig. Jetzt wissen wir, wo wir stehen. Es ist auch motivierend, das einzige 2000-Meter-Rennen in dieser Saison gewonnen zu haben, und mit diesem Gefühl in die Vorbereitung auf Olympia zu gehen.“

Gegner sind Polen und der U23-Achter

In Rendsburg will der Deutschland-Achter, der in seiner Original-EM-Besetzung antritt, noch einmal nachlegen. Auf dem Ergometer und auf der Strecke wird sich das deutsche Flaggschiff mit dem Achter aus Polen und dem deutschen U23-Achter messen. Der polnische Achter wurde extra für Rendsburg gebildet, aus dem Weltmeister-Vierer, der zuletzt EM-Dritter wurde, dem Zweier und zwei weiteren Kaderathleten. Der deutsche U23-Achter tritt bis auf drei Veränderungen in der Formation an, die Anfang September in Duisburg U23-Europameister wurde.

Kurzfristig  wurde umorganisiert

Eigentlich sollte auch der Achter aus den Niederlanden mitmischen, doch Corona-bedingt darf das Team nicht einreisen. Für den EM-Dritten ist der deutsche U23-Achter kurzfristig eingesprungen. „Alle haben mitgeholfen, dass es zu dieser Lösung kommt. Wir sind froh, trotz der Umstände nun ein sportlich spannendes Event bieten zu können. Im Achter haben wir die besten Riemenruderer Polens bei uns, dazu die beiden Europameister aus Deutschland“, sagt Veranstalter Wolfgang Berndt: „Es war viel Stress im Vorhinein und ein riesiger Aufwand, jetzt freuen wir uns, dass es losgeht.“

Drei Wettbewerbe

Die Sportler erwartet am Freitag (18.45 Uhr) zunächst der Ergo-Cup, wo die Zeiten aller acht Ruderer zusammengezählt werden. Am Samstag steht um 17 Uhr das 500-Meter-Sprintrennen an, und am Sonntag um 14.30 Uhr steigt das Highlight mit dem Rudermarathon über quälende 12,7 km auf dem Nord-Ostsee-Kanal, wo der Deutschland-Achter mit 14 Titeln Rekordsieger ist. Drumherum gibt es wieder ein buntes Programm aus Sport und Musik. Diesmal sind maximal 1.000 Zuschauer, die sich vorher im Internet anmelden müssen, an der Strecke zugelassen. Das Rennen am Sonntag wird im Internet per Livestream (ab 14.15 Uhr) übertragen, zu finden über: www.shz.de

Mit folgenden Besetzungen treten der Deutschland-Achter und der U23-Achter beim SH Netz Cup vom 16. bis 18. Oktober in Rendsburg an:

Deutschland-Achter: Johannes Weißenfeld, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Malte Jakschik, Richard Schmidt, Hannes Ocik, Steuermann Martin Sauer.

U23-Achter: Mark Hinrichs, Paul Dohrmann, Benedict Eggeling, Floyd Benedikter, Henning Köncke, Julius Christ, Julian Garth, Jasper Angl, Steuermann Florian Koch.

 

Wir wünschen den Teams zum Saisonabschluss viel Erfolg.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Es ist unglaublich! Der Deutschland-Achter feiert den achten EM-Titel in Serie! Unser Glückwunsch geht an das komplette Team und um das Team drum herum! Und unser nächster Glückwunsch geht an den Vierer ohne Steuermann, der bei der EM in Posen auf dem sechsten Platz landete.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

Sie rissen nach der Zieldurchfahrt erleichtert die Arme in die Höhe und sangen bei der Siegerehrung mit Mundschutz die Nationalhymne: Die Ruderer aus dem Deutschland-Achter feierten bei den Europameisterschaften in Posen (Polen) den Gewinn der Goldmedaille, die Steuermann Martin Sauer jedem Ruderer – so wollten es die Hygienevorkehrungen – umhing. Es war der achte EM-Titel in Folge für das deutsche Paradeboot, das sich beim Start-Ziel-Sieg gegen Rumänien und die Niederlande durchsetzte.

„Nach sechs Monaten Training ohne Wettkampf haben wir das Jahr mit dem Titel gut abgeschlossen. Der Stellenwert ist hoch, weil ja zwei Weltklasse-Boote neben uns lagen“, meinte Schlagmann Hannes Ocik. Das deutsche Boot erarbeitete sich bis zur Streckenmitte einen Vorsprung von einer kompletten Bootslänge und lag im Ziel mit einer guten halben Länge vor dem rumänischen Großboot. „Das hat Bock gemacht. Wir hatten richtig Biss, haben unseren Vorsprung Meter um Meter ausgebaut und uns zwischendurch nie zufriedengegeben“, sagte Malte Jakschik und ergänzte: „Uns fehlte die ganze Zeit der Vergleich. Jetzt wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Das Rennen gibt uns Zuversicht und Motivation.“

Schließlich sind die Blicke längst in Richtung der von 2020 aufs nächste Jahr verschobenen Olympischen Spiele in Tokio gerichtet. „Die nächsten Wochen im Wintertraining werden lang, das wird mit der Goldmedaille leichter“, sagte Ocik und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu: „Das war unser bestes Rennen in diesem Jahr.“ Glücklich über seinen ersten Titel mit dem Deutschland-Achter war auch Neuling Olaf Roggensack. „Wir sind super erleichtert gewesen, dass überhaupt noch ein Wettkampf in diesem Jahr stattgefunden hat. Dass wir ihn gewonnen haben, gibt ein gutes und positives Gefühl im Hinblick auf Olympia“, sagte der 23-Jährige.

Vierer: „Endspurt war der Knackpunkt“

Mit Platz sechs musste sich der Vierer ohne Steuermann mit Paul Gebauer, Wolf-Niclas Schröder, Maximilian Planer und Felix Wimberger zum Ende des Regatta-Wochenendes auf dem Maltasee zufriedengeben. Der Titel ging an die Niederlande, gefolgt von Italien und Polen. „Vorher hatte ich gesagt, dass zwischen Platz zwei und sechs alles drin ist. Dass es jetzt der sechste Rang wurde, ist schade“, meinte Felix Wimberger.

Dabei lag das deutsche Quartett bei der 1.500-Meter-Marke noch in Schlagdistanz zu den anderen Booten, nur die Niederlande war enteilt. „Am Ende des Rennens waren die anderen Boote viel schneller. Das ist ärgerlich, zumal auch die beiden anderen Qualifikanten-Boote aus Österreich und Frankreich vor uns gelandet sind“, so Wimberger, der mit seiner Crew am Freitag noch mit einem hoffnungsvollen Vorlaufsieg in die EM gestartet war. „Der Streckenschlag hat mir gut gefallen, über das Mittelstück haben wir uns gut herangekämpft. Aber der Endspurt war der Knackpunkt“, analysierte Bundestrainer Tim Schönberg.

Ergebnisse
Achter, Finale: 1. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer) 5:31,15 Minuten, 2. Rumänien 5:32,93, 3. Niederlande 5:34,21, 4. Italien 5:39,69, 5. Litauen 5:43,97
Vierer ohne Steuermann, Finale: 1. Niederlande 6:01,70 Minuten, 2. Italien 6:04,05, 3. Polen 6:05,08, 4. Österreich 6:06,83, 5. Frankreich 6:07,83, 6. Deutschland (Paul Gebauer, Wolf-Niclas Schröder, Maximilian Planer, Felix Wimberger) 6:09,96

 

Hier noch einmal: Herzlichen Glückwunsch. Ihr seid überragend!

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zukommen lassen. Danke dafür.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Was schon lange durch die Medien waberte, ist jetzt Wirklichkeit. Die Olympischen Spiele 2020 in Tokio wurden auf das nächste Jahr verschoben. Und das zum ersten Mal in der 124-jährigen Geschichte. In einer Telefonkonferenz zwischen Japans Ministerpräsident Shinzo Abe und Vertretern des IOC, unter ihnen Präsident Thomas Bach, wurde dies beschlossen. 

Für das Team Deutschland-Achter heißt das: umplanen. Bundestrainer Uwe Bender hat auf die Verschiebung der Olympischen Spiele in Tokio sofort reagiert und auch die Sportler haben eine klare Meinung. Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Geschäftsführer und Pressesprecher Carsten Oberhagemann geschickt hat:

Diese Nachricht kam nicht überraschend und doch hat sie weitreichende Folgen: Japans Premierminister Shinzo Abe und Thomas Bach, Präsident des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), haben sich geeinigt, die Olympischen Spiele 2020 in Tokio wegen der Corona-Pandemie auf den Sommer nächsten Jahres zu verschieben. Das Team Deutschland-Achter plant dementsprechend um.

„Klar ist die Enttäuschung groß, wir sind in sehr guter Form. Das muss man erstmal sacken lassen. Aber wir haben jetzt Klarheit bekommen. Und wir haben natürlich über einen Plan B schon nachgedacht“, sagt Bundestrainer Uwe Bender, der das Training – in der letzten Woche waren nur Ergometer-Einheiten allein und zu Hause möglich – zunächst einmal herunterfahren wird: „Wir werden das Training jetzt drosseln und dann eine Pause einlegen, man kann sowieso nicht trainieren. Wir werden sehen, wie sich die allgemeine Gesundheitslage allgemein entwickelt und dann Richtung Sommer oder Herbst, in einer Linie mit dem Deutschen Ruderverband, ein Vorbereitungsprogramm im Hinblick auf Olympia im Jahr 2021 vorstellen.“

Trainer und Sportler können Entscheidung nachvollziehen

Obwohl bei Bender „ein bisschen Enttäuschung hängen bleibt“, hätte er nicht anders entschieden: „Ich persönlich präferiere die Verschiebung um ein Jahr.“ Auch die Sportler können es nachvollziehen. „Wir haben das schon so ein bisschen geahnt. Ich glaube, es ist die richtige Entscheidung, die Spiele nicht in diesem Sommer stattfinden zu lassen, sondern ein Jahr später“, sagt Richard Schmidt aus dem Deutschland-Achter: „Jede Nation hat unterschiedliche Möglichkeiten zu trainieren und auch Doping-Kontrollen können nicht mehr so durchgeführt werden. Die Fairness ist nicht mehr gewährleistet.“

Trotzdem hätte sich der Olympiasieger von 2012 unter normalen Bedingungen natürlich auf Tokio gefreut. „Froh bin ich nicht über die Verschiebung. Meine ganze Lebensplanung und auch die der anderen Olympioniken war auf Sommer 2020 ausgerichtet. Jetzt heißt es für jeden: Ärmel hochkrempeln, neu anfangen und 2021 ins Auge fassen“, erzählt Schmidt.

Weitere Stimmen:

Hannes Ocik: „Auf der einen Seite ist es erleichternd, dass die Olympischen Spiele um ein Jahr verschoben wurden. Schließlich muss sich jetzt erst einmal alles voll um die Gesundheit der Menschen drehen. Zum anderen ist es auch recht frustrierend. Denn die letzten Wochen waren eine große Schinderei, alles war auf Olympia ausgerichtet – und all das, was man sich aufgebaut hat, bricht jetzt wie ein Kartenhaus zusammen.“

Malte Jakschik: „Es war abzusehen, dass es in den nächsten Tagen eine Entscheidung geben wird. Und es ist gut, dass sie jetzt da ist nach den Wochen, die wir im Schwebezustand hingen. Ergofahren vor der Haustür ist ja schließlich keine Dauerlösung. Es ist nur ärgerlich, dass wir ein halbes Jahr trainiert haben, ohne jetzt einen Wettkampf bestreiten zu können. Nun geht es in die zweite Runde. Die Verschiebung um ein Jahr ist eine faire Lösung und für mich durchaus machbar.“

Johannes Weißenfeld: „Es war eine absehbare Entscheidung, auf die wir uns in den letzten Tagen mental vorbereiten konnten. Trotzdem ist es eine harte Entscheidung. Es ist niederschmetternd, war aber unumgänglich. Man kann ja keine Olympischen Spiele ohne die Zustimmung der Menschen machen. Außerdem ist der Sport zweitrangig, wenn Menschen um ihre Existenz bangen oder gar um ihr Leben. Die Gesundheit der Menschheit hat Vorrang. Daher ist die Entscheidung nachvollziehbar, aber sie macht mich auch traurig. Ich hoffe, dass wir bald wieder ins Boot kommen und dann 2021 unsere Chance nutzen können. Voraussetzung ist aber, dass sich die Lage auf der Welt schnell beruhigt.“

 

Ich persönlich denke, dass dies die richtige Entscheidung war. Obwohl ich die Enttäuschung der Sportlerinnen und Sportler, die sich so lange auf die Olympischen Spiele vorbereitet haben und für die dies das Highlight in ihrer Karriere ist, verstehen kann. Aber die Gesundheit der Menschen geht vor. Deshalb – solange die Corona-Virus-Pandemie noch anhält – bitte haltet Abstand, bleibt zu Hause und behaltet die Ruhe.