Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am heutigen Samstag feiern einige Bundesländer von uns Allerheiligen. In den katholisch geprägten deutschen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Saarland, aber auch in Teilen der Schweiz, Österreich, Belgien, Italien, Kroatien, Spanien und so weiter ist Allerheiligen ein gesetzlicher Feiertag. Doch was bedeutet Allerheiligen?

Wikipedia weiß, dass Allerheiligen ein christliches Hochfest ist, an dem aller Heiligen gedacht wird – der „verherrlichten Glieder der Kirche, die schon zur Vollendung gelangt sind“, der bekannten wie der unbekannten Heiligen.

Und in den o. g. deutschen Bundesländern ist Allerheiligen ein sogenannter “stiller Feiertag”, bei dem keine öffentlichen Tanzveranstaltungen durchgeführt werden oder laute Musik gar verboten ist und einiges mehr.

Das Fest wird in der Westkirche, was soviel wie lateinische Kirche oder römische Kirche bedeutet, am 1. November begangen. In den orthodoxen Kirchen wird Allerheiligen am ersten Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Die evangelische Kirche feiert den Gedenktag der Heiligen ebenfalls am 1. November. Einige Diözesen und Ordensgemeinschaften begehen in der Woche vom 2. bis zum 8. November oder im weiteren Verlauf des Novembers das Gedenken ihrer Heiligen.

Egal wie – der Brauch will es – zumindest in meiner Heimatgemeinde -, dass heute ein “Friedhofsgang” ansteht mit einer kleinen Feier. Wir gedenken damit nicht nur den Heiligen, sondern auch allen, die bereits von uns gegangen sind.

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben.

Schon wieder ist ein Monat so gut wie vergangen.🌿 

Ein Monat, in dem ich viel gelernt habe – über meinen Körper, über Geduld und darüber, wie sehr Heilung manchmal einfach Zeit braucht. Es war nicht immer leicht. Es gab gute Tage, an denen ich dachte: Jetzt geht’s aufwärts. Und es gab Tage, an denen ich einfach nur erschöpft war und das Gefühl hatte, dass alles still steht.

Aber vielleicht gehört genau das zum Gesundwerden dazu – dass man lernt, auch den Stillstand zu akzeptieren.

💚 „Auch die Pausen gehören zum Weg der Heilung.“

Ein Satz, der mich in den letzten Wochen begleitet hat und den ich Euch mitgeben möchte. Weil ich immer wieder merke: Nicht nur Bewegung, auch Ruhe bringt mich weiter.

Ich versuche mittlerweile, mehr auf meinen Körper zu hören, ihm zu danken für all das, was er leistet – und mir selbst zu erlauben, auch einmal innezuhalten. Nicht immer durchgetaktet zu sein, von morgens bis abends völlig verplant zu sein. Heilung braucht Mut, Geduld und Vertrauen. Und manchmal einfach nur einen Moment des Durchatmens.

Bald erzähle ich Euch mehr über meine Reha-Zeit, über kleine Rückschläge, liebe Menschen und das, was mir in den letzten Wochen bewusst geworden ist. Vielleicht erkennt sich der eine oder andere von Euch ja darin wieder. 

Jetzt wünsche ich Euch erst einmal einen wundervollen Abend und noch einen schönen Rest-Oktober.

 

Herzlichst,

Margot

 

Hallo zusammen,

heute vor einer Woche (23.09.) habe ich eine Hüft TEP bekommen. Alle Vorgespräche etc. fanden in der Orthopädischen Chirurgie München –  @OCM München – statt. Operiert wurde ich in der @Sana Klinik München von Prof. Dr. Thomas Kalteis. 

Mein herzlicher Dank geht an Prof. Dr. Kalteis, ein hervorragender Orthopäde und Chirurg, der sowohl im Vorgespräch als auch nach der OP kompetent und einfühlsam und stets anwesend war, an sein gut aufeinander abgestimmtes Team sowie an das Team der Sana Klinik, Station 4.  Alle miteinander machten einen super Job und waren wirklich Tag und Nacht für mich da. 

Vielen Dank Ihnen allen – jetzt kann es nur noch aufwärts gehen!

Ihr Lieben,

der Herbst kommt mit Riesenschritten und der September hat sich so verabschiedet, dass wir ihm nicht unbedingt nachtrauern müssen. Ich bin gespannt, was uns der Oktober bescheren wird.

Mir persönlich ist das Wetter derzeit nicht so wichtig, da ich eine neue Hüfte bekommen habe und gerade zur Reha bin. Da bekomme ich – zumindest im Moment – von draußen nicht allzuviel mit.

Da fällt mir ein Spruch von Arthur Schopenhauer ein:

 

“Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.”

 

Wo er recht hat, hat er recht.

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen guten Start in den Oktober.

 

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

heute sagte jemand zu mir: “Oh, jetzt geht es aber mit großen Schritten Weihnachten entgegen.” Es ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber generell weiß ich wirklich nicht, wo die Zeit geblieben ist. Ratz fatz war der August vorbei und acht Monate vom Jahr 2025 sind bereits an uns vorüber gezogen. 

Morgens ist es schon total herbstlich, abends wird es – sehr zu meinem Leidwesen – immer schneller dunkel. Aber da müssen wir jetzt, wie jedes Jahr, durch. Vielleicht beschert uns der September, der bereits vor der Türe steht, noch ein paar schöne Tage. Auch wenn der August heuer nicht so viele sonnige Tage am Stück brachte wie gewünscht, war er schön. Er brachte uns viele schöne Sternschnuppen, die Rosen blühten zum zweiten Mal, die Schulkinder hatten unbeschwerte Tage – und noch viel mehr. Also alles in allem ein schöner Monat. Deshalb sagte ein schlauer Mensch:

Kleine Freuden findest du nur, wenn du dich für sie öffnest.”

Wahre Worte.

Startet gut in den September, habt eine schöne Woche und findet die kleinen Freuden.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch für den einen oder anderen von Euch interessant. 

Diesmal geht es um den Roman von Virginie Grimaldi

“Unser Tag ist heute”

Virginie Grimaldi ist eine französische Schriftstellerin, die ihren ersten Roman im Alter von acht Jahren geschrieben hat. Er umfasste 20 Seiten und war der Grundstein ihrer Schriftsteller-Karriere. 2009 gründete sie den Blog „Femme Sweet Femme“, in dem sie unter dem Pseudonym „Ginie“ Beiträge aus dem Altagsleben schrieb. Im Jahr 2014 erhielt sie für die Kurzgeschichte „La peinture sur la bouche“ den zweiten Preis bei dem von Tatiana de Rosnay gestifteten Wettbewerb „E-crire Aufeminin“. Virginie Grimaldi lebt mit ihrem Mann und zwei gemeinsamen Söhnen in der Nähe von Bordeaux.

 

Um was geht es

Nach 50 glücklichen Jahren steht die 74-jährige Jeanne als Witwe da. Mit der viel zu großen Wohnung und der viel zu kleinen Rente fühlt sie sich einsam und fürchtet um ihre finanzielle Existenz. Einen Ausweg sieht sie in einem Untermieter. Auf ihre Anzeige melden sich Iris und Théo, die beide ihre ganz eigene Geschichte haben und dringend eine Bleibe benötigen. 

So findet sich eine ungewöhnliche WG. Je länger sie zusammen leben, umso näher rücken die drei zusammen und meistern gemeinsam das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Es entsteht eine Freundschaft fürs Leben.

 

Meine Meinung

Drei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, ziehen in eine gemeinsame Wohnung. Es handelt sich um die trauernde Jeanne, die schwangere Iris und den jungen Théo. Was als Zweck-Wohngemeinschaft anfängt, wird zu einer tiefen Verbindung. Zusammen meistern sie jede Hürde und auch schwere Momente und sie entdecken dabei, wie wichtig sie einander geworden sind.

Der Autorin ist ein wirklich schöner, berührender Roman gelungen über die Kraft der menschlichen Verbindungen und der zeigt, wie aus Fremden Freunde werden können.

 

 

 

Falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter:

presse@staab-pr.de

oder über meinen Instagram Account

@margotstaab

Vielleicht habt Ihr Lust, mir zu folgen. Ich würde mich freuen.

 

Ich habe das Buch selbst gekauft –  es kostet ca 17 Euro. 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch für den einen oder anderen von Euch interessant. 

Diesmal geht es um das Buch von Charlotte Link

“Einsame Nacht”

Die deutsche Schriftstellerin wurde als Tochter der Autorin Almuth Link in Frankfurt am Main geboren. Ihr Vater war Richter am Oberlandesgericht. Sie studierte sechs Semester lang Jura in Frankfurt, wechselte nach München zu den Fächern Geschichte und Literaturwissenschaft. Bekannt wurde Charlotte Link mit Gesellschaftsromanen und mit psychologischen Spannungsromanen. 2012 erschien ihr Buch über die letzten Jahre ihrer an Krebs erkrankten Schwester, die sie während ihrer Krankheit begleitete. Die Schriftstellerin lebt mit ihrem Lebensgefährten in Wiesbaden. Mit ihrem Buch “Einsame Nacht” hat sie es wieder ganz oben in die Spiegel-Bestsellerliste geschafft.

Um was geht es

Mitten in den einsamen North York Moors fährt eine junge Frau allein in ihrem Wagen durch eine kalte Dezembernacht. Am nächsten Morgen findet man sie ermordet auf, in ihrem Auto, das fast zugeschneit auf einem Feldweg steht. Es gibt eine Zeugin, die beobachtet hat, dass ein Mann unterwegs bei ihr einstieg.

Ihr Freund? Ein Fremder? Ihr Mörder? Polizeibeamtin Kate Linville beginnt mit ihren Ermittlungen und ist schnell auf einer Spur, die in die Vergangenheit führt, zu einem Cold Case, in dem Caleb Hale damals ermittelt hat und der nie gelöst werden konnte.

 

Meine Meinung

Ich fand das Buch zwar sehr spannend, aber ich fand, es ist auch eine sehr verworrene Geschichte. Es wird erst spät im Buch klar, dass der Leser bewusst auf eine falsche Fährte geführt wurde. Zwei “dicke Kinder”, die erst einmal nicht miteinander in Verbindung gebracht werden konnten, ein Polizeibeamter, der in seinem Leben abgedriftet ist, zwei Polizeibeamtinnen, die teilweise etwas verantwortungslos und leichtsinnig handelten. Noch einmal – das Buch ist wirklich extrem spannend und ich klebte bis zum Schluss daran. 

 

 

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Ich habe das Buch selbst gekauft –  als gebundenes Buch für ca. 22 Euro. 
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Ihr Lieben,

ich möchte mich ganz herzlich bei Euch für die vielen lieben Geburtstags-Glückwünsche bedanken. Ich habe mich über jeden einzelnen sehr gefreut und Ihr habt mir meinen Tag ganz speziell gemacht. Danke ❤️

Danke auch an meine Familie, die mir den Tag wirklich versüßt hat 🫶🏻   ❤️

 

Startet gut in die Woche!

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben,

es ist kaum zu glauben. Morgens hat es um die zwölf Grad und am Mittag wird es auch nicht viel wärmer. Den lieben langen Tag regnet es seit ich weiß nicht wie lange. Aber es ist Juli! Zumindest auf meinem Kalenderblatt steht, dass es Juli ist. Ansonsten fühlt es sich an wie Herbst. 

Auch sonst hatte der Juli bei mir nicht viel zu bieten. Immer wieder musste ich mich mit unnützem Kram rumschlagen. Immer wieder gab es Aufreger. Immer wieder gab es große oder kleinere Störfeuer, die ich wirklich nicht gebrauchen kann. Doch aufgeben gilt nicht. Es geht immer weiter und es wird – hoffentlich – eines Tages auch wieder Ruhe einkehren. Ich habe mir schon überlegt alles einmal nieder zu schreiben, was mir die letzten Jahre widerfahren ist. Vielleicht mach ich das demnächst wenn ich etwas mehr Zeit habe. Mal sehen. 

Andererseits sollen wir alle (ich bin mir sicher, es geht vielen so wie mir) ja nicht so negativ sein, sondern immer schön positiv denken… Deshalb, wie sagt man doch so schön:

“Wer ständig in den Rückspiegel schaut, sieht nicht das, was vor ihm liegt. Was geschehen ist, lässt sich eh nicht mehr ändern. Es ist geschehen. Schließ die Tür hinter dir und leb im hier und jetzt mit ganzer Kraft und Freude.”

Am Ende ist es so. Also hoffen wir mal auf den August, dass er uns viel Freude und schöneres Wetter bringen wird.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Es war einer der Abende, die man erlebt haben muss. Am 30. Juni feierten und rockten über 70 000 Menschen aus nah und fern im Berliner Olympiastadion. Sie alle wollten den Auftritt von AC/DC sehen. Und wir – einmal mehr – mittendrin. Ich kann schon nicht mehr zählen, wieviele Konzerte wir von AC/DC schon besucht haben. Und jedesmal war es der Knaller.

Schon Stunden vor dem Konzert herrschte bei hochsommerlichen Temperaturen auf dem Vorplatz eine überragende Stimmung. Die Fans trugen fast alle ein AC/DC Shirt, die legendären Hörnchen auf dem Kopf oder sogar die kurze Hose + Jacket, kurz die Schuluniform, die Angus Young bevorzugt.

Als die Vorband “The Pretty Reckless” die Bühne verließ, betraten die Hardrock Legenden um Angus Young und Brian Johnson die Bühne und eröffneten ihr Konzert – nach zehn Jahren erstmals wieder in Berlin – mit dem Titel „If You Want Blood (You`ve Got It)“.

Brian Johnson mit seinen 77 Lenzen gab von Anfang an alles, sang „Back in Black“ in sein Mikro. Und der 70-jährige Angus Young hüpft immer noch in Schuluniform E-Gitarre spielend die Bühne entlang. Eben so, wie man es von AC/DC erwartet bzw. gewohnt ist.

Das Publikum – egal, ob jung oder alt – ging begeistert mit und alle feierten begeistert zusammen. Spätestens bei “You Shook Me All Night Long” wurde das Stadion zum Tollhaus und die Hörnchen blinkten rot in den Abendhimmel.

Nach „Let There Be Rock“ setzt der Gitarren Virtuose Young zu seinem persönlichen Auftritt an und entlockte seiner Gitarre mehr als zehn Minuten ein überragendes Solo. Einfach hammermäßig. Als Zugabe gab es “TNT” und bei “For Those About To Rock” rollten die Kanonen auf die Bühne. Mit diesem Donnern, einem tollen Feuerwerk und einem Dankeschön von Brian Johnson verabschiedete sich AC/DC nach guten zwei Stunden von seinem Publikum. Ob es das letzte Mal, dass wir die Band live gesehen haben? Wer weiß das schon bei so fitten Akteuren.

Fakt ist, dass der Abend einmal mehr als überragend war und dass ich um meine Ohrstöpsel sehr dankbar war. Noch am nächsten Tag klingelten meine Ohren trotz der Stöpsel. Aber dieses Stück Musikgeschichte war jedes Klingeln wert.

Ein ganz großes Kompliment geht auch an die Berliner Polizei – @polizeiberlin. Wir, wie zig andere auch, waren ja mit der U-Bahn unterwegs und die Polizei hat dies so gut geregelt, hat die Menschenmassen super “entzerrt”. Es gab weder großartig Gedränge noch wurde es hektisch. Im Gegenteil. Dank der Polizisten war auch an der U-Bahn-Station, trotz der vielen Menschen, eine lockere Stimmung und es kam nicht den Hauch einer Panik o. ä. auf. Vielen Dank an die Berliner Polizei. Ihr habt einen ganz tollen Job gemacht. Das haben wir auch schon ganz anders nach Konzerten erlebt.

 

 

Übrigens: Wir hatten ein tolles “Stadt-Hotel”, das Living Hotel Großer Kurfürst (unbezahlte Werbung, alles selbst bezahlt). Unglaublich zentral gelegen – direkt an der Spree, fünf Minuten vom Alexanderplatz entfernt, zehn Minuten vom Potsdamer Platz weg. Alles fußläufig zu erreichen. Wirklich super. Für eine Stadtbesichtigung, ein Konzert o. ä. ist dieses Hotel einfach ideal. Vielen Dank auch an @Alexander Willim, Head of Marketing der Living Hotels, @livinghotelsofficial.