Ich wünsche allen meinen amerikanischen Freunden einen schönen Independence Day.

Der Nationalfeiertag – Unabhängigkeitstag –  der Vereinigten Staaten von Amerika wird jedes Jahr am 04. Juli begangen. Er erinnert an die Ratifizierung der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten durch den Kontinental-Kongress am 04. Juli 1776 in Philadelphia.

An jenem Tag wurden die ehemals britischen Dreizehn Kolonien erstmals in einem offiziellen Dokument als „Vereinigte Staaten von Amerika“ bezeichnet. Obwohl die rechtliche Grundlage der Vereinigten Staaten erst mit der Ratifizierung der noch heute gültigen US-Verfassung von 1787 am 21. Juni 1788 entstand, wird bereits der 4. Juli 1776 als Akt der Staatsgründung angesehen. So weiß es Wikipedia.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

Ihr Lieben,

wer von uns kennt das nicht. Ab und an ist am Ende des Geldes noch jede Menge Monat übrig. Dann wünschen wir uns einen Lottogewinn, einen fetten Bonus oder oder oder… Wir alle wissen, dass die Gesundheit unser höchstes Gut ist, aber ein gut gefülltes Bankkonto beruhigt eben auch kolossal.

Ich habe diesbezüglich einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte – wenn es mal wieder zwickt…

 

“Kein materieller Besitz wird dich langfristig glücklich machen, wenn das Glück nicht in dir ist. Deshalb freu dich über alles, was in deinem Leben ist, was nicht mit Geld bezahlt werden kann.”

 

Genau so ist es und daran sollten wir denken, wenn wir mal wieder ins Hadern kommen.

 

Habt eine schöne Woche, bleibt gesund und erfreut Euch an den kleinen Dingen des Lebens.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute Abend, Dienstag, gab es in der zweiten Handball Bundesliga nur ein Spiel. Der TuS Ferndorf besiegte den Wilhelmshavener HV mit 31:20. Während die Hausherren ihren Ligaerhalt schon seit geraumer Zeit fix machten, steckt der WHV mitten im Abstiegskampf, ist derzeit Tabellen-16. mit 25:43 Punkten.

Morgen, Mittwoch, geht die Hatz nach den Punkten im Endspurt der Liga weiter. Der VfL Gummersbach empfängt den HC Elbflorenz, die HSG Konstanz den ASV Hamm-Westfalen und der ThSV Eisenach hat den TV Großwallstadt zu Gast.

Das bereits für den 17. April angesetzte Spiel musste zweimal wegen der Quarantäne des TVG verschoben werden. Jetzt findet es endlich statt. Auch wenn beide Mannschaften ihre Schäfchen im Trockenen haben, so wollen sie doch eine gute Leistung auf den Parkett zeigen.

Mammutprogramm für den TVG

Eisenach hat die letzten drei Saisonspiele für sich entschieden und möchte sicher seine Serie weiter ausbauen. Der TV Großwallstadt hingegen hat sich nach der letzten Quarantäne im Spiel gegen den ASV Hamm-Westfalen ein Unentschieden erkämpft, spielte nach den 14 Tagen im “Home Office” sehr gut auf. Die Jungs von Trainer Ralf Bader haben den Auftakt zum Mammut-Endspurt vergangenen Sonntag recht gut weggesteckt, müssen sich ihre Kräfte dennoch gut einteilen. Nichtsdestotrotz wollen sie auch aus Eisenach etwas Zählbares mit nach Hause nehmen. Aber Ralf Bader weiß um die Stärken vom Gegner und weiß, dass seine Jungs ein überragendes Spiel zeigen müssen, um doppelt zu punkten. “Aber wir werden relativ befreit hinfahren und schauen, was an diesem Tag möglich ist.”

Das Hinspiel am 20. November 2020 mussten die Teams erstmals vor leeren Rängen spielen. Das Geisterspiel entschied der ThSV mit 32:29 für sich.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 

 

Ihr Lieben,

kurz bevor sich der Mai, der heuer weniger mit einem “Wonnemonat” zu tun hatte, verabschiedet, möchte ich Euch noch schnell einen schönen Spruch mit auf den Weg geben:

“Die Vergangenheit ist Geschichte, die Zukunft nur Spekualation. Verlier dich nicht in Vergangenem oder Zukünftigem, sondern leb an dem Tag, der dir tatsächlich zur Verfügung steht, nämlich HEUTE!!!”

Tatsächlich ist es wirklich so. Wir sollten viel öfter im hier und heute leben, als in Vergangenem oder Zukünftigem schwelgen.

In diesem Sinne – habt alle einen schönen Resttag und genießt Euer Leben, so gut es geht.

Alles Liebe,

Margot

 

Die Bilder habe ich jüngst bei einem Spaziergang bei uns in Haibach aufgenommen. Ich finde die Natur bei uns wunderschön.

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen schöne Pfingsten und ein tolles langes Wochenende.

Was bedeutet Pfingsten? Ostern, Weihnachten, Neujahr – das alles kennen wir. Aber Pfingsten…

Wikipedia meint, dass Pfingsten ein christliches Fest ist. Neben Weihnachten und Ostern das wichtigste Kirchenfest der Christen. Der Festinhalt ist die Sendung des Geistes Gottes zu den Jüngern Jesu und seine bleibende Gegenwart in der Kirche. Pfingsten wird auch die Aussendung des heiligen Geistes oder die Ausgießung des heiligen Geistes genannt.

Auf Bildern wird der Heilige Geist meist als weiße Taube dargestellt, ein Symbol für Reinheit.

Der Pfingstsonntag ist der 50. Tag der Osterzeit und liegt zwischen dem 10. Mai und dem 13. Juni und ist als Abschluss dieser Festzeit etwas Besonderes.

Aber wie so oft, gibt es ein paar Auslegungen, was Pfingsten betrifft.

Egal wie, genießen wir unsere freie Zeit mit unseren Lieben und hoffen, dass das Wetter ein bisschen besser wird.

Herzlichst,

Margot

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Bildquelle Tauben: Pinterest

 

Ich wünsche allen Mamas auf der ganzen Welt einen wunderschönen Muttertag!

Lasst Euch – trotz Coronazeit – feiern und verwöhnen!

Aber ich denke, dass Muttertag jeden Tag, also vom 01. Januar bis zum 31. Dezember durchgängig sein sollte. Wir alle wissen, wie wichtig die Mamas für uns sind – und wir wissen ja alle:

Die Mama ist die Person, die dir am meisten auf den Keks geht – aber nur, weil sie dich so liebt!!!

 

Habt einen schönen Tag, genießt das tolle Wetter und bleibt gesund.

 

Herzlichst,

Margot

 

Foto: Pinterest

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Wir wollten Euch noch einmal auf die Frederik und Luca Stiftung gGmbH aufmerksam machen. Die Stiftung, die nach dem gewaltsamen Tod der Freunde Frederik und Luca ins Leben gerufen wurde, hat sich zum Ziel gesetzt, Initiativen und Maßnahmen zu unterstützen, um ein friedliches, tolerantes, menschenwürdiges und gewaltfreies Miteinander zu fördern und Menschlichkeit, Nächstenliebe, Bildung, selbstloses Engagement und Zivilcourage in unserer Gesellschaft zu verankern.

Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, mit Georg Ballmann, Geschäftsführer der Frederik und Luca gemeinnützige GmbH, einen Podcast aufzunehmen und ihn nach den Neuigkeiten, den Aktivitäten, den Projekten der Stiftung zu fragen – und noch vieles mehr. Doch Corona hat den Plänen und Aktivitäten der Stiftung jetzt schon länger einen Strich durch die Rechnung gemacht. 

Zwar wurden am letzten Januarwochenende, vor allem durch die Unterstützung der Freunde von Freddy und Luca, über 4.500 Flyer in die Briefkästen in Heroldsberg und Umgebung verteilt. Eine tolle Aktion, die zu vielen neuen Mitgliedern im Förderverein der Frederik und Luca Stiftung führte.

Und am zweiten Todestag von Frederik und Luca gaben die ehemaligen Mitspieler der beiden Jungs bekannt, erneut eine Laufchallenge zu organisieren. Diesmal verbunden mit einem guten Zweck und einem gemeinsamen Ziel. In vier Wochen sollten 2.179 Kilometer gemeinsam erlaufen werden. Die Zielerreichung wurde dabei von dem in Heroldsberg ansässigen und weltweit bekannten Schreibgerätehersteller STABILO mit einer Spende für die Frederik und Luca Stiftung belohnt.

Die „7“ und die „9“ im Kilometerziel erinnerten dabei an die Rückennummern von Freddy und Luca. Bei 24 Teilnehmern bedeutete das im Schnitt 90,79 Kilometer für jeden Läufer. Auch hier fanden sich die beiden Zahlen wieder.

Doch waren dies nur zwei von vielen weiteren Aktivitäten, die die Stiftung vorhatte, die aber – wie bereits erwähnt – von Corona gestoppt wurden.

Dieses Jahr im April hatte sich die Stiftung beim Wettbewerb des Bayerischen Rundfunks “Gutes Beispiel” beworben. Leider ist sie nicht unter die TOP 5 gekommen. Allerdings hat die Stiftung mit Stolz verkündet, dass sie unter die TOP 25 der insgesamt 400 Bewerbungen platziert wurde. Ein weiteres Zeichen, dass sie auf dem richtigen Weg ist und Glückwunsch hierzu!

Wer die Stiftung unterstützen will, kann sich auf der Website https://ful-stiftung.de darüber informieren. 

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

Ihr Lieben,

ratzfatz und der April ist auch schon wieder vorbei. Jetzt leben wir bereits 13 Monate mit dem Corona-Virus – und es ist kein Ende in Sicht.

Es ist ein furchtbarer Zustand und ich hoffe, dass wir uns in naher Zukunft mal wieder besuchen dürfen, uns in die Arme nehmen dürfen und vieles mehr. Doch bis dahin müssen wir uns gedulden und sollten froh und dankbar sein, wenn unsere Familien und wir gesund und munter sind.

Ich habe einen schönen Spruch gelesen, den ich Euch am letzten Tag des April mit auf den Weg geben möchte:

“Lachen und eine heitere Lebenseinstellung sind nicht nur gesund. Sie machen auch glücklich! Egal, was geschieht – heute ist dein Tag des Lächelns.”

Natürlich können wir unsere Sorgen, Ängste, Probleme etc. nicht einfach weglachen. Aber manchmal hilft’s.

Habt alle ein schönes Wochenende und genießt die Zeit mit Euren Lieben.

 

Herzlichst, 

Margot 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute ist der Welttag des Buches – und des Urheberrechts!

Seit dem 23. April 1995 ist dies ein von der UNESCO weltweit eingerichteter Aktionstag fürs Lesen, für Bücher, für die Kultur des geschriebenen Wortes und auch für die Rechte der Autoren.

Wikipedia weiß, dass dieses Datum zurück geht auf den Georgstag. Es bezieht sich auf die katalanische Tradition, zum Namenstag des Volksheiligen St. Georg Rosen und Bücher zu verschenken.

Hinzu fallen das nur vermutete Geburts- sowie das Todesdatum von William Shakespeare, die Todestage von Miguel de Cervantes und des spanisch-katalanischen Autors Josep Pla sowie der Geburtstag des isländischen Literatur-Nobelpreisträgers Halldor Laxness auf dieses Datum. 

Allerdings sind Shakespeare und Cervantes zwar am gleichen Datum, dem 23. April 1616, geboren, starben aber nicht am gleichen Tag. Damals wurde in England mit dem julianischen Kalender gerechnet, in Spanien galt der gregorianische Kalender. Somit starb Shakespeare zehn Tage später als Cervantes.

Soviel zum Thema “bisschen Hintergrundwissen” zum Welttag des Buches …

Der Weltbuchtag feiert quasi das Lesen. Dabei wissen wir gar nicht so genau, woher das Wort Buch kommt. Es gibt jede Menge Theorien, genau kann es aber nicht bestimmt werden. Fakt ist aber das Sprichwort: “wer schreibt, der bleibt”. Da ist was dran. Und dabei kommt es – meiner Meinung nach – gar nicht darauf an, ob jemand ein Buch oder einen Brief oder eine Karte schreibt. Etwas Geschriebenes in den Händen zu haben, ist (in den meisten Fällen) immer schön und bringt Freude.

Ich werde demnächst hier auf meinem Blog auch wieder ein Buch vorstellen. Ich muss es nur noch zu Ende lesen 🙂

Bis dahin, bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

 

 
 

 

 

Ihr Lieben,

es ist so lustig, dass ich Euch das unbedingt erzählen muss. Jeder von Euch kennt sicher Kniffel oder Yahtzee. Es ist DAS Würfelspiel schlechthin. Gespielt wird mit fünf Würfeln, einem Würfelbecher und man benötigt einen speziellen Spielblock.

Das Spiel leitet sich von Escalero, einer südamerikanischen Form des Würfelpokers ab. Soviel zum Spiel.

Jetzt geht es ja beim Kniffel bekanntlich immer hoch her – selbst wenn man es total Corona-conform nur innerhalb der Familie spielt… Also zumindest bei uns ist das so. Und es fällt schon mal der eine oder andere lustige Spruch. Innerhalb unserer Familie kann man ein Liedchen davon singen 🙂

Der tollste Spruch wurde mir allerdings die Tage zugetragen. Er ist aber weder in meiner Familie noch beim Kniffeln gefallen, sondern in einem ganz anderen Zusammenhang. Da unterhalten sich zwei Arbeitskollegen, frotzeln sich, nehmen sich hoch und es fällt der Satz:  “Du bist so dabbisch, dass du beim Kniffel die Chance streichst!” 😂😂😂

Das lass ich jetzt mal so stehen.

Habt einen schönen Abend. Heut ist Bergfest und es geht mit großen Schritten Richtung Wochenende. 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.