Die 6. Schönbusch Open, die vom 7.  bis zum 14. Juli auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg stattfanden, sind schon wieder Geschichte und die Verantwortlichen machen sich bereits erste Gedanken über die nächste Auflage des Tennisturniers.

Bei schönstem Wetter sahen zahlreiche Zuschauer den Sieg von Masa Zec Peskoric aus der Slowakei. Sie besiegte bei den Internationalen Bayerischen Meisterschaften der Damen, die mit einem Preisgeld von insgesamt 25 000 US Dollar dotiert sind, ihre Landsfrau Dalila Jakupovic mit 6:4/6:4. Die Qualifikantin machte der Siegerin das Leben schwer, doch am Ende setzte sich die Routine von Masa durch.

Beim anschließenden Doppel-Finale musste das deutsche Doppel Laura Schäder/Carolin Daniels gegen Demi Schuurs/Eva Wacanno aus den Niederlanden antreten. Die Partie war hartumkämpft und nach dem ersten verlorenen Satz (5:7) der Deutschen spielten diese groß auf und holten sich Satz zwei mit 6:1. Im Match Tiebreak hatten die deutschen Mädels sage und schreibe drei Matchbälle in Folge, konnten diese nicht verwandeln und verloren letztlich mit 12:14.

Turnierdirektor Holger Dreisbusch und Thomas Heil, Vizepräsident des Bayerischen Tennisverbandes, bedankten sich bei allen und waren mit dem Turnier hochzufrieden. Auch der Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, Klaus Herzog, bedankte sich im Namen der Stadt Aschaffenburg beim TCS und bei den Spielerinnen: “Möge sich das Turnier im kommenden Jahr wiederholen.”

Karl-Heinz Unkelbach, Geschäftsführer von Hauptsponsor Brandt & Partner GmbH, fand ebenfalls viele lobende Worte: “Ich freue mich, dass die Zuschauer so zahlreich erschienen sind. Wir durften eine tolle Woche mit schönstem Wetter, spannenden Spielen und einigen Überraschungen erleben. Mein Dank gilt den Finalistinnen für das abwechslungsreiche Match und allen, die zum Gelingen des Turniers mit beigetragen haben.”

 

Wir sagen danke an Jürgen Ramminger, der uns einige Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Es ist zwar schon ein paar Tage her, dass der TV Großwallstadt e. V. sein 125-jähriges Jubiläum feierte. Aber unser Fotograf Klaus Roos hat so tolle Bilder gemacht, die wir Euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Beim Feldhandballspiel zwischen den ehemaligen TVG-Spielern, wie Alex Mierzwa, Carsten Lichtlein, Heiko Grimm, Bernd Roos, Tom Meisinger, Andi Kunz oder Marcus Rominger – um nur einige zu nennen – und der 1b von Großwallstadt hatten alle großen Spaß. “Das Spiel war sehr lustig”, befand daher auch Keeper Lichtlein. Das Ergebnis Nebensache, wobei sich die “Profis” knapp durchsetzten.

Aber auch danach gab es jede Menge Spaß, denn die Spieler mussten natürlich ihre alten Erinnerungen auffrischen und die eine oder andere Anekdote machte die Runde. So sagten auch viele der Gefragten: “Kaum saßen wir zusammen, waren die ganzen alten Sprüche wieder da und ein Joke jagte den anderen.”

 

Genießt die Bilder von Klaus und schaut mal, ob Ihr alle Ehemaligen noch erkannt hättet…

 

 

 

Was für ein toller Abend in der Darmstädter Comedy Hall. Das Kikeriki Theater ist ein absolutes „Muss!“. Was die Crew von Gründer und Leiter Roland Hotz hier Abend für Abend an Können zeigt, ist aller Ehren wert.

Wir hatten uns das Stück „Deppenkaiser“ ausgesucht. Es ging um eine dreigedrehte Dorfgeschichte, die einen – für das Kikeriki Theater – ungewohnt ernsten Inhalt hatte. Nichtsdestotrotz hielt sich das Publikum die Bäuche vor Lachen. Den Akteuren Jeannette Dintelmann, Florian Harz, Felix Hotz und Marco Döll sei Dank.

Einziger Wermutstropfen: die Tickets für den „lebendigen Guckkasten“ müssen monatelang vorher bestellt werden – so frequentiert ist das Theater. Allerdings hat sich das lange Warten auf jeden Fall gelohnt!

 

 

 

Bei den 6. Schönbusch Open in Aschaffenburg geht es Schlag auf Schlag. Die Finalspiele der Qualifikation zur Internationalen Bayerischen Meisterschaft der Damen sind abgeschlossen und am Dienstag fiel am Aschaffenburger Schönbusch der Startschuss für das Hauptfeld. Eine erste Überraschung gab es auch schon. Außenseiterin Yuliya Kalabina aus Russland schlug die an Nummer sechs gesetzte Bulgarin Dia Evtimova, die Nummer 260 der Welt. Wir sind gespannt, was die nächsten Tage noch alles an Überraschungen bringen werden.

Hauptsponsor des Turniers ist die Firma Brandt & Partner GmbH, Consulting und IT-Realisierung. Von Anfang an unterstützt das Aschaffenburger Unternehmen die Schönbusch Open. Einer der Geschäftsführer, Karl-Heinz Unkelbach, selbst begeisterter Tennisspieler, beantwortete uns, kurz bevor das Turnier in die „heiße Phase“ geht, ein paar Fragen.

Herr Unkelbach, Sie schwingen in Ihrer Freizeit selbst sehr gerne und auch gut das Racket. Seit wann spielen Sie Tennis?

 „Leider habe ich das Tennis nicht von der Pike auf lernen können. Ich bin also ein sogenannter Späteinsteiger und Autodidakt, der erst im Alter von 33 Jahren mit dem Tennisspielen begonnen hat. Zugute kam mir dabei, dass ich seit Jugend an Tischtennis aktiv gespielt habe, was meine Tennispartner oft zum Verzweifeln bringt. Vom einem „sauberen“ Tennisspieler mit schulmäßigen Schlägen kann man also bei mir nicht sprechen!“

 Neben Tennis ist ja wie gesagt Tischtennis noch eines Ihrer sportlichen Steckenpferde. Wie vereinbart sich der „große mit dem kleinen Schläger?“

„Wie gesagt habe ich mit dem Tischtennis bereits im Alter von sechs Jahren begonnen und während meines Lebens bis heute immer aktiv betrieben. Die Umstellung von der einen auf die andere Sportart fällt relativ leicht. In der Regel dauert es nicht länger als fünf Minuten einschlagen. Da ja auch der Meisterschaftskampf für beide Sportarten auseinander liegt -beim Tischtennis geht die Saison von September bis März, beim Tennis  beginnen die Medenspiele ab Mai –  können die Schwerpunkte je nach Jahreszeit auch unterschiedlich gesetzt werden.

 Sie sind seit 22 Jahren Mitglied beim TC Schönbusch Aschaffenburg und sind auch gleichzeitig ein großer Förderer des Vereins. Was hat Sie veranlasst, das Damenturnier zu  unterstützen?

„Wie Sie ja wissen, benötigt die Ausrichtung eines solchen Turniers neben vielen organisatorischen Maßnahmen auch erhebliche finanzielle Mittel, die ein Verein ohne große eigene Einnahmen nicht stemmen kann. Daher lag es nahe – da neben mir doch eine ganze Reihe von Tennisspielern bei Brandt & Partner beschäftigt sind –  durch unsere Unterstützung die Möglichkeit eines solchen Turniers zu eröffnen und der Region attraktives Tennis anzubieten.”

So ein Turnier auszurichten, bedeutet viel Arbeit für den Verein. Es kommen viele gute Spielerinnen aus aller Herren Länder, wie zum Beispiel aus Niederlande, Bulgarien, Schweiz, Slowakei und natürlich auch Deutschland. Die Mädels bieten wirklich hochklassiges Tennis und trotzdem ist die Zuschauerresonanz sehr gering. An was liegt es Ihrer Meinung nach?

 „Das hat sicherlich unterschiedliche Gründe.“

Zum Beispiel?

„Sicherlich spielt es eine große Rolle, dass ein solches Turnier über eine ganze Woche hinweg ausgetragen werden muss, was bei vielen Interessenten in ihre normale Arbeitszeit fällt und so die Möglichkeit eines Besuches verhindert. Weiterhin müssen wir bestimmt noch darüber nachdenken, die Werbung im Vorfeld des Turniers zu intensivieren und eine breitere Streuung aller Turnierinformationen zu erreichen.

Auch muss man einfach feststellen, dass nach dem großen Tennisboom von Boris Becker und Steffi Graf eine gewisse Tennismüdigkeit aufgetreten ist. Ich hoffe aber, dass durch die neuerlichen Erfolge von Sabine Lisicki eine gewisse Renaissance für den weißen Sport ins Leben gerufen wird. Ich glaube jedoch beobachten zu können, dass wir bereits in den ersten Tagen diesen Jahres mehr Zuschauer zählen können als in den vergangenen Jahren. In Summe aber ist  die Zuschauerzahl noch zu gering.“

 Zum Schluss noch Ihr persönlicher Tipp. Wer wird das Turnier gewinnen, wer ist Ihre Favoritin?

 „Diese Frage ist in Anbetracht des hohen Leistungsniveaus der am Start befindlichen Spielerinnen schwer zu beantworten. Außerdem sind dieses Jahr wieder eine Reihe neuer Spielerinnen hinzugekommen, die man von ihrem Potential her noch nicht gut genug beurteilen kann. Rein gefühlsmäßig gebe ich der Vorjahressiegern Anna Lena Friedsam sehr gute Chancen, das Turnier erneut für sich zu entscheiden. Ich wünsche jedoch allen Spielerinnen das entsprechende Quäntchen Glück, da ich deren hohen Einsatz, Engagement und Siegeswillen schätze.“

 

 

Unsere Bilder, die uns freundlicherweise von Jürgen Ramminger zur Verfügung gestellt wurden,  zeigen die Siegerehrung vom vergangenen Jahr,  die Siegerin Anna Lena Friedsam und den Geschäftsführer der Firma Brandt & Partner GmbH in Aschaffenburg, Karl-Heinz Unkelbach (1. Bild Zweiter von links, 3. Bild Erster von links).

 

 

Passiert gestern in einer Apotheke.

Ich kaufte Medikamente usw für hundertundnochwas Euro. Die Verkäuferin wollte mir wohl etwas Gutes tun, gab mir zum Abschluss ein Probepäckchen von dem, eine Probepäckchen von jenem und noch ein Probepäckchen mit Bonbons.

Noch bevor ich mir alles angucken und mich bedanken konnte, sagte sie: “Ach, und wundern Sie sich nicht. Die Bonbons sind schon seit April 2013 abgelaufen. Aber das macht gar nichts. Die kann man ohne weiteres noch essen. ”

Aja….

Das kommende Wochenende steht in Großwallstadt ganz im Zeichen des „Feierns“. Der TV Großwallstadt Hauptverein feiert sein 125-jähriges Jubiläum. Zu diesem Anlass wird es am Samstag unter anderem ein Promi-Feldhandball-Spiel zwischen den TVG All Stars und der TVG 1b geben. Neben den ehemaligen TVG-Spielern, wie Alex Mierzwa, Heiko Grimm, Mark Nagel, Jörg Kunze, Uli Wolf, Bernd Hofmann, Tom Meisinger, Andi Kunz und Bernd Hofmann oder Albert Karrer kommt auch Carsten Lichtlein. Der Torhüter, der von 2000 bis 2005 beim TVG zwischen den Pfosten stand, freut sich schon. „Ich freue mich sehr auf meine alten Kameraden. Es gibt bestimmt viel zu erzählen, denn viele von denen habe ich lange nicht gesehen. Und im Tor beim Feldhandball zu stehen, ist ja auch nicht alltäglich“, schmunzelt er.

Fußball für einen guten Zweck

Schon wieder eine neue Herausforderung für den 2.02 Meter-Mann. Denn erst vor kurzem probierte er sich im Fußball. Beim Benefizspiel in seinem Heimatort Würzburg ging es unter dem Motto „team-up for kids“ um einen guten Zweck. Manuel Neuer, Torhüter beim FC Bayern, und Basketballstar Dirk Nowitzki traten mit zwei Fußballmannschaften, gespickt mit Promis, gegeneinander an. Beide Teams spielten für das Projekt „Fußball trifft Kultur“ von LitCam, das bei Kindern über ihre Begeisterung für das runde Leder auch das Interesse an Kultur und Bildung wecken soll. Carsten war im Neuer-Team, das am Ende mit 8:7 gewann. „Es war eine tolle Sache und es ging um einen guten Zweck. Da macht man doch gerne mit“, sagte der gebürtige Würzburger Nationalspieler. Die Schwester von Dirk Nowitzki, hat ihn angesprochen, denn sie war eine der Organisatorinnen und Carsten kennt sie noch aus seiner Würzburger Zeit. Ebenso wie Dirk. Und, wie klein die Welt eben ist, die Väter der beiden Profis, kennen sich gut vom Handball. In der Schulmannschaft haben sie miteinander gespielt, in ihren Heimatvereinen Heidingsfeld und TG Würzburg gegeneinander! Auch nach dem Spiel war einiges geboten und Carsten war begeistert: „Die Players Partie war super. Vor allem, als Dirk dann zur Gitarre griff. Das war richtig stark.“

Umzug ist geschafft

Zwischen all den Einladungen hatte der 32-Jährige noch einen Umzug zu stemmen. Von Ostwestfalen ging es ins Oberbergische, denn nach acht Jahren beim TBV Lemgo hütet er in der kommenden Saison das Tor des VfL Gummersbach. „Der Abschied von Lemgo ist mir sehr schwer gefallen, denn ich habe dort in der langen Zeit viele Freunde gefunden. Es war schon ein Schlag, als mir die Verantwortlichen sagten, dass ich mir einen neuen Verein suchen kann“, wird Carsten ganz ernst. Die Fans und seine Freunde, aber auch der Verein, bereiteten ihm einen bewegenden Abschied und es floss die eine oder andere Träne. Mittlerweile freut er sich sehr auf seine neue Arbeitsstätte und die neue Herausforderung, die vor ihm liegt. Ein Häuschen ist gefunden, die Möbel stehen an Ort und Stelle und am 10. Juli ist es dann soweit. „Dann starte ich mit dem VfL in die Vorbereitung zur neuen Saison. Ich will tatkräftig mithelfen, dass wir nicht wieder so eine Zittersaison wie zuletzt erleben müssen und ich freue mich auf die neue Herausforderung.“ Bevor es soweit ist, ist der Nationaltorhüter erst einmal am Samstag auf dem Großfeld in Großwallstadt gefragt. Doch wer ihn kennt, weiß, dass er auch diese Aufgabe souverän meistern wird.

Unser Bild, das uns Carsten freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, zeigt ihn beim Benefizspiel in Würzburg.

 

Das letzte Qualifikationsspiel zur Handball-EM in Dänemark im Januar 2014 ging im Juni in Aschaffenburg über die Bühne. Der Gegner hieß Israel und er war hoffnungslos überfordert. Daher landete die deutsche Nationalmannschaft zwar einen 38:19-Kantersieg. Dieser war am Ende wertlos, denn die Schützenhilfe der Konkurrenz blieb aus.

Nationaltrainer Martin Heuberger war schon vor der Partie bedient, war ihm doch zu Ohren gekommen, dass Montenegro ohne vier Stammspieler in die zeitgleiche Partie gegen Tschechien ging und diese am Ende mit 25:30 verlor.

Es kam zu einem historischen Tiefpunkt in der Geschichte des deutschen Handballs, denn die EM in Dänemark wird ohne deutsche Beteiligung über die Bühne gehen müssen. Eigentlich ein Unding, schimpfen wir uns doch die stärkste Liga der Welt.

Die Spieler waren geknickt, konnten nicht glauben, was passiert war und Stefan Kneer sprach von einer der schlimmsten Stunden in seiner Handball-Karriere. Carsten Lichtlein meinte: „Es ist eine Katastrophe.“ Wohin man im Turnschuhgang in der fan-Arena schaute – es gab nur ratlose Gesichter.

Glück im Unglück

Wenige Tage nach dem Debakel am 15. Juni in Aschaffenburg hatte die DHB-Auswahl Glück im Unglück. Die Vorqualifikation zur WM 2015 in Katar bleibt ihr trotz verpasster EM 2014 erspart. Was war passiert? Der Europäische Handballverband entschied, dass das DHB-Team für die WM Playoffs gesetzt ist und zwar wegen seines guten Ranglistenplatzes. Obwohl die Deutschen auf dem Weg zur EM 2014 kläglich gescheitert sind, bleibt ihnen nun die Vorqualifikation für die Playoffs zur WM 2015 erspart. Wie ist das zu verstehen?

EHF-Generalsekretär Michael Wiederer sagte gegenüber der Nachrichtenagentur dpa: „Das war eine rein mathematische Entscheidung. Es ging dem Exekutivkomitee darum, die 21 Mannschaften und sechs freien Plätze optimal unter einen Hut zu bekommen. Und Deutschland war die Nummer eins in der Rangliste dieser 21 Mannschaften.“

Na dann, dankeschön EHF. Wir freuen uns mit unseren Handballern und hoffen, dass sie bis zur WM wieder auf der Höhe sind und im Wüstenstaat Katar in die Erfolgsspur zurückfinden.

 

Übrigens: die tollen Bilder zur Partie in Aschaffenburg hat uns Klaus Roos freundlicherweise zur Verfügung gestellt und dafür möchten wir uns ganz herzlich bei ihm bedanken!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die tollen Bilder zur Partie in Aschaffenburg hat uns Klaus Roos freundlicherweise zur Verfügung gestellt und dafür möchten wir uns ganz herzlich bei ihm bedanken!

Die 6. Schönbusch Open werfen ihre Schatten voraus. Bei der Internationalen Bayerischen Meisterschaft der Damen, die vom 07. bis zum 14. Juli 2013 auf der Anlage des TC Schönbusch Aschaffenburg stattfindet, gibt es auch heuer wieder ein illustres Feld von Spielerinnen und das Publikum wird sicherlich viele interessante Matches zu sehen bekommen.

Die Firma Brandt & Partner GmbH wird auch in diesem Jahr das Turnier als Hauptsponsor und Namensgeber unterstützen. Geschäftsführer Karl-Heinz Unkelbach, selbst begeisterter Tennisspieler, freut sich auf die Veranstaltung und meint: „Da es erneut um Weltranglistenpunkte geht, werden wieder viele Spielerinnen den Weg zu uns an den Schönbusch finden. Gespannt darf man sein, ob es auch diesmal wieder zu einem rein deutschen Duell kommt.“ Im vergangenen Jahr trafen im Finale Anna-Lena Friedsam aus Neuwied und Kathrin Wörle (Lindau) aufeinander. Friedsam gewann nach hartem Kampf mit 6:4, 2:6, 6:4.

Das Gesamtpreisgeld beträgt 25 000 US Dollar.

 

Kämpfe um das, was dich weiter bringt. Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst und trenne dich von dem, was dich runterzieht.