Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch. 

Diesmal geht es um das Buch von Paula McLain

“Hemingway & ich”

Paula McLain ist eine US-amerikanische Schriftstellerin, die in Kalifornien geboren wurde. Zusammen mit ihren zwei Schwestern wurde sie, als sie von den Eltern verlassen wurde, unter die Vormundschaft des kalifornischen Gerichtssystem gestellt und lebte viele Jahre bei mehreren Pflegefamilien. Bevor sie mit dem Schreiben begann, finanzierte sie ihr Leben als Krankenpflegehelferin, Pizzabotin, Barkellnerin usw. 1996 schloss sie ihr Studium an der Universität Michigan mit einem Master of Fine Arts in Poetry ab.

Um was geht es

Es geht um die Geschichte des weltberühmten Schriftstellers Ernest Hemingway und seiner dritten Ehefrau Martha Gellhorn. Sie ist jung und abenteuerlustig und startet eine Karriere als Kriegsreporterin und Schriftstellerin. Sie trifft Hemingway in einer Bar und eine große Liebe vor einer bedrohlichen Kulisse des Zweiten Weltkriegs begann. An seiner Seite legte sie den Grundstein für ihre Karriere als Autorin. Doch schon bald muss sie sich entscheiden. Will sie nur die Ehefrau ihres Mannes sein, der immer größere Erfolge feiert oder will sie als Schriftstellerin ihren eigenen Weg gehen?

Meine Meinung

Ich finde dieses Buch wunderschön und es gefällt mir sehr gut. Da ich ein großer Fan von Ernest Hemingway bin und all seine Bücher regelrecht verschlungen habe, habe ich auch diese Geschichte über eine enorm starke Frauenfigur in einer historischen Zeit innerhalb kürzester Zeit gelesen. Die Autorin Paula McLain hat die Gabe, die Figuren zum Leben zu erwecken und so entstand ein Buch über eine Frau, die den Mut hatte, ihre Träume zu verwirklichen. 

Ich war von der ersten Seite an fasziniert und mein Interesse an den Personen war geweckt und blieb bis zum Schluss. 

 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

Ich habe das Buch selbst gekauft –  für 16.65 Euro (gebundenes Buch, sehr edler Umschlag, Rechnung vorhanden). 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp während Corona oder jetzt während Eures Corona-Urlaubs.

 

 

 

Ihr Lieben,

mit diesem wunderschönen Bild, das ein ganz lieber und wertvoller Freund von mir heute Abend in Haibach aufgenommen hat, möchte ich Euch einen schönen Abend und eine gute Nacht wünschen. 

Und denkt dran: heute gibt es erneut eine Sternschnuppen-Nacht. Die Alpha-Aurigiden finden immer wieder jährlich zwischen dem 28. August und dem 05. September statt. Ihr Maximum haben die Alpha-Aurigiden in der Sternschnuppen-Nacht am 01. September.

Gewusst hat das der meteorite-shop.de/sternschnuppennacht – ist also nicht auf meinem “Mist” gewachsen 🙂 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Ihr Lieben,

ich hoffe, es geht Euch – trotz der sicher nicht einfachen Zeit – gut und es ist soweit alles im Lot. Bei vielen ist das nicht so und, ich persönlich denke, wenn der Herbst kommt und die Insolvenzen alle an den Tag kommen, die aufgrund Corona passiert sind (oder auch sonst passiert wären), dann wird es sicher noch heftiger für viele von uns werden.

 

Doch bei allem was kommt, denkt immer dran:

“Wie viele Schwierigkeiten hast du bereits in deinem Leben gemeistert? Wie viele Herausforderungen überwunden? Erinnere dich immer wieder daran und wecke dadurch ungeahnte Kräfte in dir. Aufgeben ist keine Option!”

 

Viele von uns können sicher die von mir geschriebenen Zeilen gar nicht nachvollziehen. Das finde ich schön und ich freue mich für die Menschen, bei denen das Wasser immer den Berg hinauf läuft.

Doch ganz viele von uns wissen genau, von was ich rede. Es ist wirklich so: aufgeben ist keine Option, kommt nicht infrage. Und, sind wir ehrlich, es gibt doch auch immer wieder Kleinigkeiten, an denen wir uns erfreuen können, die die Seele streicheln und die uns Mut für die kommenden Aufgaben machen.

Deshalb – genießt heute Euren Sonntag und die Zeit mit Euren Lieben. Auch wenn das Wetter nicht so doll ist (zumindest bei uns in Starnberg), geht raus, lauft eine Runde um den Block und merkt, wie der Kopf wieder frei wird.

Herzlichst,

Margot

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

Ihr Lieben,

Zeit für Familie,

Zeit für gutes Essen,

Zeit um glücklich zu sein!

Auf ins Wochenende!

Habt eine schöne Zeit und lasst Euch von nichts und niemanden die Wochenend-Stimmung vermiesen.

 

Wir haben in Haibach gerade einen sensationellen Himmel gehabt. Schaut Euch die Bilder an!

 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

… herzlichen Dank für all Eure guten Wünsche zu meinem Geburtstag. Ich hab mich über jeden einzelnen sehr gefreut 😍🥰

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute möchte ich Euch meinen nächsten Buchtipp vorstellen. 

Auch heute wieder – wie gewohnt –  vorab die Info, dass ich alle Bücher, für die ich eine Rezension abgeben möchte, selbst gekauft habe. Und wie immer: ich will hier keinerlei Werbung machen, sondern einfach ein paar Tipps geben. Vielleicht ist das eine oder andere Buch interessant für den einen oder anderen von Euch. 

Diesmal geht es um den Psychothriller von Arno Strobel

“Offline”

Der freie Autor ist in Saarlouis geboren und lebt heute in der Nähe von Trier. Seine Themen spürt er meist im Alltag auf. Wenn ihn eine Idee nicht mehr loslässt, weiß er, dass der Grundstein für den nächsten Roman gelegt ist. Interessant ist, dass er erst im Alter von fast 40 Jahren mit dem Schreiben begann. Zuvor war er nach seinem Studium und als eine zeitlang selbstständiger IT-Unternehmensberater bei einer großen deutschen Bank und war dort mit der IT-Projektdurchführung betraut, insbesondere im Bereich Internet und Intranet.

Um was geht es

Für eine Gruppe von Menschen geht es zu einem organisierten Digital-Detox-Trip auf den Watzmann. Fünf Tage lang sollen sie spüren, wie es sich offline anfühlt und die Vorstellung, eine Weile völlig raus aus der digitalen Welt zu sein, klingt für die Gruppe verlockend.

Doch kaum sind sie in dem nur für sie reservierten Hotel auf 2000 Metern Höhe angekommen, verschwindet eines der elf Mitglieder der Gruppe spurlos. Da ein starker Schneesturm wütet, kann der Mann das Hotel nicht verlassen haben. Nach einer enormen Suchaktion in dem großen, teilweise renovierungsbedürftigen Hotel wird er gefunden – schwer misshandelt und mehr tot als lebendig… Nun beginnt ein Horrortrip für alle, denn sie sind von der Außenwelt abgeschnitten und können keinen Notruf absetzen. Und der Killer ist mitten unter ihnen.

Meine Meinung

Ich fasse nochmal kurz zusammen: Ein Bergführer, ein Reiseleiter plus Mitarbeiterin sowie acht weitere Teilnehmer/innen sind in einem nur für sie reservierten, teils renovierungsbedürftigen Hotel am Watzmann eingetrudelt. Ohne Handy, Tablet, Laptop – also ohne Internet. Total offline.

Kaum ist die Gruppe im Berghotel eingetroffen, fängt es heftig an zu schneien und der Schneesturm hält mehrere Tage an. Damit ist die Gruppe plus der zwei Hausmeister vom Hotel eingeschneit und von der Außenwelt abgeschnitten. 

Bereits in der ersten Nacht fehlt plötzlich ein Mitglied der Gruppe. Der Mann wird nach langer intensiver Suche schwer misshandelt aufgefunden und stirbt kurz danach an seinen schweren Verletzungen… Dass der Mörder unter ihnen zu suchen ist, ist klar, denn keiner kann raus, keiner rein. Die Angst schaukelt sich hoch. Als dann der Reiseleiter ebenfalls getötet wird und ein weiteres Gruppenmitglied misshandelt und verstümmelt aufgefunden wird, traut keiner mehr dem anderen. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.

Der Autor hat dies sehr gut beschrieben, die Angst ist zwischenzeitlich fast greifbar, die Spannung steigt von Buchseite zu Buchseite. Die bedrückende Atmosphäre im Hotel kommt unglaublich gut beim Leser rüber. Die Suche nach dem Mörder wird zum Nervenkitzel. 

Der Abschluss ist dann etwas abrupt, auch etwas konfus. Aber es ist ja ein Roman. Von daher passt es schon. Was wirklich toll ge- und beschrieben ist, ist der Zusammenhalt der Gruppe am Anfang. Jeder hilft jedem – bis hin zum absoluten “Ich bin ganz alleine auf der Welt, ich trau niemanden mehr”, also das Auseinanderfallen. Wie ich finde, ein tolles Buch, das ich fast in einem Rutsch ausgelesen habe.

 

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Und falls Ihr ein Feedback abgeben wollt oder sonstiges, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

Ich habe das Buch selbst gekauft –  für 14.99 Euro (Taschenbuch, Rechnung vorhanden). 
Versteht diesen Artikel nicht als Werbung, sondern einfach als Tipp während Corona oder jetzt während Eures Corona-Urlaubs.

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag. Ich hoffe, ihr könnt an einem schattigen Plätzchen Eure Zeit genießen. Macht es Euch so schön wie möglich, verbringt Eure Zeit mit denjenigen, die Euch wohl gesonnen sind.

Wir werden den Tag heute ganz gemütlich angehen und mal fünf gerade sein lassen. Das sollte man eigentlich viel öfter machen. Das machen, zu was man Lust hat und nach Möglichkeit nichts aufschieben. Irgendwann ist es zu spät für “das machen wir mal, wir wollten ja mal, vielleicht könnten wir demnächst mal…”

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute habe ich einen weiteren Wandertipp für Euch. Jüngst waren wir auf dem Herzogstand, norwestlich des Walchensees. Der Herzogstand gehört zum Gebiet der Gemeinde Kochel am See und bildet mit dem Heimgarten einen Höhenzug, der dem Estergebirge vorgelagert ist und nach Norden hin in das bayerische Alpenvorland abfällt.

Der Herzogstand erhielt seinen Namen 1535 von den bayerischen Herzögen Wilhelm IV. und Ludwig X. Seit cirka 1865 befindet sich auf dem Gipfel ein Aussichtspavillon. Die Wittelsbacher errichteten 1857 unterhalb des heutigen Herzogstandhaus ein Jagdhaus und König Ludwig II. ließ 1865 dort ein Königshaus erbauen. 

Einer der bekanntesten Münchner Berge

Der Herzogstand ist einer der bekanntesten Hausberge vor den Toren Münchens und wird mit oder ohne Seilbahn-Unterstützung zu allen Jahreszeiten sehr viel begangen.

Das können wir bestätigen, denn eigentlich ist der Herzogstand auch der Berg, den wir bisher am meisten “erklommen” haben. Er ist von zwei Seiten zu begehen. Über die Forststraße von Kesselberg oder von der Talstation Walchensee aus. Diese Strecke sind wir zuletzt gelaufen und es war wirklich wunderschön. Es geht gleich steil bergauf und du hast immer wieder einen wunderschönen Ausblick. 

Normalerweise machen wir immer eine Einkehr im Berggasthof Herzogstand. Diesmal war dies für uns keine Option. Es war wahnsinnig viel los (wir haben schon fast keinen Parkplatz unten an der Talstation bekommen) und die Leute standen in einer langen Schlange vor dem Eingang. Es durften immer nur Leute rein, wenn welche rauskamen und ein Angestellter teilte dann ein: jetzt ist Platz für zwei, jetzt für drei, für vier und so weiter. Die Abstands- und Hygienevorschriften wurden gut eingehalten – aber wir wollten uns nicht in die Schlange einreihen. Wir haben uns unser Vesper am Kiosk geholt, uns in eine Wiese weitab vom Trubel gesetzt und den grandiosen Ausblick – in Ruhe – genossen. Aufs Karwendel- oder Wettersteingebirge oder auf den Walchensee. Der Ausblick ist einfach unbeschreiblich. 

Ich kann diese Wanderung wirklich nur jedem empfehlen. Ihr braucht sie nicht zu bereuen. Weitere oder ausführlichere Infos gibt es noch auf Wikipedia

Ein paar Bilder gibt es auch noch von mir.

 

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

… es in Hamburg mehr Brücken als in Venedig und Amsterdam zusammen gibt? Insgesamt sind es 2500 Brücken in Hamburg. 

Ihr Lieben, bei unserem letzten Besuch in Hamburg haben wir das erfahren. Interessant, gell? Ich wusste nicht, dass Hamburg über so viele Brücken verfügt. Über etliche sind wir schon gelaufen, aber alle haben wir bisher noch nicht geschafft 🙂

Und mit noch einem Vorurteil haben die Hamburger aufgeräumt 🙂 Anscheinend ist das Wetter in Hamburg gar nicht so schlimm wie gedacht.

Auf insgesamt 133 Regentage im Jahr kommen die Hamburger. München zum Beispiel hat 40 Regentage mehr. Dass es im Süden sehr oft regnet, habe ich in den letzten sechs Jahren tatsächlich mitbekommen und kann es bestätigen. Ob es jetzt direkt 40 Regentage mehr sind, weiß ich allerdings nicht. Die Einwohner Londons “genießen” wohl nur 110 Regentage im Jahr.

Hamburg, meine Lieblingsstadt

Ich habe Hamburg, meine Lieblingsstadt (ich spreche ausschließlich von Lieblingsstadt, nicht mein Lieblingsplatz, denn der ist am Starnberger See!), schon so und so erlebt. Wunderschön sonnig und richtig warm. Aber auch stürmisch, kalt und ungemütlich.

Allerdings ist mir das Wetter da oben komischerweise egal, obwohl ich normalerweise schon “wetterabhängig” bin… Das liegt aber sicher daran, dass ich die Stadt so mag. Bei unserem letzten Besuch zeigte sie sich von ihrer allerbesten Seite und machte uns den Abschied einmal mehr sehr schwer.

 

Habt einen schönen Sonntag, macht es Euch gemütlich (das Wetter, zumindest bei uns, lädt ja direkt dazu ein) – und vor allem bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

 

 

 

 

 

 

Ihr Lieben,

wie habt Ihr die letzten zwei Tage – den heißen Freitag und heute – verbracht? Ich hoffe, Ihr habt Euch ein schattiges Plätzchen suchen und dort den Tag verbringen können 🙂 Heute wurden wir in Haibach nicht so von der Sonne geküsst. Am Freitag schon eher. Aber, ganz ehrlich, was gibt es schöneres, als den Morgen mit einer Tasse Kaffee auf dem Balkon oder auf der Terrasse anzufangen – ohne sich in dicke Jacken einmummeln zu müssen? Wenn morgens in aller Herrgottsfrüh der Himmel schon so blau ist, dass er wie aus dem Bilderbuch ausschaut…

Ich persönlich finde es herrlich, im Sommer morgens um kurz nach sechs, halb sieben, die Ruhe zu genießen, zu sehen, wie die Straße, in der wir wohnen, so langsam erwacht, die Nachbarin ebenfalls ihren ersten Kaffee auf ihrem Balkon genießt und die Nachbarin von der anderen Seite schon in ihrem Garten herumwurschtelt. Aber alles geht fast lautlos vonstatten. Es ist einfach herrlich. So kann der Tag nur gut werden.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag. Morgen soll es – zumindest in Haibach – regnen und gewittern. Warten wir ab, was der Tag für uns bereit hält und ob die “Wetterfrösche” mit ihren Vorhersagen Recht behalten. Nicht immer ist das der Fall…

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!