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Ihr Lieben,

habt Ihr gewusst, dass heute der Tag des Schneemanns ist? 🙂 Tatsächlich ist der 18. Januar der Ehrentag der Schneemänner! 🙂

Warum dies so ist, erklärt sich ganz einfach: die 1 steht für den Besen, den der Schneemann meistens in der Hand hat und die 8 steht für seine kugelige Körperform.

Warum es den Tag des Schneemanns gibt, ist auch einfach erklärt: der Schneemann steht für viel Spaß beim Bauen und er erfreut die Menschen, die an ihm vorbei gehen. 

Mich erinnern Schneemänner immer an meine Kindheit. Damals gab es noch richtige Winter und es machte uns Kindern einen Heidenspaß, Schneemänner in allen Größen und Varianten zu bauen. Und wenn wir mit dem Schneemannbauen fertig waren, sahen wir oft selbst wie die Schneemänner aus…

Dieses Jahr habe ich leider in meinem Heimatort mangels Schnee noch keinen gesehen. Aber in Starnberg hat ein lustiger Geselle einen “Winzling” auf seinem Autodach gebaut. Herrlich war das anzusehen 🙂

Habt einen schönen Abend und eine schöne Restwoche!

 

Herzlichst,

Margot

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf.

 

Beitragsbild: Pinterest

 

 

Ihr Lieben,

heute hat Mutter Natur unser Haibach in ein Winter Wonderland verwandelt. Nicht nur Haibach. Ganz viele Ortschaften hatten – zumindest für ein paar Stunden – Schnee pur. Für die einen Vergnügen, für die anderen Horror. Aber jedes Ding hat ja bekanntlich seine zwei Seiten…

Da wir heute den ganzen Tag zuhause waren, hat es uns nichts ausgemacht und wir haben die weiße Pracht hinter den Scheiben genossen. In Zeiten von Corona müssen wir jede schöne Situation mitnehmen…

In unserer zweiten Heimat Starnberg hat es gar nicht geschneit. Da schien die Sonne. Verrückte Welt.

Habt einen schönen Abend und einen guten Start in die neue Woche.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr seid bisher (mehr oder weniger) gut durch die Corona-Pandemie gekommen und es geht Euch – zumindest gesundheitlich – gut.

Kennt Ihr das auch, wenn Ihr allzu selbstkritisch mit Euch selbst seid? Nichts ist gut genug, immer geht noch ein bisschen was. Ich persönlich neige wirklich dazu und bin mein heftigster Kritiker. 

Aber ich habe einen schönen Spruch zu diesem Thema gelesen und den werde ich in Zukunft beherzigen: 

“Wichtiger als die Anerkennung von anderen ist, dass du dich selbst anerkennst. Verordne deinem inneren Kritiker öfter eine Pause und denk an das, was dich einzigartig macht.”

Genau so ist es! Wenn Ihr auch dazu neigt Euch ständig selbst zu kritisieren, dann seid in Zukunft nicht gar so streng mit Euch selbst und denkt an all die Dinge, die Ihr so hervorragend handhabt.

Habt einen schönen Abend und einen geruhsamen Sonntag. Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Übrigens – das Bild habe ich in meiner zweiten Heimat Starnberg-Percha aufgenommen.

 

(LET-Verlag)

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Wochenende.

In Zeiten, in denen die Corona-Maßnahmen und -Vorgaben immer schärfer werden, ist es meiner Meinung nach wichtig, sich an Kleinigkeiten zu erfreuen.

Ich habe Euch wieder einmal eine kleine Bilder-Sammlung vom Starnberger See von den letzten Tagen zusammen gestellt. Ab und an hatte ich das Gefühl, allein auf “weiter Flur” zu sein, denn es waren kaum Menschen unterwegs. Zumindest, wo wir gelaufen sind.

Genießt die Bilder und habt eine schöne Woche.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

habt Ihr alle schon das erste Türchen an Eurem Adventskalender geöffnet? Passend zum meteorologischen Winteranfang heute, 01. Dezember, hat es geschneit und der Schnee hat die Landschaft in ein schönes

“Winter Wonderland”

verwandelt. 

Auch bei uns heute Morgen in Haibach war es wunderschön anzuschauen. Gerade in diesen besonderen Zeiten sollte man sich an den kleinen Dingen erfreuen…

Leider taut der Schnee aktuell schon wieder weg. Dafür haben wir jetzt “Nasse-Füße-Wetter” 🙂

Egal wie, habt alle einen schönen Tag, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

In dieser Nacht, also von Samstag, 24. Oktober auf Sonntag, 25. Oktober wird an der Uhr gedreht und die Winterzeit beginnt.

Um drei Uhr wird der Zeiger der Uhr um eine Stunde zurück, also auf zwei Uhr, gedreht. Für Langschläfer ist dies sicher eine gute Nachricht, denn die Nacht wird dadurch eine Stunde länger.

 

Etwas “Geschichte” gibt es auch:

Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich sowie in Österreich-Ungarn eingeführt. Die Sommerzeit sollte die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützen: Dadurch versprach man sich Energieeinsparungen bei der künstlichen Beleuchtung an langen Sommerabenden. Als Reaktion darauf führten zahlreiche andere europäische Länder einschließlich der Kriegsgegner Großbritannien und Frankreich noch im selben Jahr die Sommerzeit ein. 1919 schaffte Deutschland in der Weimarer Republik die ungeliebte Kriegsmaßnahme wieder ab.

Großbritannien war das einzige Land, das zwischen den Weltkriegen kontinuierlich an der Verschiebung der Stunden im Sommer festhielt. Auch Frankreich führte die Sommerzeit weiter, beendete diese jedoch aufgrund von Protesten der Landwirte im Jahr 1922. 1923 wurde sie abermals eingeführt. Andere Länder experimentierten mit der Sommerzeit nur in einem kurzen Zeitraum.

Im Zweiten Weltkrieg führte Deutschland 1940 die Sommerzeit erneut in Erwartung einer Energieeinsparung ein. Auch die Uhren in den besetzten und annektierten Gebieten wurden mit Berlin synchronisiert. 

Wenn Ihr noch mehr erfahren wollt, dann schaut unter Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit#Geschichte

Ansonsten wünsche ich Euch ein schönes Wochenende und für alle Langschläfer eine schöne Stunde mehr!

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

“Schenkt dir das Leben eine Zitrone, dann mach eine Limonade draus.”

Ihr Lieben,

genau so ist es. Mit optimistischen Gedanken und tatkräftigem Handeln können wir manche Probleme in neue Chancen verwandeln. Einfach ist es sicher nicht, vor allem, wenn uns das Leben ganz viele “Zitronen” schenkt…

Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich musste in meinem Leben schon viele “Zitronen” verarbeiten. Einige konnte ich nicht in Limonade ummünzen, doch bei vielen ist es mir gelungen. Und das ist gut so, denn sonst wäre ich wahrscheinlich schon durchgedreht.

Deshalb – seid dankbar, wenn Ihr jeden Morgen gesund und munter aufwacht, versucht Euch mehr fröhliche Gedanken als traurige oder nachdenkliche zu machen und entwickelt einen gesunden Optimismus. Das Leben ist zu kurz für “Zitronen”. 

Eine schöne Restwoche wünsche ich Euch allen. Bitte dran denken: am Wochenende wird die Winterzeit eingeläutet, was heißt, dass die Uhr um eine Stunde zurück gestellt wird. 

Herzlichst,

Margot

Das Bild habe ich die Tage in aller Herrgottsfrüh in Haibach aufgenommen.