Ihr Lieben,

auch der Monat Juni neigt sich dem Ende zu und wir haben in ein paar Tagen bereits die Hälfte des Jahres schon wieder hinter uns gebracht. Verrückt, wie die Zeit rennt. Die Johannisfeuer bzw. die Sonnenwende ist auch vorbei und der Volksmund sagt, dass die Tage dann auch schon wieder kürzer werden. Also genießen wir die schöne Sommerzeit – morgens ganz früh hell, abends ganz lang hell – und freuen uns über das schöne Wetter, die vielen wunderschönen Gärten mit all den tollen Blumen um uns herum und so weiter und so fort. Ich persönlich finde immer, wenn das Wetter schön ist, sind die Leute auch entspannter, glücklicher und gucken nicht so “missmutig aus der Wäsche” 🙂

Dazu fällt mir ein schöner Spruch ein:

 

“Um glücklich zu sein, musst du dem Glück auch eine Chance geben. Schau dich heute um und entdecke all das Schöne in deiner Umgebung. Nichts ist selbstverständlich und alles ist ein Geschenk, für das wir dankbar sein sollten!”

 

Genau so ist es.

Habt alle eine schöne Zeit und bleibt gesund und munter.

Herzlichst,

Margot

Ihr Lieben.

Ich wünsche Euch allen einen schönen Fronleichnam – und hoffe, dass in Eurem Bundesland heute tatsächlich Feiertag ist und Ihr auch was vom Feiertag habt.… Es ist ja nicht überall frei wie z. B. bei uns in Bayern.

 

Was Fronleichnam bedeutet, erklärt Wikipedia so:

Das Fronleichnamsfest, das Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi, ist ein Hochfest im Kirchenjahr der katholischen Kirche, mit dem die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie gefeiert wird.

 

Bei uns in der Gemeinde streuen – wie andernorts sicherlich auch – bei der Prozession, die durch die Straßen der Gemeinde führt, meist die Kinder Blumen auf den Weg. Es werden wunderschöne kleine Altare aufgebaut, bei denen sich alle zusammen viel Mühe geben und einen wahren Blumenteppich zaubern.

 

Ich wünsche Euch allen einen geruhsamen Feiertag. Nutzt die Zeit mit Euren Lieben. Vielleicht habt Ihr noch den Freitag als Brückentag genommen. Dann steht einem sicher schönen langen Wochenende nichts mehr im Weg. Da das Wetter ja auch mitspielt, wird Euch sicher nicht langweilig.

 

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Ist sie nicht wunderschön, meine Lilie?! Sie war die erste, die aufgeblüht ist. Ich freu mich schon auf die restlichen Lilien, die sicher diese Woche noch ihre Blütenpracht entfalten werden.

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen schöne Pfingsten und ein tolles langes Wochenende. Das Wetter ist ja nicht gerade vom Feinsten, aber macht das Beste draus – und ab morgen soll es wohl besser werden.

Wer kennt auf Anhieb die Bedeutung von Pfingsten?

Ostern, Weihnachten, Neujahr – das alles kennen wir. Aber Pfingsten…

Wikipedia meint, dass Pfingsten ein christliches Fest ist. Neben Weihnachten und Ostern das wichtigste Kirchenfest der Christen. Der Festinhalt ist die Sendung des Geistes Gottes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Pfingsten wird auch die Aussendung des heiligen Geistes oder die Ausgießung des heiligen Geistes genannt.

Auf Bildern wird der Heilige Geist meist als weiße Taube dargestellt, ein Symbol für Reinheit.

Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag der Osterzeit und liegt zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni und ist als Abschluss dieser Festzeit etwas Besonderes.

Aber wie so oft im Leben, gibt es ein paar Auslegungen, was Pfingsten betrifft.

Egal wie, genießen wir unsere freie Zeit mit unseren Lieben und hoffen, dass das Wetter ein bisschen besser wird.

Herzlichst,

Margot

 

Ich hatte so wundervolle Pfingstrosen in meinem Garten. Doch Wind, Regen, Gewitter haben sie – im wahrsten Sinne des Wortes – verhagelt. Ein paar habe ich in die Vase gerettet…

Bildquelle Tauben: Pinterest

 

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

kurz bevor der Mai sich verabschiedet, möchte ich mich gerne noch ganz schnell zu Wort melden. So wie die Monate zuvor, hat auch der Mai “den Schlag nicht gespürt”. Finde ich. Die Zeit rast dahin, schneller als einem lieb und recht ist. Ich habe mir jüngst ein paar Tage Auszeit genommen – und ehe ich mich versah, war diese auch schon wieder vorbei. Kaum daheim angekommen wurde ich mit Regen, kühlen Temperaturen und Gewitter empfangen. Aber der Natur hat der Regen gut getan und in meinem Garten grünt und blüht es, dass mir als Hobbygärtnerin das Herz aufgeht.

Wir sollten uns viel öfter an solchen “Kleinigkeiten” – wie zum Beispiel an einer toll blühenden Rose – erfreuen. Wie heißt es doch so schön:

“Das Leben ist nicht dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Das Leben lebt einfach. Aber du selbst kannst die Freude in dir wecken, indem du möglichst oft lächelst oder dich über jede noch so winzige Kleinigkeit freust.”

In diesem Sinne – habt alle noch einen schönen Abend und einen guten Start in den Juni.

Herzlichst,

Margot

An alle Mamas auf der ganzen Welt!

Ich wünsche Euch allen einen wunderschönen Muttertag. Lasst Euch verwöhnen und genießt Euren speziellen Tag.

Aber ich hoffe, dass Ihr nicht nur an diesem Tag verwöhnt werdet. Eure Kinder wissen sicher, wie wertvoll und wichtig eine Mama das ganze Jahr über ist – auch wenn wir Mama’s ab und an wahlweise “peinlich” oder “drüber” sind (die Kernkompetenz einer jeden Mama 🙂 🙂 🙂 ) – denkt dran: niemand liebt Euch so wie Eure Mama ❤️

Habt alle einen schönen Sonntag und genießt jede Sekunde Eures Lebens mit Euren Kindern und Euren Lieben! Ich persönlich freue mich schon sehr, wenn mein Kind nachher kommt und wir den Tag zusammen verbringen können❤️

Herzlichst,

Margot

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist der 30. April, also geht’s ab in die Walpurgisnacht.

Daher gibt es heute mal keinen klassischen Spruch, sondern ich wollte die Bedeutung des letzten Apriltages hervorheben.

Was bedeutet Walpurgisnnacht oder Sankt Walpurgisnacht, was auch das Hexenfeuer bedeutet. Wikipedia weiß, dass es ein traditionelles vorchristliches nord- und mitteleuropäisches Fest, teilweise mit Feuerbrauch, ist.

Der Name des Festes leitet sich von der heiligen Walpurga ab, deren Gedenktag (Walburgi oder Walpurgi) bis ins Mittelalter am 01. Mai, dem Tag ihrer Heiligsprechung, gefeiert wurde. Die Walpurgisnacht war die Vigilfeier des Festes. Als „Tanz in den Mai“ hat sie wegen der Gelegenheit zu Tanz und Geselligkeit am Vorabend des arbeitsfreien Maifeiertags auch als städtisches, modernes Festereignis Eingang in private und kommerzielle Veranstaltungen gefunden.

So, jetzt sind wir wieder etwas schlauer… 🙂

Im April – so heißt es auch, werden die Tage länger und die Nächte kürzer, also ein Spiel aus Licht und Schatten. Also – wenn es diesen wunderschönen Brauch noch gibt – tanzt in den Mai und freut Euch des Lebens. Es ist schwer genug.

Eine lustige Geschichte muss ich noch erzählen: Am Starnberger See gibt es eine kleine Gemeinde und es wird behauptet, dass es dort schon einmal vorkommen kann, dass zur Walpurgisnacht die Mülltonnen “Füße” bekommen oder dass auch mal ein Fahrrad plötzlich morgens woanders steht. Mythos Walpurgisnacht eben 🙂 Also passt heute Nacht trotz “Mythos” schön auf Eure Sachen auf!

Ich wünsche Euch morgen einen schönen 01. Mai. Genießt das Wetter – es soll wohl traumhaft werden.

 

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich die Tage am Bodensee aufgenommen. Der See zeigte sich sehr launisch, ist aber auch super schön.

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Der erste Tag beim Brass Cup 2025, dem Tennisturnier auf der Anlage des TV Aschaffenburg, ging bei schönstem Wetter reibungslos über die Bühne und Oberschiedsrichter Thomas Dreher aus Mannheim, der mittlerweile “Stammgast” beim TVA ist, hatte wenig Arbeit…

Einen kleinen Aufreger gab es, als die Nummer eins der Quali-Setzliste, Jimmy Yang vom TP Versmold, recht kurzfristig absagte. Doch für die erfahrene Turnier-Organisation um Theo Ostheimer war es keine größere Sache. “Wir haben kurzfristig Lukas Stäblein vom TVA als Nachrücker an diese Position gesetzt”, so Theo Ostheimer. Auch die Nummer drei wurde durch Georg Eduard Israelan (Wiesbadener THC) ersetzt. Interessant, dass sich von den 16 Gesetzten nur fünf in der Quali für das Finale am morgigen Mittwoch durchsetzen konnten.

Die Nachwuchsspieler vom TVA, wie Lukas Stäblein, Oscar Sommer, Lenny Staudt oder Jannik Laatz vom SC WB Aschaffenburg mussten bereits in Runde eins die Segel streichen.

 

Die Ergebnisse der Qualifikation im Einzelnen:

Gruppe 1:

Lukas Stäblein (TVA) – Fabian Neff (TC RW Fulda) 0:6, 0:6. – Daniel Uhlig (1. FC Nürnberg) – Felix Einig (Nr. 14, TEC Darmstadt) 6:0, 2.1 Aufgabe Einig. –

Gruppe 2:

Laurens Manrubia Harnoth (Nr. 2, TC Bad Homburg) – Andrè Nemeth (TC Weissenhof) 2:6, 4:6. – Kerim Akkocaoglu (TC Heilbronn) – Tom Varzandeh (Nr. 11, Oberhauseer THC) 4.6, 0:6. –

Gruppe 3:

Georg Eduard Israelan (NR, Wiesbadener THC) – Jannik Laatz (SC WB Aschaffenburg) 6:3, 6:1. – Marerian Geyer (WC, CaM Nürnberg) – Fabio-Luis Guth (Nr. 10, RTHC Leverkusen) 3:6, 2.6. –

Gruppe 4:

Alexander-Ivan Popadic (Nr. 4, HTV Hannover) – Jan Smrcka (TC Weissenhof) 6:4, 4:6, 8:10. – Arian Barbic (TV Hausen) – Deni Hadzialijagic (Nr. 12, TC Ludwigsburg) 0:3 Aufgabe Hadzialijagic. –

Gruppe 5:

Noah Müller (Nr. 5, TC Bad Wilhelmshöhe) – Emil Enseleit (TC GW Bergfelde) 4:6, 6:2, 8:10. – Oscar Sommer (WC, TVA) – Hanu Patel (Nr. 9, Eintracht Frankfurt) 1:6, 2:6. –

Gruppe 6:

Vincent Strauch (Nr. 6, TC Garstedt) – Lenny Staudt (WC, TVA) 6:2, 6:1. – Tom Südmeyer (Kölner THC) – Toros Eros Yakincam (Nr. 15, VfL Sindelfingen) 1:6, 6:1, 5:10). –

Gruppe 7:

Maximilian Erhardt (Nr. 7, TC Übersee) – Jonas Keck (TC Blutenburg München) 6.4, 4:6, 8:10. – Luc Ceuca (VfL Sindelfingen) – Julius Hell (Nr. 13, TC Pforzheim) 3:6, 1:6. –

Gruppe 8:

Paco Wortelmann (Nr. 8, TC Iserlohn) – Philippe-Milan Popadic (HTV Hannover) 6:7, 0:6. – Julian Forer (SaFo Frankfurt) – Matthieu Wehner (Nr. 16, Netzballverein) 6:3, 6:3. –

 

Morgen, Mittwoch, werden die Quali-Endspiele gespielt. Acht Paarungen stehen auf dem Spielplan. Los geht es um zwölf Uhr.

 

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein schönes Osterfest!

Ich hoffe, dass Ihr die Zeit mit Euren Familien genießen könnt oder in Eurem Urlaubsdomizil viel Spaß habt  – oder was immer Ihr auch vorhabt – Ihr viel Freude dabei habt.

Genießt das schöne Wetter und versucht, Eure kleinen oder großen Alltags-Sorgen eine kleine Weile beiseite zu schieben.

Ostern ist ja das höchste Fest der Christen und was ich immer sehr schön finde, sind die Osterfeuer, die es in vielen Orten gibt. Aber auch das “Ostereier-Suchen” ist bei groß und klein sehr beliebt und ein schöner Brauch. Daher lasst uns das Osterfest feiern, ehe uns am Dienstag der Alltags-Wahnsinn wieder fest im Griff hat.

 

Eine schöne Zeit und herzliche Grüße,

Margot

Ihr Lieben,

drei Monate vom neuen Jahr sind bereits vorbei – und ich weiß, ehrlich gesagt, nicht, wo sie hingekommen sind. Die Zeit rast. Das ist Wahnsinn. Jetzt ist es noch Montag. Schon ist es wieder Freitag. Aber was machen wir aus unseren Tagen? Verbringen wir sie nur mit Arbeit? Nehmen wir uns Zeit für die schönen Dinge des Lebens? Nehmen wir uns kleine Auszeiten? Oder leben wir nach dem Motto: weiter, schneller, höher? Klar, jeder muss das Leben leben, das ihm passt und das für ihn richtig ist. Trotzdem sollten wir ab und an mal innehalten und in uns gehen.

Ich für meine Person nehme mir seit ewigen Zeiten vor, etwas kürzer zu treten, etwas mehr Zeit für mich zu haben. Bisher hat das nicht so gut geklappt 😅. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Im Übrigen denke ich, dass ich demnächst wirklich mehr Zeit haben werde, denn ich werde einige Menschen aus meinem Leben streichen. Ich habe genug von Enttäuschungen, aber auch von Gängeleien, Verarsche und ähnlichem. Bei den einen werde ich ab morgen sehr konsequent sein. Es geht einfach nicht mehr und ich bin nicht der “Putzlappen” der Nation. Der Rest wird sich finden.

Ich habe hierzu einen sehr schönen Spruch gefunden, den ich mit Euch teilen möchte:

„Enttäuschungen sind nur vorübergehend. Deine Stärke und dein Willen bestimmen, wie schnell du dich erholst.“

Das ist wohl wahr. Aber zu knabbern habe oder hatte ich trotzdem daran.

Habt eine schöne Zeit, bleibt stark und genießt den April. Mal sehen, was er uns bringen wird.

 

Herzlichst,

Margot

 

PS: Guckt mal, wie schön mein Pfirsichbäumchen blüht! Ist es nicht schön?

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Nach knapp zwei Wochen in Lago Azul sind die Sportler vom Team Deutschland-Achter wieder zurück am Stützpunkt in Dortmund. Im zweiten Trainingslager in Folge in Portugal haben die Sportler ordentlich Kilometer auf dem Wasser gesammelt und vor allem in den Kleinbooten große Fortschritte gemacht. Das Bundestrainerteam Sabine Tschäge und Mark Emke zeigte sich zufrieden.

„Es ist ein gut organisiertes Team, in dem ein guter Geist herrscht“, beschreibt Emke, der in Portugal erstmals in offizieller Funktion dabei war, seine ersten Eindrücke von den Sportlern: „Im Trainingslager hat eine sehr gute Atmosphäre geherrscht. Wir konnten viele Kilometer rudern und an der technischen Entwicklung arbeiten.“ Das Training in Portugal wurde in der ersten Woche von bestem Ruderwetter begleitet, in der zweiten Woche gesellten sich nur gelegentlich etwas Wind und Regen hinzu, sodass Sabine Tschäge positiv zurückblickt: „Wir konnten fast alle Einheiten so durchziehen, wie wir es uns vorgenommen hatten. Nur in den letzten Tagen mussten wir inhaltlich etwas tauschen, weil es zu windig war. Aber das hat auch gepasst. Die beiden Trainingslager haben insgesamt auf jeden Fall geholfen, Dinge zu festigen und einen Schub nach vorne zu machen.“

Messboot-Technik an Bord

Nach dem ersten Trainingslager von Mitte Januar bis zum 07. Februar stand nun der zweite Aufenthalt in Folge in Lago Azul an. Dabei wurde die Grundlagenarbeit fortgesetzt und an technischen Details gefeilt. Mit Blick auf die kommenden Wettbewerbe, die Langstrecke in Leipzig (30.03.) und die Deutschen Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg (11. bis 13.04.), lag diesmal der Fokus auf der Arbeit im Zweier. Dafür wurden auch die Fahrten mit der Messboot-Technik intensiv genutzt. „Das bietet immer noch die Möglichkeit, Gewissheit für die Bootseinteilung zu bekommen und den Vorgang zu optimieren“, so Tschäge. Die meisten der Zweierpaarungen stehen mittlerweile.

Fünf U23-Sportler

Neben den Sportlern aus dem A-Kader waren auch fünf U23-Ruderer in Lago Azul dabei. Johann Svoboda, Carl Sgonina, Vinzent Kuhn, Leonardo Rosenquist und Tobias Strangemann konnten sich dabei gut in die Gruppe integrieren und das Team ergänzen. „Das hat wieder gut geklappt. Die Sportler haben einen Schritt nach vorne machen können“, berichtet Tschäge. Zur Unterstützung war auch U23-Bundestrainer Christian Viedt vor Ort.

Die Rückreise war wegen des Streiks an den Flughäfen etwas ausgedehnter, mittlerweile sind aber alle Sportler wohlbehalten in Deutschland gelandet. In Dortmund geht die Arbeit nun im Zweier und auf dem Ergometer weiter. „Wir müssen uns für die nächsten Wettbewerbe gut präparieren“, sagt Emke. Zweieinhalb Wochen haben die Sportler nun noch Zeit, sich optimal auf das erste interne Kräftemessen im Zweier und auf dem Ergo in Leipzig vorzubereiten.

 

Das Bild + Text hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.