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Platz drei für Jasper Angl im Spare Race – Kruse/Christ mit starker Olympia-Premiere – Platz drei im olympischen Vorlauf für den Deutschland Achter. Das bisherige Fazit der deutschen Ruderer bei der Olympiade.

Lest die nachfolgenden Pressemitteilungen von Carsten Oberhagemann:

Der 24-jährige Jasper Angl fuhr mit seinem Zweier-Partner aus den USA ein gutes Rennen.

Das war ein guter und Hoffnung machender Auftakt: Jasper Angl, Ersatzmann für den Männer-Riemen-Bereich, fuhr im „Spare Race“ mit seinem US-Amerikanischen Partner Gus Rodriguez auf den dritten Platz im Zweier ohne Steuermann. Es gewann der favorisierte britische Zweier vor der zweiten Nationen-Kombination Australien/Neuseeland. Vierter wurde Italien, gefolgt von den Niederlanden.

Geringer Abstand zur Spitze

„Das war eine schöne Sache. Nach einem kurzen Anlauf sind die beiden ein sehr gutes Rennen gefahren. Die Abstände waren eng“, sagte Trainer Alex Weihe, der sich am Rande auch mit dem US-Trainer anfreundete. Angl/Rodriguez gingen in Führung und behaupteten diese 800 Meter lang, ehe die Briten vorbeizogen. Auf dem dritten Teilstück mussten sie auch Australien/Neuseeland passieren lassen, aber die beiden anderen Boote hielten sie auf Distanz. Eine Bootslänge betrug schließlich der Abstand zum Siegerboot.

 

 

Kruse/Christ mit starker Olympia-Premiere

Sie sind unbekümmert angereist, beherzt in ihr erstes olympisches Rennen gestartet und haben es souverän zu Ende gefahren: Sönke Kruse und Julius Christ buchten als Vorlauf-Dritte das Halbfinal-Ticket bei den Olympischen Spielen auf direktem Weg.

„Das war ein durchweg solides Rennen. Wir sind gut gefahren. Besser hätten wir uns unseren erste Olympia-Auftritt nicht vorstellen können“, sagte Julius Christ und Sönke Kruse ergänzte: „Das ist schon mal ein Traum, hier an den Start gehen zu dürfen. Und dann einen erfolgreichen Start ins Turnier hinzulegen, ist ein tolles Gefühl. Ich bin einfach nur sehr glücklich.“ Das deutsche Zweier-ohne-Duo kam im Vorlauf hinter den Zweiern aus Großbritannien und Südafrika und deutlich vor Australien ins Ziel.

Führung auf den ersten 800 Metern

Sönke Kruse strahlte vor dem Start die Lockerheit der Beiden aus: Er winke in die Kamera und lächelte. Dann packten die beiden über zwei Meter großen Ruderrecken entschlossen zu und übernahmen die Führung in diesem Hochkaräter-Vorlauf. Eine halbe Bootslänge nach 200 Metern vor dem Goldfavoriten Großbritannien, die auch bei der 500-Meter-Marke noch Bestand hatte. Erst nach 800 Metern zog der in dieser Saison ungeschlagene Europameister vorbei. „Das war ein geiles Gefühl den Briten auf den ersten 1.000 Metern zu zeigen, wo es lang geht. Das haben wir nicht ganz durchgehalten. Aber das zeigt, was wir in dem Turnier noch abliefern können“, befand Christ.

Auf dem dritten Teilstück mussten Kruse/Christ auch noch die starken Südafrikaner passieren lassen, doch der Vorsprung auf Platz vier (Australien) war groß, so dass der direkte Halbfinaleinzug nicht in Gefahr geriet. Zumal spätestens auf den letzten 500 Metern noch der Impuls von außen auch im Boot ankam. Christ: „Diese riesige Tribüne, alle brüllen, es war laut – das pusht richtig.“

„Wir wollen ins Finale“

Für das Halbfinale am Mittwoch (ab 10.34 Uhr) haben sich Sönke Kruse und Julius Christ noch mal eine Steigerung vorgenommen. „Wir haben ja gesagt: Wir wollen ins Finale. Das heißt wir müssen unter die ersten Drei in unserem Halbfinallauf. Das nehmen wir uns vor“, erklärte Christ und fügte hinzu: „Wir fahren so schnell los wie im Vorlauf und noch schneller weiter. Dann wird das auch klappen – da bin ich sehr positiv gestimmt.“

 

 

Achter: Platz drei im olympischen Vorlauf

Die Hoffnung war groß vor ihrem ersten Olympia-Auftritt. Doch im Vorlauf in Vaires-sur-Marne gelang es den Ruderer aus dem Deutschland-Achter nicht, in den Kampf ums direkte Finalticket einzugreifen. Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Frederik Breuer, Max John, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Torben Johannesen, Benedict Eggeling und Steuermann Jonas Wiesen belegten hinter den USA und den Niederlanden den dritten Platz, gefolgt von Rumänien.

Schon mit den ersten zwei Schlägen handelte sich das deutsche Ruder-Flaggschiff einen Rückstand von einem Luftkasten ein. Erst dann kam das grüne Boot in Schwung, konnte Tempo aufbauen und fuhr mit den führenden Booten aus den USA und den Niederlanden mit. Eine halbe Bootslänge Rückstand nach 500 Metern wuchs dann aber auf fast eine komplette Achter-Länge bei der zweiten Zeitnahme an, während Rumänien Kräfte sparend hinterherfuhr.

„Über die mittlere Streckenhälfte fehlten uns die Mittel, um richtig mitgehen zu können. Wir haben es probiert, sind die dritten 500 Meter aber auch nicht mehr in der Schärfe gefahren“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge. Steuermann Jonas Wiesen formulierte es so: „Im Idealfall wären wir heute gerne um Platz eins mitgefahren. Das ist uns nicht gelungen. Wir haben spätestens ab der 1.000-Meter-Marke den Kontakt zu den beiden Booten vorne verloren. Wir waren aus dem Kampf um Platz eins raus, da wird dann der Abstand noch mal größer. Das sieht dann nicht schön aus und tut auch nicht gut.“

Der US-Achter entschied schließlich das Duell mit den Niederländern für sich und machte damit die Finalteilnahme klar. Im anderen Lauf setzte sich Weltmeister Großbritannien vor Australien und Italien durch. Tschäge: „Die USA und Großbritannien sind das Maß der Dinge im Achter.“

„Wir wissen, dass wir es können“

Alle anderen Boote müssen in den Hoffnungslauf (Donnerstag, 10.20 Uhr). Hier werden unter den fünf Booten vier weitere Finalplätze vergeben. „Das ist kein Rennen, in dem man probiert, nicht Letzter zu werden. Wir müssen es voll offensiv angehen und versuchen, das Ding zu gewinnen, um gar nicht erst hinten rein zu geraten“, sagte Schlagmann Mattes Schönherr und ergänzte: „Wir sind zuversichtlich, dass wir es besser hinbekommen. Wir hatten in den letzten Wochen gute Trainingsbelastungen und wissen, dass wir es können. Es gilt nur, dass wir es hier auf der großen Bühne abrufen können.“

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

 

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Der Deutschland Achter und der Zweier ohne Steuermann fühlen sich bei den Olympischen Spielen sehr wohl.

Carsten Oberhagemann hat die ersten Tage zusammengefasst:

 

Die ersten 24 Olympia-Stunden

Die Sportler und Trainer vom Deutschland-Achter und Zweier ohne Steuermann nutzten den ersten Tag im Olympischen Dorf in Paris und an der olympischen Regattastrecke in Vaires-sur-Marne

Angekommen in Paris. Die erste Nacht im Olympischen Dorf verbracht. Und den ersten Trainingstag bei Wind und leichtem Sprühregen auf der Regattabahn in Vaires-sur-Marne intensiv genutzt. Für den Deutschland-Achter, den Zweier ohne Steuermann und Ersatzmann Jasper Angl waren es eindrucksvolle und emotionsreiche erste 24 olympische Stunden. „Alle sind angespannt. Alle wollen, dass es endlich losgeht. Von unserer Seite kann die olympische Regatta beginnen“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge.

Nach der Ankunft am gestrigen Spätabend im Olympischen Dorf durften die Sportler zunächst ausschlafen. Um 9 Uhr ging es los mit den Shuttle-Bussen vom Olympischen Dorf im Pariser Stadtteil Saint Denis zur Regattastrecke in Vaires-sur-Marne. Vom Pariser Norden in den östlich der französischen Hauptstadt gelegenen Vorort, in dem die Mannschaft bereits vor knapp einem Jahr ein Kurz-Trainingslager absolviert hatte. „Der eine Shuttle hat 45 Minuten gebraucht, der andere etwas mehr als eine Stunde“, bemerkte Tschäge.

Deutlicher Schiebewind mit fairen Bedingungen

Die Wege sind weit – auch für den Aufbau der Boote mussten die Sportler zunächst längere Strecken zwischen Bootsanhänger und Sattelplatz hinter sich bringen, ehe sie dann das Wasser auf der Olympiastrecke testen konnten. Tschäge: „Wir hatten vom Start aus betrachtet deutlichen Schiebewind. Der kam gerade rein in die Strecke, daher faire Bedingungen.“ Leichter Sprühregen kam dazu. Die Temperaturen sollen in den nächsten Tagen Richtung 30 Grad ansteigen.

Um die Wegstrecke zwischen Olympischem Dorf und dem Stade nautique Olympique nur einmal am Tag fahren zu müssen, ist die Mannschaft über Mittag an der Strecke geblieben. Sie konnten sich dort mit einem Mittagessen stärken und in einem Ruheraum entspannen und sich auf die zweite Trainingseinheit vorbereiten. „Andere Nationen wie die Briten und die Holländer sind in einem Hotel in der Nähe der Strecke untergebracht. Das Flair im Olympischen Dorf zu wohnen, hat aber auch was für sich“, sagte Tschäge. Und so ging es am späten Nachmittag zurück nach Saint Denis ins Olympische Dorf, wo es am Abend für die zwölf Sportler und zwei Trainer ausgiebig Gelegenheit gab, auf Erkundungstour zu gehen.

 

 

Eine wirklich coole Atmosphäre hier

Benedict Eggeling, Bugmann im Deutschland-Achter, erlebt seine Olympia-Premiere in Paris und berichtet im Drei-Fragen-Interview vom Leben im Olympischen Dorf und an der Regattastrecke

Wie hast Du Dich eingelebt?

Benedict Eggeling: “Es hat ein, zwei Tage gedauert, um die viele Eindrücke zu verarbeiten und um sich an die Umgebung zu gewöhnen. Wir waren bislang ja nur im Olympischen Dorf und an der Ruderstrecke. Aber überall sieht man immer wieder sehr viel Neues. Die Strecke kennen wir von unserem letztjährigen Trainingslager ja schon – und das Wasser und die Bedingungen ja auch. Heute war es nicht so windig wie gestern. Wir waren wieder zweimal rudern – und sind gut zurechtgekommen. Die Stimmung innerhalb der Mannschaft ist positiv.”

Und wie wohnt es sich im Olympischen Dorf?

Benedict Eggeling: “Wir acht Ruderer aus dem Deutschland-Achter sind zusammen in einem Appartement im fünften Stock des deutschen Hauses untergebracht; Jonas ist mit anderen zusammen. Insgesamt ist es eine wirklich coole Atmosphäre hier. Das Essen ist überraschend gut. Wir haben eine große Auswahl, das meiste ist gesund, auf Sport ausgerichtet. Die Betten sind so, wie man es vorher immer gehört hat. Ein paar Kartons übereinandergestapelt, die Matratze ist so wie Gartenmöbelauflagen. Spartanisch und gewöhnungsbedürftig, aber man kann drauf schlafen. Sie erfüllen das Klischee von „Olympia-Pappbetten“.

Was hast Du in der kurzen Zeit, die Ihr bislang dort seid, erlebt?

Benedict Eggeling: “Eine Panne mit dem Shuttlebus auf der Autobahn. Dem war einfach mal der Treibstoff ausgegangen… Und es hat dann eine Stunde gedauert, bis ein Ersatzbus kam. Der Transfer nervt schon, das Leben im Dorf ist auf der anderen Seite aber auch sehr beeindruckend. Da gibt es eine Beachbar und Lounge an der Seine, eine Dachterrasse auf unserem Hochhaus, von dem man einen guten Überblick über die Stadt hat. Sogar den Eiffelturm soll man sehen können. Bislang hat es für mich aber erst zu einem Spaziergang zu den Olympischen Ringen, dem Fotospot hier im Olympischen Dorf, gereicht. Insgesamt aber  kann ich sagen, dass ich mich gut eingelebt und nach zwei Tagen schon eine gewisse Routine entwickelt habe.”

 

 

Vorlauf-Auslosung verspricht spannenden Olympia-Auftakt

Der Deutschland-Achter trifft am Montag auf die Niederlande, Rumänien und die USA. Der Zweier Kruse/Christ bekommt es am Sonntag mit Australien, Großbritannien und Südafrika zu tun.

Die Auslosung für die Vorläufe ist da – und sie verspricht spannende Rennen: Bei der Olympischen Ruderregatta in Vaires-sur-Marne bekommt es der Deutschland-Achter zum Auftakt am Montag um 11.40 Uhr mit den Großbooten aus den Niederlanden, Rumänien und den USA zu tun. Der Vorlaufsieger zieht direkt ins Finale am 3. August ein, die anderen Boote müssen über den Hoffnungslauf gehen. „Die Auslosung ist in Ordnung. Das sind alles gute Gegner, mit denen wir uns messen können“, sagte Bundestrainerin Sabine Tschäge und ergänzte: „Alle kommen aus einer langen Wettkampfpause. Wir werden versuchen, unser Rennen zu fahren, und wollen uns so gut möglich positionieren.“ Favorisiert sind in diesem Rennen der WM-Zweite aus den Niederlanden und der Zweite vom Weltcup in Luzern, die USA.

Bei Olympischen Spielen gibt es keine leichten Vorläufe – das zeigt auch die Auslosung für den Zweier ohne Steuermann. Sönke Kruse und Julius Christ treffen im Vorlauf am Sonntag (11.20 Uhr) auf Australien, Großbritannien und Südafrika. Hier kommen die ersten Drei direkt ins Halbfinale, Platz vier muss im Hoffnungslauf ums Weiterkommen kämpfen. Die Briten, WM-Zweite in Belgrad und Luzern-Sieger, bilden hier das favorisierte Boot. Einen starken Eindruck hinterließen in Luzern auch die Südafrikaner als Weltcup-Vierter. „Hier sind alle Boot auf absolutem Topniveau. Es ist ein super starker Vorlauf. Aber wir wollen ein Boot schlagen, das ist unser Ziel“, sagte Zweier-Trainer Alex Weihe.

Deutsch-Amerikanisches Duo im Ersatz-Zweier

Die Rennen der Ersatzleute finden bereits am morgigen Freitag statt. Jasper Angl, der Ersatzmann für den Riemenbereich, trainiert und startet im Zweier ohne Steuermann mit dem US-Amerikaner Guz Rodriguez. „Ich könnte mir keine bessere Art vorstellen, den olympischen Geist auszuleben“, sagte Jasper Angl, der durch sein Studium in den USA eine zusätzliche Verbindung zu dem Land hat. Es werden zwei Rennen gefahren: zunächst um 11.45 Uhr ein Zeitfahren, anschließend um 12.50 Uhr das eigentliche Spare Race. Gegner sind die Zweier aus Großbritannien, den Niederlanden, Italien und eine weitere Kombi aus einem Australier und einem Neuseeländer.

An der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele am morgigen Abend wird das Team Deutschland-Achter nicht teilnehmen. „Wir haben uns alle dagegen ausgesprochen. Wir wollen vermeiden, uns auf den letzten Drücker noch mit irgendetwas, Grippe oder Corona, anzustecken“, meinte Tschäge. Stattdessen wird wohl ein Publicviewing vor einem TV-Gerät im Olympischen Dorf geben.

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür

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Am heutigen Freitag startet der Untermain Cup. Sechs Handball Mannschaften treten gegeneinander in zwei Gruppen an.

Heute um 17 Uhr spielen in der Barbarossa Halle in Erlenbach die Tuspo Obernburg (Regionalliga) gegen die Wölfe Würzburg (dritte Liga).

Um 1830 Uhr startet der TV Kirchzell (dritte Liga) in das Turnier. Gegner ist die Tuspo Obernburg.

Den Abschluss in der Barbarossa Halle macht am Freitag die Begegnung um 20 Uhr zwischen Wölfe Würzburg und dem TV Kirchzell.

Zeitgleich treten in der Dreifachsporthalle Miltenberg folgende Mannschaften gegeneinander an:

17 Uhr: Zweitligist TV Großwallstadt vs TV Großwallstadt U 23

1830 Uhr: TVG U 23 vs HSG Rodgau Nieder-Roden (dritte Liga)

20 Uhr: TVG vs HSG Rodgau Nieder-Roden.

Am Samstag geht es dann in der Gemeindehalle in Großwallstadt weiter. Um 1330 Uhr startet das Spiel um Platz 5. Das Spiel um Platz 3 geht um 1530 Uhr los und das Finale steigt dann um 1730 Uhr.

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Jüngst waren die Sportler noch einmal auf dem Ratzeburger See, bevor die Boote verladen wurden und es für das Team Deutschland-Achter zu einem letzten Stopp vor Paris zurück in die Heimat geht. Die Bilanz vom finalen Olympia-Trainingslager des Deutschen Ruderverbandes (DRV) fällt für den Deutschland-Achter und den Zweier ohne Steuermann positiv aus.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung von Carsten Oberhagemann:

Nachdem zuletzt in Völkermarkt die Grundlagen gelegt worden waren, war der Fokus in Ratzeburg darauf gerichtet, Wettkampftempo aufzubauen. Dafür wurden die Umfänge reduziert und die Intensität erhöht. „Das hat gut geklappt. Wir haben insgesamt über beide Trainingslager gute Fortschritte gemacht. Wie gut, das werden wir in Paris sehen“, sagt Bundestrainerin Sabine Tschäge. Beim Streckenfahren zeigten Mattes Schönherr, Wolf-Niclas Schröder, Frederik Breuer, Max John, Laurits Follert, Olaf Roggensack, Torben Johannesen, Benedict Eggeling und Steuermann Jonas Wiesen, wie schnell der Deutschland-Achter unterwegs sein kann. Der Aufbau von Geschwindigkeit stand in Ratzeburg an erster Stelle, darüber hinaus wurde am Zusammenspiel gefeilt. „Wir haben an einigen Punkten gearbeitet, auch die Geschlossenheit in der Mannschaft weiter forciert und sind näher zusammengerückt“, berichtet Tschäge.

Relationsrennen mit Hagemeister

Beim Relationsrennen mit den anderen Olympia-Booten des DRV am Freitag musste Torben Johannesen durch Theis Hagemeister ersetzt werden. Johannesen musste wegen einer kleinen Blessur Vorsicht walten lassen. Zudem musste auch Olympia-Ersatzmann Jasper Angl passen. Zuvor war die Crew des Deutschland-Achter komplett ohne Ausfälle durch die Trainingslager gekommen. „Es wäre schön gewesen, wenn wir das Rennen in Originalbesetzung gefahren wären, aber wir wollten kein Risiko eingehen. Wenn es ein Olympiarennen gewesen wäre, dann hätten wir ihn eingesetzt. Aber auch so war die Leistung in Ordnung und hat uns nochmal wichtige Erkenntnisse gebracht.“

Positives Fazit im Zweier

Das gilt auch für den Zweier ohne Steuermann. Sönke Kruse und Julius Christ haben in Ratzeburg die guten Eindrücke von Völkermarkt bestätigt. „Sie haben ihren Weg fortgesetzt, alle Trainingseinheiten sehr gut umgesetzt und gute Fortschritte gemacht. In den Strecken war auch richtig Geschwindigkeit drin“, erzählt Zweier-Trainer Alexander Weihe: „Auch die anspruchsvollen Bedingungen mit Wind und Welle waren in Vorbereitung auf Paris genau das, was wir brauchen. Von daher ziehe ich ein absolut positives Fazit.“

Regeneration vor Olympia

Lediglich das Relationsrennen lief auch im Zweier nicht ganz wie geplant. „Das ist bei den Ermüdungszuständen nach zwei Trainingslagern auch normal. Wir haben die richtigen Lehren daraus gezogen. Die Aufgabe ist es jetzt, die Leistungen aus den kürzeren Abschnitten in Paris auf die ganze Strecke zu bringen“, so Weihe. Für die Sportler ist nun erstmal Regeneration angesagt. „Man merkt, dass wir jetzt ein bisschen Luft ranlassen müssen. Wir haben alle Einheiten durchgezogen. Dass die Ruderer kaputt sind, ist ganz normal und wie gewünscht. Jetzt muss die Erholung greifen“, erklärt Tschäge. Den Samstagabend und den Sonntag konnten die Sportler nochmal im Kreise der Familie verbringen, um die Akkus aufzuladen. Am Montag ging es dann ab Köln mit dem Zug zu den Olympischen Spielen nach Paris.

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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Handball Regionalligist HSG Bieberau/Modau hat auch im dritten Test während der Vorbereitung auf die neue Saison einen Sieg eingefahren. Gegen den Oberligisten aus Bayern, den TSV Lohr konnten sich die jungen Falken klar mit 31:24 (16:11) durchsetzen und zeigten besonders in den Abwehrsystemen Fortschritte. Von Anfang an führten die Bieberau/Modauer (10. Minute 4:1, 20. Minute 9:6, Halbzeit 16:11, 40. Minute 22:16 und 50. Minute 26:17) und ließen keinen Zweifel am Sieg aufkommen.

Damjan Jajic führte wieder geschickt Regie und strahlte dabei selbst große Torgefahr aus (8 Tore). Davon profitierten am meisten an diesem Tag die ebenfalls starken Dennis Weit auf der linken Rückraumposition mit elf Toren und Thomas Becker am Kreis mit vier Treffern und vier erzwungenen Siebenmetern.

Falken Trainer Björn Beilstein meinte: „Wir machen Fortschritte und konnten heute besonders in der Abwehr Akzente setzen. Lohr war dabei ein guter Testpartner, mit ihrer Schnelligkeit haben sie uns schon einiges abverlangt, aber wir haben das gut gelöst.“

Die nächsten  Testspiele bestreiten die Falken am kommenden Wochenende beim Turnier der SG Heddesheim.

Dabei geht es am Samstag, 27.07., um 15.50 Uhr gegen den TuS Schutterwald und um 20.05 Uhr gegen den TSV Amiticia Viernheim. Am Sonntag, 28.07., geht es dann weiter um 11.55 Uhr gegen den TSV Rot Malsch. Das Plazierungsspiel um Platz 3 folgt um 16.15 Uhr, das Endspiel um 17.30 Uhr.

 

 

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Henrik Müller hat seinen Vertrag beim Handball-Drittligisten TV Gelnhausen um ein Jahr bis 2025 plus Option bis 2027 verlängert. Darüber hinaus wird er sich weiterhin im Nachwuchsbereich als Jugendtrainer für seinen Herzensklub engagieren. Der Rückraumspieler ist bereits seit 2003 Teil des TVG und hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der Mannschaft entwickelt. Der 26-Jährige ist ein Paradebeispiel dafür, welche Entwicklungen junge Menschen beim TV Gelnhausen nehmen können.

Als Müller vor 21 Jahren bei den Minis mit dem Handballspielen begann, ahnte er noch nicht, wie lange und intensiv ihn dieser Verein in seinem Leben begleiten würde. Er durchlief zunächst alle Jugendmannschaften der Rotweißen und gehörte zu dem Jahrgang, der erstmals die Qualifikation zur A-Jugend-Bundesliga schaffte. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Abiturs, entschied sich Müller für einen Bundesfreiwilligendienst beim TV Gelnhausen.

„Das Jahr hat mir sehr geholfen, herauszufinden, was mir Spaß macht. Ich kann nur jedem den Bundesfreiwilligendienst beim TVG empfehlen. Während dieser Zeit, habe ich auch als Jugendtrainer angefangen und mittlerweile sowohl die E-, D- als auch C-Jugend trainiert sowie Erfahrungen als Sportlicher Leiter der Basisschulung gesammelt“, sagt Henrik Müller.

Nachdem der sprunggewaltige und spielstarke Rechtshänder Müller zuletzt vier Jahre lang die C-Jugend der Barbarossastädter trainiert hat, wird er jetzt wieder die E-Jugend übernehmen, da er aus beruflichen Gründen das Trainingspensum der C-Jugend nicht mehr mitgehen kann. Müller befindet sich auf der Zielgeraden seines IT-Studiums und steht mit dem Drittliga-Kader selbst fast täglich in der Halle. „Die Jugendarbeit ist eine Herzensangelegenheit für mich. Mir war es daher sehr wichtig, trotzdem noch als Trainer weiterzumachen“, sagt er.

„Henrik hat beim TVG bereits viel Verantwortung übernommen. Er hat Camps geleitet, Mannschaften trainiert und als Sportlicher Leiter im Jugendbereich viel Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Trainern und Eltern gesammelt. Henrik kennt sich in diesem Verein sehr gut aus und ist darüber hinaus ein sehr leistungsstarker Spieler der ersten Mannschaft. Er ist nicht nur als Spieler bei uns ausgebildet worden, sondern auch als Trainer und Organisator. Henriks Laufbahn zeigt, welche Möglichkeiten es beim TV Gelnhausen gibt, sich auszuprobieren und zu entwickeln. Er war immer mit Begeisterung dabei und wir sind sehr glücklich, dass er auch die nächsten Jahre beim TVG dabei ist“, sagt TVG-Manager Philip Deinet.

Das Berufsleben folgt bald

In einem Jahr hat Henrik Müller seinen Master in Data Science in der Tasche. Danach beginnt das Berufsleben. Aus diesem Grund befindet sich auch die Klausel im Vertrag. Sollte Beruf und Sport weiterhin vereinbar sein, verlängert sich der Vertrag automatisch bis 2027. Darüber würde sich nicht nur Cheftrainer Matthias Geiger freuen. Denn der Rückraumlinke hat sich längst zu einem wichtigen Faktor im Team entwickelt.

„Henrik ist schon ziemlich lange dabei und bei ihm war immer eine stetige Entwicklung zu sehen. Besonders im letzten Jahr hat er nochmal einen Riesenschritt nach vorne gemacht. Seine Dynamik und Schnelligkeit machen ihn unglaublich gefährlich für den Gegner. Er ist jetzt schon ein wichtiger Bestandteil der Mannschaft und wir sehen in ihm noch tolle Entwicklungsmöglichkeiten, die wir in den nächsten Jahren ausschöpfen möchten“, sagt Geiger.

„Ich freue mich schon sehr auf die neue Saison, wenn wir wieder vor unseren tollen Fans in der Rudi-Lechleidner-Halle spielen. Wenn wir vom Verletzungspech verschont bleiben, können wir sicher eine gute Rolle in unserer Staffel spielen“, kann Müller den Saisonstart kaum abwarten. Dann werden ihn sicherlich auch viele Nachwuchsspieler anfeuern, die er in den vergangenen Jahren trainiert hat und die vielleicht einmal einen ähnlichen Weg beim TV Gelnhausen einschlagen werden.

 

 

Das Bild hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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Handball Drittligist TV Kirchzell hat am vergangenen Wochenende im Zuge der Vorbereitung auf die neue Saison gegen die SG Leutershausen, ebenfalls ein Drittligist, ein Freundschaftsspiel bestritten. Mit 22:33 (10:16) musste sich der TVK geschlagen geben. Allerdings waren die Schützlinge der Trainer Andi Kunz und Alex Hauptmann erneut nicht komplett. Neben den Verletzten Ievgen Zhuk und Oleh Soloviov fehlten noch Niklas Ihmer und Jan Blank.

“Das macht das ganze ein bisschen zäh”, sagte TVK Coach Andi Kunz. Aber die SGL ist auch ein “Topteam, das mit großem Verständnis Handball spielt”, sagt Andi Kunz weiter.

Auch diesmal zeigte sich Tom Spieß wieder in Bestform und netzte elfmal ein. Julius Mattern und Jannik Wolf trafen je dreimal. Die restlichen Treffer verteilten sich auf die Mannschaft.

Am Wochenende spielt der TVK beim Untermain Cup mit und trifft im ersten Spiel am Freitag auf die Tuspo Obernburg.

 

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Handball Zweitligist TV Großwallstadt präsentierte jüngst den Kader für die Saison 2024/25. Darunter sind auch sechs Neuzugänge sowie Verstärkung im Team um das Team. Um die langfristig gesetzten Ziele zu erreichen, wird auch die Organisation neben dem Spielfeld weiter professionalisiert. Zwei neue Mitarbeiter werden zukünftig das Team der TVG-Geschäftsstelle verstärken. Nachfolgend die Pressemitteilung des Vereins:

Struktur als Basis der Monetarisierung

Nach einer gründlichen Analyse erkannten die Geschäftsführer Stefan Wüst und Michael Spatz insbesondere im Bereich „Vertrieb“ Handlungsbedarf und entschieden, hier gezielt jemanden zu suchen, der die Leitung dieses wichtigen Ressorts übernimmt. Kai Steigerwald, der über wertvolle Kontakte verfügt und langjährige Erfahrung im Vertrieb mitbringt, übernimmt diese Rolle. Zudem wurde Sascha Häsler für das Event- und Hallenmanagement eingestellt. Er hat sich bereits als Werkstudent bei der Organisation des Spiels des Jahres in Frankfurt bewährt.

„Es ist wichtig, sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Und das nicht nur auf dem Feld, sondern auch an der Basis. Wir haben erkannt, dass unsere langfristigen Ziele nur erreicht werden können, wenn wir die Strukturen dafür schaffen. Dazu gehört neben einem sportlich erfolgreichen Kader auch eine zukunftsweisende Struktur in der Geschäftsstelle. Diese haben wir nun geschaffen. Michael und mir in der Geschäftsführung stehen nun Barbara Eschbach als Geschäftsstellenleiterin, Teammanagerin Nina Mattes, unser dualer Student Paul Kielmann sowie die oben erwähnten Kai Steigerwald und Sascha Häsler zur Seite. Zudem unterstützt uns unser Gesellschafter Dr. Michael Zengel mit seiner Agentur one8y maßgeblich. Die neu geschaffene Struktur bildet die Basis der Monetarisierung,“ so Geschäftsführer Stefan Wüst.

Etaterweiterung zur sportlichen Weiterentwicklung

Der Etat des TV Großwallstadt ist in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen. Während in der Saison 2017/18 noch ein niedriger sechsstelliger Betrag für die Lizenz ausreichte, beträgt das Budget nun stolze 1,8 Millionen Euro. „Diese Etaterweiterung ist eng mit unserer sportlichen Weiterentwicklung verknüpft. Um in der 2. Liga zu bestehen und langfristig in der 1. Handball-Bundesliga zu spielen, sind Investitionen in den Kader notwendig. Obwohl wir uns in der 2. Liga etabliert haben, wurden unsere Ansprüche in den letzten beiden Spielzeiten nicht erfüllt. Mit den Voraussetzungen, die wir geschaffen haben, wollen und werden wir auch sportlich wieder erfolgreicher sein. Das sind wir unseren Partnern, den Fans und der Region schuldig,“ erklärt Geschäftsführer Michael Spatz.

Idealstruktur in der stärksten 2. Liga der Welt

Der TV Großwallstadt hat umfassend aufgerüstet. Der Kader wurde optimiert, die Strukturen auf der Geschäftsstelle angepasst und in den nächsten Tagen wird der Verein einen neuen strategischen Partner präsentieren, der für Aufsehen sorgen wird.

„Wir haben durch unser Spiel des Jahres in Frankfurt vor allem bei unseren Kooperationspartnern für Aufsehen gesorgt, indem wir gezeigt haben, was wir zu leisten im Stande sind. Dadurch konnten wir einen neuen strategischen Partner gewinnen, der uns in vielfältiger Weise weiterhelfen wird. Auch eine Kaderoptimierung ist nicht ausgeschlossen. Sicherlich kann ich aber behaupten, dass der TV Großwallstadt in den letzten Wochen und Monaten die Idealstruktur in der stärksten 2. Liga der Welt geschaffen hat,“ ist sich Wüst sicher.

Kurz eingehen sollte man abschließend auch auf das Thema „Nachhaltigkeit“, welches im kommenden Lizenzierungsverfahren der HBL ein wichtiges Thema sein wird und dem sich der TV Großwallstadt bereits in den letzten Jahren angenommen hat. Mit Barbara Eschbach hat man eine ausgebildete Nachhaltigkeitsmanagerin im Team, welche bereits jetzt grundlegende Strukturen geschaffen hat, durch die man zum Bespiel auch bereits Nachhaltigkeitspartner gewinnen konnte.

Der TV Großwallstadt hat folglich die Hausaufgaben gemacht und die notwendigen Strukturen geschaffen. Jetzt heißt es, dass diese Strukturen auch greifen, damit der Verein in der 2. Liga nachhaltig die Grundlage schaffen kann und in einigen Jahren den möglichen Aufstieg in die stärkste Liga der Welt realisieren kann.

 

 

Die Bilder hat uns der TVG zur Verfügung gestellt. Danke dafür.

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Die zweite Handball-Bundesliga hat den Spielplan für die Spieltage 1 bis 17 in der zweiten Liga veröffentlicht.

Dabei wird der TV Großwallstadt sieben Spiele in der Heimspielstätte Untermainhalle in Elsenfeld austragen. Die Partie am Sonntag, den 15.12.2024, gegen den TV Hüttenberg wird in der Süwag Arena in Frankfurt stattfinden. Spiele in der f.a.n.-Arena in Aschaffenburg sind erst für die Rückrunde geplant.

Das erste Spiel der Saison 2024/25 findet im hohen Norden statt. Der TV Großwallstadt trifft am 08.09.2024 auf den ehemaligen Verein von Trainer Michael Roth, den VfL Lübeck-Schwartau. Am 15.09.2024 eröffnet seine Mannschaft dann die Saison zuhause. An diesem Familientag heißt der Gegner Dessau-Roßlauer HV.

Auch in dieser Spielzeit wird der TV Großwallstadt wieder das Weihnachtsspiel am 26.12.2024 ausrichten. Zu diesem alljährlichen Highlight empfangen die Unterfranken den Erstliga-Absteiger HBW Balingen-Weilstetten.

TVG-Geschäftsführer Michael Spatz freut sich schon auf den Saisonstart: „Aktuell steht bei uns natürlich der Vorbereitungsstart im Fokus. Aber die Bekanntgabe des Spielplans ist immer sehr spannend und wir werden uns die nächsten Wochen damit beschäftigen, die Spieltage mit tollen Aktionen zu füllen. Es geht von Beginn an zur Sache – wir treffen auf Gegner aus dem Tabellenmittelfeld der vergangenen Saison und mit dem TuS Ferndorf kehrt ein altbekanntes Gesicht zurück in die Liga. Ziel muss es sein, uns in der Vorbereitung sofort zu finden, dass wir direkt zum Auftakt wichtige Punkte holen können. Ein besonderes Highlight wartet am 15. Spieltag auf uns. Nach dem großen Erfolg in der vergangenen Spielzeit werden wir wieder ein Match in Frankfurt austragen.“

 

 

 

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Handball Regionalligist HSG Bieberau/Modau musste im Testspiel gegen den Verbandsligisten TSV Birkenau ordentlich improvisieren, denn gleich fünf Stammspieler fielen aus. Nachrücken mussten fünf A Junioren und  drei U 21 Spieler. Die beiden ältesten Feldspieler in Birkenau waren Nisse Nehrdich und Florian König mit jeweils 22 Jahren, sie komplettierten das junge Feldspielerensemble. Ohne Büttner, Kunzendorf, Hübscher, Lubar und Weit haben sich die zehn Youngster trotzdem gut geschlagen und waren am Ende mit 35:32 siegreich. Dabei verletzte sich Florian König noch in der 35. Minute und konnte nicht weiter spielen.

„Das war ganz ordentlich, was die Jungen da heute abgeliefert haben, wenngleich ich mir noch etwas mehr Engagement in der Abwehr versprochen hätte. Da waren wir zu nachlässig und hätten keine 32 Gegentore zulassen dürfen. Im Angriff hätte ich mir auch etwas mehr Konzentration im Abschluss gewünscht, da haben wir auch gut und gerne 10 Chancen liegen lassen,“ so Falken Trainer Björn Beilstein.

Am Wochenende bestreiten die Falken die nächsten Testspiele.  Am Samstag, 20.07.2024, spielen sie zuhause um 15 Uhr in Groß-Bieberau gegen den bayrischen Oberligisten TSV Lohr und am Sonntag, 21.07.2024, um 16 Uhr an der badischen Bergstrasse bei Germania Großsachsen.