Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute geht mein besonderer Gruß an all die wundervollen Frauen da draußen. Ich wünsche Euch alles Gute zum Weltfrauentag!

Am internationalen Frauentag wird weltweit auf Frauenrechte, die Gleichstellung der Geschlechter und die bestehenden Diskriminierungen aufmerksam gemacht.

Im Grunde genommen müsste jeder Tag Weltfrauentag sein und die Frauen jeden Tag gefeiert werden, denn Frauen sind einfach toll und was sie tagein, tagaus stemmen, muss einfach gewürdigt werden. Schade, dass dies so oft nicht anerkannt wird.

Wie ich auf Wikipedia gelesen habe, ist interessant. Die wissen, dass der internationale Frauentag der Name eines Welttags ist, der jährlich am 08. März begangen wird. Er erstand als Initiative sozialistischer Organisationen in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Kampf um die Gleichberechtigung, das Wahlrecht für Frauen sowie die Emanzipation von Arbeiterinnen.

Ich persönlich hatte heute schon mein “Highlight” zum Weltfrauentag… .🤦‍♀️Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen oder weinen soll… Ich erzähle es Euch die Tage mal.

Erstmals fand der Frauentag am 19. März 1911 statt und dann ab 1921 in jedem Jahr. Das genaue Datum wählten die Vereinten Nationen im Internationalen Jahr der Frau 1975 zum “Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden” und richteten erstmals am 08. März eine Feier aus. Mitte 1975 wurde dann in Mexiko-Stadt die erste UN-Weltfrauenkonferenz abgehalten.

 

Habt einen schönen Tag und eine schöne Woche!

Herzlichst,

Margot

 

 

 

 

Ihr Lieben,

wie war Euer Wochenende? Ich hoffe, Ihr hattet ein “ruhigeres” als ich. Wobei ich sagen muss, dass ich es – trotz dreier Sportveranstaltungen in Folge – sehr genossen habe.

Den Anfang machte am Freitagabend Handball-Zweitligist TV Großwallstadt, dessen Niederlage gegen Konstanz ich am Laptop verfolgt habe.

Weiter ging es am Samstag in Miltenberg, wo der Handball-Drittligist TV Kirchzell einen immens wichtigen Sieg gegen Friesenheim-Hochdorf erzielte.

Den krönenden Abschluss des Wochenendes gab es am Sonntag in Fürth, bei dem Fußball-Zweitligist Greuther Fürth 1:1 gegen Hannover 96 spielte.

Ich hatte also alles dabei: Niederlage, Sieg, Unentschieden. Was ein bisschen schade war: für mich selbst blieb keine Zeit mehr für Sport. Ich beschränkte mich diesmal aufs Zuschauen 🙂

 

Heute ging der “normale Arbeits-Wahnsinn” weiter…

 

Ich wünsche Euch allen einen guten Start in die neue Woche!

Herzlichst,

Margot

 

Die Bilder sind von mir. Lediglich das Bild vom TVG hat mir der Verein zur Verfügung gestellt. Danke hierfür.

Ihr Lieben,

es ist nicht zu glauben – jetzt ist der Februar auch schon wieder vorbei. Ich frage mich jeden Abend, wo die Zeit, wo der Tag geblieben ist.

Und es ist völlig egal, ob die Zeiten schön, stürmisch, hektisch, schlimm oder noch schlimmer sind oder werden. Die Zeiger der Uhr ticken gnadenlos weiter. Ich denke, wir sollten viel mehr “in uns gehen”, uns über die schönen Kleinigkeiten unseres Lebens freuen und dankbar sein – trotz der schlimmen Zeit – für jedes noch so kleine Glücksgefühl.

Ich habe heute einen schönen Spruch gelesen, den ich mit Euch teilen möchte:

 

“Sag gleich morgens danke. Du bist aufgewacht, dein Herz schlägt, du kannst alle Glieder bewegen, bist mehr oder weniger gesund – und es wurde dir ein neuer Tag geschenkt. Dies ist ein richtig guter Grund, heute einmal ganz besonders dankbar zu sein!”

 

Wir sollten nichts in unserem Leben als “selbstverständlich” oder “normal” hinnehmen, sondern wirklich jeden Tag, an dem wir morgens gesund und munter aufwachen, als großes Geschenk ansehen.

 

In diesem Sinne wünsche ich Euch eine schöne Restwoche und einen guten Start in den März.

Herzlichst,

Margot

 

Das Bild habe ich die Tage am Starnberger See aufgenommen. Für mich ein Ort, um Kraft zu tanken.

 

 

 

Ihr Lieben,

ich hoffe, Ihr hattet alle einen schönen Wochenanfang.

Da meine Familie und ich jetzt nicht unbedingt “faschingsverrückt” sind, haben wir die Zeit genutzt und sind an unseren Lieblingssee gefahren.

Wir hatten unglaubliches Glück mit dem Wetter und konnten die Zeit, in der wir nicht gearbeitet haben, in vollen Zügen genießen. Die Berge waren zum Greifen nah und Himmel und Wasser lieferten sich einen Wettstreit, wer denn wohl die schönste Farbe hat. Einfach wunderschön.

Am Sonntag haben wir Hund, Pferd und Reiterin am Seeufer gesehen und alle drei schienen richtig viel Spaß zu haben. Am See ist einfach immer etwas los.

Heute habe ich erst in der Mittagspause mit meiner Tochter die Ruhe am See genossen. Abends habe ich nach Feierabend noch einmal mit meinem Lebensgefährten die wunderschöne Abendstimmung am See eingefangen und wir haben die Seele baumeln lassen. Es war einfach traumhaft. Ach ja – und zwischendurch durfte ich einem süßen Mischlingshund das Stöckchen werfen. Er hatte mich als seine Spielgefährtin ausgesucht, was auch nicht schwer war, weil kaum Menschen unterwegs waren 🙂

 

Ich habe viele Bilder gemacht, die ich gerne mit Euch teilen möchte.

 

Habt einen schönen Abend und morgen einen schönen Faschingsausklang!

 

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen einen wunderbaren Valentinstag ❣️

Heute denken wir ja besonders an all die Menschen, die uns lieb und teuer sind.

Aber ich denke, dass wir aus jedem Tag für unsere Lieben einen Valentinstag machen sollten – wenigstens ein bisschen…

Die Zeiten sind alles andere als schön. Deshalb ist es um so wichtiger, dass wir – nicht nur die Menschen, die uns nahestehen, sondern generell – alle Menschen wertschätzen und ihnen wenigstens ab und an sagen, wie wertvoll sie für uns sind.

Habt einen schönen Tag, eine schöne Woche und passt auf Euch auf.

Herzlichst,

Margot

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am gestrigen Samstag haben wir uns die Zeit genommen und bei einem Spaziergang in der wunderschönen Natur rund um den Starnberger See die Seele baumeln lassen. Die verschneite Landschaft tat das Ihrige hinzu. Es gibt hier so wunderschöne Fleckchen, an denen du das Gefühl hast, allein auf der Welt zu sein. Einfach schön und tatsächlich Balsam für die Seele.

Wenn Ihr Lust habt, schaut Euch die Bilder an.

 

Ich wünsche Euch allen einen schönen Wochenanfang.

 

Herzlichst,

Margot

 

 

Ihr Lieben,

wer mich kennt, weiß, dass ich durch und durch ein “Weihnachts-Wichtel” bin 🙂

Jetzt ist ja im vergangenen Jahr Weihnachten für mich aufgrund einer schweren Grippe ausgefallen. Trotzdem konnte ich mir bei meinem gestrigen Besuch in der Starnberger Stadtpfarrkirche St. Maria ein letztes Weihnachts-Feeling holen. Die Kirche war noch wunderschön weihnachtlich geschmückt und ich habe dies mit großer Freude wahrgenommen.

Auch die Krippe stand noch und so bin ich – wenn auch verspätet – doch noch zu meinen Weihnachts-Impressionen gekommen. Vielen Dank an die Verantwortlichen der Stadtpfarrkirche!

Ich habe ein paar Bilder gemacht. Schaut sie Euch an, wenn Ihr möchtet.

 

Habt noch einen schönen Restsonntag und einen guten Start in die neue Woche.

Herzlichst,

Margot

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Heute haben wir Freitag, den 13. !!! Wie seht Ihr dieses Datum? Ist Euch heute etwas “Schlimmes” passiert – oder war es gar etwas Schönes?

Der Freitag, der 13. gilt im Volksglauben als ein Tag, an dem besonders viele Unglücke passieren können. Die irrationale Furcht vor einem Freitag, dem 13. wird auch als Paraskavedekatriaphobie bezeichnet. So sagt es Wikipedia.
 
Diese Phobie vor dem Freitag, dem 13. kann im Einzelfall so weit führen, dass davon betroffene Personen geplante Reisen und Termine absagen oder sich nicht aus dem Bett trauen.
 
Aber Auswertungen von Unfalldaten haben ergeben, dass sich an einem Freitag, dem 13. nicht mehr Verkehrsunfälle mit schwerem Sachschaden ereignen als an einem Freitag, dem 6. oder 20. Ebenso zeigt eine Auswertung einer Züricher Versicherung, dass an Freitagen, die auf den 13. eines Monats fallen, weniger Schadensfälle verzeichnet werden als an allen anderen Freitagen im Jahr.
 
Die geringere oder gleichbleibende Zahl von Unfällen an Freitagen, den 13. im Vergleich mit anderen Freitagen könnte an einer verstärkten Vorsicht zur Unfallvermeidung liegen.
 
Der heutige 13. ist ja bald vorbei und ich hoffe, dass bei Euch alles im grünen Bereich war oder noch ist. Und, wenn mich nicht alles täuscht, ist der nächste Freitag, der 13. erst wieder im Oktober. Also haben alle “Abergläubischen” unter uns noch etwas Zeit… 🙂
 
Habt eine schöne Zeit und einen schönen Abend.
 
Herzlichst,
Margot
 
 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jedes Jahr am 06. Januar drehen die Sternsinger in meinem Heimatort ihre Runde und haben uns in den vielen zurückliegenden Jahren mit ihren Gedichten oder Liedern erfreut. So auch dieses Jahr.

Sie kamen heute Nachmittag zu viert, waren alle vier unglaublich sympathisch, richtig gut drauf und wir haben ein bisschen mit ihnen geplaudert. Obwohl wir das letzte Haus und sie demnach seit Stunden unterwegs und wahrscheinlich ziemlich ko waren, haben sie sich die Zeit genommen und von ihrem Tag erzählt. 

Was sind überhaupt die Sternsinger bzw. was bedeuten die Sternsinger?

Ich habe mich mal ein bisschen schlau gemacht und das eine und andere nachgelesen:

Als Sternsinger wird eine Gruppe – meist sind es Jugendliche – bezeichnet, von denen, dem Brauchtum nach, drei als die Heiligen Drei Könige verkleidet sind. Sie ziehen in den Gemeinden oder Städten von Tür zu Tür, bringen den Sternsinger-Segen an den Häusern an und sammeln Geld (und auch goodies) für wohltätige Zwecke.

Dieser Brauch geht wohl schon ab dem 16. Jahrhundert so und wird auch als Dreikönigs-Singen bezeichnet. 

Die Heiligen Drei Könige oder auch wahlweise die Weisen aus dem Morgenland sind eine christliche Tradition in der Weihnachtsgeschichte. Die weit verbreiteten Namen Caspar, Melchior, Balthasar wurden wohl erstmals im sechsten Jahrhundert erwähnt. Aber es gibt hierzu verschiedene Quellen und Angaben.

Fakt ist, dass die katholische Kirche die drei Könige als Heilige verehrt. Das Hochfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn am 06. Januar.

Der Haussegen C+M+B, heuer also

20*C+M+B*23

steht nicht, wie der Volksmund das sagt, für Caspar, Melchior, Balthasar, sondern für

“Jesus Christus mansionem benedicat”, was so viel bedeutet wie “Jesus Christus segne dieses Haus.” 

Ich finde diese Tradition wirklich schön und freue mich, wenn sie in meiner Heimatgemeinde auch die nächsten Jahre weiter gelebt wird.

Habt noch einen schönen Abend und genießt Euer Wochenende.

 

Das Bild habe ich von Pixabay Lizenz. Dafür herzlichen Dank.

 

Ihr Lieben,

wem ich es bisher noch nicht gesagt habe:

Ich wünsche Euch allen ein gutes, glückliches, friedvolles und zufriedenes 2️⃣0️⃣2️⃣3️⃣ mit ganz viel Gesundheit!

Mögen sich Eure Wünsche erfüllen!

 

Herzlichst,

Margot