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Ihr Lieben,

Himmel – schon wieder ist ein Monat vorbei. Die Zeit rennt nur so dahin und bald ist auch dieses Jahr wieder vorüber. Was haben wir aus diesen oder mit diesen vergangenen neun Monaten gelernt? Ich für meinen Teil einiges – nicht nur wegen der Coronazeit. Nein, auch wegen vielen anderen Dingen und ich habe viel gelernt über die Menschen. Über Menschen allgemein. Über Menschen in meinem Umfeld. Über Menschen, die mir nicht so nahe stehen, die mir nahe stehen. Und es gab – wieder einmal – viele Überraschungen für mich. Gute und weniger gute. Und ich habe festgestellt, dass es Entscheidungen gibt oder gab, die ich jetzt endlich treffen muss/musste. Manche habe ich lange genug vor mich hergeschoben. Jetzt rückblickend, geht es mir besser und ich hätte schon viel früher die eine oder andere Entscheidung treffen sollen.

Dazu ist mir ein schöner Spruch in die Hände gefallen, den ich mit Euch teilen möchte:

“Wenn du keine Entscheidungen triffst, dann werden andere die Entscheidungen für dich treffen. Deshalb – sei entschlussfreudig, fang am besten heute damit an und bestimme selbst, wie du leben und vor allem was du tun möchtest.”

Ich wünsche Euch eine schöne Restwoche und einen guten Start in den Monat Oktober.

Ich habe ein paar Bilder vom Starnberger See angehängt. Er präsentiert sich jeden Tag neu 😍

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

Wer möchte, kann mir auf Instagram folgen:

@margotstaab

Ich würde mich sehr freuen.

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende kam es in der Tennis-Landesliga der Herren 60 zu einem Derby zwischen dem TC Schönbusch Aschaffenburg II und dem TV Sulzbach. Die Begegnung ging 6:3 für die Gäste aus. Dies tat aber der guten Stimmung, die zwischen den Teams herrschte, keinen Abbruch.

 

Lest nachfolgend den Artikel, den ich (auch für meine Heimatzeitung Main-Echo) geschrieben habe.

 

Herren-Landesliga 60, Gruppe 081 Nord: TC Schönbusch Aschaffenburg II – TV Sulzbach 3:6. – 

 Zwei Spieltage – zwei Niederlagen. Musste sich der TC Schönbusch Aschaffenburg jüngst gegen Heuchelhof Würzburg mit 3:6 geschlagen geben, kamen die 60er Herren auch gegen den Nachbarn aus Sulzbach über ein 3:6 nicht hinaus.

Trotzdem war die Stimmung davor, während und auch nach dem Spieltag hervorragend. Beiden Mannschaften war der Spaß am Wettkampf anzusehen und beide Teams waren froh, dass sie für die Übergangssaison 2020 gemeldet haben. „Wir freuen uns das ganze Jahr über auf die Medenspiele und auch wenn es heuer weder um den Auf- noch um den Abstieg geht – geschenkt wird nichts“, so TCS-Mannschaftsführer Walter Pfarrer. Normalerweise, so erzählt er weiter, wurde in den Jahren zuvor immer mal wieder bei einer Auswärtsfahrt übernachtet. Das wird es diesmal zwar nicht geben. Das mindert aber die Freude am Spielen keinesfalls.

„Die Corona-Zeit war am Anfang schon heftig für uns alle. Die sozialen Kontakte lagen total auf Eis. Das war schlimm. Wir unternehmen normalerweise sehr viel miteinander, spielen schon weit über zehn Jahre mit der gleichen Truppe, mal mehr, mal weniger erfolgreich“, lacht er. Im vergangenen Jahr spielte Walter Pfarrer mit seinem Team noch in der AK 55 Landesliga. „Wir haben die Altersklasse gewechselt, durften in der gleichen Liga antreten und spielen heuer das erste Mal 60er“.

Urinstinkt Wettkampf

TCS-Mannschaftsführer Walter Pfarrer hat alles im Griff!

Natürlich hat sich sein Team nach Ausbruch der Pandemie zunächst zusammen gesetzt und beratschlagt, ob sie in Zeiten von Corona überhaupt zu den Medenspielen antreten sollen. „Am Anfang waren wir etwas skeptisch – kein Doppel, kein gemeinsames Essen, duschen war ebenfalls nicht erlaubt, zusammen in einem Auto fahren auch nicht. Doch der BTV hatte ja dann in Aussicht gestellt, dass es Lockerungen geben werde und dann war für uns klar, dass wir spielen werden.“

Normalerweise wären in ihrer Gruppe acht Teams. Diesmal sind es nur fünf. „Aber das ist uns egal. Wir kämpfen in jedem Spiel. Wir fühlen uns total fit und es wird nichts geschenkt. Auch wenn wir nach den Einzeln 0:6 hinten liegen würden, würden wir auf jeden Fall noch die Doppel spielen“, erklärt der Mannschaftsführer den „Urinstinkt Wettkampf“.

Beim TV Sulzbach war Corona nie ein Thema, um nicht zu spielen. TVS-Mannschaftsführer Uwe Großmann, der es sich trotz seiner Verletzung nicht nehmen ließ, sein Team zu begleiten, sagt: „Bei uns spielen alle Mannschaften. Wir haben keine einzige zurück gezogen.“ Er und sein Team sind neu in der Landesliga, haben letztes Jahr den Aufstieg von der Bezirksliga geschafft. Auch sie spielen – bis auf wenige Ausnahmen – schon zig Jahre zusammen und sind ein gewachsenes Team. „Wir haben Ambitionen, wollen eine gute Runde spielen, aber auch das Gesellige darf nicht zu kurz kommen.“ Uwe Großmann erklärt, dass sie als Aufsteiger nichts zu verlieren haben und diese Runde perfekt zum Lernen sei. „Wir freuen uns immer, wenn wir uns mit anderen messen können.“ Der Einstieg in die neue Liga klappte gut. Von bisher drei Spieltagen hat der TVS zweimal gewinnen können. „Nur gegen Albertshofen hatten wir keine Chance“, sagt Uwe Großmann.

Nach den Einzeln war alles offen

Auch aus Aschaffenburg nahmen sie letztlich die Punkte mit nach Hause. Nach dem 3:3 nach den Einzeln gewannen die Sulzbacher alle drei Doppel. Beide Mannschaften konnten nicht komplett antreten und Walter Pfarrer sagte: „Wir hatten eigentlich gedacht, dass wir hinten die Punkte machen würden.“ Doch es lief gerade anders herum. Während der TCS auf den Positionen eins, zwei und drei punktete, gingen die hartumkämpften Matches auf vier, fünf und sechs verloren.

Der guten Stimmung tat dies letztlich keinen Abbruch. Die Teams saßen nach getaner Arbeit zusammen und es wurde viel gefachsimpelt und gelacht. Schließlich kennen sich die Spieler untereinander gut, denn drei aus dem Sulzbacher Team haben auch schon für den TCS aufgeschlagen. Der Tenor war bei allen gleich: „Wir freuen uns schon jetzt auf das kommende Wochenende. Dann wird wieder gefightet und am Ende wird der Tag wieder schön ausklingen lassen“, sagte Walter Pfarrer stellvertretend für alle.

Die “schlagkräftige” Mannschaft des TCS Aschaffenburg

Zum „harten Kern“ der Schönbuschler gehören seit Jahren: Walter Pfarrer, Norbert Rößner, Michael Ritter, Robert Riederer, Manfred Dümmig, Jürgen Knaup, Werner Kottlorz, Werner Waldschmitt, Ernst Scherer.

 

Die Ergebnisse im Einzelnen:

Einzel:

Position eins: Wolfgang Klenner (LK 12) – Reinhard Heeg (LK 8) 6:3, 6:1. – Position zwei: Robert Riederer (LK 14) – Kurt Klein (LK 13) 6:4, 7:6. – Position drei: Werner Waldschmitt (LK 17 ) – Aribert Hart (LK 14) 7:5, 3:6, 10:4. – Position vier: Walter Pfarrer (LK 19) – Hilbert Trautmann (LK 16) 3:6, 3:6. – Position fünf: Manfred Dümmig (LK 19) – Bernhard Scheidel (LK 21) 4:6, 6:7. – Position sechs: Michael Ritter (LK  21) . Rainer Müller (LK 22) 6:7, 1:6.

Doppel:

Position eins: Ernst Scherer/Walter Pfarrer – Reinhard Heeg/Kurt Klein 1:6, 4:6. – Position zwei: Wolfgang Klenner/Dieter Hain – Aribert Hart/Kurt Mathiowetz 2:6, 4:6. – Position 3: Robert Riederer/Michael Ritter – Bernhard Scheidel/Rainer Müller 6:7, 3:6.

 

Wir wünschen den Herren viel Erfolg im nächsten Spiel und dass sie weiterhin so viel Spaß an ihrem Sport haben!

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

am vergangenen Samstag hatten wir ein Geburtstagskind in der Familie und das haben wir gebührend gefeiert. Das Geburtstagskind und das kleine Fest, das war gefeiert haben 🙂 🙂 🙂 Das Wetter war super und der Tag sehr kurzweilig.

Der Höhepunkt war unser Essen am Abend. Ich hatte an der Fleischtheke von Edeka in Haibach Rinderfilet bestellt und das mit viel Liebe zubereitet. Es war ein Gaumenschmaus!

Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei Edeka Stenger bedanken. Das Fleisch war nicht zu toppen und der Service und die Beratung – wie immer – gewohnt super.

Ich will hier auch keine Werbung machen, schließlich habe ich einiges dafür bezahlt. Ich wollte mich einfach nur bedanken. Und ich denke und finde, das sei erlaubt!

 

Habt alle einen schönen Tag und genießt – soweit es möglich ist – das schöne Wetter. 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!