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Handball – Regionalliga: Obernburg will nachlegen – Auf Bieberau wartet eine knifflige Aufgabe

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

In der Handball Regionalliga muss die TuSpo Obernburg am Samstag bei der HSG Kleenheim-Langgöns antreten und die HSG Bieberau/Modau fährt am Sonntag zur TSG Offenbach-Bürgel.

 

TuSpo Obernburg will nachlegen

Nach dem tollen Erfolg gegen den TV Hüttenberg II vergangener Woche will die TuSpo nachlegen. Diesmal geht es am Samstag zur HSG Kleenheim-Langgöns. Der 13. der Tabelle steht mit dem Rücken zur Wand und braucht die Punkte ebenso wie die Gäste aus Obernburg. HSG-Trainer Julian Reusch konnte mit seinem Team daheim erst zwei Siege holen und zuletzt gab es eine deftige 23:43-Niederlage beim Tabellenführer Münster.

Simon Patt und Malte Höhn geben jedes Spiel alles, um der Mannschaft zu helfen, die nächsten Punkte einzufahren. Hinzu kommt noch neu ab Januar der 2.02 Meter große Niklas Roth. Die Obernburger müssen also ebenfalls alles in die Waagschale werfen und werden wohl mit dem gleichen Kader wie gegen Hüttenberg antreten.

 

Knifflige Aufgabe für Bieberau/Modau

Nach der Heimniederlage gegen Gensungen/Felsberg am Sonntag wollen die Bieberauer besser auftreten, die Anzahl der Fehler minimieren und in der Abwehr konsequenter zugreifen. Das wird auch von Nöten sein, denn Offenbach-Bürgel ist eine gestandene Regionalliga Mannschaft, die immer wieder für eine Überraschung gut ist.

Erschwerend kommt hinzu, dass sie seit fünf Spieltagen keine Punkte geholt haben und auf Platz sieben abgerutscht sind. Mit 19:19 Punkten werden sie absolut nicht zufrieden sein und hinken ihren eigenen Ansprüchen hinterher. Da werden sie alles in die Waagschale werfen, um wieder einen Erfolg zu feiern. Gegen ihre Körperlichkeit und ihren unermüdlichen Einsatz die HSG Antworten parat haben und vor allem konzentriert zur Sache gehen.

Trainer Thomas Weber meint: „Eigentlich können wir nur besser als zuletzt spielen. Aber dazu müssen wir uns ernsthaft zusammenreißen und das tun, was wir können. Dazu konsequente Fehlerminimierung, Angriffseffizienz mit hohem Tempo und einen schnellen Rückzug. Natürlich muss auch die Abwehr hart arbeiten und die Torhüter müssen ins Spiel kommen.“