Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Das erste große Eishockey-Event der Saison wird stattfinden. Der Deutschland-Cup 2020 wird in einem Dreierformat gespielt und zwar vom 05. bis zum 08. November in der Krefelder Yayla Arena. Die Teilnehmer stehen fest und die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft von Bundestrainer Toni Söderholm wird dieses Jahr auf den kommenden WM-Gastgeber Lettland und eine DEB-Perspektivauswahl des Top Teams Peking treffen. Nach den coronabedingten Absagen von Norwegen, der Slowakei, der Schweiz und Russland wird das Heimturnier des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. deshalb in einem Dreierformat statt im gewohnten Vier-Nationen-Modus ausgetragen.

Pro Turniertag ein Spiel

An jedem der Turniertage findet nun ein Spiel statt. Zunächst spielen die drei Teams im Modus „Jeder-gegen-Jeden“, danach werden sich die beiden punktbesten Mannschaften am Sonntag in einem Finalspiel duellieren. Aufgrund der Situation in der Corona-Pandemie ist die Veranstaltung derzeit nur ohne Publikum genehmigt, dafür werden alle Spiele von Magenta Sport und die Partien am Donnerstag und Samstag auch von Sport1 live übertragen.

Sportlich gewinnt das Turnier in der derzeitigen Situation noch einmal an Bedeutung, nicht nur als Standortbestimmung, sondern auch als wichtige Wettkampfprüfung im Hinblick auf die WM 2021 und die Olympischen Spiele 2022. Alle Teams werden nach ihrer Ankunft mehr oder weniger von der Außenwelt isoliert und in einer Art Teamblase zwischen Hotel und Arena pendeln. Ebenso gehört zu den notwendigen Maßnahmen, dass alle Aktiven und Teammitglieder der Mannschaften mit einem aktuellen negativen Coronatest anreisen werden, der nicht älter als 48 Stunden sein darf.

Der Spielplan des Deutschland Cups 2020 in der Yayla Arena Krefeld:

Donnerstag, 05.11.2020, Deutschland – Top Team Peking, 19.45 Uhr (Sport1/Magenta Sport)

Freitag, 06.11.2020, Top Team Peking – Lettland, 17.00 Uhr (Magenta Sport)

Samstag, 07.11.2020, Deutschland – Lettland, 16.45 Uhr (Sport1/Magenta Sport)

Sonntag, 08.11.2020, Finale, 14.30 Uhr (Magenta Sport)

 

Bundestrainer Söderholm nominiert Mix aus Routine und Jugend 

Einen Mix aus Routine und jugendlichem Drang hat Bundestrainer Toni Söderholm für das Aufgebot der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft ausgewählt. Beim Heimturnier des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. werden zahlreiche erfahrene Nationalspieler wie Kapitän Moritz Müller, Korbinian Holzer oder Patrick Hager ebenso zum Team gehören wie eine Reihe aufstrebender Profis. Leon Gawanke, zurzeit von der NHL-Franchise Winnipeg Jets an die Eisbären Berlin ausgeliehen, feiert dabei genauso sein Debüt im Kreis der A-Nationalmannschaft wie der Münchner Torhüter Daniel Fießinger.

Erstmals seit der Saison 2016/17 ist der Mannheimer Goalie Felix Brückmann wieder Teil des DEB-Teams. Zum Kader gehören in Lean Bergmann (San Jose Sharks), Marc Michaelis (Vancouver Canucks) und Moritz Seider (Detroit Red Wings) weitere in Nordamerika unter Vertrag stehende Spieler. Seider ist derzeit allerdings aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie an den schwedischen Erstligisten Rögle BK ausgeliehen. Insgesamt sechs Spieler der Olympia-Mannschaft von 2018 zählen zur DEB-Auswahl für die ersten A-Länderspiele seit dem Deutschland Cup 2019. Dazwischen lagen noch im Februar 2020 die Vergleiche des Top Teams Peking mit der Schweiz.

Das DEB-Team umfasst drei Torhüter, neun Verteidiger sowie 13 Stürmer und ist heute in Krefeld zusammenkommen, um sich angesichts der schwierigen Umstände bestmöglich vorzubereiten. Das Trainerteam um Söderholm ergänzen Assistenzcoach Cory Murphy und Torwarttrainer Patrick Dallaire. 

Der Kader des Top Teams Peking, das das Turnier im Dreierformat mit Lettland komplettiert, wurde von U20-Bundestrainer Tobias Abstreiter vor allem mit Blick auf die U20-WM in Edmonton/Kanada am Ende des Jahres zusammengestellt. So soll Spielern der U20-Mannschaft eine Bewährungsmöglichkeit und die Gelegenheit zu einem Härtetest unter Wettkampfbedingungen gegeben werden. Außerdem verstärken Perspektivspieler der Nationalmannschaft den Kader, die teilweise bereits über A-Länderspiel-Erfahrung verfügen.

Bundestrainer Söderholm beim Deutschland Cup nicht vor Ort

Wie der Deutsche Eishockeybund in einer Pressemitteilung bekannt gab, wird Bundestrainer Toni Söderholm die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft beim Deutschland Cup 2020 nicht direkt vor Ort betreuen. Infolge der begleitenden und obligatorischen Corona-Testungen im Vorfeld des Heimturniers erhielt der 42-Jährige ein positives Ergebnis und bleibt daher in München. Kontakt zu Spielern des DEB-Teams hatte Söderholm nicht, deshalb besteht keinerlei Gefährdung, zumal die Profis heute alle mit einem frischen negativen Testergebnis anreisten. Alle Personen aus der DEB-Geschäftsstelle, die mit dem DEB-Coach in Kontakt standen und Aufgaben beim Deutschland-Cup haben, werden trotz ihres negativen Testergebnisses im Laufe der kommenden Woche als Vorsichtsmaßnahme keinen unmittelbaren Kontakt zur Nationalmannschaft haben.

Söderholm wird gleichwohl ständig enge Verbindung zu seinem Trainerteam und den Spielern halten und die grundsätzliche Linie auch aus der Ferne vorgeben. Jede Entscheidung wird mit dem Bundestrainer abgesprochen sein. U18-Bundestrainer Steffen Ziesche wird durch Söderholms Absenz eine wichtige Rolle einnehmen, er wechselt aus dem Staff des Top-Teams Peking zur Nationalmannschaft. Beim Top-Team Peking ergänzt U16-Bundestrainer Thomas Schädler den Betreuerstab. Der frühere finnische Nationalspieler Ville Peltonen unterstützt den DEB beim Deutschland Cup in beratender Funktion. Ab Mittwoch verstärkt überdies noch Thomas Popiesch, Chefcoach von PENNY DEL-Club Fischtown Pinguine Bremerhaven, das Trainerteam der Nationalmannschaft – ein Beleg für die sehr gute und konstruktive Zusammenarbeit zwischen DEB und PENNY DEL.

Veränderungen im A-Kader

Auch beim Kader der A-Nationalmannschaft gab es kurz vor der Anreise noch Veränderungen. Verteidiger Moritz Seider bleibt nach Absprache aufgrund der Pandemielage in Schweden bei seinem Club Rögle BK, an den der 19-Jährige von den Detroit Red Wings ausgeliehen ist. Ebenso wird daher Assistenzcoach Cory Murphy nicht anreisen, er arbeitet ebenfalls bei Rögle BK. Zudem nimmt der Münchner Patrick Hager nicht am Deutschland Cup teil, womit das Aufgebot der Nationalmannschaft drei Torhüter, acht Verteidiger und zwölf Stürmer umfasst.  

 

Dann sind wir gespannt, wie der Deutschland-Cup heuer verläuft. Hoffentlich bleiben alle gesund und hoffentlich können wir diesen tollen Sport bald wieder live erleben.

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Olympia-Silbermedaillen-Gewinner Frank Mauer und Toptalent Moritz Seider blickten bei einem mehrtätigen Schnupperpraktikum hinter die Kulissen des Deutschen Eishockey-Bundes und haben wertvolle Eindrücke rund um die Arbeit abseits des Eises gesammelt.

Ich habe Frank Mauer 2011 bei einem Golfturnier in St. Leon-Rot kennen gelernt und wir waren damals Flight-Partner. Zu der Zeit spielte er für die Adler Mannheim und sein Trainer war Harold Kreis. Mittlerweile ist er nach München zum EHC Red Bull gewechselt. Damals hat eine Mannheimer Zeitung einen schönen Bericht über das Golfturnier geschrieben und ein – wie ich finde – tolles Bild von Franky und mir gemacht. Allerdings hat der Journalist mich zu Franky’s Caddy gemacht – was so nicht stimmte 🙂 

Nachfolgend könnt Ihr die Pressemitteilung lesen, die uns der DEB zu diesem “Ausflug” der beiden Spieler hat zukommen lassen:

Blick schärfen für die zweite Karriere: Olympia-Silbermedaillengewinner Frank Mauer und Top-Talent Moritz Seider haben bei einem mehrtätigen Schnupperpraktikum hinter die Kulissen des Deutschen Eishockey-Bundes e.V. geblickt und wertvolle Eindrücke rund um die Arbeit abseits des Eises gesammelt. Der 32 Jahre alte Stürmer von Red Bull München und der 19 Jahre alte Verteidiger aus der Organisation der Detroit Red Wings erhielten bei Stippvisiten in den verschiedensten administrativen DEB-Bereichen unter anderem Einblicke in die Vorgänge im Ligenspielbetrieb, die Planung sportlicher Maßnahmen, die Trainerausbildung, in das Pass- und Transferwesen, in den Bereich der Finanzen sowie in die Strukturen der Abteilungen Marketing, Event und auch Kommunikation.

DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel: „Für uns ist es wichtig, dass wir die Chance nutzen, aktiven Spielern einen Einblick in die Verbandsarbeit zu gewähren. Wir denken, dass es wichtig ist, dass sie sich schon frühzeitig um die Zeit nach der Karriere kümmern und überlegen, was in ihrer Sportart möglich ist. Insgesamt haben sie sicher erkannt, worum es im Großen und Ganzen geht, dass sie sich als Spieler bestimmte Dinge oft einfacher vorstellen, als sie tatsächlich sind. Ich denke, wir haben die Komplexität gut dargestellt und werden solche Formate weiterverfolgen, weil wir an der zukünftigen Orientierung unserer Spieler sehr interessiert sind.“

Moritz Seider: „Man kommt zu seinen jährlichen Maßnahmen und alles ist geregelt, aber jetzt hatten wir die Chance, hinter die Kulissen zu schauen und können besser einschätzen, was alles dahintersteckt. Man möchte sich immer breit aufstellen und je früher man anfängt, für das Leben nach der Karriere zu planen, umso besser ist es. Daher nutze ich die Zeit schon jetzt, um Ideen für später zu sammeln.“

 Frank Mauer: „Wir hatten die tolle Möglichkeit, die Abteilungen zu durchlaufen und Einblicke zu erhalten, was hier so passiert. Für uns zählt meist nur der sportliche Teil und wir wissen daher wenig davon, was im Hintergrund geschieht. Deshalb war es interessant zu sehen, wie man versucht, den Eishockeysport voranbringen. Weil ich mich selbst weiterbilde, ist es einfach auch interessant, was im Verband passiert, was könnten Tätigkeiten sein, die für mich später interessant wären. Ich habe noch ein paar gute Jahre vor mir, die genieße ich noch auf der Sportlerseite, aber dennoch beschäftigt man sich intensiver mit dem Karriereende, je älter man wird.“

 

Ich hoffe und wünsche mir, dass Frank Mauer noch viele Jahre auf dem Eis zu sehen ist, denn er ist ein super Stürmer und ein toller Mensch.

Bleibt gesund und passt auf Euch auf!

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Die Eishockey-WM in der Schweiz und auch alle Heim-Länderspiele im April und Mai finden nicht statt. Wie der Deutsche Eishockeybund in einer Pressemitteilung bekannt gab, findet die WM, die vom 08. bis zum 24. Mai in der Schweiz in den Spielorten Zürich und Lausanne stattfinden sollten, wurden vom Weltverband aufgrund der Corona-Virus-Pandemie abgesagt. 

Auch die anstehenden Heim-Länderspiele der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft im Rahmen der WM-Vorbereitung können aufgrund der Pandemie und des damit verbundenen deutschlandweiten Veranstaltungsverbots nicht ausgetragen werden. Betroffen sind die Spiele:

Deutschland – Tschechien in Nürnberg am 16. April, Deutschland – Tschechien in Heilbronn am 18.April, Deutschland – Weißrussland in Dresden am 23. April, Deutschland – Weißrussland in Crimmitschau am 25. April und Deutschland – USA in Mannheim am 05. Mai.

Der DEB befindet sich in der schwierigen aktuellen Situation im ständigen Austausch mit allen beteiligten Ausrichtern vor Ort sowie der internationalen Eishockey-Familie. Viele Fans an den jeweils betroffenen Standorten haben sich auf das Spiel der Eishockey-Nationalmannschaft gefreut und sich bereits voller Vorfreude Tickets gesichert. Deshalb ist es das Ziel des DEB, die Spiele in die nächste Saison – sprich ins Jahr 2021 – zu verschieben. Die bereits gekauften Tickets behalten aufgrund der vorgenannten Absicht grundsätzlich ihre Gültigkeit für die geplanten Spiele im Jahr 2021.

Sobald der DEB die Planungen in Bezug darauf abgeschlossen hat, werden die Informationen über die bekannten DEB-Kanäle (Website, Social Media) veröffentlicht. Der DEB bittet alle  Eishockey-Fans hierbei um Geduld und Verständnis, denn die Klärung kann aufgrund der aktuellen Lage etwas Zeit in Anspruch nehmen.

Franz Reindl, DEB-Präsident sagte:  „Die Vorfreude auf das gesamte Vorbereitungsprogramm der Nationalmannschaft und die Eishockey-WM in der Schweiz war riesengroß. Nach der kompletten Absage des nationalen deutschen Spielbetriebs ist die Absage des internationalen nur nachvollziehbar konsequent. Mit ganzer Kraft trägt der Eishockeysport zum weltweiten Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie bei.“

Die ergriffenen Maßnahmen sind mehr als verständlich und in dieser schwierigen Zeit nichts als recht und billig. Der Sport ist im Moment nicht wichtig. Behalten wir die Ruhe, bleiben zuhause und – vor allem – vermeiden wir es derzeit mit Menschen zusammen zu kommen. 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Es geht Schlag auf Schlag weiter. Hier die nächste Absage: Die U18 Eishockey-Weltmeisterschaft wurde vom Weltverband abgesagt. Wie der deutsche Eishockeybund heute bekannt gab, hat die International Ice Hockey Federation (IIHF)  die 2020 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft am heutigen Freitag abgesagt. 

Das Turnier, das vom 16. bis 26. April in Plymouth (Massachusetts) und Ann Arbor (Michigan) ausgetragen werden sollte, wird aufgrund der aktuellen Präventionsmaßnahmen zur Verbreitung des Coronavirus nicht stattfinden.

DEB-Präsident Franz Reindl sagte: “Die aktuelle Situation in der ganzen Welt gepaart mit der EU-Einreise Entscheidung von Präsident Trump gab der IIHF und dem Amerikanischen Organisationskomitee verständlicherweise keinen Spielraum mehr die so zukunftsweisende 2020 IIHF U18 Eishockey-Weltmeisterschaft in den USA durchzuführen. Mir persönlich tut das natürlich sehr leid für die Spieler“. Der U18-Bundestrainer Steffen Ziesche meinte: “Aufgrund der Entwicklungen in den letzten Tagen war die Absage abzusehen. Trotzdem ist es für den Staff und die Spieler natürlich sehr schade. Sie haben sich Top vorbereitet und hätten es verdient sich auf Top-Niveau zu messen. Selbstverständlich hat die Gesundheit aller Beteiligter Vorrang.“

 

Genau so ist es. Die Gesundheit aller Beteiligten hat absoluten Vorrang. Passt auf Euch auf!

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.
Dieses Jahr wird es in der deutschen Eishockey-Liga keinen Meister geben. Die Deutsche Eishockey Liga (DEL) sieht sich gezwungen, die aktuelle Saison mit sofortiger Wirkung vorzeitig zu beenden. Die anstehenden Playoffs können nicht mehr durchgeführt werden. Der Grund sind die Verbote diverser Bundesländer, Großveranstaltungen wie Spiele der DEL mit mehr als 1000 Zuschauern stattfinden zu lassen. Die DEL folgt damit auch den offiziellen Empfehlungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie Gesundheitsminister Jens Spahn, die nun in den behördlichen Verboten umgesetzt wurden. So hat es die DEL vermeldet.

„Dass wir die Entscheidung so treffen müssen, tut uns für alle Clubs, Partner und insbesondere Fans in ganz Deutschland unheimlich leid. Wir haben aber angesichts der aktuellen Entwicklungen die Pflicht, verantwortungsvoll mit der Situation umzugehen. Wir als DEL stellen die Gesundheit von unseren Fans, Spielern und Mitarbeitern in den Fokus“, so Gernot Tripcke, Geschäftsführer der DEL.

Aufgrund des vorzeitigen Saison-Ende gibt es in diesem Jahr keinen deutschen Meister. Als Hauptrunden-Sieger vertreten der EHC Red Bull München, die  Adlern Mannheim, die Straubing Tigers und die Eisbären Berlin die DEL in der Champions Hockey League (CHL 2020/21).

Soweit ich zurück denken kann, hat es so etwas noch nie gegeben. Seit 1994/95, als die Kölner Haie sich die Meisterschaft holten, wurde Jahr für Jahr ein deutscher Meister ausgespielt. Bis auf dieses Jahr. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat den Corona Virus nun als Pandemie eingestuft. Bleibt zu hoffen, dass sich diese bald eindämmen lässt…

Vorzeitiges Saisonende in allen Ligen

Nicht nur in der DEL, sondern alle Ligen des DEB (Deutscher Eishockey-Bund) haben ihr vorzeitiges Saisonende bekannt gegeben. Dies hat der DEB in einer Pressemitteilung bekannt gegeben.

Der DEB, die DEL und die DEL2 haben gemeinsam beschlossen, die laufende Saison aufgrund der aktuellen Entwicklung zur Ausbreitung des Coronavirus mit sofortiger Wirkung zu beenden. Heute haben auch die Clubs der Oberligen Nord und Süd ihre Zustimmung erteilt. Die Entscheidung geschieht vor dem Hintergrund der ausdrücklichen politischen Empfehlungen zur Durchführung von Großveranstaltungen und hat auch das Ziel, wirtschaftlichen Schaden von den Vereinen abzuwenden bzw. zu lindern. Dies betrifft darüber hinaus sämtliche unter dem Dach des DEB organisierte Ligen wie Frauen, DNL und Nachwuchsligen. Die Platzierungen aus den Hauptrunden mit den jeweiligen Siegern werden übernommen. Alle weiteren sportlichen Entscheidungen in den betroffenen Ligen wie Auf- und Abstieg werden ausgesetzt. DEB-Präsident Franz Reindl sagte: “Wir als Deutsche Eishockeyfamilie und alle Eishockeyfans, hatten uns auf spannende Play-off-Serien, volle Hallen und einen begeisternden sportlichen Wettbewerb in der Endphase der Saison in alle Ligen gefreut. Mit der kompletten Einstellung des Eishockey Spielbetriebes setzen wir unsere gesamtgesellschaftliche Verpflichtung zum Wohle der Allgemeinheit um und folgen den Beschlüssen der politischen Entscheidungsträger uneingeschränkt. Als Teil von Sportdeutschland wollen wir unseren wichtigen Beitrag leisten, um Zuschauer, Spieler, Spielerinnen und alle am Sportgeschehen teilhabenden Personen sowie deren Familien zu schützen. So schwer es uns auch fällt. Die Gesundheit aller Beteiligten und nicht zuletzt auch jene unserer vielen Anhänger in ganz Deutschland hat absolute Priorität.“

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Eishockey ist und bleibt ein unglaublich toller Sport! Gerade erst wieder erlebt beim Spiel der Düsseldorfer EG (Tabellensechster)  gegen die Augsburger Panther (Tabellenzehnter) am Mittwochabend. 

Zwei sehr starke Teams trafen im ISS Dome vor 5535 Zuschauer aufeinander und die DEG setzte sich letztlich knapp, aber keinesfalls unverdient, mit 1:0 durch. Allerdings mussten die Fans im Nachholspiel zittern bis zum Schluss. Die Mannschaft von DEG-Trainer Harold Kreis hat jetzt fünf Punkte Vorsprung auf den siebten Platz. Diesen hat derzeit der ERC Ingolstadt inne. 

Die dezimiert aufspielenden Hausherren machten von Anfang an richtig Druck, konnten sich aber nicht mit Toren belohnen. Zwar kam ein Schuss nach dem anderen auf das Tor der Augsburger. Aber der Augsburger Torhüter Olivier Roy hatte alles im Griff und es wurde nicht richtig gefährlich. 

Harold Kreis beobachtet das Geschehen auf dem Eis. Am Ende konnte sich der Coach über einen Sieg seiner Jungs freuen

Alexander Barta nervenstark

Erst in der 30. Minute verwandelte DEG-Kapitän Alexander Barta nach einem Foul der Gäste den fälligen Penalty traumhaft sicher zum 1:0. Die Chance, diese knappe Führung auszubauen, gab es zuhauf. Allerdings wollte der Puck nicht ins Tor, es wollte einfach nicht klappen. Doch auch die Augsburger gaben nicht nach, wollten unbedingt den Ausgleich. Aber auch hier fiel kein Treffer. Dies war auch dem sehr stark agierenden Mathias Niederberger im DEG-Tor zu verdanken. Der Torjubel war schon fast zu hören, als Maximilian Kammerer nach einem schönen Pass von Johannes Johannesen den Puck hauchdünn am Pfosten vorbeisetzte.

Am Ende blieb es beim 1:0 und die DEG fuhr einen wichtigen Sieg ein. Dank einem regelrechten Verteidigungs-Bollwerk und einem starken Torhüter Niederberger kam der AEV zu keinem Tor mehr. Die DEG freute sich über wichtige Punkte, der den wichtigen sechsten Platz festigt. 

Unser Glückwunsch geht an Harold Kreis und seine Jungs! Wir haben uns sehr gefreut, ihn nach langer Zeit mal wieder in “Action” gesehen zu haben!

Der Spielplan ist verrückt

Am Freitag muss die DEG beim Verfolger Ingolstadt antreten. Die Augsburger müssen zu den Pinguins Bremerhaven, derzeit Tabellenfünfter. 

Die Strapazen für die Eishockey-Spieler sind enorm. Nehmen wir nur einmal die Paarung vom Mittwochabend. Die DEG spielte am Mittwoch zu Hause, musste heute, Donnerstag nach Ingolstadt fahren, am Freitag ihr Spiel dort absolvieren und dann geht es wieder zurück, weil am Sonntag bereits der KEC im ISS Dome auf die Männer von Trainer Harold Kreis wartet. Am kommenden Dienstag (18. Februar) empfängt das Kreis-Team dann die Straubinger.

Doch auch die Augsburger können mithalten. Sie übernachteten in Düsseldorf, fuhren am heutigen Donnerstag Richtung Bremerhaven, denn dort warten am Freitag die Pinguins. Anschließend geht es zurück nach Augsburg, denn am Sonntag kommen die Grizzlys Wolfsburg. Am 18. Februar spielen sie dann in Nürnberg bei den Ice Tigers. So geht es die ganze Saison schon. Dieser Spielplan gibt wirklich zu denken und ich kann nur den Hut vor den Spielern, Trainern, Betreuern usw. ziehen, die das Woche für Woche durchziehen.

Wiedersehensfreude

Eine große Wiedersehensfreude gab es am Mittwoch auch noch. Seit langer Zeit sahen wir Gunnar Genuttis, langjähriger Betreuer der Düsseldorfer, mal wieder. Es war ein sehr schönes Wiedersehen und wir hoffen, dass es nicht wieder so lange dauert, bis wir den sympathischen “Tausendsassa” wieder sehen.

 

Ein paar Impressionen gibt es auch noch für Euch. Schaut mal rein.

 

Wenn Ihr ein Feedback abgeben wollt oder Fragen/sonstiges habt, schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Am Freitag (03.01.2020) war ich – seit langer Zeit mal wieder – beim Eishockey. Ich bin ja begeisterter Eishockey-Fan und von daher freute ich mich sehr auf das Spiel des ERC Ingolstadt gegen die Straubing Tigers. Vor der Partie standen die Ingolstädter auf Platz sechs der Tabelle, die Gäste auf dem zweiten Rang.

Die sehr schöne Saturn-Arena war mit 4815 Zuschauern restlos ausverkauft und die Stimmung war dementsprechend. Beide Mannschaften waren zunächst auf Augenhöhe, lieferten sich ein unglaublich rasantes und sehr gutes Spiel, in dem vor allem die Fans auf ihre Kosten kamen.

Auch der dritte Vergleich ging verloren

Am Ende verlor der ERC auch den dritten Vergleich der Saison gegen die Straubinger. Dabei führten sie nach tollem Spiel schon mit 2:0. Aber dieser Vorsprung reichte gegen die am Ende routinierteren Gäste nicht, so dass nach dem dritten Drittel eine 2:4-Niederlage auf dem Anzeigewürfel stand.

Gäste-Goalie Zeff Zatkoff verletzt

Die Panther mussten auf die kurzfristig erkrankten Brett Olson und Brandon Mashinter auskommen, scheiterten schon nach fünf Minuten am glänzend aufgelegten Gäste-Goalie Zeff Zatkoff. Aber auch die Gäste hatten ihre Chancen. In der 18. Minute im ersten Abschnitt stand es 1:0 für die Hausherren und Zeff Zatkoff musste zu diesem Zeitpunkt verletzt vom Eis. 

Im ersten Powerplay der Partie gelang dem ERC das 2:0. Die Partie wurde hitzig, es gab viele Strafminuten. Ein paar Unkonzentriertheiten seitens der Gastgeber nutzten die Gäste zum 2:2-Ausgleich.

Ganz alleine auf dem “Sünder”-, sprich Zeitstrafenbänkchen…

Das hart umkämpfte Schlussdrittel war unglaublich spannend. Letztlich hatten die Gäste das bessere Ende für sich und nahmen einen 4:2-Erfolg mit nach Hause.

ERC-Trainer Doug Shedden brachte es auf den Punkt: “Ich bin sehr enttäuscht über das Ergebnis. Wir haben heute mal wieder einen Weg gefunden, ein Spiel gegen Straubing zu verlieren, obwohl wir eine gute Leistung gezeigt haben. Im zweiten Drittel hatten wir in drei Powerplays die Chance auf 3:0 zu stellen, haben das aber verpasst. Dass wir die doppelte Unterzahl überstehen und trotzdem dann noch die zwei Gegentore kassieren ist sehr ärgerlich.“

Mund abputzen, weiter geht’s. Bereits am kommenden Sonntag müssen die Ingolstädter bei den Nürnberg Ice Tigers antreten.

Für uns war es trotzdem ein schöner Abend. Wir genossen eine Führung durch die Saturn-Arena und es war hochinteressant. Vielen Dank hierfür, Philipp Reinhart.

Treffen mit Kultfigur Hans Fischer

Und für mich persönlich endete der Abend in einem Highlight, denn ich traf auf Hans Fischer vom Donaukurier. Das “wandelnde Eishockey-Lexikon”, das schon seit 1989 über die Panther Ingolstadt berichtet, nahm sich zwischen zwei Dritteln die Zeit für einen kurzen Smalltalk. So zwischen “Tür und Angel” erzählte er uns, dass er im ERC-Meisterjahr 2014 von insgesamt 73 Spielen sage und schreibe 71 gesehen hat. Unglaublich. Lachend erzählte uns Kultfigur Hans Fischer, dass er sich gesundheitlich sehr gut fühle und so lange es ihm gut geht, er weitermachen möchte. Da bleibt uns nur, ihm alles Gute und viel Gesundheit zu wünschen, damit wir den Radio-Moderator noch lange sagen hören: ” TOOOR für die Panther!!!” 

Dem ERC wünschen wir weiterhin eine erfolgreiche Saison und alles Gute.

Ein paar Impressionen vom Spiel gibt es auch für Euch. Schaut sie Euch an.

Wenn Ihr Fragen habt, Feedback abgeben wollt, dann schreibt mir unter: presse@staab-pr.de

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Unsere deutsche Eishockey-Nationalmannschaft hat sich durch einen Punktgewinn bei der 2:3-Niederlage in der Verlängerung gegen die Slowakei den zweiten Platz beim Deutschland Cup gesichert. Turniersieger wurde die Schweiz.

Im letzten Auftritt in Krefeld vor einer erneut tollen Kulisse sorgte Andreas Eder per Doppelpack für beide Treffer. Bundestrainer Toni Söderholm zog nach der Partie ein positives Fazit.

Nach kurzem Abtasten erarbeitete sich die DEB-Auswahl die ersten Torchancen gegen die kompakt stehenden Slowaken. Nach dem 1:0 durch Andreas Eder ließen beide Teams bis zur Pause keine größeren Tormöglichkeiten zu. 

Im zweiten Drittel waren die Slowaken am Drücker und der Torhüter Mathias Niederberger konnte sich öfters auszeichnen. Mit einer tollen Körpertäuschung ließ der gut aufgelegte Andreas Eder seinen Gegenspieler stehen und traf zum 2:0. Aber die Slowaken konterten postwendend.

Den Turniersieg vor Augen gingen die Deutschen entschlossen in das Schlussdrittel. Trotzdem gelang dem Gegner der Ausgleich. Trainer Söderholm riskierte alles, nahm den Torhüter raus und einen sechsten Feldspieler rein. 

In der Verlängerung waren es die Slowaken, die sich den Sieg sicherten. Bundestrainer Söderholm sagte anschließend: “Wir haben auch heute wieder einige Dinge besser gemacht, so beispielsweise die defensive Arbeit in der neutralen Zone. Wir waren bis zum Schluss nah dran am Sieg. Insgesamt bleiben viele positive Bilder vom Deutschland Cup, aber natürlich auch Ansätze für Verbesserungspotenzial in unserem Spiel.”

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

beim Deutschland Cup musste sich die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft nach dem überragenden 4:3-Auftakterfolg gegen den Olympiasieger Russland am heutigen Samstag in der Overtime knapp mit 3:4 gegen die Schweiz geschlagen geben. 

Die deutsche Nationalmannschaft knüpfte in Krefeld nahtlos an die gezeigte Leistung gegen Russland an und setzte früh ein Ausrufezeichen. Bereits in der vierten Minute gelang der Führungstreffer. Danach entwickelte sich vor einer erneut tollen Kulisse ein körperbetonter Schlagabtausch zwischen den beiden Dauerrivalen. So nach und nach kamen die Eidgenossen besser ins Spiel, doch die DEB-Auswahl hielt dagegen. So ging es mit einem leistungsgerechten 3:3 in die Verlängerung. Hier gelang der Schweizer Siegtreffer Sekunden vor dem Ende der Partie.

Bundestrainer Toni Söderholm war grundsätzlich zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, denn beide sind ein hohes Tempo gegangen und sein Team war von Anfang an gefordert. 

Morgen, Sonntag, folgt der letzte Auftritt der DEB-Auswahl und der Gegner ist die Slowakei.

Weitere Infos unter http://www.deb-online.de

 

 

 

 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Jüngst hat der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) neue Entwicklungszahlen zum Start in die Saison 2019/20 bekanntgegeben. In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Anzahl der Spielerinnen und Spieler in der Altersklasse U12 von 6.334 auf 7.264 Aktive entwickelt.

Das freut mich als eingefleischten Eishockey-Fan ganz besonders. Ich finde diese Sportart super und bin sehr oft in Eishockey-Arenen unterwegs. Aber ich sehe es genauso wie Stefan Schaidnagel, DEB-Sportdirektor. Er sagte, dass sich die Auswirkungen der Strukturreform durch POWERPLAY 26 erste Früchte trägt, aber “mit Sicherheit haben die jüngsten Erfolge – die Aufstiege der Nachwuchs-Nationalmannschaften und der Gewinn der Silbermedaille in PyeongChang – zum Aufschwung beigetragen. Wir müssen trotzdem alle zusammen die Anstrengungen zur Verbesserung unseres Sports weiter intensivieren, sodass der positive Weg fortgesetzt werden kann.“ Ich denke, vor allem der Silbermedaillen-Gewinn hat beim Nachwuchs Eindruck hinterlassen und für gute Entwicklungszahlen gesorgt.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege David Nolte (PR/Medien DEB) zukommen hat lassen:

Der Deutsche Eishockey-Bund e.V. (DEB) kann zum Start der Saison 2019/20 erneut positive Entwicklungszahlen bekanntgeben: In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Anzahl der Spielerinnen und Spieler in der Altersklasse U12 von 6.334 auf 7.264 Aktive entwickelt. Bei den Jungen stieg die Anzahl um 14 Prozent (von 5.735 auf 6.516) – bei den Mädchen entwickelte sich die Zahl der aktiven Spielerinnen um 25 Prozent (von 599 auf 748). Auch die Gesamtzahl der aktiven Eishockeyspieler/innen in Deutschland entwickelt sich weiter positiv und hat sich um sieben Prozent erhöht.

Nachwuchskonzepte und sportliche Erfolge als Basis der positiven Entwicklung

Mit „POWERPLAY 26“ und „Wir sind Eishockey“ als die zentralen Nachwuchsprojekte des DEB, konnten in den vergangenen Jahren wichtige Meilensteine im deutschen Eishockey gesetzt werden. Zum einen zeigt die Betreuung und Talentförderung der Mitgliedsvereine des DEB große Wirkung im Bereich des sportlichen Erfolges, wie an den Wiederaufstiegen der U20- und U18-Nationalmannschaft im vergangenen Jahr in die jeweilige Top Division deutlich sichtbar wurde.

Zum anderen konnte im Rahmen der „Wir sind Eishockey“-Aktionen die wichtige Zielgruppe der jungen Eishockeyinteressierten erreicht werden und es gelingt Anfänger/innen heute so einfach wie nie, den Einstieg in einen passenden Verein zu finden. Für die Begleitung der ersten Eishockeyschritte sind dann insbesondere die Trainerinnen und Trainer verantwortlich. Für deren Ausbildung wurden beim DEB neue Konzepte entwickelt und die Fortbildungen durch die Kooperation mit spezialisierten Wissensträgern sowie weiterführende „Blended Learning“-Module aufgewertet. Längst ist nicht nur der stete sportliche Fortschritt zu erkennen. Maßstäbe, wie Integration, Vielfalt und Gleichberechtigung, stehen im Vordergrund jedes Handelns und bereiten den Weg in eine vielversprechende Zukunft.

Das „Urmel Abzeichen“ als zukünftiger Meilenstein

Als weiteren Meilenstein wird zur Saison 2019/20 das Urmel Abzeichen des DEB ins Leben gerufen. Angelehnt an bereits bekannte Sportabzeichen – wie dem „Seepferdchen“ im Schwimmen – stellt das Urmel Abzeichen eine Auszeichnung im Eishockey dar, die Kindern unter zehn Jahren den Einstieg in die Sportart erleichtern soll. In drei spielerischen Prüfungselementen lernen die Kinder die grundlegenden Bewegungsabläufe des Eishockeys kennen. Nach erfolgreicher Absolvierung erhalten die Kinder das Urmel Abzeichen.

Das neue Projekt soll langfristig als fester Bestandteil der Laufschulen aller Nachwuchsvereine integriert werden. Das Urmel Abzeichen setzt dabei einen gezielten Anreiz, den Kindern den Eishockeysport zu vermitteln, die ersten Schritte auf dem Eis zu begleiten und sie im Anschluss zu einem Nachwuchsverein zu führen. In Verbindung mit „Wir sind Eishockey“ wird dem Urmel Abzeichen eine Plattform geboten, unabhängig von Spielbetrieb oder Verbandszugehörigkeit. Insbesondere die kleineren Vereine in Deutschland sollen hiermit eine Möglichkeit bekommen, durch den DEB gefördert zu werden und ihre Bekanntheit maßgeblich zu steigern.