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Zwei Testspiele standen für den Handball-Drittligisten HSG Bieberau/Modau am vergangenen Wochenende im Zuge der Vorbereitung auf die neue Saison an. Gegen die TSG Offenbach-Bürgel gewann die HSG mit 32:27 (16:16), benötigte zehn starke Minuten in der Schlussphase, um den Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Zuvor war die Partie recht ausgeglichen.
TSV Pfungstadt folgte am Sonntag
Am Sonntag kam es zum Aufeinandertreffen mit dem Landesligisten TSV Pfungstadt. Hier gewann die HSG mit 29:16 (17:8). Das Testspiel stand im Zeichen der Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe und alle Einnahmen wurden dafür gespendet. Zur Freude der Zuschauer entwickelte sich zunächst eine kurzweilige Partie, ehe die HSG dann Gas gab und das Spiel für sich entschied.
Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Offenbach-Bürgel:
Witkowski, Reingardt; Büttner 7/4, Spieß 5, Eisenhuth 3, Klug 2, Dambach 7/1, Hübscher, Brandt 4, Kunzendorf 3, Buschmann 1, Wucherpfennig , Brück, Szanto, Winter.
Aufstellung HSG Bieberau/Modau gegen Pfungstadt:
Witkowski, Reingardt; Wucherpfennig 3, Dambach 1, Büttner 5/1, Buschmann 3, Kunzendorf 2, Hübscher 1, Malik 3/1, Spieß 3, Brandt 2, Klug 1, Eisenhuth 3, Szanto , Brück , Winter 2.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
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Das zweite Testspiel während der Vorbereitung auf die neue Saison ging für den Handball-Zweitligisten TV Großwallstadt (wie schon das erste gegen Longerich) ebenfalls verloren. Mit 24:34 musste sich der TVG dem Erstligisten HC Erlangen geschlagen geben. Schnell geriet der TVG in Rückstand, kämpfte sich aufgrund einer starken Leistung in der Abwehr zur Pause auf 15:16 heran. Doch in Halbzeit zwei wurden zu viele Fehler im Angriff gemacht und TVG-Trainer Ralf Bader sagte, dass das Spiel keinesfalls in der Abwehr verloren wurde. Im Angriff passt es noch nicht.
HSC Suhr-Aarau wehrte sich vehement
Zwei Tage später ging es daheim gegen den Schweizer A-National-Ligisten HSC Suhr-Aarau, der sich derzeit im Trainingslager in der Region befindet. Die Mannschaft von Ralf Bader gewann mit 23:20. Die Halbzeit entschieden die Einheimischen mit 10:9 für sich. In Spiellaune gab sich Tom Jansen, der insgesamt 13 Mal einnetzte. Die Schweizer spielten eine unangenehme 5:1-Abwehr, die dem TVG nicht schmeckte. Auch der siebte Feldspieler, den die Eidgenossen einsetzten, bedeutete für den TVG viel Arbeit. So blieb es eng, ehe TVG-Torhüter Jan-Steffen Redwitz von seinem Tor aus sehr sicher zum 20:19 (52.) traf. Dies reichte, um seine Vorderleute noch einmal anzustacheln und den Sieg einzutüten.
Jeder eingenommene Cent – egal, ob das Eintrittsgeld oder vom Essen und Trinken – ging an die Hochwasseropfer der Flutkatastrophe.
Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
Bleibt gesund und passt auf Euch auf.
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Das DEB-Team beendete das Wochenende in der Slowakei mit weiterem ansprechenden Auftritt. Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die uns Ruben Stark, Leiter Kommunikation beim DEB, hat zukommen lassen:
Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat das Testspiel-Wochenende in der Slowakei mit einem weiteren ansprechenden Auftritt beendet. Nach der 3:4-Niederlage nach Penaltyschießen vom Samstag musste sich die Mannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm etwa 20 Stunden später zwar erneut geschlagen geben, zeigte aber trotz des 1:2 (0:0, 1:1, 0:1) im zweiten Duell in Piestany wieder ein engagiertes Spiel. Für den Treffer der Auswahl des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. sorgte Daniel Schmölz (39.), der schon am Vortag zu den drei Torschützen gezählt hatte. Nach der Heimreise in zwei Bussen folgt ein trainingsfreier Tag, bevor sich das DEB-Team mit einem neu zusammengestellten Kader am Dienstag wieder in Nürnberg trifft.
Nachdem am Samstag der Nürnberger Niklas Treutle im DEB-Tor überzeugt hatte, erhielt der Düsseldorfer Mirko Pantkowski eine Bewährungschance. Vereinskollege Hendrik Hane saß als Back-up auf der Bank. Wie in Spiel eins ließ DEB-Coach Söderholm acht Verteidiger und 13 Stürmer auflaufen, der Düsseldorfer Marco Nowak führte das Team erneut als Kapitän aufs Eis und wurde später zum besten deutschen Akteur gewählt. Pantkowski wusste schon im Anfangsdrittel zu gefallen, als die DEB-Auswahl auch einige Unterzahlsituationen erfolgreich überstand. Absprachegemäß machte der Schlussmann nach der Hälfte des Spiels seinen Platz für Hane frei, der ebenfalls gut spielte.
Die junge Mannschaft zeigte Moral, als sie sich nach dem Rückstand durch den Treffer von Andrej Kollar (29.) entschlossen zurückkämpfte. Der Nürnberger Schmölz traf, weil er gemeinsam mit Daniel Fischbuch energisch nachsetzte. Überhaupt war im Mitteldrittel eine Steigerung zu verzeichnen. Im Schlussabschnitt war nach dem Gegentreffer von Daniil Fominykh (48.) bis zum Ende noch der Ausgleich möglich, er blieb der kämpferisch starken DEB-Auswahl jedoch verwehrt.
Die kommende Woche wird gekrönt von den ersten beiden Heimländerspielen der WM-Vorbereitung. Am Donnerstag (29. April/live bei SPORT1 und MagentaSport) und Samstag (1. Mai/live und kostenlos bei MagentaSport) trifft die DEB-Auswahl in Nürnberg auf Tschechien, in der dritten Phase der WM-Vorbereitung folgen dann zwei Duelle gegen Belarus (7. und 8. Mai).
Stimmen zum Spiel:
Bundestrainer Toni Söderholm: „Vom Ergebnis her ist es natürlich irgendwo enttäuschend, wenn die Jungs so viel Leidenschaft und Energie mitbringen. Dann wünscht man sich, dass man sich mit Siegen belohnen kann. Im Großen und Ganzen haben wir uns gesteigert von Spiel eins zu Spiel zwei. Wir waren heute viel klarer in den Entscheidungen und haben Spiel zwei so beendet wie wir eigentlich jedes Spiel beginnen müssen. Es war eine coole Woche, wir haben viele neue Gesichter gesehen und es tut weh, dass man jetzt einige heimschicken muss, vor allem, wenn die Jungs so positive Eindrücke hinterlassen. Wir haben Spieler gesehen, die Zukunft in der Nationalmannschaft haben, es ist bei allen viel Arbeit, aber es geht Schritt für Schritt weiter. Jetzt analysieren wir Spiel zwei und dann nehmen wir uns die Schritte für die zweite Woche vor.“
Sportdirektor Christian Künast: „Unsere junge Mannschaft hat sehr gut gekämpft und alles gegeben. Man merkt bei dem einen oder anderen noch die Unerfahrenheit auf dem internationalen Level, aber sie haben sich sehr gut verkauft. Das ist auch für das deutsche Eishockey mit so einer jungen Mannschaft ein Schritt in die richtige Richtung. Vor der Zukunft muss uns nicht bange sein.“
Kapitän Marco Nowak: „Wir haben eine gute Woche gehabt, schade, dass der Sieg gefehlt hat. Wir haben uns Schritt für Schritt weiterentwickelt und man hat gesehen, dass wir in der kurzen Zeit schon eine Einheit geworden sind, dass einer für den anderen um jeden Zentimeter gekämpft hat. Das ist ein guter Ansatz und ein guter Start für die nächsten Wochen. Die Jungen haben sich überragend geschlagen und einen super Job gemacht. Alle Torhüter haben super gehalten. Wir müssen jetzt weiter an unserem System arbeiten, wieder einen Schritt nach vorn machen und dies in den Spielen gegen Tschechien umsetzen.“
Daniel Fischbuch: „Es war gute Spiele von uns, wir haben viele Sachen richtig gemacht und an den Fehler müssen wir jetzt arbeiten. Es hat Spaß gemacht und war eine Ehre, den Adler auf der Brust zu tragen. Die kleinen Fehler wurden direkt bestraft, aber wir haben als Team gut zusammengearbeitet und schauen jetzt, dass wir weiter lernen.“
Daniel Schmölz: „Wir haben heute einen Schritt nach vorne gemacht, auch wenn es bitter ist, zu verlieren. Wir hatten viele gute Ansätze, viele gute Szenen, darauf kann man auf jeden Fall aufbauen. Unsere Reihe hat gut funktioniert, wir hätten auch noch mehr Tore schießen können, aber es waren die ersten beiden Spiele, die wir so zusammengespielt haben.“
Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Vom langjährigen Leistungsträger zum Teammanager und nun zum sportlichen Leiter. Michael Spatz ist auf und neben dem Platz ein Allrounder und macht überall eine sehr gute Figur.
Nach 21-monatiger Tätigkeit beim TV Großwallstadt wird der bisherige sportliche Leiter, Maik Pallach, zurück in seine Heimat Gummersbach kehren. Michael Spatz, langjähriger Bundesligaspieler, wird seinen Platz einnehmen. Im Aufstiegsjahr des TVG gab Michael Spatz nach der Saison 2019/20 sein Karriere-Ende als Spieler bekannt. Fortan kümmerte sich der sympathische Sportler als Teammanager um die Belange beim TVG. „Ich war die Schnittstelle zwischen Spielern und Verantwortlichen, war als Teammanager beim Training und bei den Spielen mit dabei, unterstützte unseren Trainer Ralf Bader und habe unseren sportlichen Leiter Maik Pallach unterstützt“, sagt Michael Spatz.
Änderungen im Januar
Ab Januar änderte sich einiges. Nicht nur, dass der ehemalige Rechtsaußen nun noch mehr Verantwortung übernehmen wird. Nein, er wird auch als Backup-Spieler seinem TVG zur Verfügung stehen. Sein junger Nachfolger, Pierre Busch, hatte sich kurz vor dem Jahreswechsel im Training in einem Zweikampf das vordere Kreuzband gerissen. Sein Partner auf der Rechtsaußen-Position, Frieder Bandlow, wird bis zur Genesung von Busch seinen Platz einnehmen. „Doch falls Frieder – was wir nicht hoffen – etwas passieren oder wenn es mal nicht so laufen sollte, dann stehe ich zur Verfügung. Aber mein Hauptfokus liegt auf der Aufgabe des sportlichen Leiters“, sagt Michael Spatz.
Für Coach Ralf Bader und den Verein war dies eine wichtige Lösung. Ralf Bader kann auf ihn zurückgreifen wenn Not am Mann ist. „Ich bin zwar bei den meisten Trainingseinheiten dabei, kann aber nicht alle mitmachen, denn ich habe ja auch noch einen Job.“
Projektmanager bei PASS
Michael Spatz ist Projektmanager bei der Aschaffenburger Firma PASS Consulting Group. Diese Aufgabe macht ihm sehr viel Spaß. Genauso wie seine neue Herausforderung beim TVG. Auf die Frage, was jetzt als sportlicher Leiter auf ihn zukommen wird, antwortete er: „Ich bin mit für die Kaderplanung verantwortlich – jetzt entscheidend, vorher beratend. Ich führe Gespräche mit den Spielern, die derzeit in unserem Kader stehen bezüglich Vertragsverlängerung, spreche mit potentiellen Spielern, tausche mich mit den Spielerberatern aus. Desweiteren stehen viele organisatorische Dinge an wie Gespräche mit unserem Ausstatter, Organisieren der Auswärtsfahrten, Gespräche mit unseren Partnern im Physio- und Fitnessbereich, Organisation von Freundschaftsspielen in der Spielpause und vieles mehr.“ Gerade ehe die Rückrunde beginnt, gibt es viel zu tun. Er will seinen Job so gut wie möglich machen, damit sich Trainer und Spieler voll und ganz auf ihre Arbeit konzentrieren können. Und je eher die anstehenden Aufgaben erledigt sind, desto schneller hat der Verein Planungssicherheit.
Michi kennt keine Langeweile
Langweilig wird ihm sicher nicht bei dem Spagat zwischen Beruf und Verein. Michael Spatz lacht, als er sagt: „Nein, über Langeweile kann ich nicht klagen. Wenn ich nur an einen der letzten Tage denke. Da habe ich bis 15 Uhr bei PASS gearbeitet, bin dann schnell zu einem TVG-Spielergespräch gefahren. Anschließend ging‘s zum Training und im Anschluss hatte ich noch ein Gespräch mit einem Spieler bezüglich nächster Saison… Ich bin mir bewusst, dass es Kraft und Energie kostet. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich das Zeitmanagement hinbekomme. Und ab Sommer muss ich ja nicht mehr ins Training.“
Am 12. Januar hat Trainer Ralf Bader, dem nun auch neu ab Januar der Jugendkoordinator der TVG-Junioren-Akademie, Daniel Meyer, als Co-Trainer zur Verfügung steht, seine Jungs wieder zum Training gebeten. Am Tag zuvor gab es die Coronatests. Morgen, Donnerstag, gibt es ein Testspiel gegen den Erstligisten HSG Wetzlar und am Samstag testen Spatz und Co. beim Drittligisten Hagen. Los geht es für den TVG am 13. Februar mit dem Heimspiel gegen den Wilhelmshavener HV.
Wir wünschen dem TVG einen guten Start in die Rückrunde, Michi alles Gute für seine neue Aufgabe und dass alle gesund bleiben.
Das tolle Foto hat uns Michi zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank hierfür.
Den Artikel habe ich auch für die Handballwoche geschrieben und er ist dort nachzulesen.
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand.
Liebe Leserinnen, liebe Leser.
