,

Tennis: Rolf Miller – Kabarettist und Tennisspieler aus Leidenschaft

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

 

Rolf Miller ist Kabarettist mit Leben und Seele, ist in ganz Deutschland unterwegs und seine Vorstellungen sind stets ausverkauft. Sein trockener Humor kommt bei seinem Publikum gut an und er versteht es immer wieder, die Leute mit seinen Geschichten aus dem Alltag – also dem täglichen Wahnsinn – gut zu unterhalten und zum Lachen zu bringen. Der 56-Jährige ist aber nicht nur Kabarettist, sondern auch Sportler. Neben seiner Begeisterung für zum Beispiel Fußball, Tischtennis, Fitness oder Laufen hat es ihm der Tennissport angetan.

Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, ihn vor einiger Zeit in der Tennishalle in Wörth bei Aribert Hart zu treffen und habe ihm ein paar Fragen gestellt.

Rolf, Du bist ein überragender Kabarettist, bist in ganz Deutschland, in Österreich und der Schweiz unterwegs. Und Du bist sehr sportaffin. Hättest Du Dir auch eine Karriere als Sportler vorstellen können?

„Als Kind ja, da wollte ich Gerd Müller oder Günter Netzer werden.“

Wann hast Du Deine – ich sag mal salopp – komische Ader entdeckt?

Rolf Miller und Aribert Hart vorm Match in der Tennishalle in Wörth

„Das war in den 80er Jahren. Da habe ich mit meinem Vater zusammen Gerhard Polt im Fernsehen gesehen und mein Vater hat sich schief gelacht. Da dachte ich: eigentlich lacht mein Vater gerade über sich selbst, denn das, was Polt hier erzählt, passt genau auf meinen Vater. Und irgendwie war da der Funke übergesprungen.“

Kann man sagen, dass Dich dieser gemeinsame Fernsehabend damals in die Richtung Deines jetzigen Berufs geführt hat?

„Was mich eigentlich mehr noch als die Komik fasziniert hat, war die Stimmenparodie. Ich habe damals in meinen Anfängen sehr viele Stimmen von verschiedenen Menschen parodiert. In letzter Zeit mache ich das in meinen Zugaben wieder. Dann spiele ich von Auftritten vor etlichen Jahren exakt die gleiche Zugabe nochmal. Das ist teilweise 32 Jahre her. Da habe ich Hans-Dietrich Genscher oder Helmut Kohl parodiert. Im Fernsehen war damals oft Mathias Richling, ein Vorbild von mir, zu sehen. Er war ein hervorragender Stimmenparodist. Auch Thomas Freitag konnte sehr gut Stimmen nachahmen. 

Daher war mein erstes Programm auch aufgebaut auf 20 Minuten Parodie. Da parodierte ich Stimmen von zum Beispiel Rudi Carrell. Die Rolle, die ich heute spiele, gab es damals noch nicht. Ich bin bestimmt in meinen Anfängen sieben, acht Jahre mit dem Handwerk meiner Vorbilder aufgetreten.“ 

Was kam danach?

„Irgendwann kam der Zeitpunkt, wo ich eine Figur, also einen Mann aus dem Volk gespielt habe. Heute kann ich sagen, dass es mein Vater war, den ich spielte. Das war mir damals nicht so bewusst. Im Grunde genommen spiele ich noch immer meinen Vater, nur in einem anderen Dialekt. Mein Vater war Schwabe, hat aber kaum schwäbisch gesprochen. Aber die Art und Weise, wie er spricht, was er sagt, habe ich parodiert und ich habe gemerkt, dass genau das bei den Leuten gut ankam.“

Du bist in Walldürn geboren, wohnst jetzt in der Nähe von Forchheim, hast Verwaltungswissenschaften studiert, danach Jura, Literatur, Philosophie. Und jetzt Kabarettist…

„Ja, aber in all der Zeit bin ich schon aufgetreten. Trotzdem bin ich zu den Vorlesungen gegangen, weil interessante Dinge dabei waren, die ich wiederum für meine Auftritte verwenden konnte. So gab es zum Beispiel den Film „To be oder not to be“ von Ernst Lubitsch. Eine Meisterleistung an Sarkasmus. Da sieht man, dass man auch solche ernsthaften Themen satirisch rüberbringen kann. Es gibt kein Thema, das man nicht satirisch erzählen kann. Es ist nur eine Frage der Art und Weise. Bei neun von zehn Mal wird es von den Interpreten falsch rüber gebracht – und dann ist es gleich antisemitisch. Generell denke ich, muss man vor keinem Thema Angst haben. Man muss es nur gut transportieren können.“

Wie bereitest Du Dich auf eine Rolle vor bzw. woher kommen die ganzen Themen? Schnappst Du mal hier was auf, mal da was auf und daraus entsteht dann ein Programm?

„Ja, so ist es in der Tat. Ich schnappe auf, schreibe auf, notiere Halbsätze oder Satzfetzen. Die sammele ich alle und wenn ich genug beisammen habe, guck ich, ob es schon für eine drei-, vier-Minuten-Nummer reicht. Immer häppchenweise reihe ich alles aneinander. Wenn sich das summiert, dann hast du schnell ein 90-Minuten-Abendprogramm beisammen.“

 

“Mein Dialekt ist weder in Kiel noch in Wien ein Problem”

Du spielst von Kiel bis an den Bodensee und Du trittst auch in Österreich oder in der Schweiz auf. Verstehen alle Zuschauer Deinen Dialekt?

„In der Schweiz spiele ich mehr noch als in Österreich. Aber mein Dialekt ist in Kiel so wenig ein Problem wie in Wien. Den Dialekt hat ein Gerhard Polt ja auch. Manche Wörter musst du halt ein bisschen deutlicher aussprechen. Aber es ist auch nicht schlimm, wenn man das eine oder andere Wort nicht versteht. Wichtig ist, dass der Humor klar ist. Dialektmäßig gab es bisher nie ein Problem. Die Schweizer und die Österreicher sind meinen Dialekt eh gewohnt. Immerhin ist es ein süddeutscher Dialekt. Und auch in Kiel ist es kein Problem. Dort oben kennen sie mich schon seit 20 Jahren. Und ich bin ja nicht der einzige, der mit Dialekt spricht.“

Du sagst gerade, dass die Kieler Dich schon seit 20 Jahren kennen. Wann hast Du mit Kabarett angefangen?

„1991 war mein erster Auftritt. Also mach ich das schon seit 33 Jahren.“ 

Das ist eine lange Zeit… Eine Tournee ist doch sicher auch körperlich anstrengend. Braucht es da einen Ausgleich?

Rolf Miller hochkonzentriert beim Aufschlag

„Eine Tournee ist nur für die Kollegen anstrengend, die mit dem Zug fahren müssen und noch drei Anzüge dabei haben… Bei mir ist alles was ich brauche, im Auto. Ich fahr zu jedem Auftritt mit dem Auto – auch nach Kiel. Für mich ist Tennis spielen und Sport treiben anstrengender als auf der Bühne zu sein. Ich sitz ja dort auch nur…“

Aber Du musst doch geistig so viel denken und total fit sein.

„Ich glaub anstrengend wird es, wenn du schlecht schläfst und keinen Ausgleichssport dazwischen machst. Ich will keine Namen nennen, aber über die Hälfte der älteren Kollegen sind Alkoholiker und rauchen. Die haben körperlich ein großes Problem, weil sie nicht sportaffin sind und keinen Ausgleich haben.“

Jetzt sind wir beim Thema Sport gelandet. Du treibst Sport als Ausgleich, spielst Tennis, hast Fußball und Tischtennis gespielt. Was noch?

„Ich geh ins Fitnessstudio und vor allem Joggen. Ich hab zehn Kilometer Volksläufe immer mitgemacht. Für mich ist der Wettkampf wichtig. Zum Glück habe ich vor fünf Jahren durch Zufall angefangen Tennis zu spielen. Zu diesem Zeitpunkt habe ich auf meinem Tourneeweg schon überall meine Tischtennis Partner für ein kleines Match zwischendurch gehabt, habe in Stuttgart einen Personal Trainer gehabt. Immer wenn ich durch Stuttgart gefahren bin, hab ich bei ihm Halt gemacht. Ich brauch einfach den Sport, am besten was mit Ball, zum Ausgleich. Ich bedauere es sehr, dass ich so spät mit Tennis angefangen habe. Ich komm ja jetzt erst in die Phase wo ich beim Einspielen einen Ball über das Netz bekomme. Vor einem halben Jahr habe ich erst einmal zehn Minuten die Bälle ans Hallendach geschossen…“

Apropos Hallendach. Du bist sehr gerne in der Tennishalle in Wörth,  fühlst Dich hier heimisch, oder?

„Ja, und trotz Ari (Aribert Hart, Besitzer der Tennishalle in Wörth, Trainer von Rolf Miller, Anm. d. Red.) fühle ich mich hier sehr wohl 🙂 ”

Wie kam die Verbindung zwischen Euch beiden zustande?

„Ich hatte mich zu einem Leistungsklassen-Turnier in Wörth angemeldet, da es auf meiner Tourstrecke lag. Es passte damals halbwegs in meinen Terminkalender, wobei das nicht immer der Fall ist. Ich spiel ja beispielsweise in Karlstadt, einen Tag danach in Stuttgart, dann in Ulm und muss abends um 22 Uhr noch 160 Kilometer von Ulm nach Ingolstadt fahren, um am nächsten Morgen nach Hilpoltstein weiterzufahren und dann nach Augsburg. Ein Kollege von mir, Django Asül, sagt immer: ich hoffe, dass deine Kabarett Termine noch in deine Tennistour reinpassen…“

Inzwischen kenne ich die Veranstalter der LK Turniere ganz gut und frage nach, ob ich so spielen kann, dass ich abends dann rechtzeitig bei meinen Auftritt bin. Meistens klappt es. Bei Ari habe ich tolle Bedingungen, er organisiert seine Turniere hervorragend und hat alles im Blick. Es gibt viele Dinge bei LK Turnieren, die nicht klappen. Hier in Wörth passt alles.“

Spielst Du auch in einer Mannschaft?

„Ich habe in mein Leben bisher sechs, sieben, acht Medenspiele gemacht. Aber die Medenspiel Termine passen meistens nicht zum Tourkalender. Ein Medenspieltag dauert auch zu lange. Ehrlich gesagt, am Wochenende bin ich auch gerne mal daheim bei meiner Familie. Die hat mir am Wochenende quasi Tennisverbot erteilt. Aber das macht mir nichts, weil es ja Donnerstag- und Montag-Turniere gibt… Wenn ich auf Tour bin, kann ich fast jedes Turnier mitspielen wenn es zeitlich passt. Da fällt es nicht so auf, dass meine Familie auf mich verzichten muss, denn ich bin ja eh nicht daheim.“

Spielst Du lieber Einzel oder Doppel?

„Doppel habe ich bisher vielleicht dreimal gespielt. Soweit bin ich noch nicht. Doppel ist auch eine ganz andere Sportart. Es langweilt mich auch ein bisschen, denn ich brauche eine Stückzahl an Schlägen. Beim Doppel steh ich teilweise nur rum, wenn die zwei anderen diagonal spielen. Aber wehe du rennst in den Ball rein und bekommst ihn nicht…“

Dank Aribert Hart kennst Du den Unterschied zwischen einem Rasenplatz, Teppichboden und Sand sehr gut. Er kann ja in Wörth wirklich alles bieten. Was ist Dein Lieblingsbelag?

„Für mich ist Sand besser, da das Spiel nicht ganz so schnell ist. Ich habe Zeit, mich etwas besser zum Ball zu stellen und meine Stopps greifen besser. Aber das schnelle Spiel auf Teppichboden oder Rasen macht mir auch Spaß. Vor allem auf dem Rasenplatz von Ari spiele ich besonders gern. Es ist ein Schmuckstückchen.“

Kennst Du sowas wie Lampenfieber – beim Tennis oder vor einem Auftritt?

„Jetzt nicht mehr. Am Anfang beim Tennis war es schlimmer als vor einem Auftritt. Aber meinen Beruf übe ich halt schon 33 Jahre aus. Mittlerweile bin ich beim Tennis auch nicht mehr so nervös. Vor allem weil die Vorhand jetzt viel stabiler ist als noch vor kurzem. Ich habe mir früher vor einem LK Turnier auf einem leeren Parkplatz eine Wand gesucht und Vorhand geübt. Das brauch ich jetzt nicht mehr zu machen. Ich habe Spaß und Freude am Tennis sowie bei meinen Auftritten. Da bin ich nur aufgeregt, wenn ich sehe oder spüre, dass der Raum ungeeignet ist.“

Wie muss ich das verstehen?

„Ein Raum kann zum Beispiel zu viel „Hall“ haben. Dann weiß ich schon im Vorhinein, dass es schwer wird, denn das Publikum versteht mich aufgrund der schlechten Akkustik nicht so gut. Wenn das der Fall ist, weiß ich, dass ich hier nicht mehr spielen werde. Trotzdem musst du in solchen Situationen das Beste herausholen. Aber inzwischen bin ich auch hier gelassener geworden.“

Wie kommt’s?

Rolf Miller beim Spiel auf dem “Schmuckkästchen”, dem Rasenplatz von Aribert Hart in Wörth

„Großteils durch Corona. Da war ja alles schlecht und du sagst dir dann eben: es ist immer noch besser als zu Coronazeiten, wo man gar nicht spielen konnte oder nur Auftritte in Autokinos stattfinden konnten. Corona hat mich – gerade durch die Autokino Auftritte und die schrecklichen Auftritte, wo dir die Leute mit Maske gegenüber saßen und die Atmosphäre dadurch immer schlecht war – gelassener werden lassen. So schlecht kann der schlechteste Saal nicht sein wie zu dieser Zeit.“

Ist es Dir eigentlich egal, ob Du vor 2000 Leuten oder vor 60 Leuten spielst?

„Das ist unterschiedlich. Je mehr Leute, desto besser ist es. Wenn du vor 60 Leuten spielst und es geht alles gut, dann klappt der Auftritt vor 2000 sicher auch. Wenn du aber vor 2000 Leuten gut spielst, muss der Auftritt vor 60 nicht unbedingt genau so gut verlaufen. Das kommt immer auf die Situation drauf an.“

Beim Tennis ist Aribert Hart Dein Tennistrainer und Sparringspartner. Er kann Dich beispielsweise gut auf ein Turnier einstellen. Wenn Du nun ein neues Programm Deinen Fans präsentierst, hast Du das vorher Deiner Frau oder einem guten Freund vorgespielt?

„Ich bringe ja nur alle drei, vier Jahre ein neues Programm raus. Da redest du mit der Familie natürlich immer mal wieder über den einen oder anderen Gag, den du schon vor ein paar Jahren mal gebracht hast. Aber mit den kompletten neuen 90 Minuten nerve ich die Leute in meinem Umfeld nicht. Da bin ich auch viel zu viel damit beschäftigt, das Programm auswendig zu lernen und immer wieder zu verbessern. Aber ich würde sagen, dass meine Frau schon jeden Gag und jedes Programm von mir im Laufe der Jahre gehört hat.“ 

Bist Du in Deinem Programm auch politisch unterwegs oder tagesaktuell?

„Ich bin nicht so tagesaktuell oder politisch, kann einiges was schon älter ist, in meinem Programm stehen lassen. Aber es kommt auch immer wieder vor, dass ich das eine oder andere aus meinem Programm rausnehmen muss, weil sich im Umfeld etwas verändert hat. Ich mache nichts politisches in der Sendung, sondern es geht mehr um privates – also um „Achim, den Türsteher, der steht Tür, um Jürgen und um mich”. Oder es geht um die Nachbarn, den Schwager, die Freunde. In meinem Programm geht es mehr um solche Dinge wie der völlig schiefgegangene Geburtstag, die zwischenmenschliche Vollkatastrophe, Scheidung. Vieles dreht sich um den Alltag. Die Alltagssachen haben aber oft auch eine politische Komponente. Aber erst beim zweiten Hinschauen.“

 

“Preise werden überschätzt”

Hast Du Deinen Beruf, den Du als Berufung und Hobby ansiehst, alles erreicht oder fehlt Dir noch der eine oder andere Preis oder Auszeichnung in der Sammlung?

„Preise werden überschätzt. Mein wichtigster Preis war der erste Scharfrichterbeil in Passau 1994. Den haben aber auch andere wie z. B. Hape Kerkeling gewonnen. Preise nützen dir nichts, wenn du kein Publikum hast. Publikum musst du dir im Laufe der Zeit erspielen. Heute bin ich kaum noch im Fernsehen zu sehen. Fernsehen ist nicht aufregend, aber es stresst. Für fünf Minuten musst du stundenlange Proben in Kauf nehmen. Entscheidend ist, dass ich vor meinem Publikum so gut spiele, dass meine Zuhörer und ich zufrieden sind. Das ist das Ziel. Das nächste Spiel ist immer das schwierigste. Wie beim Tennis. Der nächste Schlag ist immer der schwierigste. Wenn du nicht gut stehst, wirst du den Schlag verhauen. Das ist auch bei jedem Gag so. Ich will erreichen, dass ich jeden Gag gut bringe. Da entscheiden teilweise Details, damit das Große und Ganze stimmt. Aber ich habe trotzdem nie das Gefühl, dass ich arbeite.“

Das ist ja interessant…

„Ja, sobald es in Arbeit ausartet, bist du irgendwann fertig, dann schaffst du die Tour nicht. Natürlich brauchst du Disziplin. Das ist klar. Allerdings habe ich auch nicht das Gefühl, dass ich Urlaub habe. Im Gegenteil. Ich bin 24 Stunden am Tag Kabarettist.“

Wie schaut es beim Tennis aus? Hast Du Dir da ein Ziel gesetzt, z. B. eine einstellige Leistungsklasse?

„Ja, klar habe ich da Ziele. Aber da ist es auch eher so, dass ich erst meine Fehler minimieren, meine Vorhand stabilisieren will. Dann greif ich an. Mittlerweile bin ich etwas verletzungsanfällig geworden, weil ich zu viel mache. Ich muss lernen, zu regenerieren und nicht alles auf einmal zu wollen.“

Kannst Du Dich an Dein erstes LK Turnier erinnern?

„Damals hab ich lustigerweise beide Matches beim Turnier gewonnen. Wie das passiert ist, weiß ich auch nicht. Aber da habe ich auch gegen schlechtere LK’s gespielt. Ich bin zuversichtlich, dass ich mich zwei, drei Leistungsklassen runterspielen kann. Aber dafür muss ich verletzungsfrei bleiben. Mit 56 ist man halt keine 46.“

Hast Du eigentlich in Deinem Heimatverein Forchheim die ersten Schläge gemacht?

Der Rasenplatz in Wörth

„Ja, dort hatte ich gute Trainer, die aber auch fast an meiner Vorhand verzweifelt sind.“

Wie ist das erste LK Turnier, das Du in Wörth bei Aribert Hart gespielt hast, gelaufen? Ari erzählt immer, dass Du mit einem Bayerntrikot eingelaufen bist…

„Ach Quatsch, ich habe gar kein Bayerntrikot… Das Turnier habe ich klar verloren. Mein Gegner hatte LK 8. Ich hatte damals LK 17 oder 18. Ich hab damals den Veranstalter, also Ari gefragt, was das soll – ein Achter gegen mich. Da haben wir ja beide keinen Spaß. Doch ich muss zugeben, mein Gegner hat so toll gespielt, dass ich trotzdem Spaß am Spiel hatte. Trotz 0:6, 0:6.“

 

 

Alle Turnierdaten von Rolf Miller unter www.rolfmiller.de