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“Wimbledon ist ein Erlebnis”

Was viele gerne einmal erleben möchten.  Karl-Heinz Unkelbach, Geschäftsführer bei Brandt & Partner GmbH  besuchte dieses Jahr das altehrwürdige Wimbledon-Turnier und war aufmerksamer Beobachter des Endspiels zwischen Andy Murray und Milos Raonic. Der Brite gewann letztlich mit 4:6, 7:6, 7:6.

„Es war ein Erlebnis und London ist wirklich eine Reise wert“, sagte Karl-Heinz Unkelbach im Nachhinein. Zu Beginn wurde er förmlich erschlagen von all den Eindrücken, die sich boten.  Als dann das Match losging, konnte man sein eigenes Wort kaum verstehen. „Der Center Court war restlos ausverkauft und bei jedem Punkt von Murray ging ein ohrenbetäubender Lärm los“, erinnert er sich. Kein Wunder, stand doch mit dem 29-Jährigen ein britischer Spieler im Endspiel.

Der tennisbegeisterte Karl-Heinz Unkelbach hatte von seinem Sitzplatz aus einen guten Blick über die Anlage und konnte auch die royale Loge einsehen.  Der Rummel auf dem Gelände war riesengroß und es gab immer wieder Neues zu entdecken.  „Es gibt dort neben vielen anderen Dingen einen Wimbledon-Store mit mindestens zehn Kassen. Trotzdem st die Leute noch Schlange. Die Bands spielen überall auf dem Gelände auf, die Essensstände sind belagert. Egal, ob Brexit oder nicht. Die Leute hatten ihren Spaß“, grinst Karl-Heinz Unkelbach.  Natürlich kam er nicht drum herum, von den obligatorischen Erdbeeren mit Sahne zu naschen.

Sein Fazit war kurz und knapp: „Wenn sich die Möglichkeit erneut bietet, werde ich diese sofort wieder nutzen. Dieses traditionelle Turnier hat eine große Anziehungskraft und es war ein Erlebnis.“

 

Die Bilder hat uns freundlicherweise Karl-Heinz Unkelbach zur Verfügung gestellt. Hierfür herzlichen Dank.