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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

In der Tennis-Bayernliga der Herren ist die Saison schon wieder vorbei und der TV Aschaffenburg hat den Ligaerhalt geschafft. Allerdings hat er es spannend gemacht. Für die Jungs um Mannschaftsführer Julius Sommer ging es am letzten Spieltag um alles oder nichts.Doch am Ende sprang ein fünfter Platz mit 6:8 Punkten heraus.

Gab es gegen Amberg am Schanzl, Ingolstadt, Manching und Bamberg Niederlagen, durfte der TVA gegen Fürth und Weiß-Blau Würzburg jubeln. Doch ob zwei Siege zum Klassenerhalt reichen würden, blieb zu bezweifeln. Besser wäre Sieg Nummer drei – und dieser sollte am letzten Spieltag gegen den TSV Altenfurt her. 

Mit 7:2 holten sich Julius Sommer und Co. den Erfolg und schlagen in der kommenden Saison erneut in der Bayernliga auf. Der letzte Spieltag kostete noch einmal Nerven, ehe nur noch pure Freude herrschte: „Wir sind alle total happy, dass wir es geschafft haben“, sagte Mannschaftsführer Julius Sommer. Viele der Einzel waren sehr eng und in einer hitzigen Atmosphäre hartumkämpft. Philip Florig an eins musste im zweiten Satz aufgeben. Der Kreislauf reagierte auf die Tage zuvor erhaltende Impfung. Er erholte sich aber einigermaßen wieder und konnte im Doppel eingesetzt werden.

Nach dem 2:4 nach den Einzeln gaben die Aschaffenburger noch einmal richtig Gas und holten sich alle drei Doppel. „Nachdem die schwach angetretenen Manchinger parallel in Fürth verloren hatten, waren wir in Zugzwang, da Fürth nun 6:8 Punkte hatte. Wir mussten gewinnen, um ebenfalls 6:8 Zähler zu erreichen. Am Ende hat es geklappt und wir sind, dank des besseren Satzverhältnisses, sogar vor Fürth auf Platz fünf gelandet“, sagte Julius Sommer.

Nun kann die Mannschaft etwas durchschnaufen, ehe für den einen oder anderen eventuell ein Turnier ansteht.

 

Das Bild hat uns Julius zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen: @margotstaab Ich würde mich freuen. 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Lange haben wir nichts von ihm gehört. Vor ein paar Tagen haben wir mit ihm gesprochen und er hat uns Neuigkeiten erzählt. Die Rede ist von Peter David, früherer Trainer beim jetzigen Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt, bei der SG Werratal, bei den Mädels der HSG Sulzbach/Leidersbach, bei Tatran Presov, bei DHK Banik Most und und und.

Nun hat er ein neues Engagement angenommen. Ab der kommenden Saison wird der 55-Jährige beim tschechischen Erstliga-Club HC Robe Zubri Mitglied des Trainerstabs. Das heißt, er wird im Verein die Trainingsarbeit delegieren. „Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung. Die erste Mannschaft ist ein junges, hungriges Team, das in der Extraliga, der höchsten Liga im Land, aktuell in den Playoffs um Platz fünf spielt.  Außerdem gibt es ein exzellentes Jugendprojekt, denn in Tschechien gibt es viele Talente, und das hat mich gereizt.“  Peter David erzählt weiter, dass er seine Arbeit  im Verein als „Aufbau-Arbeit“ sieht. Er will aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung mithelfen, die vielen jungen Spieler an die nächsthöhere Liga heranzuführen.

Beste Erstliga-Frauenteams von Tschechien und Slowakei trainiert

Der Diplom-Sportlehrer hat zuvor die Frauen von DHK Banik Most und Iuventa Michalovce, die besten tschechischen und slowakischen Erstliga-Frauenteams,  trainiert und freut sich nun, wieder einmal im Männerbereich aktiv zu sein und dort das Geschehen rund um die Mannschaft zu organisieren und delegieren. „Wir machen uns innerhalb des Vereins keinen Druck, werden sicher am Anfang kleinere Brötchen backen.“ Immerhin stehen in der aktuellen Mannschaft acht A-Jugend-Spieler. „Aber das hat auch seinen Reiz“, so Peter David.
 
Wir wünschen ihm alles Gute für seine neue Aufgabe und hoffen, bald wieder von ihm zu hören.
 
Das Bild hat uns Peter David zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Mit einer sehr starken Leistung und einer souveränen Vorstellung gewann am gestrigen Sonntag der Fußball Drittligist Spielvereinigung Unterhaching mit 2:0 gegen Spitzenreiter Dresden. Torschützen waren Stephan Hain und Christoph Greger per Foulelfmeter.

Dabei kamen die Gäste aus Dresden als klarer Favorit in den Hachinger Sportpark und hatten auch zunächst die besseren Torgelegenheiten. Es dauerte cirka 30 Minuten, ehe sich Haching vom Druck befreite und gelöst aufspielte. Fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff bekam Kapitän Markus Schwabl den Ball auf der Außenbahn. Mit einer perfekten Flanke bediente er den einlaufenden Stephan Hain, der unhaltbar zur Führung für sein Team einköpfte. Mit der 1:0-Führung ging es in die Kabinen und dies war nicht unverdient. Denn die Mannschaft von Arie van Lent spielte sehr konzentriert und engagiert wie schon lange nicht mehr.

Zweite Hälfte begann hektisch

Jannis Turtschan, Stephan Hain und Niclas Anspach beim Torjubel

Die zweite Hälfte begann etwas hektisch mit einigen Fouls auf beiden Seiten. Die Intensität stieg und es war den Akteuren die Leidenschaft und der Siegeswillen anzumerken. In der 57. Minute schickte Robert Müller dann den mitgelaufenen Jannis Turtschan, der im Strafraum vom Dresdner Ransford Königsdörffer am Knöchel getroffen wurde. Der Schiedsrichter Tobias Schultes fackelte nicht lange, zeigte auf den Punkt und den fälligen Strafstoß verwandelte Christoph Greger souverän zum 2:0.

In der Folge wirkte die Mannschaft von Cheftrainer Arie van Lent immer gelöster. Zwar agierte die Spielvereinigung in der Schlussphase nicht mehr so konzentriert, hatte aber trotzdem noch eine sehr gute Chance. Der Ball verfehlte das Tor aber knapp. Nun hatten die Gäste noch eine gute Möglichkeit, aber Torhüter Coppens war zur Stelle. 

Nicht auszudenken, wo die Mannschaft stehen würde, wenn sie immer so leidenschaftlich und spielerisch überzeugend aufgetreten wäre. 

Bleibt dem Team zu wünschen, dass es nächste Woche in Wehen Wiesbaden ebenfalls so stark aufspielt.

 

Die Spielerbilder hat uns die Spielvereinigung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.