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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Kurze Info:

*** VORMERKEN ***

Der TSV Rottenbauer plant am 10. und 11. Juli die nächste Würzburger Padel-Stadtmeisterschaft. Die erste Padel-Stadtmeisterschaft im vergangenen September war ein voller Erfolg mit vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Daher sprach alles für eine Wiederholung.

Sobald es nähere Infos hierzu gibt, werden wir sie an dieser Stelle veröffentlichen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Liebe Leserinnen, liebe Leser. 

Im vergangenen August haben wir Euch über den ersten Padelcourt in Unterfranken, der auf der Anlage des TSV Rottenbauer steht, informiert.

Schon damals war das Interesse und die Resonanz sehr groß. Nun haben wir nach einigen Monaten kurz bei Matthias Schneider, Vorstand Verwaltung, nachgefragt und wollten wissen, wie das Interesse nach über einem halben Jahr ist und ob der Padelcourt noch immer so gut besucht ist –  gerade auch in der Corona-Zeit. Er sagte:  “Ja, der Padelplatz wurde im letzten Jahr noch sehr gut frequentiert, zumindest so lange, wie es erlaubt war zu spielen. Selbst als nur Einzel auf Freiplätzen erlaubt war, wurde der Platz gebucht. Da der Platz für ein Einzel doch sehr groß ist,
wurde einfach in den beiden Cross-Hälften gespielt. Und dank dem Flutlicht sehr oft bis 22 Uhr.”

Der Padelcourt des TSV Rottenbauer aus der Vogelperspektive

Selbst von den oft schon sehr kalten Temperaturen am Abend ließen sich die Spieler nicht abhalten.
Schon lange vor dem 08. März gab es Anfragen an den Verein, wann denn wieder “gepadelt” werden kann bzw. darf. Matthias Schneider sagte, dass man den Menschen richtig anmerkte, dass alle
irgendwie ausgehungert waren und noch immer sind. “Sie wollen endlich wieder Sport treiben, mal was anderes machen als Joggen zu gehen”, so Matthias Schneider.

Nachdem Tennis/Padel auf Freiplätzen dann wieder erlaubt war, ließen die ersten Platzbuchungen nicht lange auf sich warten. Endlich konnte wieder Doppel im Käfig gespielt werden und als der Inzidenzwert über 50 anstieg, schwenkte der TSV Rottenbauer – wie schon aus dem letzten Jahr gewohnt – um auf Einzel.

“Gute Alternative zu geschlossenen Tennishallen”

Matthias Schneider: “Padel war mit Sicherheit eine sehr gute Alternative zu den geschlossenen Tennishallen und ich bin mir sicher, wäre Sport auf Freiplätzen erlaubt gewesen, dann wäre der Padelcourt auch in den Monaten Dezember bis Februar gebucht worden, vor allem an den warmen Tagen im Februar.”

Und das rührige Vorstandsmitglied hatte noch eine kleine Geschichte zu erzählen. Um den 20. März war es ja in einigen Nächten noch einmal bitterkalt mit hohen Minustemperaturen. Doch das schreckte die Sportler nicht ab. Im Gegenteil. Matthias Schneider erzählt: “Als ich nach so einer kalten Nacht kurz vor neun Uhr auf der Tennisanlage zum Arbeitsdienst an den Freiplätzen eingetroffen bin, war der Padelcourt schon seit acht Uhr belegt. Die Tennisplätze waren gefroren und die Temperaturen waren noch alles andere als angenehm. Aber nachdem der Padelcourt von neun Uhr bis 17 Uhr schon belegt war und die zwei Spieler unbedingt spielen wollten, nahmen sie die frühe Uhrzeit und die kalten Temperaturen gerne in Kauf.” 🙂

Matthias Schneider sagt abschließend: “Falls Tennisvereine sich über den Bau eines Padelplatzes informieren möchten, können sie sich gerne an uns wenden. Gerne kann auch die Vorstandschaft der Vereine auch zu einer kostenlosen Schnupperstunde vorbeikommen.”

Ein schönes Angebot, das sich hoffentlich der eine oder andere interessierte Verein nicht entgehen lässt. Schreibt ihn an unter: matthias.schneider@tsvrottenbauer.de

In diesem Jahr gibt es zwei Highlights beim TSV Rottenbauer. Der Hauptverein feiert sein 75jähriges Bestehen und die Tennisabteilung feiert ihren 40. Geburtstag. Zwar laufen die Planungen hierfür schon. Aber wie und ob überhaupt gefeiert werden darf, ist noch ungewiss. 

 

Das Bild hat uns der TSV Rottenbauer zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wie bereits angekündigt, kam es Mitte September auf der Anlage des TSV Rottenbauer zur 1. Würzburger Padel-Stadtmeisterschaft. Neben zwei herrlichen Tagen mit Sonne, Spaß und guter Laune nahmen 14 Doppelteams in 46 Matches mit insgesamt 15,5 Stunden Padel teil. Eines vorweg: auf eine Wiederholung der tollen Veranstaltung muss gepocht werden!

Wie uns Matthias Schneider, TSV-Vorstand Verwaltung, mitteilte, sollte das Turnier eigentlich an einem Tag über die Bühne gehen. Da sich aber erfreulicherweise 14 Doppelteams angemeldet hatten, entschied die Turnierorganisation um Rainer Maiores, Raimund Ruppert und Matthias Schneider bereits neun Gruppenspiele am Samstag zu spielen. Die restlichen 33 sowie die Halbfinals und die Platzierungsspiele am Sonntag. Hierzu mussten allerdings einige schon früh aufstehen, denn Start war schon um 8.30 Uhr.

Tolle Ballwechsel

Den Zuschauern, die sich wie alle auf der Anlage an die Abstandsregeln und Hygienerichtlinien hielten, wurden tolle Ballwechsel geboten. “Obwohl Padeltennis in Würzburg noch eine sehr junge Sportart ist, war das Niveau schon erstaunlich gut”, freute sich Matthias Schneider. Nachdem das Turnier so gut angenommen wurde, plant das Orgateam schon das nächste Turnier und überlegt sogar, eine eigene Würzburger Liga ins Leben zu rufen.

Ohne große Überraschungen verliefen die Spiele am Samstag, die favorisierten Teams gewannen erwartungsgemäß ihre ersten Spiele. Am Sonntag gab es dann die erste Überraschung, denn das für das Halbfinale favorisierte Doppel Michael Schneider/Eugen Högele unterlag Benjamin Laubinger/Max Kalb nach 20 Minuten (es wurde auf Zeit gespielt) knapp mit 5:6. Sie sicherten sich damit den zweiten Platz in der Gruppe A und waren für das Halbfinale qualifiziert. Den ersten Platz in dieser Gruppe erspielten sich mit sechs Siegen souverän Rainer Maiores/Julian Borst.

Spannung in der Gruppe B

Spannung zeichnete sich aber auch in der Gruppe B ab. Drei Teams konnten nach jeweils drei Spielen drei Siege verbuchen. Hier entschied sich erst im letzten Gruppenspiel zwischen Timo Josten/Sebastian Egidy und  Sabina Raskova/Leonard Sauer, wer sich den ersten Platz in der Gruppe B sichern würde. Leonard Sauer und seine Partnerin, die die einzige Frau im Teilnehmerfeld war, mussten sich nach 20 Minuten mit 5:7 geschlagen geben. 

Somit standen die Paarungen für das Halbfinale fest: Rainer Maiores/Julian Borst – Sabina Raskova/Leonard Sauer und Timo Josten/Sebastian Egidy – Benjamin Laubinger/Max Kalb.

Zu den Halbfinalspielen wurde dann das Flutlicht eingeschaltet, was dem Turnier zusätzlich noch eine besondere Atmosphäre gab. Rainer Maiores/Julian Borst und Timo Josten/Sebastian Egidy sicherten sich mit ihren Siegen den Einzug ins Finale. Das kleine Finale, welches gleich im Anschluss ans Halbfinale gespielt wurde, gewannen Benjamin Laubinger/Max Kalb. 

Im Finale wurde die Spielzeit verlängert. Nach spannenden 30 Minuten standen die Sieger fest. Rainer Maiores/Julian Borst holten sich mit 6:5 den Sieg. Ihnen wurde bei der anschließenden Siegerehrung die Siegergürtel überreicht, die Zweit- und Drittplazierten erhielten Medaillen sowie Sachpreise der Distelhäuser Brauerei.

Wir freuen uns schon auf die nächste Veranstaltung, die der TSV Rottenbauer auf die Beine stellt. Das Organisations-Team hat sich selbst übertroffen und es gab durchweg nur positives Feedback. 

Einen Link zum Video auf Youtube gibt es auch: https://www.youtube.com/watch?v=rnXGZQUPo3w

Vielen Dank für die tollen Bilder, die uns der TSV Rottenbauer zur Verfügung gestellt hat. Leider konnten wir nicht alle unterbringen.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jüngst haben wir Euch den Padelcourt vom TSV Rottenbauer vorgestellt. Padeltennis ist eine Mischung aus Tennis und Squash, ist in Spanien unglaublich beliebt, aber auch in Deutschland auf dem Vormarsch.

Nach einer “inoffiziellen” Einweihung des Padelcourt im August hat sich der TSV Rottenbauer nun etwas tolles einfallen lassen. Am Sonntag, den 13. September, findet die erste Würzburger Padelmeisterschaft statt.

Da die Resonanz überwältigend war, muss der TSV bereits am Samstag schon neun Vorrundenspiele der Gruppe A durchführen. DIe restlichen Spiele der Gruppe A beginnen dann am
Sonntag um 08.30 Uhr. Von 12.30 Uhr bis 19.30 Uhr spielt die Gruppe B.
Die Halbfinalspiele beginnen um 19.45 Uhr. Für 20.45 Uhr ist das Spiel um Platz 3 angesetzt.
Aufschlag zum Finale ist dann um 21.15 Uhr.
Anschließend findet die Siegerehrung statt.

Der Oberbürgermeister der Stadt Würzburg, Christian Schuchardt,  und die 3. Bürgermeisterin (zuständig für den Sport) sind am Sonntag in einer Fraktionsklausur und können leider nicht zu den Meisterschaften vorbeischauen. Deshalb wird es mit den beiden zu einem späteren Zeitpunkt einen Pressetermin mit einer Trainingseinheit geben. 

 

Wir wünschen dem TSV Rottenbauer und allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg und Spaß bei den Meisterschaften.

Das Bild hat uns der TSV Rottenbauer zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der erste Padelcourt Unterfrankens steht in Würzburg.

Ab sofort wird die Tennisabteilung des TSV Rottenbauer „padeln“. Aber nicht auf dem Main, sondern auf ihrem eigenen Padeltennis-Court. Viele werden sich jetzt fragen: was ist Padeltennis? Matthias Schneider, Vorstand Verwaltung, erklärt es so: „Padeltennis ist eine Mischung aus Tennis und Squash. Gespielt wird auf einem 10 x 20 Meter großen Kunstrasen, der mit Gitter- und Glaswänden eingezäunt ist. Wie beim Squash können die Wände im Spiel mit einbezogen werden.In Spanien ist Padeltennis hinter Fußball schon die zweitbeliebteste Sportart, hier in Deutschland dagegen noch weitgehend unbekannt.“

Megasport in Argentinien und Spanien

Tatsächlich ist Padel in den letzten 20 Jahren insbesondere in Argentinien und Spanien zu einem Megasport aufgestiegen und avancierte in den beiden Ländern zur zweitgrößten Ballsportart nach Fußball.

Es wird nur Doppel gespielt. Die drei bis vier Meter hohen Wände werden in das Spiel mit eingebunden. Gespielt wird mit kurzen Schlägern aus Kunststoff und ohne Bespannung, gezählt wird wie im Tennis.

Viele Gründe sprechen für Padeltennis

Die Gründe für die Faszination von Padel sind in der einfachen Grundtechnik, die Spielspaß schon nach wenigen Ballwechseln garantiert, zu suchen. Gefragt ist weniger Kraft, sondern mehr Taktik und Geschicklichkeit. Es gibt häufig lange Ballwechsel, die doppelt so viele Ballkontakte wie im Tennis bringen. Padeltennis ist für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung geeignet und dank der Spielfeldgröße sehr kommunikativ.

Nun steht in Rottenbauer, dem südlichsten Stadtteil Würzburgs, der bisher einzige Court Unterfrankens. Die nächsten Spielmöglichkeiten sind dann erst wieder rund um Nürnberg, München, Augsburg oder Frankfurt.

In Zusammenarbeit mit „padelarena.de“ errichtete die Tennisabteilung komplett in Eigenleistung auf einem nicht mehr genutzten Tennisplatz einen Padelcourt. „Das Ambiente rund um den Court vermittelt Urlaubsstimmung pur. So ist der Platz von Sand umgeben und sogar drei echte Palmen lassen Urlaubsfeeling aufkommen“, erzählt Matthias Schneider stolz. Vor oder nach dem Spielen lädt eine kleine Sitzlounge zwischen den Palmen zum gemütlichen Sitzen ein.  Dank der Flutlichtanlage kann sogar bis 22 Uhr gespielt werden.

Sechs Wochen Bauzeit

Nach sechs Wochen Bauzeit war es dann so weit und am 02. August war die inoffizielle Platzeröffnung. Ab 10 Uhr konnte jeder Interessierte zum Padel greifen und die Sportart testen. Bis zum Abend besuchten die cirka 100 Erwachsenen, Jugendliche und Kinder den Padelcourt und schlugen Bälle übers Netz und gegen die Glaswände. Manch einem hatte es so gut gefallen, dass er spontan für einen der darauf folgenden Tage den Court buchte.  Die offizielle Platzeröffnung war am 13. September. Dann wird es eine offene Würzburger Padel-Stadtmeisterschaft geben. 

Infos zur Platzbuchung unter: www.padelarena.de.

 

Wir wünschen dem TSV Rottenbauer viel Freude und Spaß mit seinem Padeltennis-Court! Die Bilder hat uns Matthias Schneider zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!