Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die ING Skywheelers haben heute Abend zum Auftakt in die Rückrunde den deutschen Meister aus Elxleben, Thuringia Bulls, empfangen. Das Spiel stand unter dem Motto: neues Jahr, neues Glück. Die Aufgabe entpuppte sich so schwer wie es im Vorfeld erwartet wurde. Mit 58:71 ging die Partie verloren. Damit hat das Team um Trainer Micha Engel seine gute Serie der Vorrunde fortgesetzt.

Weitere Infos gibt es demnächst hier.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Und noch etwas vom Handball:

Der Deutsche Handballbund hat jüngst beschlossen, das Wettkampfgeschehen in der dritten Liga Männer und Frauen sowie der Jugend-Bundesliga bis zum 28. Februar weiter auszusetzen. Ziel ist es wohl, danach eine einfache Runde zu spielen. Vor kurzem einigten sich nun der DHB und die 72 Vereine der vier Drittliga-Staffeln der Männer darauf, dass, sollte es in den dritten Ligen der Männer aufgrund der andauernden Corona-Pandemie keinen flächendeckenden Spielbetrieb mehr geben, dann der sportliche Abstieg ausgesetzt werden soll. Es wird dann wohl eine Aufstiegsrunde zur zweiten Bundesliga gespielt werden.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nachdem der Deutsche Handballbund in der dritten Liga und Jugend-Bundesliga jüngst die Weiterführung der Saison 2020/21 bis zum 28. Februar 2021 ausgesetzt hat, verlängert nun auch der Hessische Handballverband die Aussetzung der Saison. Das Präsidium des Hessischen Handballverbands hat in seiner letzten Sitzung folgende Beschlüsse für die Weiterführung der Runde 2020/21 gefasst: 

Die Aussetzung des Spielbetriebs der Aktivenmannschaften wird zunächst bis zum 25. Februar 2021 verlängert.

Sollte bis zum 15. März 2021 keine umfassende Wiederaufnahme des Spielbetriebs möglich sein, wird die Runde nicht gewertet. In diesem Fall wird der Spielbetrieb weiterhin nach den gültigen Spielplänen fortgesetzt; es wird keine Auf- und Absteiger in allen hessischen Klassen geben und die Klassenzusammensetzungen soweit wie möglich in die Saison 2021/22 übernommen. 

Desweiteren gab der HHV bekannt: Sollte der DHB Aufsteiger in die  dritte Liga zulassen, wird das Präsidium über ein mögliches Verfahren nach Anhörung des AK Spieltechnik und der betroffenen Vereine entscheiden.

Auch die Aussetzung des Spielbetriebs der Jugendmannschaften wird verlängert und zwar bis zum 08. März, dem letzten geplanten Spieltag der Runde. Im Jugendbereich werden in der Saison 2020/21 keine Meister ermittelt und es sind nach dem 08. März Freundschaftsspiele mit den “alten” Jahrgängen auf Initiative der Vereine hin möglich.

Die vor der Runde gefassten Beschlüsse zur Durchführung und Wertung der Runden haben weiterhin Gültigkeit. Weitere Maßnahmen werden gegebenenfalls Anfang Februar ergänzt und/oder beschlossen.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Christian Plesser, dem ehemaligen Jugendkoordinator der TVG-Junioren-Akademie, ist der Stolz und die Freude über die Karrieren seiner ehemaligen Schützlinge anzumerken. Vor allem freut er sich gerade riesig mit Antonio Metzner vom HC Erlangen. Der Schlaks wurde zunächst in den erweiterten Kader der deutschen Handball-Nationalmannschaft berufen. Vor ein paar Tagen gab er im zweiten EM-Qualifikationsspiel gegen Österreich sein Debüt. Und dieses war mehr als gelungen. Fünf Tore steuerte er zum 34:20-Sieg bei. Und jetzt will er bei der Weltmeisterschaft in Ägypten für Erfolge mithelfen.

Kein Unbekannter

Der sympathische Sportler ist am Untermain kein Unbekannter. Im August 2012 spielte er in der TVG-Junioren-Akademie. Erlernt hat er das Handball spielen in Haßloch bei Ulf Meyhöfer. Der Präsident des Pfälzer Handballverbandes war in der Jugend sein Trainer und ist ebenfalls sehr stolz auf seinen Schützling. Christian Plesser, den seine Freunde liebevoll „Plessi“ nennen, wurde damals bei einer südwestdeutschen Jugendmeisterschaft in Hanau auf Antonio aufmerksam und holte ihn nach Großwallstadt. Dort spielte er sehr erfolgreich in der A-Jugend-Bundesliga. „Mich macht das unglaublich stolz, zu sehen, wie Antonio seinen Weg geht“, sagt Christian Plesser, der seit seinem Weggang von Großwallstadt Jugendkoordinator beim TBV Lemgo ist.

Vor der Saison 2014/15 unterschrieb Antonio Metzner einen Profivertrag bei der in der damals zweite Bundesliga spielende Herrenmannschaft vom TV Großwallstadt. Doch erst im Dezember 2014 wurde der Rückraumspieler aufgrund einer längeren Verletzungspause erstmals in der Herrenmannschaft eingesetzt. Er erzielte in der Saison 2014/15 insgesamt 29 Treffer in 21 Zweitliga-Partien. Im Sommer 2015 wechselte er zum VfL Bad Schwartau (seit 2017 VfL Lübeck-Schwartau) und seit dem Sommer 2019 läuft er für den Erstligisten HC Erlangen auf.

Plessi hat auf seine ehemaligen Schützlinge ein Augenmerk

Doch nicht nur Antonio’s Werdegang hat Christian im Blick. Auch auf seine restlichen Jungs der Akademie hat er ein Augenmerk. „Wenn ich mir überlege, dass ich all diese tollen Jungs in Großwallstadt vor Ort hatte… Wahnsinn“, sagt er.

Seit Juli 2013 ist der TBV Lemgo sein Arbeitgeber. Er fühlt sich sehr wohl im Lipperland, denkt aber noch gerne an seine Zeit in Großwallstadt zurück. „Es ist schön zu sehen, wie sich die Jungs von der B- und A-Jugend alle weiterentwickelt haben und es ist richtig geil zu sehen, dass du in einigen Mannschaften, die hier aufschlagen, einen von deinen Jungs mit dabei hast.“  

In der Tat. Denn Jannik Kohlbacher (Rhein Neckar Löwen), Malte Semisch (GWD Minden), Basti Damm (Bergischer HC), Antonio Metzner (HC Erlangen), Patrick Gempp (HSG Wetzlar) oder Felix Spross (HC Coburg) stehen allesamt ihren Mann in der ersten Liga. Nicht zu vergessen Andi Wolff, der in Kielce spielt.

Patrick Schmidt, Steffen Kaufmann, Lars Spieß, Dominik Plaue – um nur einige zu nennen – sind in der zweiten Liga gut unterwegs. Und da sind noch Tom Spieß, Florian Stenger, Jan Blank, Nils Kwiatkowski, Kris Jost, Lukas Bauer, Felix Rother, Tobias Jörg, Jan Winkler und und und. Es sind noch so viele mehr Jungs, die Christian beim TVG unter seiner Fittiche hatte und die sich allesamt toll entwickelt haben.

“Es war stressig, aber auch lustig!”

Christian und einer seiner ehemaligen Schützlinge Felix Spross, der jetzt beim HC Coburg spielt

Auch die Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Weltmeister, Trainer, sportlichem Leiter Manfred „Hobbes“ Hofmann oder Peter David wird Christian nie vergessen. „Es war eine super Zeit, teilweise sehr stressig, aber auch sehr lustig und wir haben viel erlebt. Es ist schade, dass der TVG vor ein paar Jahren finanziell in eine Schieflage geraten ist. Denn wir waren mit diesen Jungs wirklich mitführend in der Handball-Jugend Szene“.

Die Corona-Zeit hat Christian bisher gut überstanden. „Ich bin gesund, das ist wichtig. Sportlich haben wir in der Jugend-Bundesliga schon einige Matches gespielt, bevor alles gestoppt wurde.“ Auf die Frage, ob er meint, dass die Saison noch einmal weitergeführt werden wird, meint Christian: „Ich würde es mir wünschen, dass wir in dieser Saison noch einmal einen Ball in die Hand nehmen.“

Keine Langeweile

Langweilig wird es Christian in der Corona-Zeit trotzdem nicht. Denn es gibt viele Zooms oder Chats, über die das Organisatorische, Planung der neuen Saison, neue Spieler und auch das Training weiter laufen. „Unsere Arbeit steht wegen der Pandemie nicht still. Es muss ja immer weiter gehen und – falls es dann doch diese Saison noch einmal losgehen sollte – müssen wir ja auch vorbereitet sein.“

Wir wünschen Christian weiter alles Gute in Lemgo und dass er weiterhin so ein gutes Händchen für Talente hat. In Kürze könnt Ihr ihn auch in meinem Podcast hören. Lasst Euch überraschen, was er alles zu erzählen hat.

Die Bilder hat uns allesamt Christian zur Verfügung gestellt. Vielen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Beim Handball-Oberligisten Tuspo Obernburg wird intensiv am Kader für die nächste Saison gearbeitet und die Tuspo kann den nächsten Neuzugang verzeichnen. Nach Torhüter Jonathan Bausch kommt mit Louis Markert der nächste Neue. 
 
Der waschechte Großwallstädter Louis Markert soll in der kommenden Runde bei der Tuspo im Rückraum für Tore sorgen. „Mit Louis Markert haben wir eines der größten Talente unserer Handballregion für uns gewinnen können“ gibt sich der sportliche Leiter Manfred Specht sehr zuversichtlich, dass der 20-jährige Rückraumspieler eine echte Verstärkung für das Oberliga-Team darstellt.
 
Der neue Tuspo-Trainer Rudi Frank ist sich sicher, dass „Louis den Sprung in die Oberliga sehr schnell schaffen wird. Louis ist der ideale Spielertyp für unser zukünftiges Spiel. Er verfügt über reichlich Erfahrungen im Seniorenbereich und hat gleichzeitig noch viel Potential, das wir zusammen entwickeln wollen.“
 
Der 20-jährige Markert, der von den Minis bis zur A-Jugend in Großwallstadt alle Stationen durchlaufen hatte, in der Bezirksoberliga des TV Großwallstadt II zu den Leistungsträgern gehört und vor zwei Jahren langsam an den Erstmannschafts-Kader des TV Großwallstadt herangeführt werden sollte, ist einer der besten Torschützen.
 
Im November 2017 hat der Rückraumspieler für die Oberliga-A-Jugend der JSG Wallstadt gegen den TV Hersfeld alleine 22 Treffer (!) erzielt. In der Saison 2019/20 erzielte er in der Bezirksoberliga in 16 Spielen 130 Tore. Er freut sich sehr auf seine neue Herausforderung und möchte dazu beitragen, dass der Klassenerhalt in der neuen Runde schnellstmöglich gesichert werden kann.
 
Wir wünschen Louis alles Gute für seine neue Aufgabe.
 
Das Bild hat uns freundlicherweise die Tuspo Obernburg, Klaus Zengel, zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht es in meinem Podcast um den Sportwissenschaftler und Diplomtrainer Ralf Brandt. Der 59-Jährige ist in Mühlheim an der Ruhr geboren und er kommt aus dem Hochleistungssport. Sein Lieblingssport ist Squash und in dieser Sportart ist er selbst aktiv, Trainer, Förderer usw. Er ist Skiausbilder an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Fachbereich 20 Sportwissenschaft, ist Referent von Sportpraxis-Kursen im Rahmen der Sportärzteaus- und weiterbildung und noch vieles mehr. 

Seit mehr als 20 Jahren arbeitet er an der Universitätskliniken in Münster in der Kinderonkologie und seit schon fast zehn Jahren mit Hirntumor-Patienten.

Er hat schon vieles erlebt, vielen Menschen durch seine tollen Trainingsprogramme geholfen und er hat uns ganz viel zu erzählen gehabt. 

Hört rein in meinen Podcast und lasst Euch überraschen, was uns Ralf Brandt alles zu erzählen hat!

Ihr könnt den Podcast nicht nur auf meinem Blog, sondern auch auf Spotify und itunes hören.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand! 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der Deutsche Tennis Bund hat jüngst die Zusammensetzung seines Bundeskaders für das Jahr 2021 festgelegt. Insgesamt werden in den kommenden zwölf Monaten 58 Spieler und Spielerinnen im Olympiakader, Perspektivkader und Nachwuchskader 1 gefördert.
 
Darüber hinaus stehen die 52 aussichtsreichsten Talente der Landesverbände in den Altersklassen von U13 bis U18 fest, die in 2021 dem Nachwuchskader 2 angehören und bei zentralen Fördermaßnahmen des Dachverbandes ebenfalls berücksichtigt werden.
 
Seit 2019 gehört zum Nachwuchskader 1 auch Philip Florig aus Aschaffenburg. Insgesamt je 14 Spielerinnen und Spieler im Alter zwischen 13 und 18 Jahren sind in diesem Kader und ihnen wird eine mittel- bis langfristige Perspektive für die Integration in die Nationalmannschaften der Damen und Herren bescheinigt.
 
Wer zum Nachwuchskader 1 gehört, nimmt an zentralen Lehrgängen mit verschiedenen Schwerpunkten teil, erhält von den Bundestrainer und -trainerinnen einen individuellen Turnierplan und wird bei den Turnierreisen durch DTB-Trainer/Trainerinnen betreut.
Desweiteren gibt es neben der sportmedizinischen Grunduntersuchung noch regelmäßige Leistungsdiagnostik, sportpsychologische Begleitung sowie Ernährungsberatung und Physiotherapie. Weitere individuelle Fördermaßnahmen sind nach Absprache möglich.
Bei der Vergabe von Wildcards für in Deutschland stattfindende Turniere werden Kaderspieler und -spielerinnen dem Leistungsniveau entsprechend bevorzugt.
 
Im Olympiakader stehen an der Spitze unter anderem Angelique Kerber, Kevin Krawietz, Andreas Mies und Alexander Zverev.
 
Im Perspektivkader finden sich zum Beispiel Andrea Petkovic, Mona Barthel, Anna-Lena Friedsam, Katharina Gerlach, Katharina Hobgarski, Tamara Korpatsch, Antonia Lottner, Jule Niemeier, Laura Siegemund, Eva Lys, Alexandra Vecic, Mina Hodzic, Angelina Wirges; Daniel Altmaier, Yannick Hanfmann, Dominik Koepfer, Philipp Kohlschreiber, Maximilian Marterer, Rudolf Molleker, Marvin Möller, Oscar Otte, Benito Sanchez Martinez, Cedrik-Marcel Stebe, Jan-Lennard Struff, Milan Welte oder Max Wiskandt wieder.
 
Nächstes Turnier für Philip in Kolumbien
 
Der 17-jährige Philip Florig spielt nach Frankfurt Anfang des Jahres sein nächstes ITF-Junior-Turnier in Barranquilla (Kolumbien). Dieses findet vom 25. bis 30. Januar statt.
 
Dafür wünschen wir ihm schon heute viel Erfolg!
 
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Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Seid Ihr auch privat krankenversichert und hat Eure Krankenkasse auch so enorm aufgeschlagen? Ich muss ab Januar 2021 sage und schreibe 137,15 Euro mehr bezahlen. Monatlich! Das geht meiner Meinung nach gar nicht! Das ist eine absolute Frechheit.

Nach einem Anruf heute bei der Krankenversicherung sagte mir die wirklich sehr nette Dame am Telefon (sie kann ja am wenigsten dafür), dass ich

  • einen sehr alten Vertrag hätte, der in der Art gar nicht mehr angeboten wird. Anscheinend ist er für den Versicherungsnehmer besser als für den Versicherungsgeber
  • dass es Alternativen zur Einsparung gebe. Dafür müsste ich halt auf einige Leistungen verzichten. Ja klar, wenn ich meinen Selbstbehalt, der derzeit bei 800 Euro liegt, auf 1500 Euro erhöhe, dann spar ich ein paar Cent… und wenn ich meinen Zahnarzt so ziemlich selbst bezahle, dann spar ich auch…
  • und diese Erhöhung ist eine “normale” Erhöhung. Die Erhöhung bezüglich Corona kommt erst noch – wahrscheinlich im nächsten Jahr! 

Könnt Ihr Euch sowas vorstellen? Wo soll das noch alles enden? Es hagelt Insolvenzen an allen Ecken und Enden, die Leute bangen um ihre Existenzen, haben wirklich Existenz-Ängste, wissen nicht, wie sie ihren Lebensunterhalt bestreiten sollen und eine Krankenversicherung hat die Frechheit und schlägt 137,15 Euro pro Monat auf. 

Doch das ist ja sicher erst der Anfang. Das Benzin ist schon teurer, die Lebensmittel ebenfalls und der Rest wird folgen. Aber wichtig ist, dass wir ab Montag in Bayern beim Einkaufen FFP2 Masken tragen müssen. 

Ich habe heute zufällig in der Apotheken Umschau online gelesen (weil ich was über FFP2 Masken erfahren wollte) und da steht, dass das Atmen mit FFP2 Masken anstrengend ist. Für die Atmung stellen diese Masken aufgrund des Filters einen erhöhten Widerstand dar und man solle sich genau überlegen, welche Aktivität man mit der Maske vor dem Gesicht bewältigen will und über welchen Zeitraum. Dies und einiges andere steht da geschrieben.

… allein der Glaube fehlt mir…

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ich habe mich bisher wirklich an alles gehalten, aber so langsam aber sicher bin ich es leid…

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet ein schönes Wochenende.

In Zeiten, in denen die Corona-Maßnahmen und -Vorgaben immer schärfer werden, ist es meiner Meinung nach wichtig, sich an Kleinigkeiten zu erfreuen.

Ich habe Euch wieder einmal eine kleine Bilder-Sammlung vom Starnberger See von den letzten Tagen zusammen gestellt. Ab und an hatte ich das Gefühl, allein auf “weiter Flur” zu sein, denn es waren kaum Menschen unterwegs. Zumindest, wo wir gelaufen sind.

Genießt die Bilder und habt eine schöne Woche.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das Präsidium und der Vorstand des Deutschen Handballbundes haben am vergangenen Sonntag einstimmig beschlossen, dass das Wettkampfgeschehen in der dritten Liga der Männer und Frauen sowie in der Jugend-Bundesliga bis zum 28. Februar weiter ausgesetzt wird. Damit wurde der Ende Oktober gefasste, ursprünglich bis zum 31. Dezember 2020 gültige Beschluss erneut verlängert. 
 
Der weitere Umgang mit der Saison 2020/21 wird in den zuständigen DHB-Gremien beraten und dann im Laufe der Woche mit den Vereinen besprochen.
 
Wir dürfen gespannt sein, wie und ob es überhaupt weitergehen wird.
 
Bleibt gesund, passt auf Euch auf, behaltet die Nerven und haltet Abstand!