Schlagwortarchiv für: @tc schönbusch aschaffenburg

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das dritte TCS-Open-Turnier der Herren auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg ist am Sonntag bei bestem Tenniswetter zu Ende gegangen. Der diesjährige Sieger des mit insgesamt 7500 Euro Preisgeld dotierten Tennisturnier der German Masters Series heißt Johann Willems. Der für den TC Wolfsberg Pforzheim spielende 24-Jährige Linkshänder  (Nummer vier der Setzliste) gewann gegen den an zwei gesetzten Ivo Klec (TV Osterath). Johann Willems, der lange verletzt war und pausieren musste, spielte ein sehr gutes Turnier, gewann stets glatt und hatte auch seinen 38-jährigen Gegner im Endspiel völlig im Griff. Schnell führte Willems mit 3:0 und 4:1 und 6:2. Auch im zweiten Satz hatte sein Gegner, der teilweise etwas lustlos agierte, nicht den Hauch einer Chance und Johann Willems gewann mit 6:1. Obwohl die Sätze sehr glatt ausgingen, zeigten die beiden Kontrahenten phasenweise richtig gutes Tennis, agierten variabel, setzten gut gespielte Stopps ein und peitschten ihre Vorhand knapp übers Netz. Am Ende dauerte das Finale aber gerade einmal  eine Stunde 15 Minuten. „Ich bin sehr froh, nach meiner langwierigen Verletzung wieder schmerzfrei auf dem Platz stehen zu können und ich freu mich sehr über meinen Sieg“, sagte der sympathische Spieler.

Armschmerzen stoppten den 24-Jährigen

Ende 2017 fingen die Schmerzen im Ellbogen an und es konnte ihm zunächst kein Arzt helfen. Es war wie verhext. Johann erzählt, dass er teilweise nach “Spielen nicht mehr meine Wasserflasche halten konnte. Solche Schmerzen hatte ich im Arm.” Immer wieder pausierte er, probierte es nach ein paar Tagen wieder, doch die Schmerzen wollten nicht nachlassen. Er versuchte alles, um diese Schmerzen loszuwerden, hielt sich aber trotzdem immer fit und schleppte sich durch das Jahr 2018. 

A-Schein bis Dezember

Da Johann sich selbst finanziert, fing er an, seinen A-Trainerschein zu machen. Bis zum Ende des Jahres will er diesen in der Tasche haben. “Meine Eltern haben schon so viel für mich gemacht und ich will ihnen nicht auf der Tasche liegen. Deshalb will ich mich mit dem A-Schein etwas absichern, damit ich irgendwann ins Trainergeschäft einsteigen kann.” Er ist übrigens aktuell mit der jüngste Teilnehmer, die die Prüfung diesmal absolvieren. Nächste Woche geht es wieder nach Stuttgart zum “Büffeln”.

Das Potential ist da

Seit ein paar Monaten läuft es bei ihm wieder. Die Schmerzen sind weg und er kann befreit aufspielen. “Ich habe ein Jahr lang Sch… gefressen. Jetzt will ich so schnell es geht wieder international spielen.” Er weiß, dass er Potential hat, aber er weiß auch, dass während seiner Verletzungspause “die anderen weiter gespielt und sich weiter verbessert haben. Es bleibt keiner stehen, bloß weil ich stehen bleiben musste.”

In der zweiten Bundesliga der Herren Süd wurde er mit seiner Mannschaft heuer Sechster in der Tabelle und er selbst hatte eine Einzelbilanz von 6:2 und war zufrieden. Vergangene Woche gewann er die Lilienthaler Volksbank Open, diese Woche das TCS-Turnier. So kann es weiter gehen. Johann Willems sagte: “Ich habe nicht damit gerechnet, dass ich so gut spiele und ich freu mich wirklich sehr über meinen Sieg.”

Gutes Tennis die ganze Woche über

Die Woche über war auf der TCS-Anlage gutes Tennis zu sehen, denn auch in der Quali-Runde zeigten die Akteure ihr Können.  Sehr  positiv überraschte Qualifikant  Thomas Jan Dafcik vom Wiesbadener THC. Er spielte sich von der Qualifikation direkt ins Halbfinale des Hauptfeldes, schaltete im Viertelfinale den an drei gesetzten Kim Möllers (TC Bredeney) mit 1:6, 6:1, 6:4 aus und wehrte sich auch im Halbfinale gegen Ivo Klec fast drei Stunden, ehe er mit 2:6, 7:6, 2:6 verlor.

Die Nummer eins der Setzliste, Stephan Hoiss (TV Reutlingen) hatte bereits in Runde eins gegen Philipp Schroll (TC Blutenburg München) zu kämpfen und benötigte drei Sätze (4:6, 6:3, 6:3). Im Halbfinale traf er auf den späteren Sieger Willems und musste sich mit 3:6, 1:6 geschlagen geben.

Sein Gegner Ivo Klec musste ebenfalls alles aufbieten, ehe er im Endspiel stand. Im Viertelfinale ging es gegen die Nummer acht Jordi Walder (TC Iserlohn) im ersten Satz eng zu und er verlor mit 6:7. Auch in Satz zwei lag er mit 2:3 zurück, ehe Walder aufgrund von Wadenkrämpfen aufgeben musste. Im Halbfinale machte ihm Dafcik in drei Sätzen das Leben schwer.

Lokalmatadoren scheiterten in Runde eins

Die beiden Schönbuschler, Jakob Cadonau und Philipp Sauer, beide mit einer Wildcard ausgestattet, scheiterten jeweils an Qualifikanten. Dabei hatte aber jeder der beiden seine Chance. Cadonau hatte im ersten Durchgang gegen Buvaysar Gadamauri (TC WB Kamp-Lintfort) Satzball, hätte den ersten gewinnen können. Am Ende verlor er mit 6:7, 3:6. Auch  Philipp Sauer hatte gegen den Qualifikanten Sebastian Mortier (Eintracht Frankfurt) ebenfalls Spielbälle im ersten Satz zum 4:2, konnte diese nicht nutzen und musste sich letztlich mit 3:6, 2:6 geschlagen geben. 

Alter Trainer wurde verabschiedet, neuer Trainer eingeführt

Vor der Siegerehrung wurde der langjährige Vereinstrainer Szabi Bujtas nach 21 Jahren beim TCS verabschiedet und sein Nachfolger Sascha Lehmann stellte sein neues Konzept den interessierten Mitgliedern vor. Holger Dreisbusch, einer der Organisatoren des 3. TCS-Herrenturniers, bedankte sich bei allen Spielern und sagte: „Wir haben die Woche über gutes Tennis und faire Spiele gesehen. Danke auch an alle Zuschauer, die da waren.“ Oberschiedsrichter Thomas Dreher aus Mannheim zeigte sich mit seinem Team ebenfalls erfreut über den reibungslosen Ablauf und die gute Organisation und fügte schmunzelnd hinzu: „Für mich ist in Aschaffenburg seit den letzten zwei Jahren immer der Anfang und das Ende einer Schiedsrichter-Saison. Im April komme ich zum Auftakt zum TVA, im September zum Ende der Freiluftsaison zum TCS.“ Das freut uns und wir hoffen auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr.

 

Alle Ergebnisse des Turniers gibt es unter:

www.mybigpoint.tennis.de

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seit Donnerstag laufen die 3. TCS-Open für Herren auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg. Das Teilnehmerfeld ist sehr gut, denn über zehn Spieler sind unter den ersten 100 in Deutschland zu finden. 

Gestern, Freitag, musste die Partie des im Hauptfeld an eins gesetzten Stephan Hoiss (TV Reutlingen) wegen Einbruch der Dunkelheit abgebrochen werden. Gegen Philipp Schroll von TC Blutenburg München (Nummer 93 von Deutschland) verlor Hoiss Satz eins mit 4:6, gewann den zweiten mit 6:2 und führte im dritten mit 4:2. Die Begegnung wird heute früh zu Ende gespielt.

Die beiden Lokalmatadoren Jakob Cadonau und Philipp Sauer mussten sich leider geschlagen geben und für sie war das Turnier bereits in der ersten Runde zu Ende. Jakob Cadonau verlor gegen den Qualifikanten Buvaysar Gadamauri (TC WB Kamp-Lintfort) mit 6:7, 3:6. Er hatte im ersten Durchgang Satzball, hätte den ersten Satz gewinnen können und damit wäre eventuell auch Satz zwei anders verlaufen.

Philipp Sauer hatte gegen den Qualifikanten Sebastian Mortier (Eintracht Frankfurt) ebenfalls Spielbälle im ersten Satz zum 4:2, konnte diese nicht nutzen und musste sich letztlich mit 3:6, 2:6 geschlagen geben. 

Heute, Samstag, geht es auf der TCS-Anlage um 10 Uhr weiter. Morgen (Sonntag) beginnen die Spiele um 9.30 Uhr. Das Endspiel ist für 13.30 Uhr terminiert.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Freut Euch auf das Wochenende, denn Ihr könnt auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg Tennis vom Feinsten sehen.

Ab heute, Donnerstag, beginnt auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg das dritte TCS-Tennisturnier für Herren. Die TCS-Open gehören zur German Masters Series und sind mit insgesamt 7500 Euro Gesamtpreisgeld dotiert.

„Wir haben ein sehr gutes Niveau beisammen und die ersten 14 Teilnehmer sind alle unter den ersten 100 in Deutschland zu finden“, freute sich Holger Dreisbusch, einer der Organisatoren des Turniers. So führt beispielsweise Stephan Hoiss (TV Reutlingen, Nummer 38 in Deutschland) die Setzliste im Hauptfeld an. Er ist in Aschaffenburg kein Unbekannter, spielte schon beim Brass-Cup auf der Anlage des TV Aschaffenburg mit. Ebenso wie Johann Willems vom TC Pforzheim (Nr. 4 der Setzliste). 

Jakob Cadonau und Philipp Sauer, die beide für den TC Schönbusch spielen, bekamen vom Veranstalter eine Wildcard. Dreisbusch: „Auf das Abschneiden der beiden dürfen wir alle gespannt sein, denn beide haben heuer eine sehr gute Saison in der Regionalliga Süd gespielt.“

Als Oberschiedsrichter wird wieder Thomas Dreher aus Mannheim fungieren. Ihm zur Seite als Standby-Schiedsrichter steht Dr. Werner Kisan. 

Los geht es am heute um 11 Uhr mit den Qualifikationsrunden. An eins in der Quali und mit einer Wildcard ausgestattet ist Alexander Wolfschmidt (TV Fürth). Am Freitag sind die Endspiele der Qualifikation um 10 Uhr terminiert. 

Das Hauptfeld beginnt am gleichen Tag um 13 Uhr. Die Achtelfinalspiele beginnen am Samstag ab 10 Uhr und die Viertelfinals beginnen ab 14 Uhr. Am Sonntag ist der Tag der Endspiele. Um 9.30 Uhr beginnen die Halbfinalspiele und das Endspiel ist für 13.30 Uhr vorgesehen. „Wir hoffen, dass das Wetter mitspielt und viele Zuschauer den Weg auf unsere Anlage finden“, sagt Mit-Organisator Holger Dreisbusch.

Sobald das Hauptfeld ausgelost ist, werden wir Euch informieren. Bis dahin wünschen wir Euch viel Spaß beim Zuschauen der Quali-Spiele.

Herzliche Gratulation an die zweite 40er-Herrenmannschaft des TC Schönbusch Aschaffenburg. Sie holte sich mit 12:2 Punkten und 102:34 Sätzen die Meisterschaft in der Landesliga Nord.

Das Team um Marco Seemann musste lediglich gegen den SC Uttenreuth am vorletzten Spieltag eine Niederlage hinnehmen. Alle anderen Begegnungen wurden souverän gewonnen. Der ärgste Verfolger, TC Memmelsdorf, verlor gegen die Schönbuschler, so dass der TCM am Ende zwar ebenfalls 12:2 Punkte auf dem Konto hatte, aber ein schlechteres Matchpunkte- und Satzverhältnis vorzuweisen hatte.

Das Bild zeigt das erfolgreiche Team hinten von links: Oliver Heinze, Erik Brehm, Andre Haas, Marco Seemann. Vorne von links: Marko Fischer, Torsten Jakoby, Stefan Haun, Markus Haun. Es fehlen Daniel Cadonau, Fredrik Cadonau, Klaus Müller.

Wir wünschen der erfolgreichen Mannschaft alles Gute für die kommende Saison!

 

Das Bild hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank. 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Wochenende ging das dritte Senioren-Tennisturnier, die 3. TCS-Senioren-Open, reibungslos und bei bestem Wetter über die Bühne. Auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg gab es, trotz einer überschaubaren Teilnehmerzahl, gute und vor allem spannende Spiele zu sehen. Die Atmosphäre war angenehm und familiär und die Verantwortlichen des TCS plus Oberschiedsrichter Max Dreisbusch freuten sich über den lockeren Ablauf des Turniers.

Bei den Herren 30 war Patrick Ostheimer vom TV Aschaffenburg an eins gesetzt. Daniel Hahn (TC GW Nittendorf) war die Nummer zwei der Setzliste, trat aber zu seinem Spiel nicht an, so dass zunächst Timo Fuchs vom TCS davon profitierte. Er verlor aber gegen den späteren Gewinner Fabian Poth vom TC Bad Homburg. Patrick Ostheimer gewann sein Auftaktmatch sehr souverän. Sein nächster Gegner trat ebenfalls nicht an, so dass sich im Endspiel Ostheimer und Poth trafen. In einem umkämpften Match gewann Poth mit 7:5, 7:5.

Marco Appelmann vom TCS und an zwei gesetzt, war der Gewinner in der AK Herren 40. Stefan Burlein (TG Kitzingen und Nummer eins der Setzliste) musste sich dem starken Frank Bergmann von der DJK Mömbris geschlagen geben. Dieser wiederum verlor im Halbfinale gegen Timo Mück (Nr. 3, Eintracht Frankfurt). Im Endspiel machte Marco Appelmann mit seinem Gegner Timo Mück kurzen Prozess und holte sich den Sieg mit 6:1, 6:1.

Zwei Gruppen bei den 60er-Herren

Die AK Herren 60 wurde in zwei Gruppen ausgespielt. Gewinner der Gruppe eins war Rupert Köhler (Offenbacher TC). Die Gruppe zwei gewann Joachim Geis (TC Nieder-Roden). Im Endspiel trafen die beiden aufeinander und Geis setzte sich mit 7:6, 6:2 durch.

Mit Willi Straulino gewann bei den Herren 65 ein Spieler vom ausrichtenden Verein. Willi Straulino, an eins gesetzt, musste bis ins Finale zweimal in den Match Tiebreak. Doch er zeigte keine Nerven, sicherte sich die Siege und traf im Endspiel auf die Nummer zwei, Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg). Auch er musste im Halbfinale in den Match Tiebreak. Im Finale war dann Willi Straulino am Drücker und gewann souverän mit 6:3, 6:3.

Zwei Konkurrenzen bei den Damen

Nur zwei Konkurrenzen wurden bei den Damen ausgetragen. In der AK Damen 40 wurde Veronique Appelmann (TCS) an eins gesetzt, Heiko Roehmer (TC Dietesheim) an zwei. Sie scheiterte im ersten Spiel an Verena Fleckenstein vom TVA. Mit 6:1, 1:6 und 10:5 behielt Verena Fleckenstein in einem spannenden Match die Oberhand, musste dann aber Kristina Marschall (TC Diedenbergen) im Halbfinale den Vortritt lassen. Veronique Appelmann zeigte im Halbfinale ihre Kämpferqualitäten, gewann gegen Annette Conen (TC Ludwigshafen) mit 3:6, 6:0, 10:6. Doch im Endspiel war dann gegen Marschall Schluss. Diese gewann mit 6:3, 6:0.

Bei den Damen 60 wurde Sonja Hentschel (TEVC Kronberg, Nr. 1) ihrer Favoritenrolle gerecht. Sie spazierte durch das Turnier, hatte lediglich im Endspiel zu kämpfen. Die an zwei gesetzte Christiane Walter (FC Haßfurt) scheiterte zum Auftakt an Gabriele Kurz (TCS). Diese wiederum spielte sich nach einem umkämpften 3:6, 6:2, 10:8-Halbfinalsieg ins Endspiel. Dort zog sie gegen Sonja Hentschel mit 5:7, 5:7 knapp den Kürzeren.

 

Die Ergebnisse der einzelnen Endspiele:

Herren 30: Patrick Ostheimer (TVA) – Fabian Poth (TC Bad Homburg) 5:7, 5:7.

Herren 40: Marco Appelmann (TCS) – Timo Mück (Eintracht Frankfurt) 6:1, 6:1.

Herren 60: Joachim Geis (TC Nieder-Roden) – Rupert Köhler (Offenbacher TC) 7:6, 6:2.

Herren 65: Willi Straulino (TCS) – Wolfgang Hentschel (TEVC Kronberg) 6:3, 6:3.

Damen 40: Veronique Appelmann (TCS) – Kristina Marschall (TC Diedenbergen) 3:6, 0:6.

Damen 60: Sonja Hentschel (TEVC Kronberg) – Gabriele Kurz (TCS) 7:5, 7:5.

Alle Ergebnisse der TCS-Senioren-Open findet Ihr unter:

www.mybigpoint.tennis.de

 

Ein paar Bilder vom Turnier gibt es auch noch für Euch. Diese hat uns der TCS zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank!

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seit Montag laufen auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg die zwölften Schönbusch Open. Die Zuschauer sahen bei den internationalen bayerischen Meisterschaften der Damen bisher schöne und interessante Spiele. Die Mädels aus aller Herren Länder zeigten bisher Tennis vom Feinsten und begeisterten mit guten Aufschlägen und druckvollen Grundlinien-Schlägen.

Heute, Samstag, geht es ab 13.30 Uhr in den Endspurt, denn es stehen die Halbfinalspiele an. Die beiden Japanerinnen Erina Hayashi/Chihiro Muramatsu, an vier gesetzt, spielen im Doppel gegen Tatiana Pieri/Ivana Popovic (Italien/Australien).

Gegen 15.30 Uhr spielt Jule Niemeier (Nummer sechs der Setzliste) gegen Katharina Gerlach (Nummer fünf). Jule hat gestern in einem guten Match ihre Landsfrau Anna Lena Friedsam (Nummer drei der Setzliste) in drei Sätzen aus dem Rennen geworfen.

Im letzten Samstagspiel stehen sich die Nummer zwei, Katharina Hobgarski, und die Griechin Despina Papamichail gegenüber. Katharina hat das Turnier im Jahre 2017 gewonnen und stand im vergangenen Jahr im Finale. Dort verlor sie gegen Anna Zaja, die heuer nicht am Schönbusch aufschlägt.

Morgen, Sonntag, finden die Finalspiele ab 13.30 Uhr statt und die Zuschauer dürfen gespannt sein, wer sich den Titel holt.

Die Bilder hat uns Niko Verhoefen zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür. Links oben seht Ihr Jule Niemeier, rechts unten ist Katharina Hobgarski zu sehen.