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Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes neues und besseres Jahr. Das vergangene Jahr hat uns erneut vor große Herausforderungen gestellt. Wahrscheinlich wird auch 2022 nicht so, wie wir es uns wünschen.

Aber wir sollten unseren Blick nach vorne richten nach dem Motto: neues Jahr, neues Glück, neue Träume, neue Chancen.

Es war nicht alles schlecht. Sicher hatten wir alle auch schöne Momente – und aus denen sollten wir Kraft schöpfen.

Bleibt alle gesund, passt auf Euch auf und versucht, das Beste aus der derzeitigen und jetzt schon (viel) zu lange anhaltenden Situation zu machen! 

 

Herzlichst,

Margot 

Liebe Leserinnen, liebe Leser.

Einen herben Dämpfer gab es für den Deutschland Achter bei der Ruder-Europameisterschaft im italienischen Varese. Zum Auftakt in die olympische Saison musste sich das deutsche Flaggschiff mit dem vierten Platz zufrieden geben.

Lest nachfolgend die Pressemitteilung, die mir mein Kollege Carsten Oberhagemann geschickt hat: 

Der Titelverteidiger ging zum ersten Mal seit vielen Jahren wieder leer aus: Bei den Europameisterschaften im italienischen Varese fuhr das deutsche Flaggschiff an den Medaillenrängen vorbei. Platz vier hinter Großbritannien (Gold), Rumänien (Silber) und den Niederlanden (Bronze) – mehr war für die sonst so erfolgreichen Ruderer am Lago di Varese nicht zu holen. „Wir können uns heute nichts vorwerfen. Wir haben alle Mittel, die uns zur Verfügung stehen, eingesetzt. Aber auf den letzten 500 Metern fehlte der letzte Punch“, sagte der enttäuschte Schlagmann Hannes Ocik: „Das ist ernüchternd, weil wir in den letzten Wochen und Monaten hart und ehrgeizig trainiert haben.“

Deutschland Achter kam gut ins Rennen

Dabei war der Deutschland-Achter im Vergleich zum Bahnverteilungsrennen am Freitag, als es ebenfalls schon nur zum vierten Platz gereicht hatte, gut ins Rennen gekommen. Zur Streckenhälfte lag das aggressiv ins Rennen gestartete deutsche Boot mit einer halben Bootslänge vor dem Achterfeld. Doch auf dem dritten Teilstück kamen Briten gleich auf und zogen schließlich ebenso vorbei wie anschließend auch die Rumänen und Holländer. „Uns hat am Ende das Stehvermögen gefehlt. Man hat gesehen, dass die anderen Nationen nicht geschlafen haben“, sagte Richard Schmidt: „Wir gewinnen als Team und verlieren auch als Team. Da müssen wir auch wieder zusammen rauskommen und zusehen, dass wir in Tokio topfit sind.“

Und Johannes Weißenfeld meinte: “Das Niveau wird immer dichter. Es hat sich leider gezeigt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass der Deutschland-Achter immer vorne landet. Wir müssen jetzt analysieren, was der Auslöser war, noch härter und konsequenter arbeiten und dann eine Reaktion zeigen. Das war definitiv ein Warnschuss.“

Die nächste Standortbestimmung auf dem Weg zu den Olympischen Spielen wird der Weltcup in Zagreb sein, bei dem es für ein erneutes Wiedersehen mit dem britischen und dem holländischen Achter geben dürfte – und somit die Chance zur Revanche.

 

Die Ergebnisse:
Achter, Finale: 1. Großbritannien 5:30,86 Minuten, 2. Rumänien 5:31,42, 3. Niederlande 5:32,25, 4. Deutschland-Achter (Hannes Ocik, Richard Schmidt, Malte Jakschik, Jakob Schneider, Torben Johannesen, Olaf Roggensack, Laurits Follert, Johannes Weißenfeld, Steuermann Martin Sauer) 5:33,22, 5. Italien 5:35,63

 

 

Das Bild hat uns Carsten Oberhagemann zur Verfügung gestellt und es zeigt das Finale bei der Ruder-EM: Der Deutschland-Achter mit den Booten aus den Niederlanden, Großbritannien und Rumänien. Herzlichen Dank hierfür.

 

Bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand.

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen ein gutes neues Jahr! Wir hoffen ja alle, dass es 2021 besser wird und wir so Stück für Stück ein wenigstens einigermaßen “normales” Leben führen können.

Habt eine schöne Restwoche und vor allem bleibt gesund, passt auf Euch auf und haltet Abstand!

Ihr Lieben,

ich wünsche Euch allen von Herzen ein schönes Osterfest. Dieses Ostern ist komplizierter als die Jahre zuvor. Was dürfen wir? Was ist erlaubt? Was sollten wir lieber bleiben lassen. 

 

Aber egal, wie – genießt das Ostereier-Suchen mit den Kleinen – mit Abstand, genießt das schöne Wetter und lasst Euch die Laune durch die Ausgangsbeschränkungen nicht allzu sehr vermiesen.

 

 

 

 

 

 

Ich persönlich hoffe, dass irgendwann alles wieder gut werden wird. Nicht mehr so wie es war, aber anders gut. Das ist meine Hoffnung – und diese stirbt bekanntlich zuletzt.

 

Bleibt gesund, haltet Abstand, haltet durch, bleibt zu Hause! Zusammenrücken, in dem wir Abstand halten!