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Fußball – 2. Liga: Hohe Auswärtsniederlage für die SPVGG GREUTHER FÜRTH beim KSC

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am vergangenen Samstag spielte die SPVGG GREUTHER FÜRTH beim Karlsruher SC und verlor mit 0:4. Die Gastgeber waren insgesamt das bessere Team und gewannen durch je zwei Treffer von Igor Matanovic und Fabian Schleusener letztlich verdient. Damit ist das Kleeblatt in der Tabelle einen Platz nach unten gerutscht und nimmt nun den fünften Rang ein. Der KSC kletterte einen Platz nach oben (8.).

Zwar gehörte die erste Aktion dem Kleeblatt. Doch in der Folge übernahmen die Hausherren die Initiative und hatten immer mehr vom Spiel. Die Gäste hingegen waren gegenüber der vergangenen Woche beim Derby gegen Nürnberg nicht wieder zu erkennen und irgendwie lief es nicht rund. In der 42. Minute war es dann soweit und die Gastgeber gingen mit 1:0 in Führung. Zwar hatte das Kleeblatt in der Nachspielzeit in Halbzeit eins zwei Gelegenheiten. Doch die wurden nicht genutzt.

Fürth etwas besser

Nach dem Wechsel fanden die Gäste besser ins Spiel, die Tore erzielte aber der KSC. Das Kleeblatt konnte sich bei seinem Torhüter Urbig bedanken, der Schlimmeres verhinderte und vor gut 26 000 Zuschauern hielt was zu halten war. In der 78. Spielminute fiel das 2:0, wenige Minuten später das 3:0. Den Schlusspunkt setzten die Gastgeber in der 90. Minute (4:0).

 

Gebrauchter Tag

Das war wirklich ein gebrauchter Tag für das Kleeblatt. Einzig die Führung durch das wirklich schöne BB Bank Wildpark Stadion war der Lichtblick des Abends für mich. Meine zweite Auswärtsfahrt mit den Fürthern endete ebenso in einer Niederlage wie vor Wochen die nach Hamburg. Umso schöner, dass sich Lukas Münch @lumue_93 viel Zeit für uns nahm und uns durch die Räumlichkeiten führte. Danke dafür.

 

 

Der persönliche Höhepunkt für meinen Lebensgefährten Alex und mich war allerdings das Wiedersehen mit Marina und Markus Miller (KSC Torwart-Trainer)💝 Seit Jahren haben wir uns nicht mehr persönlich getroffen, doch die Vertrautheit war sofort wieder da! Schön war’s – und – so lange wie zuletzt soll das persönliche Treffen diesmal nicht wieder dauern! Versprochen.