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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Im Team Deutschland-Achter ist das Training in Dortmund am vergangenen Wochenende wieder angelaufen. Zum Auftakt mussten sich alle Sportler und Trainer einem Corona-Test unterziehen. Also alle sind getestet, alle gesund. 

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann hat zukommen lassen: 

In gut einem halben Jahr stehen die Olympischen Spiele in Tokio an, in gut vier Monaten beginnt die Wettkampf-Saison: Keine Frage, dass das Team Deutschland-Achter zum Jahresbeginn schon wieder in die Vollen geht und den Hebel nach kurzer Pause direkt umlegt. Nach eineinhalb-wöchiger Erholung rund um Weihnachten und Neujahr kamen die Ruderer am Wochenende in Dortmund zusammen. Bevor es im Training wieder losgehen konnte, mussten sie sich einem Schnelltest unterziehen.

„Es sind alle getestet worden, alle sind negativ“, sagte Bundestrainer Uwe Bender nach dem Jahresauftakt-Wochenende. Dr. Ulli Kau, Mannschaftsarzt des Deutschen Ruderverband, war nach Dortmund gekommen, um die Corona-Tests durchzuführen – und zwar bei allen Ruderern und Trainern am Leistungszentrum Dortmund. Erst nach vorliegendem negativen Testergebnis konnte mit dem Training begonnen werden. „Wichtig ist auch, dass alle gesund sind. Es gibt keine Ausfälle“, bemerkte Bender.

In den kommenden drei Wochen werden die Athleten aus dem Team Deutschland-Achter in Dortmund trainieren, ehe es Ende Januar wie zuletzt im Dezember nach Avis (Portugal) ins Trainingslager geht. Dies bedeutet auch, dass sich die Ruderer auf kalte Temperaturen einstellen müssen. „Es kann sein, dass der Kanal vereist ist und wir mal nicht rudern können“, meinte Bender.

Großer Wunsch nach Normalität

Die Sportler haben den großen Wunsch nach Normalität und schon traditionsgemäß haben sie sich zu Olympia, Corona usw. geäußert. Hier einige Stimmen: 

Malte Jakschik: „Für 2021 bin ich sicher nicht alleine, wenn ich sage, dass ich mir wünsche, dass wieder die Normalität zurück kommt. Dass die Wettkämpfe stattfinden können und sonst auch mal wieder Nachrichten zu sehen und zu lesen sind, wo kein Corona drin vorkommt. Neben dem Sport wünsche ich mir für meine Freunde und Familie für das neue Jahr, dass alle gesund bleiben und man wieder ohne Bedenken Zeit miteinander verbringen kann.“

Bundestrainer Tim Schönberg: „Ich wünsche mir, dass die Impfungen wie erhofft weiter voranschreiten, dass die Infektionszahlen und damit einhergehend die Kranken- und Todesfälle zurückgehen. Ich wünsche mir, dass das Leben wieder planbar wird, dass man Freizeitaktivitäten unternehmen kann und sich ohne Sorge mit Familie und Freunden treffen kann. Ich wünsche mir außerdem, dass wir 2021 wieder faire Wettkämpfe bestreiten können, um das zu ernten, was wir uns jetzt hart erarbeitet haben.“

Olaf Roggensack: „Am wichtigsten ist eine Rückkehr zur Normalität für unsere ganze Gesellschaft durch das Besiegen der Pandemie. Meine persönlichen Wünsche für 2021 sind, dass die Olympischen Spiele in Tokio stattfinden können und ich daran teilnehmen darf. Dazu gehört auch eine reibungslose Olympia-Vorbereitung. Und meiner Familie, meinen Freunden, unserem ganzen Team und allen Fans wünsche ich gute Gesundheit.“

 

Wir wünschen den Jungs alles Gute und einen guten Trainingsauftakt.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!