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Liebe Leserinnen, liebe Leser, liebe Alle.

Die Medenspiele sind vorbei und die 30er-Damen des TC Schönbusch Aschaffenburg haben eine gute Runde gespielt. Mit 8:4 Punkten belegten sie in der Endabrechnung ganz knapp hinter Bamberg und Heuchelhof Würzburg den vierten Tabellenplatz. Alle drei haben die gleiche Punktzahl. Entscheidend waren am Ende die Matchpunkte bzw. Sätze. 

Die Mädels haben sich in jedem Spiel reingehängt und – egal, ob ersatzgeschwächt oder nicht – sie gaben nie auf. 

Einen tollen Einstand bei den 30ern hatte Sophia Niemeyer. Sie freute sich sehr darauf, endlich bei den 30er-Damen mitspielen zu können und diese Freude zeigte sich auch in ihren Spielen. In ihrem ersten Jahr bei den 30ern spielte sie alle Matches mit, verlor sie kein einziges Einzel und auch ihre Doppelbilanz von 4:2 ist sehr gut. 

 

Das Bild hat uns der TC Schönbusch zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die von der Bundesregierung beschlossene Bundesnotbremse bringt nur geringfügige Änderungen für den Tennissport in Bayern. Die Vereinsanlagen im Freien werden mit den entsprechenden Einschränkungen und Kontaktbeschränkungen nach wie vor für die Mitglieder geöffnet bleiben. 

Doch ab einer Inzidenz von über 100 ist Tennis nur noch zu zweit oder mit Personen aus einem Haushalt erlaubt. Die Erleichterung für Gruppentraining für Kinder bis 14 Jahre ab einer Inzidenz von 100 gilt nicht in Bayern. Die Länder sind berechtigt, zusätzliche „härtere“ Regelungen zu treffen.

Wie das Tennisspiel bei unterschiedlichen Inzidenzwerten in bayerischen Tennis-Vereinen genau geregelt ist, verdeutlicht der aktualisierte BTV-Stufenplan, der  unter www.btv.de/de/aktuelles/corona.html einzusehen ist.

Sollte es in den nächsten zwei Wochen keine wesentliche Änderung der Corona-Situation geben, plant der Bayerische Tennisverband eine Verschiebung des Saisonstarts im Mannschaftswettspielbetrieb im Sommer vom 01. auf den 14. Juni. Näheres hierzu will der BTV voraussichtlich in der zweiten Maiwoche bekannt geben.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das Tennistalent Jakob Cadonau aus Kleinostheim wird im Sommer die erste Herren-Mannschaft in der Gruppenliga des TC BW Bensheim verstärken. Wie  der Cheftrainer des TC BW Bensheim, Szabi Bujtas und der Verein berichteten, wird der 19-Jährige an Position eins spielen. „Jakob kommt am 28. Mai aus den USA zurück und wird den Sommer über, so lange seine Ferien dauern, die Medenrunde bei uns spielen“, sagte Szabi Bujtas, der nach 21 Jahren im September 2019 vom TC Schönbusch Aschaffenburg nach Bensheim wechselte. Dort ist er Cheftrainer und für die sportliche Ausrichtung des Vereins zuständig.

Jakob beim Aufschlag vor ein paar Jahren beim Sandhasen-Turnier des TK Kahl

 
Der junge Spieler, der seit Anfang des Jahres mit einem Stipendium in den USA für die University of Mississippi spielt, soll wohl auch dem einen oder anderen Jugendlichen im Club als Sparringspartner zur Verfügung stehen und er wird natürlich regelmäßig mit Szabi Bujtas trainieren. 
 
Jakob Cadonau hat bereits mit drei Jahren angefangen bei Szabi Bujtas Tennis zu spielen, ist im Alter von 14 Jahren an die TennisBase Oberhaching gegangen, wo er beim Bayerischen Tennisverband trainierte. Zwei Jahre danach ist der zum Deutschen Tennisbund an den Stützpunkt Hannover gewechselt, trainierte aber immer, wenn er zuhause war, mit Szabi Bujtas.
 

Seine Erfolge in der Zeit waren dreimal deutscher Meister im Doppel U 16 (2017, zweimal 2018), einmal im Einzel U 16 (2018), zwei Titel bei den ITF-Junioren. Zweimal wurde er für die deutsche Nationalmannschaft nominiert und war die Nummer eins im nationalen U 16-Ranking. Im vergangenen Jahr hat Jakob Cadonau sein Abitur gemacht und ist seit Januar in den USA zum Studieren und Tennisspielen. „Ich freue mich schon sehr, ein Teil des TC Blau-Weiß Bensheim zu sein und mit den Jungs viele Siege zu feiern“, so der sympathische Spieler.

Szabi Bujtas, unter anderem Trainer von Jakob

 
Auch TC BW-Chefcoach Szabi Bujtas freut sich, dass sein Schützling in Bensheim aufschlägt: “Ich kenne Jakob seit Kindesbeinen an und ich freue mich, dass er unser Team im Sommer trotz seines Studiums in den USA unterstützen wird.” 
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der anstehenden Winterrunde im Tennis haben einige Mannschaften bereits ihre ersten Matches in der Halle absolviert. Auch im Winter stehen Hygiene- und Abstandsregeln aufgrund Corona an oberster Stelle. Für die Tennishallen gilt bereits seit 14. Juli 2020 eine Verordnung, die auf den bereits bekannten und umgesetzten Hygienemaßnahmen aufbaut. Die Spielerinnen und Spieler sind aufgrund der schwierigen Situation im Frühjahr und Sommer sicher alle sensibilisiert und die Vereine gehen mit den geltenden Hygieneauflagen, die auf der BTV-Homepage nachzulesen sind, sehr verantwortungsvoll und diszipliniert um.

Die Bereitschaft fast aller unterfränkischen Vereine und Hallenbetreiber, ihre Tennishallen für die Winterrunde des BTV zur Verfügung zu stellen, ist ein deutliches Zeichen für das Interesse der Akteure und Akteurinnen, auch im Winter für Wettkampfspiele das Racket zu schwingen.

In dieser Saison gibt es mit 108 gemeldeten Mannschaften im Bezirk eine Rekordzahl und eine Steigerung um über 30 Prozent gegenüber dem Vorjahr.  Im BTV sind es gesamt 2300 Mannschaften gegenüber 2000 im vergangenen Jahr.

Die Bezirksliga der Herren machte den Anfang

In der Bezirksliga, der höchsten Liga im Bezirk Unterfranken, spielen bei den Herren aus der Region der SC WB Aschaffenburg und der TV Aschaffenburg I und II.  Der SC WB Aschaffenburg hat bereits sein erstes Spiel bestritten und bei der TG Schweinfurt mit 6:0 gewonnen. Die Aschaffenburger spielten mit voller Kapelle und die starken Wolz-Brüder, Edgar Bub und Robin Frühwacht warteten mit klaren Ergebnissen auf. Die Doppel wurden nicht mehr ausgetragen und gingen kampflos an den SC WB.

Die Ergebnisse:

Einzel: Niklas Göbel – Max Wolz 2:6, 2:6, Timo Ihrig – Edgar Bub 1:6, 0:6, Christoph Wierling – Robin Frühwacht 0:6, 0:6, Philipp Streck – Moritz Wolz 1:6, 1:6.

Am 24. Oktober spielen die TG Veitshöchheim und der TVA (in Veitshöchheim) und der TVA II und der SC WB Aschaffenburg (TVA-Halle) gegeneinander.

Bei den Herren 40 sind der TV Hösbach, der TC Großheubach und der SSKC Poseidon Aschaffenburg I und II am Start. Auch hier spielte der SSKC Poseidon Aschaffenburg II schon gegen den TSV Maßbach und musste mit 2:4 die Segel streichen. Moritz Lemke, Uwe Kinzinger und Wolfgang Hensel mussten sich knapp geschlagen geben und nur Tobias Bauer gewann sein Einzel. Lemke/Bauer gewannen anschließend noch ihr Doppel.

Die Ergebnisse:

Einzel: Moritz Lemke – Jörg Dotzel 6:4, 3:6, 7:10, Tobias Bauer – Marco Bauer 6:2, 7:6, Uwe Kinzlinger – Heiko Hein 3:6, 6:7, Wolfgang Hensel – Christof Klement 4:6, 6:1, 3:10.

Doppel: Lemke/Bauer – Dotzel/Hein 4:6, 6:3, 10:2, Kinzlinger/Hensel – Bauer/Klement 6:7, 1:6.

Am 24. Oktober steigt die Partie zwischen TC RW Gerbrunn und TC Großheubach und TG Kitzingen gegen TV Hösbach.

Herren 60 fangen am Samstag an

In der AK Herren 60 spielen der TV Sulzbach und der TC Goldbach. Letztgenannte spielen am Samstag (17. Oktober) beim TC Wiesenfeld. Zum Derby kommt es am 25. Oktober zwischen dem TC Goldbach und dem TV Sulzbach.

TC Schönbusch mit klarer Niederlage

Bei den Damen spielen aus der Region der TV Aschaffenburg der TC Schönbusch Aschaffenburg die Winterrunde mit. Der TVA beginnt am Samstag zu Hause gegen den TC WB Würzburg. Am 24. Oktober startet der TCS in die Runde mit dem Spiel beim TC RW Gerbrunn.

In der AK 40 der Damen haben der TVA und der TCS gemeldet, wobei der TCS bereits ein Spiel hinter sich hat. Beim TSV Grafenrheinfeld wurde mit 0:6 verloren. 

Die Ergebnisse:

Einzel: Kerstin Reinhart – Gabriele Kurz 6:0, 6:0, Monika Metzger – Diane Wardle-Ludwig 7:6, 6:0, Judith Woelkl-Müllerklein – Anja Maier 7:5, 7:5, Evi Hellert – Henriette Cadonau 6:2, 6:1.

Doppel: Reinhart/Schneider – Kurz/Wardle-Ludwig 7:6, 6:3, Metzger/Hellert – Maier/Cadonau 6:1, 6:1.

Für die 40er-Damen geht es erst am 08. November wieder weiter. Dann treffen in der Aschaffenburger Poseidon-Halle der TCS und der TVA aufeinander.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In einigen Ligen neigt sich die Tennis-Übergangssaison 2020 dem Ende zu. Nach anfänglichem Zögern und “Hin- und Her-überlegen” –  melden wir oder melden wir nicht -, fällt das Fazit der teilnehmenden Spielerinnen und Spieler mehr als positiv aus. Mich persönlich freut das sehr, denn der Bayerische Tennisverband hat keine Mühen gescheut, um die Saison – trotz aller Hygiene-Auflagen, Abstandsregelungen etc. – für alle Aktiven so angenehm wie möglich zu gestalten.

Lest nachfolgend den Artikel, den ich auch für meine Heimatzeitung Main-Echo geschrieben habe:

Die Tennis-Übergangssaison 2020 neigt sich in einigen Ligen dem Ende zu und das Fazit der teilnehmenden Spielerinnen und Spieler war sehr positiv.

So auch bei den Herren des SC WB Aschaffenburg in der Landesliga, Gruppe 063 Nord. Der Aufsteiger hat die Runde bereits beendet und steht momentan mit 2:6 Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Allerdings stehen in dieser Gruppe am 19. Juli und am 25. Juli noch zwei Spieltage an, so dass sich das Gesamtbild noch einmal verändern wird.

SC-Trainer Christoph Meyer sagte: „Wir haben als Aufsteiger diese Runde als Lernrunde gesehen, haben einiges ausprobiert, auch Spieler aus der zweiten Mannschaft eingesetzt, denn es konnte ja nichts passieren.“  Das Team von Aschaffenburg wusste, dass die Landesliga etwas zu stark sein würde, obwohl sie mit Michele Guerra vom TV Aschaffenburg einen starken Neuzugang hatten. „Wir haben die ersten zwei Spiele jeweils mit 3:6 verloren, doch mit ein bisschen Glück und wenn es perfekt für uns gelaufen wäre, hätten wir auch knapp gewinnen können“, sagt Christoph. Und weiter: „Doch wir müssen auch fairerweise sagen, dass die anderen Mannschaften teilweise nicht mit ihrer stärksten Formation angetreten sind.“

Normalerweise acht Teams in der Gruppe

Ohne Corona wären in dieser Landesliga-Gruppe acht Teams angetreten. In der Übergangssaison haben der TC RB Regensburg II, Mitaufsteiger TG Schweinfurt und Spvgg Hainsacker II zurückgezogen, so dass heuer lediglich fünf Mannschaften gegeneinander spielten. Trotzdem haben die Weiß-Blauen es nicht bereut, gemeldet zu haben. Im Gegenteil. „Wir sind froh, dass wir gemeldet haben. Wir wollten alle spielen, es war eine tolle Lösung und es hat uns allen Spaß gemacht. Wir waren alle zufrieden und es hat problemlos geklappt“, so Christoph weiter.

Team bleibt zusammen

Die Mannschaft will auch in der kommenden Saison in dieser Besetzung zusammen bleiben. Wenn noch ein Spieler hinzukommen würde, wäre dies schön, meinte der Trainer. In der Winterrunde sind die SC-Jungs ebenfalls wieder vertreten. Diese nutzen sie als Wettkampf-Praxis.

Mathias Paulus und sein Team waren begeistert

Ebenfalls nur Positives weiß  Mathias Paulus vom TK Kahl und Mannschaftsführer der Landesliga Herren 40, Gruppe 071 Nord, zu berichten. Auch er und sein Team hatten am vergangenen Wochenende ihr letztes Spiel in der Übergangssaison. Doch auch hier ist die Runde noch nicht zu Ende. Am 18. Juli gibt es noch einen Spieltag. Aktuell stehen die Kahler in der Tabelle mit 4:4 Punkten auf dem dritten Platz.

Mathias Paulus und sein Team sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Medenrunde. „Wir sind sehr glücklich, dass wir uns entschlossen haben, zu spielen“, sagt er. „Wir hatten gar keine Zweifel, dass dies eine schöne Runde werden würde. Nur schade, dass ein paar Teams in unserer Liga zurück gezogen haben.“  Die 40er-Herren spielten mit fünf Teams, da der TSV Güntersleben, SSKC Poseidon Aschaffenburg und ATC Arnstein zurück gezogen hatten. „Wir haben zweimal gewonnen, zweimal verloren. Die Runde ist super für uns gelaufen, wobei man sagen muss, dass manche Teams nicht so stark wie normal angetreten sind.“

Die Kahler ließen die Runde schön ausklingen

Am vergangenen Wochenende ließen die Kahler ihre Runde schön ausklingen, übernachteten nach dem Kantersieg in Bamberg und hatten viel Spaß. „Das war in diesen schwierigen Zeiten so ein kleines Highlight. Wir erwischten wettermäßig einen Traumtag, haben zum Abschluss noch einmal gewonnen. Es war alles perfekt“, so Mathias Paulus.  Er sah die Übergangssaison sogar noch schöner an als sonst. „Es wurde zwar gekämpft und jeder wollte gewinnen. Aber es war nicht dieser verkrampfte Ehrgeiz da. Die Runde war wirklich eine Bereicherung.“

Die Kahler wollen in dieser Besetzung auch im nächsten Jahr wieder auflaufen und freuen sich schon jetzt  auf die kommende Runde. Paulus: „Mit dem letzten Medenspiel kommt schon die Vorfreude aufs nächste Jahr.“ 

 

So spielten die beiden Teams an ihrem jeweils letzten Spieltag: 

Herren, Landesliga, Gruppe 063 Nord:

TSV Altenfurt – SC WB Aschaffenburg 8:1. –

Einzel, Position 1: Andreas Dimke (LK 1) – Max Wolz (LK 2) 6:3, 6:1. – Position 2: Pascal Greiner (LK 1) – Edgar Bub (LK 2) 2:6, 1:6. – Position 3: Jens Ulrich (LK 2) – Robin Frühwacht (LK 3) 6:2, 5:2 Aufgabe Frühwacht. – Position 4: Christian Stuckmeier (LK 2) – Urs Florian Widow (LK 7) 7:5, 6:2. – Position 5: Laurenz Grabia (LK 2) – Moritz Wolz (LK 7) 7:6, 6:3. – Position 6: Fabian Enser (LK 3) – Michele Guerra (LK 10) 6:3, 6:0.

Die Doppel wurden nicht mehr ausgespielt und gingen kampflos an den TSV Altenfurt.

Herren 40, Landesliga, Gruppe 071 Nord:

TC  Zapfendorf – TK Kahl 2:7. –

Einzel, Position 1: Jörg Heimreich (LK 7) – Stefan Kraus (LK 9) 6:0, 6:0. –Position 2:  Rüdiger Gardt (LK 7) – Jörg Kraus (LK 9) 6:1, 6:2. – Position 3: Wolfgang Dormann (LK 12) – Marco Rosinus (LK 10) 2:6, 2:6. – Position 4: Volker Gutgesell (LK 13) – Mathias Paulus (LK 10) 4:6, 0:6. – Position 5: Roland Schmitt (LK 15) – Holger Lux (LK 14) 0:6, 1:6. – Position 6: Diego De Monte (LK 15)  – Sebastian Wenz (LK 16) 1:6, 4:6.

Doppel: Position 1: Heimreich/Gutgesell – Kraus/Paulus 3:6, 1:6. – Position 2: Gardt/Schmitt – Kraushaar/Lux 2:6, 7:6, 11:13. – Position 3: Dormann/Rügamer – Rosinus/Wenz 1:6, 0:6.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!